DE2921805C2 - - Google Patents

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DE2921805C2
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Litton Systems Inc
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/59Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
    • H01R12/65Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal
    • H01R12/67Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal insulation penetrating terminals
    • H01R12/675Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal insulation penetrating terminals with contacts having at least a slotted plate for penetration of cable insulation, e.g. insulation displacement contacts for round conductor flat cables
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces
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    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/2445Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members having additional means acting on the insulation or the wire, e.g. additional insulation penetrating means, strain relief means or wire cutting knives

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  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder für mehr­ adrige Flachkabel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solcher Verbinder ist aus der US-PS 40 06 957 be­ kannt.
Bei dem bekannten Verbinder weist der Kontaktträger an seinen beiden Stirnseiten zwei übereinanderliegende Ra­ sten auf und ist das Druckelement seitlich mit zwei La­ schen versehen, die U-förmig ausgebildet sind und an den Enden ihrer einander gegenüberstehenden Schenkel jeweils einander zugewandte Nasen tragen. Außerdem sind die bei­ den Schenkel der U-förmigen Laschen jeweils im Bereich zwischen der Verbindungsstelle mit dem Druckelement und dem freien Ende der Lasche durch einen querverlaufenden Steg miteinander verbunden. Beim Zusammenbau des Verbin­ ders greifen die Nasen unter die obere Rast am Kontakt­ träger, womit eine erste Raststellung definiert ist, in der zwischen dem Kontaktträger und dem Druckelement ein Flachkabel lose gehalten werden kann, während in der endgültigen Montagestellung die vorgenannten Stege unter die obere Rast am Kontaktträger greifen. Das Zugent­ lastungselement besteht aus einem balkenförmigen Körper, an dessen beiden Enden Haltebügel quer abstehen. In mon­ tierter Stellung greifen die Haltebügel unter die untere Rast am Kontaktträger. Das Zugentlastungselement kann bei diesem Verbinder erst dann montiert werden, wenn das Druckelement in seiner zweiten Raststellung an dem Kon­ taktträger verspannt ist.
Bei dem bekannten Verbinder bestehen die vorgenannten Elemente sämtlich aus Plastikteilen. Damit diese die Druckwirkung hervorbringen, die erforderlich ist, die Leiter des Flachkabels in sicherer elektrischer Verbin­ dung mit den Kontakten des Kontaktträgers zu halten, muß das Material von Druckelement und Zugentlastungselement relativ steif sein. Dies beschwört die Gefahr herauf, daß die Nasen, Stege und Bügel, die der Verrastung die­ ser Elemente an dem Kontaktträger dienen, bei der Monta­ ge, aber besonders beim Versuch, den Verbinder wieder zu öffnen, wenn beispielsweise ein ungenauer oder falscher Kontakt hergestellt ist, abbrechen.
Aus der US-PS 40 09 921 ist ein elektrischer Verbinder für Flachkabel bekannt, bei dem an den Kontaktkörper zwei hochstehende Bügel einstückig angeformt sind, an denen bei der Montage des Flachkabels ein Druckelement verrastet wird. Das Druckelement besteht aus einer fla­ chen Platte mit seitlich vorstehenden Rastnasen, die beim Anbringen an dem Kontaktträger nach oben durchgebo­ gen werden muß, damit die Rastnasen in die Durchbrüche an den Bügeln eintreten können. Es ist augenscheinlich, daß diese Konstruktion eine ausreichende Elastizität des Druckelements erfordert, was wiederum nachteilig in be­ zug auf den von diesem aufbringbaren Druck ist, der die Leiter des Flachkabels in elektrischer Verbindung mit den Kontakten am Kontaktträger hält.
