DE19720725A1 - Türanlage - Google Patents

Türanlage

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Reinhard Schorpp
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S Siedle & Soehne Telefon- und Telegrafenwerke oHG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/16Fastening of connecting parts to base or case; Insulating connecting parts from base or case
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/76Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with sockets, clips or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2107/00Four or more poles

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Türanlage mit mindestens einem Kombinationsrahmen, mindestens einem Montagerahmen und mindestens einem Funktionsmodul, wobei der Montagerahmen dazu ausgelegt ist, das Funktionsmodul aufzunehmen, der Kombinati­ onsrahmen dazu ausgelegt ist, den Montagerahmen aufzunehmen und das Funktionsmodul eine elektrische Anschlußeinrichtung zum Anschluß an eine elektrische Energieversorgung und/oder ein Kommunikationsleitungssystem aufweist.
Eine Türanlage der eingangs genannten Art ist aus der DE-40 09 190 bekannt. Bei der bekannten Türanlage ist die elektrische Anschlußeinrichtung fest mit dem Montagerahmen verbunden ausgeführt. Mithin ist es nur zusammen mit dem Mon­ tagerahmen an dem Kombinationsrahmen oder an einer den Kombi­ nationsrahmen haltenden Unter- oder Aufputzdose zu befestigen.
Das Platzangebot innerhalb des Montagerahmens ist üb­ licherweise äußerst begrenzt. Daher ist der Montagerahmen bei dem Anschluß der elektrischen Anschlußeinrichtung an eine elektrische Energieversorgung und/oder ein Kommunikationslei­ tungssystem häufig im Weg. Insbesondere müssen häufig in den Montagerahmen bzw. die Dose mündende Leitungen der Hausanlage über längere Strecken innerhalb des Montagerahmens oder der Dose geführt werden, was bei bereits angebrachtem Montagerah­ men häufig zu der Notwendigkeit führt, Rahmenteile oder Zwi­ schenstreben des Montagerahmens zu kreuzen. In einem solchen Fall müssen die Leitungen dann umständlich hinter den genann­ ten Rahmenteilen oder Zwischenstreben hergeführt werden, was häufig recht kniffelig ist.
Der Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, eine Türanlage der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß die Anbringung vereinfacht ist.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe bei einer Türanlage der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die elektrische Anschlußeinrichtung als von dem Montagerahmen und von dem Funktionsmodul getrenntes Bauteil ausgeführt und dazu ausgelegt ist, an einer vom Montagerahmen unabhängigen Befe­ stigungsebene befestigt zu werden.
Da die elektrische Anschlußeinrichtung erfindungsgemäß nicht an dem Montagerahmen, sondern an der Befestigungsebene und damit von diesem unabhängig befestigt wird, kann sie ange­ bracht und elektrisch angeschlossen werden, bevor der Monta­ gerahmen angebracht wird, wodurch der Montagerahmen das An­ schließen nicht behindert. Erst wenn alle Verbindungen zwi­ schen der elektrischen Anschlußeinrichtung und der elektri­ schen Energieversorgung und/oder einem Kommunikationssystem der Hausanlage hergestellt sind, wird der Montagerahmen ange­ bracht.
Zur weiteren Vereinfachung kann es erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die elektrische Anschlußeinrichtung Klem­ men zum Anschluß an die elektrische Energieversorgung und/oder das Kommunikationsleitungssystem aufweist.
Ferner ist es bevorzugt, daß eine elektrische Verbin­ dung des Funktionsmoduls mit der elektrischen Anschlußeinrich­ tung mindestens einen Stecker und mindestens eine Buchse auf­ weist. Diese Art der Verbindung ist besonders schnell und ein­ fach herzustellen.
Bevorzugt ist mindestens eine mit dem Funktionsmodul verbundene elektrische Leitung vorgesehen, an deren Ende ein Stecker angebracht ist, der in eine an der elektrischen An­ schlußeinrichtung vorgesehene Buchse paßt. Auf diese Weise kann die elektrische Anschlußeinrichtung als Standardteil aus­ gelegt sein. Ihre Verkabelung muß nämlich nicht im vorhinein festgelegt werden, sondern kann durch entsprechende Belegung des Steckers an dem Funktionsmodul dem Funktionsmodul entspre­ chend gestaltet werden.
