DE1640058C3 - Einpolige Steckvorrichtung für groBe Stromstärken - Google Patents
Einpolige Steckvorrichtung für groBe StromstärkenInfo
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- DE1640058C3 DE1640058C3 DE1968E0035562 DEE0035562A DE1640058C3 DE 1640058 C3 DE1640058 C3 DE 1640058C3 DE 1968E0035562 DE1968E0035562 DE 1968E0035562 DE E0035562 A DEE0035562 A DE E0035562A DE 1640058 C3 DE1640058 C3 DE 1640058C3
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/28—Clamped connections, spring connections
- H01R4/48—Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
- H01R4/4854—Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a wire spring
- H01R4/4863—Coil spring
- H01R4/4872—Coil spring axially compressed to retain wire end
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/02—Contact members
- H01R13/28—Contacts for sliding cooperation with identically-shaped contact, e.g. for hermaphroditic coupling devices
Landscapes
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine einpolige Steckvorrichtung für große Stromstärken mit zwei identisch ausgebildeten
Steckvorrichtungshälften, deren jede vier parallele Konstantflächen aufweist.
Es ist eine einpolige Steckvorrichtung bekannt (FR-PS 1410522), die aus gleich ausgebildeten Kontakthälften
besteht, wobei jede Kontakthälfte gabelförmige Finger aufweist, die sich beim Zusammenstecken
zwangsläufig aufspreizen müssen. Dadurch ist aber der Stromübergang mangelhaft und eine derartige
Steckvorrichtung für große Stromstärken nicht geeignet. Eine ähnliche Ausführungsform sieht Steckvorrichtungen
vor (DE-PS 1003311), deren Steckvorrichtungshälften
jeweils aus wenigstens zwei Gabeln bestehen, die segmentartig ausgebildet sind und
sich insgesamt zu einem geschlossenen Ring ergänzen. Auch hier ergibt sich beim Zusammenstecken das
Aufspreizen, so daß keine Übergangsflächen, sondern Strom Übergangslinien oder nur Punkte gebildet werden.
Bei einer weiteren derartigen Steckvorrichtung weisen die Steckvorrichtungshälften jeweils zwei in
etwa V-förmige gabelförmige Kontakte auf, die derart zusammengesteckt sind, daß sich ebenfalls ein Aufspreizen
ergibt (CH-PS 403915).
Der Erfindung liegt die Aulgabe zugrunde, eine einpolige Steckvorrichtung der eingangs genannten
Art so auszubilden, daß die Kontaktflächen optimal ausgenützt werden und dadurch größere Stromstärken
übertragen werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß jede Steckvorrichtungshälfte drei federnd
gegeneinander gepreßte Kontaktmesser besitzt, daß jedes Kontaktmesser die Form eines Zylindermantelausschnittes
hat, daß sich die Querchnittsflächen der drei Kontaktmesser zu einem Kreisringsegment ergänzen,
daß das mittlere der koaxial zueinander angeordneten Kontaktmesser um seine Bogenlänge gegenüber
den beiden äußeren parallel zueinander angeordneten Kontaktmessern versetzt ist und daß die
freie Länge des mittleren Kontaktmessers maximal halb so groß ist wie die der beiden äußeren Kontaktmesser.
Die Erfindung bringt den wesentlichen Vorteil, daß mit dieser Steckvorrichtung hohe Stromstärken übertragen
werden können, wobei eine schnelle und sichere Verriegelung der beiden Steckvorrichtungshälften
durch Ineinanderdrehen beim Zusammenstecken der beiden Steckvorrichtungshälften erzielt wird.
Die Zeichnung zeigt als unverbindliches Beispiel eine Ausführungsform der Steckvorrichtung gemäß
der Erfindung sowie seine Anwendung. Es zeigt
Fig. 1 den Aufriß einer Steckvorrichtungshälfte,
Fig. 2 einen zweiten Aufriß dieser Steckvorrichtung, der gegenüber Fig. 1 um 90° gedreht ist,
Fig. 3 die gleiche SteckvorrichtungshäJfte in Stirnansicht
und
Fig. 4 in Rückansicht,
Fig. 5 die Einzelteile dieser Steckvorrichtungshälfte,
Fig. 6 zwei miteinander verbundene Steckvorrichtungshälften,
Fig. 7 bis 9 drei aufeinanderfolgende Phasen eines Anschlußvorganges durch Drehung sowie in Fig. 9
gleichzeitig die vier Stromdurchtrittsflächen, von denen die
Fig. 10 und 11 eine andere Darstellung, jeweils im Schnitt entsprechend den Linien x-x', bzw. y-y' der
Fig. 9 geben; und schließlich
Fig. 12 bis 16 eine Möglichkeit für den Anschluß des Leitungsendes an das hintere Ende einer Steckvorrichtungshälfte.
