DE846730C - Fassung fuer Lampen mit Bajonett-(Steck-) Sockel - Google Patents

Fassung fuer Lampen mit Bajonett-(Steck-) Sockel

Info

Publication number
DE846730C
DE846730C DEW4907A DEW0004907A DE846730C DE 846730 C DE846730 C DE 846730C DE W4907 A DEW4907 A DE W4907A DE W0004907 A DEW0004907 A DE W0004907A DE 846730 C DE846730 C DE 846730C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
socket
lamp
base
contact pins
contact
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW4907A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Dipl-Ing Huelsberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WESTFAELISCHE BERGGEWERKSCHAFT
Original Assignee
WESTFAELISCHE BERGGEWERKSCHAFT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WESTFAELISCHE BERGGEWERKSCHAFT filed Critical WESTFAELISCHE BERGGEWERKSCHAFT
Priority to DEW4907A priority Critical patent/DE846730C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE846730C publication Critical patent/DE846730C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/46Two-pole devices for bayonet type base

Landscapes

  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • Fassung für Lampen mit Bajonett- (Steck-) Sockel
    Die Erfindung betrittt eine Fassung für Lampen
    mit Bajonett- (Steck-) Sockel. Die übliche Bauart
    von solchen Lampenfassungen nach den DIN-Vor-
    schriften besitzt den Nachteil, claß es, um die am
    Lampensockel sitzenden t-laltelappen oder -stifte in
    die in der Wandung der Fassungshülse befindlichen
    Winkelschlitze einzurenken, notwendig ist, den
    Lampensockel nach dem Einstecken in die- Fas-
    sungshülse irr der Hülse zu drehen. Dabei wird
    zwangsl*itifg auch der Boden des Lampensockels
    auf den irn Boden der Fassungshülse gefedert
    sitzenden Kontaktstiftern verdreht, damit die am
    Sockelboden sitzenden Fußkontakte der Lampe auf
    die Enden der Kontaktstifte aufgleiten und die für
    den Strornflul:l erforderliche leitende Verbindung
    zwischen der Fassung und der Lampe herstellen.
    Diese Bewegungsvorgänge verlaufen 1nei den
    Fassungen der bisher üblichen l)auart nicht immer
    unbehindert, da die Lötung der Lampenzuführungsdrähte in den Kontaktbelägen (Fußkontakten) am Boden des Lampensockels bei der Massenherstellung von Lampen in ihrer Größe und Form sehr unterschiedlich ausfüllt. Die häufigen Unebenheiten (Spitzen, Knoten, Wülste) der Lötung müssen heim Drehen des Lampensockelbodens auf den reit mehr oder weniger großem Federdruck anliegenden Enden der Kontaktstifte überwunden werden. Die hierfür erforderlichen Kräfte ergeben sowohl für die Fassungen als auch für die Lampen eine unerwünschte mechanische Beanspruchung. Das ist z. B. bei sog. Zweifadenlampen dann der Fall, wenn zum Zweck einer einwandfrei sicheren Kontaktgabe der Strom über drei Kontaktstifte auf den Lampensockel übertragen werden soll. Denn lrei Zweifadenlampell, wie sie z. 13. für Kraftfahrzeuge gehr:iuchlich sind, ist wegen Platzmangels der dritte Lampenzuführungsdraht nicht in einen eigenen, auf dem Boden des Lampensockels isoliert angebrachten Kontaktbelag, sondern in einen am Bodenrand des Sockelmantels belassenen Lappen eingelötet. Dieser Lappen sitzt aber im. Sockelboden von Zweifadenlampen fast immer so vertieft, daß Bajonett-(Steck-) Fassungen der bisher üblichen Bauart als Dreistiftfassungen für Zweifadenlampen praktisch überhaupt nicht brauchbar sind.
  • Um die sich daraus ergebenden Schwierigkeiten zu umgehen, hat man sich gezwungen gesehen, bei Fassungen für Zweifadenlampen den Strom nicht über einen dritten Kontaktstift, sondern von der Fassungshülse unmittelbar auf den Sockelmantel zu übertragen. Hiermit ist jedoch der Nachteil einer nicht einwandfrei sicheren Stromübertragung verbunden, da ja die Teile (Fassungshülse und Mantel des Lampensockels), über die je nach der Wattzahl und der Betriebsspannung der Zweifadenlampe (z. B. 35 W, 6 V) ein Strom von 6 A oder mehr fließen muß, zum Einsetzen und Herausnehmen der Lampe leicht gegeneinanderbeweglich sein müssen. Wegen der Unsicherheit der Kontaktgabe zwischen den genannten Teilen ist eine solche Anordnung z. B. bei Fassungen, die in Schlagwetter- oder explosionsgefährdeten Räumen verwendet werden sollen, nicht ohne weiteres anwendbar, da nach den Vorschriften für die Ausführung schlagwettergeschützter und explosionsgeschützter elektrischer Betriebsmittel VDE 0170/017i stromführende Verbindungen, die nicht auf gesicherter Verschraubung, Nietung, Lötung oder Schweißung beruhen, einer Schlagwetter- oder explosionssicheren Kapselung bedürfan.