Eine besonders einfache Art der Anbringung der elek­ trischen Anschlußeinrichtung besteht nach einer besonders be­ vorzugten Ausführungsform der Erfindung darin, daß die elek­ trische Anschlußeinrichtung mittels eines Bajonettverschlusses an der Befestigungsebene befestigt ist.
Als besonders flachbauend wird dabei bevorzugt, daß der Bajonettverschluß mindestens zwei erste mit Abstand der Befestigungsebene vorgelagerte Zungen an der Befestigungsebene und mindestens zwei zweite mit Abstand einer Wand der elektri­ schen Anschlußeinrichtung vorgelagerte Zungen aufweist, wobei die Zungen derart angeordnet sind, daß in einer gegenüber ei­ ner Öffnungsstellung verdrehten Verriegelungsstellung jeweils eine erste Zunge eine zweite Zunge hintergreift.
Nach einer weiter bevorzugten Ausführungsform der Er­ findung sind eine Rastnocke und mindestens eine Rastausnehmung zum Arretieren des Bajonettverschlusses in einer vorbestimmten Drehwinkelstellung vorgesehen.
Zur Steigerung der Flexibilität bei der Anbringung der elektrischen Anschlußeinrichtung kann erfindungsgemäß vorgese­ hen sein, daß vier erste oder vier zweite Zungen vorgesehen sind und die Anordnung der Zungen derart ist, daß die elektri­ sche Anschlußeinrichtung in vier zueinander um 90° verdrehten Stellungen an der Befestigungsebene befestigt werden kann.
Damit die elektrische Anschlußeinrichtung leicht auf­ gesetzt werden kann, kann erfindungsgemäß bevorzugt eine Ein­ richtung zum Zentrieren der elektrischen Anschlußeinrichtung in der Öffnungsstellung vorgesehen sein.
Schließlich ist erfindungsgemäß bevorzugt die Befesti­ gungsebene von einer Wand des Kombinationsrahmens oder einer den Kombinationsrahmen tragenden Aufputz- oder Unterputzdose gebildet.
Im folgenden ist die Erfindung anhand bevorzugter Aus­ führungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeich­ nung mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer elektri­ schen Anschlußeinrichtung und einer Wand eines Kombinati­ onsrahmens,
Fig. 2 zwei elektrische Anschlußeinrichtungen in unter­ schiedlichen Anbringungsstellungen an einer Wand eines Kombinationsrahmens und
Fig. 3 schematisch einen Teil einer Türanlage in perspek­ tivischer Darstellung.
Fig. 1 zeigt den Ausschnitt einer Wand 10, die eine von etwaigen Montagerahmen unabhängige Befestigungsebene dar­ stellt, wie etwa die Wand eines Kombinationsrahmens, mit einer elektrischen Anschlußeinrichtung 12, die in Form eines Klem­ men-Buchsen-Elements ausgeführt ist.
An einer Unterseite 14 des Klemmen-Buchsen-Elements 12 sind zwei Zungen 16, 18 angebracht. Ferner weist das Klemmen- Buchsen-Element 12 ein Zentrierkreuz 20 sowie eine Rastnocke 22 auf.
An der Wand 10 sind vier Zungen 24, 26, 28, 30 ausgebil­ det. Ferner sind um eine Mittenausnehmung 32 herum bogenför­ mige Führungsausnehmungen 34, 36, 38 und 40 sowie Rastausneh­ mungen 34', 36', 38' und 40' ausgebildet.
Zur Anbringung des Klemmen-Buchsen-Elementes 12 an der Wand 10 wird das Klemmen-Buchsen-Element 12 auf die Wand 10 aufgesetzt, und zwar derart, daß das Zentrierkreuz 20 in die Mittenausnehmung 32 eingreift, wobei sich die Zungen 16 und 18 jeweils zwischen zwei benachbarten Zungen der Wand 10 be­ finden, beispielsweise zwischen den Zungen 28 und 30 einer­ seits und den Zungen 26 und 24 andererseits. In dieser Stel­ lung greift die Rastnocke 22, die in Noppenform ausgeführt ist, in die bogenförmige Führungsausnehmung 38 ein.
Wird in der beschriebenen aufgesetzten Stellung das Klem­ men-Buchsen-Element 12 in Fig. 1 im Uhrzeigersinn verdreht, so gelangt die Zunge 18 unter die Zunge 30 und gelangt die Zunge 16 unter die Zunge 26. Das Verdrehen kann so lange erfolgen, bis die Rastnocke 22 in der Rastausnehmung 38' einrastet. Der Übergang zwischen der Führungsausnehmung 38 und der Rastaus­ nehmung 38' ist dabei als Druckpunkt ausgebildet, so daß das Klemmen-Buchsen-Element 12 in dieser Position arretiert wird.
Wie Fig. 2 zu entnehmen ist, können Klemmen-Buchsen-Ele­ mente 12 und 42 in 90° zueinander verdrehten Stellungen ange­ bracht werden. Auch sind jeweils zu den gezeigten Stellungen die um 180° verdrehten Stellungen möglich. Diese insgesamt vier verschiedenen Anbringungsstellungen sind möglich, weil die Wand 10 insgesamt vier Zungen 24, 26, 28 und 30 sowie vier bogenförmige Ausnehmungen 34, 36, 38, 40 mit vier Rastausneh­ mungen 34', 36', 38', 40' aufweist.
Fig. 3 zeigt gleichzeitig verschiedene Anbringungssta­ dien. Die Klemmen-Buchsen-Elemente 12 und 42 werden als erstes an der Wand 10 angebracht. Sodann werden an schematisch darge­ stellten Klemmen 44 die zu der Hausanlage gehörenden Kabel zur Energieversorgung und zur Datenübertragung (nicht gezeigt) an­ geschlossen. Als nächstes wird mindestens ein Montagerahmen angebracht. Fig. 3 zeigt vier Montagerahmen 46, 48, 50 und 52, die alle miteinander zu einer Reihe verbunden sind.
Nach dem Anbringen der Montagerahmen wird ein Funktions­ modul 54 mittels eines Haltebügels 56 vorübergehend an dem Klemmen-Buchsen-Element 12 befestigt. In dieser Stellung kann ein an einem Kabel 58 vorhandener Stecker 60 in eine an dem Klemmen-Buchsen-Element 12 vorgesehene Buchse 62 gesteckt wer­ den. Wegen dem vorübergehenden Anbringung des Funktionsele­ ments 54 mittels des Bügels 56 ist das Kabel 58 in keinster Weise belastet. Mithin kann ohne Beeinträchtigung der Stecker 60 in die Buchse 62 gesteckt werden und es kann die Funktion der Anlage geprüft werden.
Ist die Prüfung abgeschlossen, wird der Bügel 56 von dem Klemmen-Buchsen-Element 12 abgenommen und gegen die Rückwand des Funktionsmoduls 54 geklappt. Dort verbleibt er.
Der nächste Schritt wird unter Bezugnahme auf den Monta­ gerahmen 46 mit einem Funktionsmodul 64 erläutert. Das bereits mit dem zugehörigen Klemmen-Buchsen-Element elektrisch verbun­ dene Funktionsmodul 64 wird an seiner Unterkante in den Monta­ gerahmen 46 eingesetzt. Dabei greifen feststehende Nasen in entsprechende Rasten ein. Derartige Nasen sind bei dem Monta­ gerahmen 50 mit den Bezugszahlen 66 und 68 bezeichnet. Die Funktionsmodule tragen rundherum Rasten, von denen eine mit der Bezugszahl 70 bezeichnet ist.
Sodann wird das Funktionsmodul 64 in den Montagerahmen 46 hineinverschwenkt, bis eine elastisch in Schließrichtung vor­ gespannte Schnappnase in eine entsprechende Raste des Funkti­ onsmoduls 64 einschnappt. Eine solche federvorgespannte Schnappnase ist in dem Funktionsrahmen 48 mit der Bezugszahl 72 bezeichnet.
Wird das Funktionsmodul 64 in den Montagerahmen 46 einge­ setzt, so drückt es mit seinem Rand einen federvorgespannten Auswurfstift 74 nieder. Wird die Schnappnase durch Einführen eines Schlüssels in eine Öffnung 76 in Öffnungsrichtung be­ wegt, so gibt sie das Modul 64 frei, woraufhin es von dem Aus­ wurfstift 74 ausgeworfen wird.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen so­ wie der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausfüh­ rungsformen wesentlich sein.

Claims (11)

1. Türanlage mit
mindestens einem Kombinationsrahmen (10),
mindestens einem Montagerahmen (46, 48, 50, 52) und
mindestens einem Funktionsmodul (54, 64),
wobei
der Montagerahmen (46, 48, 50, 52) dazu ausgelegt ist, das Funktionsmodul (54, 64) aufzunehmen,
der Kombinationsrahmen (10) dazu ausgelegt ist, den Montagerahmen (46, 48, 50, 52) aufzunehmen und
das Funktionsmodul (54, 64) eine elektrische Anschlußein­ richtung (12, 42) zum Anschluß an eine elektrische Energiever­ sorgung und/oder ein Kommunikationsleitungssystem aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
die elektrische Anschlußeinrichtung (12, 42) als von dem Montagerahmen (46, 48, 50, 52) und von dem Funktionsmodul (54, 64) getrenntes Bauteil ausgeführt und dazu ausgelegt ist, an einer vom Montagerahmen (46, 48, 50, 52) unabhängigen Befesti­ gungsebene (10) befestigt zu werden.
2. Türanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Anschlußeinrichtung (12, 42) Klemmen (44) zum Anschluß an die elektrische Energieversorgung und/oder das Kommunikationsleitungssystem aufweist.
3. Türanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Verbindung des Funktionsmoduls (54, 64) mit der elektrischen Anschlußeinrichtung (12, 42) mindestens einen Stecker (60) und mindestens eine Buchse (62) aufweist.
4. Türanlage nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch minde­ stens eine mit dem Funktionsmodul (54, 64) verbundene elektri­ sche Leitung (58), an deren Ende ein Stecker (60) vorgesehen ist, der in eine an der elektrischen Anschlußeinrichtung (12, 42) vorgesehene Buchse (62) paßt.
5. Türanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Anschlußeinrichtung (12, 42) mittels eines Bajonettverschlusses an der Befestigungs­ ebene (10) befestigt ist.
6. Türanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bajonettverschluß mindestens zwei erste mit Abstand der Befestigungsebene (10) vorgelagerte Zungen (24, 26, 28, 30) an der Befestigungsebene (10) und mindestens zwei zweite mit Ab­ stand einer Wand der elektrischen Anschlußeinrichtung vorgela­ gerte Zungen (16, 18) aufweist, wobei die Zungen (24, 26, 28, 30; 16, 18) derart angeordnet sind, daß in einer gegenüber ei­ ner Öffnungsstellung verdrehten Verriegelungsstellung jeweils eine erste Zunge (24, 26, 28, 30) eine zweite Zunge (16, 18) hintergreift.
7. Türanlage nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch mindestens eine Rastnocke (22) und mindestens eine Rastausneh­ mung (34', 36', 38', 40') zum Arretieren des Bajo­ nettverschlusses in einer vorbestimmten Drehwinkelstellung.
8. Türanlage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß vier erste (24, 26, 28, 30) oder vier zweite Zungen (16, 18) vorgesehen sind und die Anordnung der Zungen (24, 26, 28, 30; 16, 18) derart ist, daß die elektrische Anschluß­ einrichtung (12, 42) in vier zueinander um 90° verdrehten Stellungen an der Befestigungsebene (10) befestigt werden kann.
9. Türanlage nach einem der Ansprüche 6 bis 8, gekennzeich­ net durch eine Einrichtung (20, 32) zum Zentrieren der elek­ trischen Anschlußeinrichtung (12, 42) in der Öffnungsstellung.
10. Türanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekenn­ zeichnet durch eine Einrichtung (56) zum vorübergehenden Hal­ ten des Funktionsmoduls (54, 64) an der elektrischen Anschluß­ einrichtung (12, 42).
11. Türanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsebene von einer Wand des Kombinationsrahmens (10) oder einer den Kombinationsrahmen (10) tragenden Unter- oder Aufputzdose gebildet ist.
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