Aus der US-PS 33 55 699 ist ein Flachkabelverbinder be­ kannt, bestehend aus einem Kontaktträger und einem die­ sem zugeordneten Druckelement. Das Druckelement wird von dem anzuschließenden Flachkabel umschlossen und mittels Schrauben auf dem Kontaktträger befestigt. Dabei wird zugleich ein Metallbügel an dem Verbinder mit festge­ schraubt, der der Verankerung des Verbinders an einem Buchsenkontakte tragenden Sockel dient.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verbin­ der der eingangs genannten Art anzugeben, an dem schnell und einfach ein Flachkabel angeschlossen und ggf. auch wieder gelöst werden kann, ohne daß Gefahr besteht, daß bei der Montage Teile abbrechen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im Gegensatz zu den beiden erstbeschriebenen Verbindern sind bei der Erfindung die Laschen als getrennte Bau­ elemente in Form von Metallaschen ausgebildet, die in das Druckelement eingesteckt sind. Die Rasten sind an dem Kontaktelement und an dem Zugentlastungselement in einer Form ausgebildet, die es unwahrscheinlich macht, daß sie bei der Montage oder Demontage abbrechen, da die Metallbügel, die an der Lasche ausgebildet sind, auf­ grund der innewohnenden Flexibilität entsprechend nach­ giebig sind. Die Erfindung ermöglicht es auch, daß das Flachkabel zunächst gegen Zug entlastet wird, bevor es an die Kontakte angeschlossen wird, weil das Zugent­ lastungselement an dem Druckelement angebracht werden kann, bevor dieses am Kontaktträger verspannt wird. Für die Montage ist keinerlei Werkzeug erforderlich.
In der folgenden Beschreibung eines Beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert. Darin sind gleiche oder ähnliche Teile mit denselben Bezugszeichen ver­ sehen. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Flach­ kabelverbinders nach der Erfindung in einer einer Explosionszeichnung ähnlichen Darstellung;
Fig. 2 eine Seitenansicht in teilweise geschnittener Darstellung, in der das Druckelement in der ersten Raststellung an dem Kontaktträgerblock festgehalten ist; und
Fig. 3 eine Seitenansicht in teilweise geschnittener Darstellung, bei der das Druckelement in der zweiten Raststellung an dem Kontaktträger festgehalten ist und das Zugentlastungselement an dem Druck­ element festgelegt ist.
In Fig. 1 ist ein Flachkabelverbinder gezeigt, der allgemein mit 10 bezeichnet ist. Der Verbinder umfaßt ein Druckelement 12, das eine obere Fläche 13, eine untere gezackte Fläche 14 und Stirnwandungen 16 hat. Das Druckelement 12 ist von der oberen Fläche 13 her von meh­ reren Schlitzen 15 durchdrungen, die jeweils einen Meßsondenzugang bilden, durch den eine Meßsonde in das Innere des Verbinders eingeführt werden kann, wenn der Verbinder teilweise zusammen­ gesetzt ist. Zwischen jeder Stirnwandung 16 und dem Hauptkör­ per des Druckelements 12 ist ein Schlitz 17 ausgebildet, der einen vorspringenden Rand 18 hat und derart bemessen ist, daß er eine Lasche 19 aufnimmt. Die La­ sche 19 ist aus einem metallischen Werkstoff hergestellt und umfaßt einen widerhakenähnlichen Vorsprung 20 und schulterförmige Ab­ schnitte 25. Zwei im allgemeinen rechteckige Durchbrüche 21 und 22 sind in jeder Lasche 19 ausgebildet, so daß sich aus dem Druckelement 12 vorstehende Haltebügel 23 und 24 ergeben.
Der Verbinder umfaßt einen Kontaktträger 26, in den mehrere Kontakte 30 eingesetzt sind. An jedem Ende des Kontaktträgers 26 ist eine U-förmige Aussparung 27 ausgebildet, und innerhalb jeder U-förmigen Aus­ sparung 27 ist eine Rastklinke 28 ausgebildet. Die Rastklinke 28 umfaßt eine schräge Fläche 29, die sich vom Boden der U-förmigen Aussparung 27 zu einer ersten Rast 31 erstreckt. Eine zweite Rast 32 ist an der Unterseite der Rastklinke 28 vorgesehen. Eine Stützflä­ che 33 ist zwischen der ersten Rast 31 und der zweiten Rast 32 vorhanden.