  • Ein weiterer Mangel der bisher üblichen Bauart von Bajonett- (Steck-) Fassungen ist die verringerte elektrische Sicherheit als Folge der kleinen Kriechstrecken am Boden der Lampensockel beim Einsetzen und Herausnehmen der Lampen. Von dem an sich schon kleinen Abstand, den die Fußkontakte am Boden der Lampensockel nach den für Bajonett- (Steck-) Sockel geltenden Normen haben, bleiben nach Einsetzen eines Lampensockels in eine Fassung und dem dadurch erfolgten Aufsetzen des Sockelbodens auf die unter Spannung stehenden Kontaktstifte nur noch sehr kleine Teile als Kriechstrecken übrig, die leicht durch Zufälligkeiten (unregelmäßiger Ausfall der Fußkontaktlötung, zu großer Durchmesser der Kontaktstifte oder ihrer Köpfe) überbrückt werden können. Dadurch ist die Gefahr einer Kurzschlußbildung in Bajonettfassungen der bisher üblichen Bauart gegeben, die hinsichtlich ihrer Folgen um so ernster ist, je größer die zwischen den Kontaktstiften der Fassung herrschende Spannung ist (bei Allgebrauchslampen bis 25o V). Die Gefahr der Kurzschlußbildung ist ein weiterer Umstand, der die bisher übliche Bauart von Bajonett- (Steck-) Fassungen auch für den Schlagwetterschutz und für den Explosionsschutz als ungeeignet erscheinen läßt.
  • Die bekannten Bajonettfassungen sind außerdem nur sehr beschränkt berührungssicher, weil bei einer nicht mit einer Lampe besetzten Fassung die unter Spannung stehenden Kontaktstifte für eine Berührung frei zugänglich sind. Die in der unvollkommenen Berührungssicherheit bei Betriebsspannungen über 42 V liegende Unfallgefahr mag bei Fassungen für den allgemeinen Gebrauch notgedrungen in Kauf genommen werden. Sie hat aber z. B. für die Gebiete des Schlagwetterschutzes und des Explosionsschutzes eine sehr ernste Bedeutung, da mit der Berührungsgefahr auch die Gefahr des Entstehens offener elektrischer Funken oder ähnlicher zündfähiger Erscheinungen unmittelbar verbunden ist.
  • Die Erfindung schafft, von diesen Erkenntnissen ausgehend, eine Fassung für Lampen mit Bajonett-(Steck-) Sockel, welche alle diese Nachteile vermeidet, indem i. die Stromübertragung von der Fassung auf den Lampensockel immer, also auch bei Mehrfadenglühlampen Tiber gefederte Kontaktstifte oder ähnliche Zwischenglieder erfolgt; 2. die Kontaktstifte oder dem gleichen Zweck dienende andere Zwischenglieder und die für die Führung eines Lampensockels erforderliche Fassungshülse nicht unter Spannung stehen, wenn sich kein Lampensockel in der Fassung befindet, und erst nach Einstecken eines Lampensockels im Verlauf einer zwangsläufig nachfolgenden Drehbewegung unter Spannung gesetzt und durch rückläufige Drehbewegung zwangsläufig wieder von Spannung frei werden, bevor der Lampensockel aus der Fassungshülse herausgenommen werden kann; 3. die Fußkontaktbeläge am Boden des Lampensockels beim Einsetzen und Herausnehmen des Sockels im Zuge einer geradlinigen Bewegung mit den Kontaktstiften der Fassung oder mit den zum gleichen Zweck verwendeten anderen Zwischengliedern in leitende Berührung kommen und von ihnen wieder getrennt werden, und nicht zum Zweck der Kontaktgabe oder -trennung gegen die Kontaktstifte oder die an deren Stelle verwendeten anderen Zwischenglieder verdreht werden, wobei 4. das betriebsfertige Einsetzen und Wiederherausnehmen einer Lampe in der bisher üblichen Weise mit einer Hand ohne Betätigung einer zusätzlichen Sperr-oder Haltevorrichtung möglich ist.
  • In den Abbildungen ist schematisch in eingeschaltetem Zustande mit dem Lampensockel eine Lampenfassung nach der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar in Abb. 1 im Axialschnitt gemäß Linie A-B der Abb. 2 und in Abb. 2 in Draufsicht; Abb. 3 zeigt eine Einzelheit.
  • In den Abbildungen ist mit a die eigentliche Fassungshülse mit einem festen Boden b aus Isolierstoff bezeichnet, in dem sich zwei oder drei gefederte Kontaktstifte c befinden. Die Fassungshülse ist in einer zweiten Hülse d drehbar geführt und in dieser gegen Herausgleiten nach oben beispiels= weise durch Umbördeln des freien Randes dieser zusätzlichen Führungshülse gesichert. Nach unten ist die Fassungshülse a mit ihrem unteren Rand und mit ihrem isolierenden Boden auf der Deckscheibe e aus Isolierstoff abgestützt. Die Deck-
    scheite brat in der Mitte eine runde Durchgangs-
    öffnung und im lland dieser Öffnung der Anzahl
    der Kontaktstifte entsprechend zwei oder drei mul-
    clettf<irtnige Aussparungen f derart, daß die unteren
    Köpfe g der Kontaktstifte c in den Mulden sitzen,
    solange keine Lampe in die Fassung eingesetzt ist.
    Dadurch ist die Fassungshülse in der Führttngs-
    hfilse und auf <Der Deckscheibe zunächst unverdreh-
    bar. Nach der Darstellung der Skizze ist dieser
    Zustand durch Einstecken und Drehen eines Lani-
    pensockels bereits aufgehoben.
    Die Fassungshülse weist Gien Haltelappen oder
    -stiften voll liajottettlampensockelti entsprechend
    zwei vorn oberen llülsetirand ausgehende und auf
    <lern Durchmesser sich gegenüberliegende gerade
    Führungsschlitze auf. In der sie umgebenden Füh-
    rungshülse befinden sich dagegen zwei @Vinkel-
    schlitze der hei Bajonett- (Steck-) Fassungen ge-
    bräuchlichen Form. Diese beiden Schlitzpaare sind
    so zueinander angeordnet, claß sie mit ihrem in der
    Längsrichtung der Nülsetl verlaufenden geraden
    Teil genau übereinstimmen, wenn keine Lampe in
    die Fassttttg eingesetzt ist.
    Iden unteren Abschluß der Fassung bildet die aus
    Isolierstoff bestehende Grundplatte lt, auf der die
    Deckscheibe e mit der Fiilirutigsliülse d befestigt
    ist. Zwischen der Grundplatte und der Deckscheibe
    sind der Anzahl der Kontaktstifte entsprechend
    zwei oder drei gefederte Kontaktstücke i so an-
    gebracht, daß sie nach Niederdrücken der Kontakt-
    stifte und der erst danach möglichen Drehung der
    Fassungshülse mit den unteren Köpfen der Kon-
    taktstifte in Berührung kommen und so die Strom-
    übertragung auf die Stifte ermöglichen. Die äuße-
    ren Enden der im Beispiel als winkelige Laschen
    dargestellten Träger der gefederten Kontaktstücke
    können zur Anbringung von Anschlußklemtnen
    dienen.
    Bei Fassungen für sog. Zweifadenlampen, d. 11.
    für Lampen, hei denen der Mantel des Lampen-
    sockels betriebstnä ßig unter Spannung steht, stehen
    auch die Fasstttigsltülse und die Führungshülse
    unter Spannung, obwohl diese Teile nach dem Ge-
    danken der Erfindung an der Stromführung nicht
    beteiligt sind. Bei solchen Fassungen ist es wegen
    der notwendigen Berührungssicherheit erforderlich,
    die Führungshülse in an sich bekannter Weise mit
    Isolierstoff berührungssicher zu umkleiden oder sie
    als Formstück mit einer zur Fassungshülse passen-
    den Höhlung ganz aus Isolierstoff herzustellen.
    Zum Zwecke der Verwendung in schlagwetter-
    oder explosionsgefährdeten Räumen können Bajo-
    nett- (Steck-) Fassungen getnäß der Erfindung ohne
    Schwierigkeiten nach den Bestimmungen der schon
    erwähnten Vorschriften VDE 0170/0t71 schlag-
    wettersicher oder explosionssicher ausgeführt
    werden.
    Die Wirkungsweise der beschriebenen Anofd-
    nung, die an lland der vorstehenden Erläuterungen
    und der Abbildungen leicht erkennbar ist, ist die
    folgende: Beim Einstecken eines Bajonettlampen-
    sockels in die Fassungshülse setzen sich die am
    Sockelhoden befindlichen Fußkontaktbeläge un-
    mittelbar auf die oberen Köpfe der Kontaktstifte und drücken diese entgegen der Wirkung der auf den Stiften sitzenden Federn so nach unten, daß die unteren Köpfe der Stifte aus den Mulden der Deckscheibe freikommen.
  • Die zwischen der Fassungshülse und der Deckscheibe zunächst bestehende Verriegelung ist nun aufgehoben, und die Fassungshülse kann durch Drehen des eingesteckten Lampensockels in der Führungshülse gedreht werden. Dabei gleiten die Haltelappen oder -stifte des Lampensockels mit ihren am Umfang der Fassungshülse überstehenden Enden in den seitlich abgewinkelten Teil der in der Führungshülse befindlichen Schlitze und verhin-(lern so das Herausziehen des Lampensockels aus der Fassung. Mit der Drehung der Fassungshülse gleiten gleichzeitig die unteren Köpfe der Kontaktstifte auf die gefederten Kontaktstücke unterhalb der Deckscheibe und schalten dadurch die in die Fassung eingesetzte Lampe ein.
  • Das Herausnehmen der Lampe vollzieht sich iti umgekehrter Richtung und Reihenfolge, wol)ei in jedem Fall zuerst zwangsläufig die Ausschaltung erfolgt. Nach dem Herausnehmen der Lampe sitzen die unteren Köpfe der Kontaktstifte unter der Wirkung ihrer Federn wieder in den Sperrmulden der Deckscheibe, so daß die Fassungshülse wieder unverdrehhar ist. Die so geschaffene Verriegelung kann so ausgeführt werden, daß sie nur durch gleichzeitiges Niederdrücken sämtlicher Kontaktstifte aufgehoben werden kann.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die vorstehend im einzelnen beschriebenen und in den Abbildungen dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abweichungen möglich, ohne von ihrem Grundgedanken ab- zuweichen.

Claims (1)

  1. PATE NTANSPRIJCEIE: t. Fassung für Lampen mit Bajonett- (Steck-) Sockel, gekennzeichnet durch eine Bauweise, die es gestattet, die Fußkontakte am Boden des I_atnl>etiscickels allein durch geradlinige Einsteckhewegung mit den in der Fassung befindlichen Kontaktstiften oder dem gleichen Zweck dienenden anderen Zwischengliedern in leitende Verbindung zu bringen und durch Drehen des Lampensockels nach Beendigung, der Einsteckbewegung in an sich bekannter Weise in der Fassung zu halten, ohne daß durch die Drehbewegung des Sockels die Stellung der Fußkontakte des Lampensockels zu den Kontaktstiften oder zu den an deren Stelle verwendeten anderen Zwischengliedern geändert wird. a. Fassung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die der auf die Glühlampen dienenden Kontaktstifte od. dgl. als bewegliche Schaltstücke ausgebildet sind, die im Zuge der mit dem Lampensockel auszuführenden Drehbewegttttg zwangsläufig tnit in der Fassung fest angebrachten Schaltstücken in Berührung kommen und sich im Zuge einer rückläufigen Drehbewegung zwangsläufig wieder von den festen Schaltstücken entfernen. 3. Fassung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch :lttsbildung in Art eines Sprungschaltwerks das Zusammentreffen oder die Trennung der Schaltstücke unabhängig von der Geschwindigkeit der mit dem Lampensockel auszuführenden Drehbewegung beschleunigt erfolgt. .f. Fassung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine auf die Schaltstucke wirkende Verriegelung, die zur Freigabe der Einschaltdrehbewegung durch das Einstecken eines Lampensockels' aufgehoben wird und am Ende der Ausschaltdrehbewegung selbsttätig wieder, sperrt. 5. Fassung nach den :\risprfichen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, claß die Verriegelung so ausgebildet ist, daß sie in Abhängigkeit von den Kontaktstiften der Fassung oder von den dem gleichen Zweck dienenden anderen Zwischengliedern nur dann aufgehoben werden kann, wenn sämtliche Kontaktstifte oder die an ihrer Stelle verwendeten Zwischenglieder entgegen den in bekannter Weise auf diese Teile wirkenden Federkr:iften gleichzeitig zurückgedrängt werden. 6. Fassung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Räume oder (Zaumteile innerhalb der Fassung, in denen sich stromführende Verbindungen befinden, die nicht auf gesicherter Verschraubung, auf Nietung, auf Löturig oder auf Schweißurig beruhen, bei brennfertig eingesetzter Lampe in an sich bekannter Weise schlagwettersicher oder explosionssicher abgeschlossen sind. Fassung nach den Ansprüchen i bis 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Raumteil der Fassung, in dem der Strom auf den Lampensockel übertragen wird und der Raumteil, in dem die Ein- und Ausschaltung erfolgt, jeder für sich schlagwettersicher oder explosionssicher abgeschlossen ist.
DEW4907A 1951-01-09 1951-01-09 Fassung fuer Lampen mit Bajonett-(Steck-) Sockel Expired DE846730C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW4907A DE846730C (de) 1951-01-09 1951-01-09 Fassung fuer Lampen mit Bajonett-(Steck-) Sockel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW4907A DE846730C (de) 1951-01-09 1951-01-09 Fassung fuer Lampen mit Bajonett-(Steck-) Sockel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE846730C true DE846730C (de) 1952-08-18

Family

ID=7592490

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW4907A Expired DE846730C (de) 1951-01-09 1951-01-09 Fassung fuer Lampen mit Bajonett-(Steck-) Sockel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE846730C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1081968B (de) * 1956-07-13 1960-05-19 Carr Fastener Co Ltd Elektrische Gluehlampenfassung mit aeusserem Anschlussteil
DE2758241A1 (de) * 1977-09-20 1979-06-21 Carlo Lucini Erfinderische verbesserungen an bajonettlampenfassungen oder aehnlichen elektrischen haltevorrichtungen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1081968B (de) * 1956-07-13 1960-05-19 Carr Fastener Co Ltd Elektrische Gluehlampenfassung mit aeusserem Anschlussteil
DE2758241A1 (de) * 1977-09-20 1979-06-21 Carlo Lucini Erfinderische verbesserungen an bajonettlampenfassungen oder aehnlichen elektrischen haltevorrichtungen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202011109987U1 (de) Leuchtmittel, insbesondere zum Betrieb in Fassungen für Leuchstofflampen
DE661023C (de) Loesbares Kupplungsschloss, insbesondere Steckvorrichtung fuer elektrische oder mechanische Zwecke
WO1981001082A1 (en) Electrical coupling device
DE846730C (de) Fassung fuer Lampen mit Bajonett-(Steck-) Sockel
DE3220839C2 (de) Explosions- oder schlagwettergeschützte Steckvorrichtung
DE756795C (de) Schaltbuchse fuer durch das Ein- und Ausfuehren eines stromfuehrenden Steckers vorzunehmende Schaltungen
DE1230880B (de) Elektrischer Schalter mit verschiebbarem Betaetigungsglied
DE478037C (de) Elektrische Steckvorrichtung
DE120535C (de)
DE1251404B (de)
DE1102238B (de) Steckvorrichtung fuer elektrische Stromkreise
DE891108C (de) Lampenhalter fuer eine doppelseitig gespeiste, roehrenfoermige elektrische Entladungsvorrichtung
EP0254226A2 (de) Stecker- und Dosenkombination für den Anschluss elektrischer Lampen und Geräte
DE435907C (de) Elektrischer Steckkontakt
DE545436C (de) Vorrichtung zum Anlassen von Einphasen-Induktionsmotoren mit Hilfsphasenwicklung
DE694056C (de) Zweipolige Mehrfachsteckdose mit Sicherungseinrichtung beim einpoligen Einfuehren eines Steckers in die Dose
DE3728316A1 (de) Explosions- oder schlagwettergeschuetzte leuchte
DE969500C (de) Schlagwetter- oder explosionsgeschuetzte dreipolige Kupplungssteckvorrichtung fuer Grubenbeleuchtung
DE647005C (de) Steckdosenkupplung fuer elektrische Leitungen, insbesondere fuer Grubenbetriebe
DE696718C (de) Schalter, insbesondere Stufenschalter, fuer zweipolige Reihen-Parallelschaltung von elektrischen Heizgeraeten
DE2443805C3 (de) Abgesicherte Glühlampen-Dekorationskettengarnitur
DE447468C (de) Blockiervorrichtung fuer elektrische Soffitten-Gluehlampen mit federnd in der Achsrichtung angedrueckten Isolier-Fassungsbuchsen
DE348397C (de) Serienschalter fuer elektrische Lichtanlagen
DE952400C (de) Fotografische Blitzlichteinrichtung
DE973277C (de) Elektrische Schalteinrichtung fuer elektrische Stromverbraucher