Jede Steckvorrichtungshälfte besitzt drei leitende Kontaktmesser 1, 2, 3, die durch eine federnde Vorrichtung
gegeneinander gepreßt werden, welche aus einem durchgehenden Stift 4 besteht, der an einem
oder beiden Enden ein federndes Organ, etwa eine Feder oder ein Stück 5, 6 aus elastischem Material
wie Gummi, Polychloropren ο. ä. trägt. Das Ende einer jeden Steckvorrichtungshälfte, die an das entsprechende
Ende einer vollkommen gleichartigen 2. Steckvorrichtungshälfte angekuppelt werden kann,
zeigt so am Ende ein Kontaktmesser 1 mit gekrümmtem Querschnitt, dem zwei längere, seitlich versetzte,
gleichfalls gekrümmte Kontaktmesser 2 und 3 zugeordnet sind.
Wenn die beiden mit A und B bezeichneten Steckvorrichtungshälften
miteinander verbunden werden, wird das in der Mitte liegende Kontaktmesser Ib der
Steckvorrichtungshälfte A von beiden Seitenteilen 2 und 3 der Steckvorrichtungshälfte B umfaßt, und das
in der Mitte liegende Kontaktmesser 1 von B wird von den beiden Seitenteilen Ib und 3b der Steckvorrichtungshälfte
A umfaßt. Da jedes der Kontaktmesser 1, Ib zwei gekrümmte leitende Kontaktflächen
aufweist, ist der elektrische Kontakt der Gesamtanordnung durch vier verschiedene Kontaktflächen bzw.
Stromdurchtrittsflächen gewährleistet, die hinsichtlich
10
15
des gegenseitigen Anlagedrucks der Teile voneinander unabhängig sind. Diese Eigenschaft ist aus Fig. 10
und 11 zu erkennen, die jeweils einen Längsschnitt entsprechend den Achsen .räx'bzw. y-y'iaFig. 9 darstellen;
es ergibt sich hieraus für die gesamte Steckvorrichtung eine Nennstromstärke, tff.e gleich ist der
vierfachen Stromstärke, die über jede einzelne der Kontaktflächen fließen könnte.
Des weiteren sind diese vier Kontaktflächen zueinander
paraL'el angeordnet und in Richtung des Stromflusses
ausgerichtet. Diese Anordnung bewirkt, daß der elektrische Strom in allen leitenden Teilen gleichzeitig
parallel zu einer einzigen Richtung fließt (vgl. Fig. 10). Auf diese Weise rufen die bei Stromdurchgang
auftretenden elektrodynamischen Kräfte eine gegenseitge Anziehung der benachbarten Teile hervor.
Diese Eigenschaft führt zu einer Erhöhung der Kräfte, die die Kontaktraesser 1, 2, 3 gegen die Kontaktmesser
Ib, 2b, 3b pressen, sobald dit. Größe des
über die Steckvorrichtung fließenden elektrischen -°
Stromes ansteigt.
Da bekanntlich die Güte eines elektrischen Kontaktes sich im gleichen Sinne ändert wie der gegenseitige
Andruck der den Kontakt herstellenden Organe, besitzen die beschriebenen Steckvorrichtungen die
Eigenschaft, bei einer kürzeren oder längeren elektrischen Überlastung automatisch ihre Kontakteigenschaften
zu verbessern.
Gemäß einer Weiterbildung der Steckvorrichtung, wie sie in den Fig. 12 bis 16 gezeigt ist, ist das Ende
(Fig. 4) einer jeden Steckvorrichtungshälfte, das dem
ihrer symmetrischen Verbindung dienenden Ende (Fi g. 3) entgegengesetzt ist, seinerseits so ausgebildet,
daß es sich an eine elektrische Leitung anschließen läßt, die zuvor mittels einer Lötverbindung oder durch
Sicken mit einem leitenden Endstück versehen ist. Das Kontaktmesser 1 einer Steckvorrichtung besitzt in
seinem rückwärtigen Teil, der mit einem leitenden Endstück 7 verbunden werden soll, ein Kontaktmesser
1', das U-förmig ausgestanzt ist und zwei parallele Schenkel aufweist. Beiderseits dieses Kontaktmessers
1' sind zwei Halbschalen 2' und 3' vorgesehen, die jeweils durch das hintere Ende der Kontaktmesser 2
und 3 gebildet werden. Wird das leitende Endstück 7
JO
J in den U-förmigen Teil der Sieckvorrichtungshälfte eingebracht, so legen sich die Halbschalen 2', 3'
(Fig. 5 und 13) fest um den zylindrischen Teil 7 des leitenden Endstückes und ergaben so unter der
Druckwirkung der bereits zuvor genannten federnden Vorrichtung zwei Kontaktflächen.
Die Andruckkräfte der beiden Halbschalen 2', 3' gegen das leitende Endstück werden also durch die
Rückwirkung der Kräfte erzeugt, die bereits dazu verwendet werden, um die Kontaktmesser an der Vorderseite
der Steckvorrichtungshälfte und die der anderen Steckvorrichtungshälfte gegenseitig zur festen
Anlage zu bringen.