Der Verbinder umfaßt ferner ein Zugenlastungselement 34, das an jedem Ende eine kanalförmige Aussparung 36 hat. Inner­ halb jeder kanalförmigen Aussparung 36 ist eine Rastklinke 37 angeordnet, die eine schräge Fläche 38 und eine Rast 39 besitzt. Die Enden 41 des Zugentlastungselements, in denen die kanalförmigen Aussparungen 36 vorgesehen sind, haben eine größere Höhe als der Hauptkörper dieses Elements 34. Die Gründe hierfür werden nachstehend näher angegeben.
In Fig. 2 ist das Druckelement 12 in teilweise zusammengesetz­ tem Zustand des Verbinders unter Zuordnung und Verbindung zu und mit dem Kontaktträger 26 gezeigt. Der Querschenkel des Haltebügels 23 liegt auf der Stützfläche 33 auf. Der Haltebügel 23 kann von der Rastklinke 28 wegen der ersten Rast 31 nicht abgezogen werden. Der widerhaken­ ähnliche Vorsprung 20 greift in die Innenfläche der Stirnwan­ dungen 16 ein. Aufgrund der Ausformung und Ausbildung des Vorsprungs 20 kann die Lasche 19 in den Schlitz 17 eingeführt werden, bis die schulterförmigen Abschnitte 25 in Anlage an den vorspringenden Rand 18 kommen, der den Schlitz 17 umgibt. Die Lasche 19 kann aus dem Schlitz 17 jedoch nur schwer entfernt werden, da der Vorsprung 20 einen scharfen Rand hat, der die Innenfläche der Stirnwandung 16 ergreift und sich in diese einbohrt, die ausreichend plastisch bzw. federnd nachgiebig verformbar ist. In diesem teilweise zusammengesetzten Zustand ist ein ausreichend großer Zwischenraum zwischen der gezackten Fläche 14 des Druckelements 12 und der Oberseite der Kontakte 30 vorhanden, so daß ein mehradriges Flachkabel in diesen Zwischenraum ein­ gelegt werden kann.
In Fig. 3 sind die drei Bauelemente des Verbinders in zusammen­ gebautem Zustand gezeigt. Der Haltebügel 23 der Lasche 19 greift hinter die zweite Rast 32, so daß die Lasche 19 nicht mehr aus der U-förmigen Aussparung 27 gezogen werden kann. Das Zugentlastungselement 34 ist durch das Eingreifen des Haltebügels 24 in die Rast 39 fest mit dem Druckelement 12 verbunden. Zwischen dem unteren Rand 35 des Zugentlastungselements 34 und der oberen Flä­ che 13 des Druckelements 12 ist ein so großer Zwischenraum vor­ handen, daß ein dazwischen liegendes Flachkabel 42 zusammenge­ quetscht wird.
Die Handhabung des Verbinders ist für den Fachmann augenscheinlich. Unter Ausrichtung des Druck­ elements 12 auf den Kontaktträger 26 wird eine kleine Kraft aufgebracht, so daß die Haltebügel 23 der Laschen 19 in Eingriff mit den ersten Rasten 31 der Rastklinken 28 kommen. Der Verbinder bleibt in diesem Zustand, bis an ihm Anschlüsse angebracht werden sol­ len. Dazu wird ein Flachkabel 42 zwischen das Druckelement 12 und den Kontaktträger 26 eingeführt und über das Druckele­ ment 12 geschlungen. Das Zugentlastungselement 34 wird nun zu der Oberfläche des Druckelements 12 ausgerichtet und mit einer Kraft beaufschlagt, so daß die oberen Haltebügel 24 der Laschen 19 von den Rasten 39 und die unteren Haltebügel 23 von den zweiten Rasten 32 erfaßt werden. Durch eine Verschiebung der drei Bau­ teile der Verbindungseinrichtung bzw. des Verbinders in Rich­ tung aufeinander wird bewirkt, daß das Kabel 42 zwischen dem Zug­ entlastungselement 34 und dem Druckelement 12 eingeklemmt wird und die Kontakte 30 die Kabelisolierung durchbohren und mit den Leitern in dem Flachkabel 42 eine elektrische Verbindung herstellen. Die Lasche 19 überträgt die auf das Zugentlastungselement 34 einwirkende Kraft direkt auf den Kontaktträger 26, ohne daß das Druckelement 12 belastet wird.
Weitere Abwandlungen in der Ausführung des Verbinders sind mög­ lich. So kann beispielsweise der an der Metallasche ausgebilde­ te Vorsprung eine andere Gestalt als bei der dargestellten Aus­ führungsform haben. Zusätzlich kann eine Arretierung mit zwei Raststellungen am Zugentlastungselement 34 derart vorgese­ hen sein, daß dieses Element in einer ersten Stellung in bezug auf die restlichen beiden Bauteile des Verbinders festgehalten werden kann. Ein anzuschließendes Kabel kann zuerst durch den Zwischenraum zwischen dem Zugentlastungselement und dem Druck­ element und dann durch den Zwischenraum zwischen dem Druck­ element und dem Kontaktträger durchgeführt werden. An­ schließend muß nur noch eine Kraft aufgebracht werden, um den Verbinder in leitende Verbindung mit dem Kabel zu bringen.

Claims (4)

1. Verbinder für mehradrige Flachkabel, bestehend aus einem länglichen Kontaktträgerblock mit mehreren von dessen Oberseite vorstehenden Kontakten zur Durchdrin­ gung der Isolation eines anzuschließenden Flachkabels, einem Druckelement zum Drücken des Flachkabels auf die Kontakte, einer in zwei Stufen wirksamen Rasteinrichtung an beiden Enden von Kontaktträgerblock und Druckelement zum Halten des Druckelements in einer ersten, oberen Raststellung, in der das Flachkabel zwischen den Kontak­ ten und dem Druckelement beweglich ist, und einer zwei­ ten, unteren Raststellung, in der das Flachkabel von dem Druckelement fest auf die Kontakte gedrückt ist, mit zwei übereinander angeordneten Rasten an jedem Ende des Kontaktträgerblocks, und einem durch Verrastung festleg­ baren Zugentlastungselement, das sich auf dem Druckele­ ment auf dessen oberer, dem Flachkabel abgewandten Seite abstützt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • - das Druckelement (12) weist im Bereich seiner Enden je einen von oben nach unten durchgehenden Schlitz (17) auf, in den jeweils eine metallische Lasche (19) ein­ gesteckt ist, die oben und unten aus dem Schlitz (17) herausragt und in dem Schlitz (17) gegen ein Heraus­ ziehen gesichert ist,
  • - die aus dem Druckelement (12) hervorstehenden Ab­ schnitte jeder Lasche (19) sind zur Ausbildung oberer und unterer Haltebügel (23, 24) jeweils mit einem Durchbruch (21, 22) versehen,
  • - beide an dem Kontaktträgerblock (26) ausgebildete Rasten (31, 32) sind zur Verrastung der unteren Halte­ bügel (23) bestimmt und geeignet, und
  • - das Zugentlastungselement (34) ist von oben zwischen die oberen Haltebügel (24) der Laschen (19) einsetzbar und weist an beiden Enden Rasten (39) auf, die an den oberen Rastbügeln (24) verrasten.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (19) schulterförmige Absätze (25) und die Schlitze (17) vorspringende Ränder (18) aufweisen und die Laschen (19) jeweils mit einem widerhakenähn­ lichen Vorsprung (20) versehen sind, der an der Innen­ fläche des zugehörigen Schlitzes (17) unter plastischer Verformung desselben anliegt.
3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die oberen Rasten (31 ) an dem Kontaktträ­ gerblock (26) jeweils eine nach oben weisende Schrägflä­ che (29) aufweisen.
4. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten (39) an dem Zug­ entlastungselement (34) eine nach unten weisende Schräg­ fläche (38) aufweisen.
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