Das leitende Endstück (Fig. 14 und 15) besitzt außerdem zwei Längseinfräsungen, innerhalb denen
um die Achsen 10 und 10 b verschwenkbar zwei Sperrklinken 8 und Sb angeordnet sind. Diese Sperrklinken
stellen zwischen der Rückfläche der Einfräsungen des Endstückes 7 einerseits und den parallelen
Flächen des U-förmigen Kontaktmessers 1' andererseits eine elektrische Verbindung her. Tatsächlich haben
die Achsen 10, 10 b beim Durchgang durch die Sperrklinken 8, 8b ein erhebliches Spiel, so daß sich
im eingesteckten Zustand (Fig. 12) die Sperrklinken 8, Sb unter dem Einfluß von drei Kräften im
Gleichgewicht befinden, ohne mit den Achsen 10,10 b
in Berührung zu stehen. Diese Kräfte sind beispielsweise für die Sperrklinke 8 (Fig. 12)
- links unten: der Gegendruck an der Rück
- links unten: der Gegendruck an der Rück
fläche der Einfräsung
der Druck einer Feder 9
der Gegendruck an einem der Schenkel des U-förmigen
Kontaktmessers 1'.
der Druck einer Feder 9
der Gegendruck an einem der Schenkel des U-förmigen
Kontaktmessers 1'.
Die beiden durch die Sperrklinken 8 und Sb geschaffenen Kontaktflächen kommen zu den zwischen
den Halbschalen 2', 3' und dem Endstück 7 entstandenen vorerwähnten Kontaktflächen hinzu.
Der Stromübergang von. dem leitenden Endstück zu einer Kontakthälfte erfolgt so gleichfalls über vier
Kontaktflächen, was für die Anschlußstelle eine Nennstromstärke ergibt, die der vierfachen Stromstärke
entspricht, die für jede einzelne Kontaktfläche zulässig wäre.
— rechts unten:
— in der Mitte oben:
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Einpolige Steckvorrichtung für große Stromstärken
mit zwei identisch ausgebildeten Steckvorrichtungshälften, deren jede vier parallele
Konstantflächen aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Steckvorrichtungshälfte (A,
B) drei federnd gegeneinander gepreßte Kontaktmesser (1,2,3 bzw. la, 2a, 3a) besitzt, daß jedes
Kontaktmesser (1, 2, 3) bzw. (la, 2a, 3 a) die Form eines Zylindermantelausschnittes hat, daß
sich die Querschnittsflächen der drei Kontaktmesser (1, 2, 3 bzw. la, 2a, 3a) zu einem Kreisringsegment
ergänzen, daß das mittlere (1 bzw. la) der koaxial zueinander angeordneten Kontaktmesser
um seine Bogenlänge gegenüber den beiden äußeren parallel zueinander angeordneten
Kontaktmessern (2,3 bzw. 'Λα, 3α) versetzt Ist und
daß die freie Länge des mittleren Kontaktmessers (1 bzw. la) maximal halb so groß ist wie die der
beiden äußeren Kontaktmesser (2,3 bzw. 2a, 3a).
2. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Kontaktmesser (1,2,
3 bzw. la, 2a, 3a) durchsetzender Stift (4) vorgesehen ist, der mindestens an einem Ende ein federndes
auf die Kontaktmesser (1, 2, 3 bzw. la, la, 3a) vorgespanntes Organ (5, 6) trägt.
3. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Teil
(1', 2', 3') jeder Steckvorrichtungshälfte (A, B) zur Aufnahme eines auswechselbaren mit einer
Leitung verbundenen leitenden Steckstiftes (7) maulartig ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH53667A CH460108A (fr) | 1967-01-14 | 1967-01-14 | Dispositif de couplage, pour prises de courant |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1640058A1 DE1640058A1 (de) | 1970-10-29 |
DE1640058B2 DE1640058B2 (de) | 1979-06-13 |
DE1640058C3 true DE1640058C3 (de) | 1980-02-21 |
Family
ID=4189266
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1968E0035562 Expired DE1640058C3 (de) | 1967-01-14 | 1968-01-13 | Einpolige Steckvorrichtung für groBe Stromstärken |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH460108A (de) |
DE (1) | DE1640058C3 (de) |
FR (1) | FR1554924A (de) |
-
1967
- 1967-01-14 CH CH53667A patent/CH460108A/fr unknown
-
1968
- 1968-01-05 FR FR1554924D patent/FR1554924A/fr not_active Expired
- 1968-01-13 DE DE1968E0035562 patent/DE1640058C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1640058A1 (de) | 1970-10-29 |
FR1554924A (de) | 1969-01-24 |
DE1640058B2 (de) | 1979-06-13 |
CH460108A (fr) | 1968-07-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |