AT511227B1 - Zählerschaltblock für einen elektrizitätszähler sowie elektrizitätszähler - Google Patents

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AT511227B1
AT511227B1 AT7692011A AT7692011A AT511227B1 AT 511227 B1 AT511227 B1 AT 511227B1 AT 7692011 A AT7692011 A AT 7692011A AT 7692011 A AT7692011 A AT 7692011A AT 511227 B1 AT511227 B1 AT 511227B1
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Abstract

Für den Anschluss eines Elektrizitätszählers (300) mit mindestens zwei Kontaktstücken (320) je Phase ist ein Zählerschaltblock (100) mit mindestens zwei Zählerschaltkontakten (120) je Phase versehen, die jeweils ein Kontaktstück (320) aufnehmen können, um es mit den Zählerschaltkontakten (120) elektrisch zu verbinden. Ein Gehäuse des Zählerschaltblocks (100) weist mindestens eine Öffnung (170) für das Einsetzen zumindest eines Teils einer Überbrückungseinrichtung (200) zur Überbrückung von je zwei Zählerschaltkontakte (120) einer Phase, auf. Mindestens eine Federvorrichtung (122) erzeugt im Betriebszustand einen vorgegebenen Kontaktdruck zwischen einem eingesetztem Zählerschaltkontakt (120) und einem zugehörigen Kontaktstück (320). Der Zählerschaltblock (100) umfasst mindestens ein Schaltelement (140), mit dem jeder Zählerschaltkontakt (120) zwischen einer Betriebsposition und einer Entnahmeposition hin- und herschaltbar ist. Wenn die Überbrückungseinrichtung (200) in den Zählerschaltblock (120) eingesetzt ist, befinden sich die Zählerschaltkontakte (120) in der Entnahmeposition mit einem geringeren und/oder vollständig aufgehobenen oder verhinderten Kontaktdruck zwischen den Zählerschaltkontakten (120) und den zugehörigen Kontaktstücken (320).

Description

österreichische;! päteütawt AT511 227B1 2013-12-15
Beschreibung
ZÄHLERSCHALTBLOCK FÜR EINEN ELEKTRIZITÄTSZÄHLER SOWIE ELEKTRIZITÄTSZÄHLER
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zählerschaltblock für einen Anschluss eines Elektrizitätszählers sowie einen Elektrizitätszähler. Ein solcher Schaltblock weist mindestens zwei Zählerschaltkontakte je Phase auf, während ein entsprechender Elektrizitätszähler mindestens zwei Kontaktstücke je Phase aufweist, wobei typischerweise 3-phasige Vorrichtungen verwendet werden.
[0002] Mit Hilfe eines solchen Zählerschaltblocks ist es möglich, relativ problemlos Elektrizitätszähler anzuschließen oder auch auszutauschen.
[0003] Für den Fall des Austausche eines Elektrizitätszählers sind ferner Überbrückungseinrichtungen bekannt, die in den Zählerschaltblock einsetzbar sind und die je zwei zugehörige Kontakte einer Phase überbrücken, so dass der Elektrizitätszähler herausgenommen und eingesteckt bzw. ausgetauscht werden kann, ohne dass dabei die Kundenanlage vom Netz abgetrennt werden muss.
[0004] Solche Zählerschaltblöcke und Elektrizitätszähler sowie entsprechende Überbrückungsvorrichtungen, die teilweise auch als „Zählersteckklemme" bezeichnet werden, sind beispielsweise aus der DE 75 29 435.8 U1 oder aus der DE 200 18 372 U1 bekannt.
[0005] Beim Zählerschaltblock der DE 22 56 373 A1 wird die Reibung zwischen den Zählerschaltkontakten des Zählerblocks und den Kontaktstücken eines Elektrizitätszählers, bei der Entnahmen desselben aus dem Zählerblock, dadurch reduziert, dass bei eingesetzter Überbrückungseinrichtung - also in der der Entnahmeposition - der Kontaktdruck zwischen den Zählerschaltkontakten und den zugehörigen Kontaktstücken vollständig aufgehoben oder verhindert wird. Dazu ist mindestens eine Federvorrichtung vorgesehen, die so ausgebildet ist, dass sie in einem Betriebszustand - also bei nicht eingesetzter Überbrückungseinrichtung - einen vorgegebenen Kontaktdruck zwischen einem Zählerschaltkontakt und einem zugehörigen Kontaktstück eines Elektrizitätszählers erzeugt, wenn das Kontaktstück in den Zählerschaltkontakt eingesetzt ist. Der Kontaktdruck zwischen den Zählerschaltkontakten und den zugehörigen Kontaktstücken wird dadurch vollständig aufgehoben oder verhindert, dass die Kontakte der eingesetzten Überbrückungseinrichtung die Schenkel der Zählerschaltkontakte auseinanderdrücken.
[0006] Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Zählerschaltblock, einen Elektrizitätszähler und/oder eine Überbrückungseinrichtung weiter zu verbessern, insbesondere im Hinblick auf die qualitativen Eigenschaften und die Lebensdauer solcher Vorrichtungen, auch im Hinblick auf die Anzahl der möglichen Wechsel der Elektrizitätszähler.
[0007] Diese Aufgabe wird durch einen Zählerschaltblock gemäß Anspruch 1, einen Elektrizitätszähler gemäß Anspruch 13 und eine Überbrückungseinrichtung gemäß Anspruch 14 gelöst. Die Ansprüche 2 bis 12 betreffen besonders vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Zählerschaltblocks, der Anspruch 15 betrifft eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Überbrückungseinrichtung.
[0008] Weiter auf Seite 2 mit „Gemäß der Erfindung ist ein Zählerschaltblock für mindestens zwei Zählerschaltkontakte je..." [0009] Gemäß der Erfindung ist ein Zählerschaltblock für mindestens zwei Zählerschaltkontakte je Phase für einen Anschluss eines Elektrizitätszählers vorgesehen, der ebenfalls mindestens zwei Kontaktstücke je Phase umfasst, wobei jeder Zählerschaltkontakt so ausgebildet ist, dass er ein zugehöriges Kontaktstück des Elektrizitätszählers aufnehmen kann, so dass eine elektrische Verbindung zwischen den Kontaktstücken und den Zählerschaltkontakten herstellbar ist.
[0010] E in Gehäuse des Zählerschaltblocks weist mindestens eine Öffnung auf, die so ausgebildet ist, dass zumindest ein Teil einer Überbrückungseinrichtung, auch Zählerschaltgriff ge iz 20
iisteirelcNscsei AT511 227 B1 2013-12-15 nannt, in diese mindestens eine Öffnung einführbar ist, so dass je zwei Zählerschaltkontakte einer Phase mittels der Überbrückungseinrichtung überbrückt werden können. Damit ist es möglich, den Elektrizitätszähler herauszunehmen, um ihn beispielsweise auszutauschen, ohne dass dabei die Kundenanlage vom Netz abgetrennt werden muss.
[0011] Gemäß der Erfindung ist eine Federvorrichtung vorgesehen, die so ausgebildet ist, dass sie in einem Betriebszustand einen vorgegebenen Kontaktdruck oder Anpressdruck zwischen dem Zählerschaltkontakt oder Teilen des Zählerschaltkontakts, beispielsweise Kontaktpunkten, Kontaktlinien oder Kontaktflächen, und dem zugehörigen Kontaktstück oder Teilen des zugehörigen Kontaktstücks eines Elektrizitätszählers erzeugen kann, wenn das Kontaktstück in den Zählerschaltkontakt eingesetzt ist, was typischerweise der Fall ist, wenn der Elektrizitätszähler mit den Kontaktstücken in den Zählerschaltblock eingesetzt ist.
[0012] Erfindungsgemäß umfasst der Zählerschaltblock mindestens ein Schaltelement, wobei jeder Zählerschaltkontakt so ausgebildet ist, dass er mittels eines Schaltelements zwischen einer Betriebsposition und einer Entnahmeposition hin- und her schaltbar ist.
[0013] Erfindungsgemäß sind das mindestens eine Schaltelement und jeder Zählerschaltkontakt ferner so ausgebildet, dass sich der Zählerschaltkontakt in der Entnahmeposition befindet, wenn die Überbrückungseinrichtung bzw. der Zählerschaltgriff in den Zählerschaltblock eingesetzt ist, wobei der vorgegebene Kontaktdruck oder Anpressdruck zwischen den Zählerschaltkontakt und dem zugehörigen Kontaktstück in der Entnahmeposition geringer ist als in der Betriebsposition und/oder der Kontaktdruck aufgehoben oder nahezu aufgehoben wird und/oder ein Kontakt zwischen dem Zählerschaltkontakt und dem zugehörigen Kontaktstück vollständig aufgehoben oder verhindert wird, zumindest in dem Zustand, bei dem sich der Elektrizitätszähler noch in seiner ursprünglichen Position für den Betrieb befindet. Es ist hierbei selbstverständlich nicht auszuschließen, dass in den Fällen, in denen ein Nutzer den Elektrizitätszähler vom Zählerschaltblock entfernt, typischerweise den Elektrizitätszähler aus dem Zählerschaltblock herauszieht, Kräfte auf den Elektrizitätszähler bzw. die Kontaktstücke wirken, beispielsweise durch ungleichmäßiges Herausziehen des Elektrizitätszählers durch den Nutzer, die dazu führen, dass während dieses Vorganges an einigen Stellen oder für bestimmte Zeiträume ein höherer Kontaktdruck entsteht, beispielsweise wenn der Elektrizitätszähler während des Herausziehens verdreht oder verkantet wird.
[0014] Die erfindungsgemäße Ausgestaltung hat den Vorteil, dass bei der Entnahme des Elektrizitätszählers, bei dem die Kontaktstücke des Elektrizitätszählers aus den Zählerschaltkontakten des Zählerschaltblocks herausgezogen werden, keine Reibung zwischen Zählerschaltkontakt und Kontaktstück entsteht oder aber diese Reibung zumindest gesenkt wird. Dies senkt merklich den Verschleiß der entsprechenden Teile, was insbesondere deshalb von erhöhter Bedeutung ist, da bei der Vorrichtung des Standes der Technik der Verschleiß exakt an den Stellen auftritt, an denen nach einem erneuten Wiedereinsetzen der elektrische Kontakt und die Verbindung wiederhergestellt werden soll, so dass ein Verschleiß sehr schnell zu einem mangelhaften elektrischen Kontakt und zur Verkürzung der Lebensdauer der Vorrichtungen führt.
[0015] Durch den erfindungsgemäßen Zählerschaltblock wird daher sowohl die Lebensdauer des Zählerschaltblocks selbst als auch die Lebensdauer der Elektrizitätszähler deutlich erhöht, ferner wird die Qualität der Kontakte und damit die Qualität der Funktion des Zählerschaltblocks und des Elektrizitätszählers während der Lebensdauer deutlich erhöht.
[0016] Die geringere Reibung oder sogar die Aufhebung der Reibung führt dazu, dass die Materialien der Zählerschaltkontakte und der Kontaktstücke ausschließlich im Hinblick auf ihre eigentliche Aufgabe, nämlich die Leitung und die Kontaktherstellung, ausgewählt werden können, im Gegensatz zu den Vorrichtungen gemäß dem Stand der Technik, bei denen auch der Widerstand gegen die oben beschriebenen Verschleißerscheinungen und damit die Härte des Materials mit berücksichtigt werden müssen.
[0017] Typischerweise wird bei den Vorrichtungen gemäß dem Stand der Technik bspw. hart vernickeltes Messing als Material für die Zählerschaltkontakte und die Kontaktstücke verwendet, 2/20
österreichische:; jjäteötawt AT511 227 B1 2013-12-15 obwohl die Leitfähigkeit dieses Materials beschränkt ist, um sicherzustellen, dass ein hartes Material zur Verfügung gestellt wird, bei dem der Verschleiß zumindest akzeptabel ist, um eine sinnvolle Lebensdauer zu ermöglichen, so dass das ausgewählte Material lediglich einen Kompromiss darstellt. Insbesondere besteht bei hart vernickeltem Messing die Problematik, dass sich an der Oberfläche Nickeloxid bildet, das die Leitfähigkeit weiter behindert oder einschränkt.
[0018] Bei einem Zählerschaltblock gemäß der vorliegenden Erfindung ist es dagegen möglich, beispielsweise auch Kupfer oder Aluminium, insbesondere versilbertes Kupfer oder verzinktes Kupfer, einzusetzen, die wesentlich bessere Leitwerte haben, aber ein weicheres Material darstellen, so dass auch hierdurch die Qualität und die Leistungsfähigkeit des Zählerschaltblocks und des Elektrizitätszählers erhöht werden kann.
[0019] Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass mit einem Einsetzen einer Überbrückungseinrichtung, bereits vor der Entnahme des Elektrizitätszählers, die Verbindung zu dem Elektrizitätszähler sicher getrennt werden kann, so dass eindeutige Schaltzustände vorliegen.
[0020] Der Elektrizitätszähler kann daher beispielsweise entnommen werden, während zum Zeitpunkt der Entnahme bereits keine elektrische Verbindung zwischen den Kontaktstücken des Elektrizitätszählers und den Zählerschaltkontakten des Zählerschaltblocks mehr vorliegt, so dass beispielsweise auch ein Funkenüberschlag, der ebenfalls zu erhöhtem Verschleiß einerseits und nicht gewünschten und unkontrollierten Stromspitzen im Netz andererseits führt, vermieden werden kann. Auch hierdurch wird die Qualität und die Lebensdauer der Vorrichtungen deutlich erhöht.
[0021] Aufgrund der oben genannten erfindungsgemäßen Ausgestaltung und der beschriebenen Vorteile ist es beispielsweise auch möglich, höhere Leistungen zu realisieren. Typischerweise sollen die Geräte bspw. für 63 A oder 100 A ausgelegt sein, in der Realität ist es dagegen im Stand der Technik häufig der Fall, dass aufgrund des bereits stattgefundenen Verschleißes und aufgrund der verwendeten Materialien und des dadurch hervorgerufenen unzureichenden Kontaktes wesentlich geringere Leistungen realisiert werden können. Die erfindungsgemäße Vorrichtung sichert dagegen über die gesamte, verlängerte Lebensdauer der Vorrichtungen, dass die angegebene Leistung tatsächlich auch übertragen werden kann, ferner ermöglicht sie auch, Vorrichtungen mit höheren Leistungen zur Verfügung zu stellen.
[0022] Gemäß einer besonderen Ausführungsform sind die Zählerschaltkontakte im Wesentlichen C-förmig ausgebildet, wobei sie bevorzugt zwei sich gegenüberliegende Schenkel umfassen, zwischen die ein Kontaktstück eines Elektrizitätszählers einsetzbar ist.
[0023] Bevorzugt liegen sich die Schenkel gegenüber und weisen, zumindest teilweise, im Wesentlichen ko-planare Kontaktflächen oder -teilflächen auf.
[0024] Eine solche C-förmige Ausgestaltung der Zählerschaltkontakte und der im Wesentlichen ko-planaren Kontaktflächen hat insbesondere einen großen Vorteil, wenn Kontaktstücke mit viereckigen, rechteckigen, sechseckigen oder polygonalen Querschnitten verwendet werden, die wiederum für einen Elektrizitätszähler sehr vorteilhaft sind, wie auch nachfolgend beschrieben werden wird.
[0025] Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist mindestens eine Federvorrichtung vorgesehen, die so ausgebildet ist, dass sie auf die Schenkel des Zählerschaltkontaktes wirkt und diese in Richtung aufeinanderzu vorspannt. In allgemeiner Form und im Rahmen dieser Erfindung ist eine Federvorrichtung natürlich unabhängig von der Ausgestaltung der Zählerschaltkontakte, und eine Federvorrichtung kann auch für beliebige andere Zählerschaltkontakte vorgesehen werden, wobei die Federvorrichtung dazu dient, die Zählerschaltkontakte in gewisser Weise „vorzuspannen" und/oder bei einem eingesetzten Kontaktstift den Kontaktdruck oder Anpressdruck zu erhöhen, um einen besseren Kontakt herzustellen.
[0026] Als Federvorrichtung können unterschiedliche Federn, sowohl im Hinblick auf die Art als auch die Positionierung vorgesehen sein. Eine Möglichkeit ist es, beispielsweise im Falle von C-förmig ausgebildeten Zählerschaltkontakten, für jeden Schenkel eine einzelne Feder vorzuse- 3/20
österreichisches Patentamt AT511 227 B1 2013-12-15 hen, die den Schenkel in Richtung auf ein einzusetzendes Kontaktstück vorspannt. Es ist jedoch auch möglich, ein einzelnes Federelement vorzusehen, dass beispielsweise, im Falle eines C-förmigen oder im Wesentlichen C-förmigen Zählerschaltkontakts, beide Schenkel umgreift und diese zusammendrückt. Auch ist es möglich, dass die Federvorrichtung integral mit dem Zählerschaltkontakt ausgebildet ist und/oder der Zählerschaltkontakt selbst ein Federelement ist, das in einer bestimmten Richtung vorgespannt ist.
[0027] Bevorzugt ist das Schaltelement zwischen einer Betriebsposition und einer Entnahmeposition hin- und herschaltbar, wobei bevorzugt in einer Entnahmeposition Druck auf zumindest Teile der Zählerschaltkontakte ausgeübt wird, der entgegen der Federkraft der mindestens einen Federvorrichtung (oder entgegen der Vorspannung des Zählerschaltkontaktes selbst) wirkt.
[0028] Dies hat den Vorteil, dass das Schaltelement auf relativ einfache Weise den Kontaktdruck oder den Anpressdruck zwischen Zählerschaltkontakt und Kontaktstück vermindern oder gar vollständig aufheben kann, so dass, mit Erzielung der oben genannten Vorteile, die Kontaktstücke ohne Reibung oder mit verminderter Reibung und damit mit vermindertem oder ohne Verschleiß entnommen werden können.
[0029] Besonders bevorzugt ist das Schaltelement zumindest teilweise als Schalthebel ausgebildet und/oder zwischen der Betriebsposition und der Entnahmeposition verschiebbar und/oder verdrehbar ausgebildet ist. Dies realisiert eine besonders einfache mechanische Realisierung der gewünschten Funktion, wie sie oben beschrieben worden ist.
[0030] Besonders vorteilhaft ist bei einem verdrehbaren Schaltelement, wenn dieses einen Exzenter umfasst, der so ausgebildet ist, dass in der Entnahmeposition der Exzenter so positioniert ist, dass er die Kontaktflächen, Kontaktlinien oder Kontaktpunkte des Zählerschaltkontaktes entgegen der Vorspannung oder weg von den zugehörigen Kontaktstücken bewegt, so dass der Kontaktdruck oder Anpressdruck verringert wird oder bevorzugt ein Kontakt zwischen dem Zählerschaltkontakten und den zugehörigen Kontaktstücken komplett aufgehoben wird.
[0031] Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist das Schaltelement einen Verbindungsbereich oder auch Anschluss- oder Betätigungsbereich auf, der so ausgebildet ist, dass er mit einem korrespondierenden Verbindungsbereich (oder Anschluss- oder Betätigungsbereich) der Überbrückungseinrichtung Zusammenwirken kann, so dass beim Einsetzen der Überbrückungseinrichtung das Schaltelement und/oder der Zählerschaltkontakt automatisch oder zwangsweise in seine Entnahmeposition verschoben wird.
[0032] Dadurch wird auf einfache Weise sichergestellt, dass sich das Schaltelement in seiner Entnahmeposition befindet, wenn die Überbrückungseinrichtung eingesetzt wird, so dass eine reibungsfreie oder reibungsverminderte Entnahme des Elektrizitätszählers möglich ist.
[0033] Die Verbindungsbereiche des Schaltelements und der Überbrückungseinrichtung können unterschiedlich ausgebildet sein, beispielsweise kann ein Verbindungsbereich, beispielsweise des Schaltelements, eine Vertiefung oder Nut, beispielsweise eine V-förmige Nut, aufweisen, während ein anderer Verbindungsbereich, bspw. der Überbrückungseinrichtung, einen Vorsprung oder Stift umfasst, der in die Vertiefung oder Nut eingreift und dadurch das Schaltelement bewegt.
[0034] Die Verbindungen zwischen den beiden Verbindungsbereichen können formschlüssig oder kraftschlüssig sein oder beide Möglichkeiten umfassen.
[0035] Bei einer Ausführungsform ist je ein Schaltelement für zwei Zählerschaltkontakte einer Phase vorgesehen. Dies sichert einen einfachen und damit kostengünstigen Aufbau.
[0036] Bei einer weiteren Ausführungsform sind alle Schaltelemente in einem Zählerschaltblock so miteinander gekoppelt, dass sie sich immer in dem gleichen Zustand, entweder in der Betriebsposition oder in der Entnahmeposition, befinden. Dies stellt sicher, dass auch in dem Falle, dass, beispielsweise bei mehreren Phasen, eine Fehlfunktion bei einem der Schaltelemente stattfinden sollte, beispielsweise weil ein Vorsprung oder Stift, der als Verbindungsbe- 4/20 (»tirrecisisÄts palsKSäsnt AT511 227B1 2013-12-15 reich der Überbrückungseinrichtung wirken soll, abgebrochen ist, alle Schaltelemente in die Entnahmeposition bewegt werden.
[0037] Bei einer weiteren Ausführungsform ist es auch möglich, dass nur ein Schaltelement vorgesehen ist, das so ausgebildet ist, dass es jeden Zählerschaltkontakt zwischen der Betriebsposition und der Entnahmeposition hin- und herschalten kann. In solchen Fällen ist es auch bei mehrphasigen Vorrichtungen möglich, dass lediglich ein einzelner korrespondierender Verbindungsbereich der Überbrückungseinrichtung vorgesehen werden kann, wobei dementsprechend dann auch nur eine einzige Öffnung zum Eingreifen eines Teils der Überbrückungseinrichtung in dem Gehäuse des Zählerschaltblocks vorgesehen werden braucht.
[0038] Die Erfindung betrifft ferner einen Elektrizitätszähler mit zwei Kontaktstücken je Phase, der an einen Zählerschaltblock, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit mindestens zwei Zählerschaltkontakten je Phase anschließbar ist, wobei jedes Kontaktstück einen rechteckigen, sechseckigen oder polygonalen Querschnitt aufweist.
[0039] Im Gegensatz zu den üblicherweise runden Querschnitten gemäß dem Stand der Technik hat der rechteckige oder polygonale Querschnitt den Vorteil, dass mehrere, klar definierte Kontaktlinien zwischen Kontaktstück und zugehörigem Anschlussstück in dem Elektrizitätszähler realisiert werden.
[0040] Dies führt zu einer besser definierten und damit leistungsstärkeren elektrischen Verbindung, insbesondere im Vergleich zu den im Querschnitt ringförmig ausgebildeten Federelementen zur Aufnahme von runden Kontaktstücken, die aufgrund von Fertigungstoleranzen allerdings nicht vollflächig anliegen, sondern vielmehr eher zufällige Berührungskontakte haben, die in einem fließenden Übergang zu Lücken zwischen Kontaktstück und zugehörigem Anschlussstück in dem Elektrizitätszähler führen, was ebenfalls den Verschleiß erhöht und dazu führt, dass nicht die volle Leistung übertragen werden kann.
[0041] Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist jedes Kontaktstück ein Schlüsselmaß, also von Fläche zu Fläche, von 5 mm auf, während das Eckmaß, also der Abstand zwischen zwei Ecken, größer als 5 mm ist. Dies hat den Vorteil, dass ein Elektrizitätszähler nach dem Stand der Technik mit im Querschnitt kreisförmigen Kontaktstücken und einem Durchmesser von 5 mm mit einem neuen Zählerschaltblock gemäß der Erfindung verwendbar ist, auf der anderen Seite jedoch sichergestellt werden, dass ein Elektrizitätszähler gemäß der Erfindung nicht mit einem die oben beschriebenen Nachteile aufweisenden Zählerschaltblock nach dem Stand der Technik eingesetzt werden kann.
[0042] Die Erfindung betrifft ferner eine Überbrückungseinrichtung und ein Gesamtsystem, das einen Zählerschaltblock mit einem Elektrizitätszähler und/oder mit einer Überbrückungseinrichtung, wie sie oben beschrieben worden sind, umfasst. Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Zeichnungen noch deutlicher: [0043] Fig. 1 [0044] Fig. 2 [0045] Fig. 3 [0046] Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Zählerschaltblocks, in den eine Überbrückungseinrichtung teilweise eingesetzt ist, sowie eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Elektrizitätszählers in perspektivischer Ansicht; zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Überbrückungseinrichtung in perspektivischer Ansicht; zeigt einen Querschnitt durch eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Zählerschaltblocks und einer erfindungsgemäßen Überbrückungseinrichtung, wobei die Überbrückungseinrichtung nicht in den Zählerschaltblock eingesetzt ist, so dass sich der Zählerschaltblock im Betriebszustand befindet; zeigt die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform, bei der jedoch die Überbrückungseinrichtung in den Zählerschaltblock eingesetzt ist, so dass ich der Zählerschaltblock bzw. das Schaltelement des Zählerschaltblocks in der Entnahmeposition befindet; 5/20
(»tirreiäsise·« p3)«r:iä«t [0047] Fig. 5 [0048] Fig. 6 [0049] Fig. 7 [0050] Fig. 8 [0051] Fig. 9 AT511 227B1 2013-12-15 zeigt einen Querschnitt der in Figur 4 gezeigten Ausführungsform entlang der Linie B-B; zeigt eine Ausführungsform eines Zählerschaltkontakts eines erfindungsgemäßen Zählerschaltblocks mit einer daran angeschlossenen elektrischen Leitung in perspektivischer Darstellung; zeigt eine Ausführungsform eines Schaltelements gemäß der vorliegenden Erfindung in einer perspektivischen Darstellung; zeigt einen Querschnitt durch einen Teil einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Elektrizitätszählers, wobei der Querschnitt durch eine Längsachse eines Kontaktstücks des Elektrizitätszählers geführt ist; und zeigt eine Draufsicht auf Teile einer erfindungsgemäßen Ausführungsform eines Elektrizitätszählers, die die Befestigung eines Kontaktstücks verdeutlicht.
[0052] Figur 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Zählerschaltblocks 100, einer erfindungsgemäßen Überbrückungseinrichtung 200 und eines erfindungsgemäßen Elektrizitätszählers 300. Der Elektrizitätszähler 300 ist in Fig. 1 nicht in den Zählerschaltblock eingesetzt, die Überbrückungseinrichtung 200 bzw. der Zählerschaltgriff ist teilweise in den Zählerschaltblock 100 eingesetzt.
[0053] Bei dieser Ausführungsform handelt es sich um ein 3-phasiges System. An dem Elektrizitätszähler 300 sind sehr gut insgesamt 7 Kontaktstücke 320 ersichtlich, die in zugehörige Zählerschaltkontakte des Zählerschaltblocks 100 eingesetzt werden können. Bei den Kontaktstücken 320 handelt es sich um je zwei Kontaktstücke 320 je Phase und ein Kontaktstück für einen N-Leiter.
[0054] Bei dieser Ausführungsform weisen die Kontaktstücke einen 6-eckigen Querschnitt auf, was Vorteile im Hinblick auf den sicheren Kontakt und eine gute elektrische Verbindung sowohl zwischen den Kontaktstücken 320 und weiterführenden elektrischen Leitungen innerhalb des Elektrizitätszählers 300 (siehe hierzu auch Figs. 7 und 8, die eine weitere Ausführungsform mit Kontaktstücken 320 zeigen, die einen quadratischen Querschnitt aufweisen), als auch zwischen den Kontaktstücken 320 und zugehörigen Zählerschaltkontakten des Zählerschaltblocks hat (siehe hierzu beispielsweise Fig. 3 in Verbindung mit Fig. 6).
[0055] Figur 2 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Überbrückungseinrichtung 200 bzw. eines Zählerschaltgriffs. Die Überbrückungseinrichtung 200 umfasst einen Griff bzw. Handgriff 210, der von dem Nutzer gegriffen werden kann, so dass er die Überbrückungseinrichtung 200 bedienen und bei Bedarf in den Zählerschaltblock einsetzen kann.
[0056] Die Überbrückungseinrichtung 200 weist insgesamt 4 Überbrückungselemente 220 auf, die sich von einem unteren Bereich der Überbrückungseinrichtung 200 aus erstrecken, wobei sie bei dieser Ausführungsform im Wesentlichen in Form von länglichen oder plattenförmigen Vorsprüngen gebildet werden.
[0057] Drei der Überbrückungselemente 220 weisen einen leitfähigen Überbrückungskontakt 222, jeweils einen je Phase, auf, der wiederum im oberen Bereich, also in einem Bereich, der näher an dem Handgriff 210 liegt, von einem Berührungsschutz 224, der aus elektrisch isolierendem Material hergestellt ist, abgedeckt wird. Eines der Überbrückungselemente 220, nämlich in Figur 2 das linke Überbrückungselement, das für den N-Leiter vorgesehen ist, weist einen Kontakt 223 auf, der die N-Leitung kontaktieren kann. Dies kann von Bedeutung sein, wenn in die Überbrückungseinrichtung 200 eine elektronische Platine eingesetzt wird, die eine Drehfelderkennung anzeigt, da hierfür zusätzlich ein Kontakt mit dem N-Leiter erforderlich ist.
[0058] Ferner umfasst jedes Überbrückungselement 220 einen Vorsprung 226, der einen Verbindungsbereich der Überbrückungseinrichtung bildet und der in einen zugehörigen Verbindungsbereich eines Schaltelements eingreifen oder mit diesem wechselwirken kann, um das Schaltelement zu betätigen, wie es insbesondere in den Figuren 3 und 4 dargestellt ist. 6/20
Merreöiise-ts pitesSäsnt AT511 227B1 2013-12-15 [0059] Figur 3 zeigt einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Zählerschaltblock 100 und eine Überbrückungseinrichtung 200, die noch nicht in den Zählerschaltblock 100 eingesetzt ist. Bei der Überbrückungseinrichtung 200 sind insbesondere gut der Überbrückungskontakt 222, der Berührungsschutz 224 und der Vorsprung 226 zu erkennen. Die Überbrückungseinrichtung 200 kann in einer Öffnung 170 des Zählerschaltblocks 100 eingesetzt werden, siehe hierzu nachfolgende Beschreibung zur Fig. 4. Die Öffnung 170 ist dabei so ausgebildet, dass man bei entnommener Überbrückungseinrichtung 200 nicht mit dem Finger an leitende Teile gelangen kann, so dass ein Berührungsschutz sichergestellt ist.
[0060] In dem in Fig. 3 gezeigten Querschnitt sieht man ferner sehr gut einen im Wesentlichen C-förmig ausgebildeten Zählerschaltkontakt 120 mit zwei Schenkeln, wobei die Schenkel mit Federelementen 122 beaufschlagt werden, die die Schenkel des Zählerschaltkontakts 120 zusammendrücken, um einen Kontaktdruck oder einen Anpressdruck zwischen den Kontaktbereichen des Zählerschaltkontakts 120 und eines Kontaktstücks 320 eines Elektrizitätszählers herzustellen. In Fig. 3 ist lediglich das Kontaktstück 320 dargestellt, ohne weitere Einzelheiten des Elektrizitätszählers zu zeigen.
[0061] Der in Fig. 3 gezeigte Zählerschaltblock weist ferner ein Schaltelement 140 auf, das in Form eines Schalthebels ausgebildet ist und einen Exzenter 142 und einen Verbindungsbereich 144 aufweist. Das Schaltelement 140 ist so angeordnet, dass der Exzenter 142 zwischen den Schenkeln des Zählerschaltkontakts 120 drehbar angeordnet ist, die im Bereich des Exzenters 142 im Wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
[0062] Das Schaltelement 140 befindet sich in Fig. 3 in der Betriebsposition, die längere Achse des Exzenters ist hier nicht wirksam, so dass die Schenkel des Zählerschaltkontakts 120 mittels der Federn 122 an das Kontaktstück 320 angedrückt werden.
[0063] An dieser Stelle soll bereits darauf hingewiesen werden, dass es sich bei dem Kontaktstück 320 um ein Kontaktstück mit einem sechseckigen Querschnitt handelt, so dass zwischen dem Zählerschaltkontakt 120 und dem Kontaktstück 320 ein Flächenkontakt hergestellt wird.
[0064] Wird nun die Überbrückungseinrichtung 200 in den Zählerschaltblock 100 eingesetzt, wie es in Fig. 4 gezeigt wird, greift der als Verbindungsbereich der Überbrückungseinrichtung wirkende Vorsprung 226 in den Verbindungsbereich 144 des Schaltelements 140 ein, der in Form einer im Wesentlichen V-förmigen Nut ausgebildet ist.
[0065] Durch ein Verschieben der Überbrückungseinrichtung 200, in Fig. 3 nach unten, wird daher das Schaltelement 140 von seiner Betriebsposition (siehe Fig. 3) in eine Entnahmeposition (siehe Fig. 4) gebracht.
[0066] Bei dem hier gezeigten Schaltelement 140 wird das Schaltelement um eine Schaltachse, die sich im Wesentlichen im Zentrum des Exzenters 142 befindet, um einen Winkel von ca. 40 Grad gedreht. Es soll jedoch an dieser Stelle darauf hingewiesen werden, dass auch andere Schaltelemente vorgesehen werden können, die einen unterschiedlichen Drehpunkt haben und/oder die auch in Längsrichtung bewegt werden können.
[0067] Wie in Fig. 4, die die Entnahmeposition zeigt, ersichtlich, liegt nun die längere Achse des Exzenters 142 direkt zwischen den Schenkeln des Zählerschaltkontakts 120, so dass diese entgegen der Federkraft der Federn 122 nach außen gedrückt werden. Die Verbindung zwischen Zählerschaltkontakt 120 des Zählerschaltblocks 100 und Kontaktstück 320 des Elektrizitätszählers wird dadurch aufgehoben, es entsteht ein Abstand zwischen Zählerschaltkontakt 120 und Kontaktstück 320.
[0068] Der Elektrizitätszähler kann daher mit seinen Kontaktstücken 320 entnommen werden, wobei keinerlei Kontakt und daher auch keine Reibung zwischen Zählerschaltkontakt 120 und Kontaktstück 320 entsteht. Ein Elektrizitätszähler mit den zugehörigen Kontaktstücken 320 kann daher beliebig oft aus- und eingesetzt werden, ohne die Lebensdauer der Geräte oder deren Qualität negativ zu beeinflussen.
[0069] Wird nun die Überbrückungseinrichtung 200 wieder entnommen, d.h. in Figur 4 in Rich- 7/20
&te^id»scHg ρ®ίκηΕδίϊϊί AT511 227B1 2013-12-15 tung nach oben gezogen, wird automatisch und zwangsweise das Schaltelement 140 durch einen Eingriff des Vorsprungs 226 in die Nut 144 wieder in die Betriebsposition bewegt, siehe Fig. 3.
[0070] Figur 5 zeigt einen Querschnitt durch die in Fig. 4 gezeigte Ausführungsform entlang der Linie B-B. In Fig. 5 ist sehr deutlich ersichtlich, wie zwischen zwei Zählerschaltkontakten 120 des Zählerschaltblocks mittels eines Überbrückungskontakts 222 der Überbrückungseinrichtung 200 eine Verbindung hergestellt werden kann, so dass die beiden Zählerschaltkontakte 120 überbrückt werden.
[0071] In Fig. 5 ist ferner ersichtlich, dass der Zählerschaltblock 100 eine weitere Federvorrichtung 170 umfasst, die auf einen Zählerschaltkontakt 120, in Fig. 5 seitlich, drückt, so dass ein Kontaktdruck zwischen den Zählerschaltkontakten 120 und dem Überbrückungskontakt 222 hergestellt wird.
[0072] Der Überbrückungskontakt 222 liegt direkt zwischen Rückseiten 126 der Zählerschaltkontakte 120 (siehe auch Fig. 6), so dass im Überbrückungszustand ein sehr direkter Kontakt und kurze Leitwege erreicht werden.
[0073] Figur 6 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Zählerschaltkontakts 120, der den in den vorhergehenden Figuren beschriebenen Zählerschaltkontakten 120 sehr ähnlich ist, so dass für gleiche oder ähnliche Elemente identische Bezugszeichen verwendet worden sind und auf die vorhergehende Beschreibung verwiesen wird, um Wiederholungen zu vermeiden.
[0074] Anstelle der zwei Federn, die die Schenkel der Zählerschaltkontakte 120 Vorspannen, ist bei dieser Ausführungsform eine einzelne Feder 122 vorgesehen, die im Wesentlichen C-förmig ausgebildet ist und die beiden Schenkel des Zählerschaltkontaktes 120 umfasst und dadurch zusammendrückt bzw. in Richtung eines einzusetzenden Kontaktstücks vorspannt.
[0075] Sehr deutlich ist in Fig. 6 auch die Rückseite 126 des Zählerschaltkontakts 120 ersichtlich, die mit dem Überbrückungskontakt 222 der Überbrückungseinrichtung in Kontakt gebracht werden kann, siehe hierzu Fig. 5 und die zugehörige Beschreibung.
[0076] Eine Leitung 150 wird mittels einer Leitungsfeder 160 an der Außenseite der Rückseite 126 des Zählerschaltkontaktes angebracht, so dass ein einfaches Einsetzen der Leitung 150 möglich ist.
[0077] Figur 7 zeigt in perspektivischer Ansicht eine Ausführungsform eines Schaltelements 140, das einen Exzenter umfasst.
[0078] Das Schaltelement 140 umfasst einen Verbindungsbereich 144, der als im Wesentlichen V-förmige Nut ausgebildet ist, in die bspw. ein Vorsprung 226 der Überbrückungseinrichtung 200 eingreifen kann, siehe Fig. 3 und Fig. 4.
[0079] Deutlich erkennbar ist auch der Exzenter 142, der ein im Querschnitt kreisförmiges oder röhrenförmiges Element umfasst, das drehbar in dem Zählersehaltblock gelagert ist, wobei auf zwei Seiten Vorsprünge bzw. Erhebungen 148 angeformt sind, die den Exzenter realisieren.
[0080] Figur 8 zeigt im Querschnitt einige Teile eines erfindungsgemäßen Elektrizitätszählers mit einem Kontaktstück 320, das in dieser Ausführungsform einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Das Kontaktstück 320 ist mittels zweier Schrauben 342 in einem Aufnahmekontakt 340 innerhalb des Gehäuses des Elektrizitätszählers 300 befestigt.
[0081] Figur 9 zeigt eine Draufsicht auf die in Fig. 8 gezeigte Ausführungsform, wobei sehr gut der ringförmige vordere Teil des Aufnahmekontakts 340, der Querschnitt des Kontaktes 320 und die Schraube 342 sichtbar sind. Aufgrund des viereckigen Querschnitts werden zwei klar definierte Kontaktlinien zwischen Kontaktstück 320 und Aufnahmekontakt 340 hergestellt. Ferner wird durch die geometrische Wahl des Querschnitts des Kontaktstücks 320 sichergestellt, dass die Positionierung des Kontaktstücks 320 innerhalb des Aufnahmekontakts 340 durch ein Drücken der Schraube 342 auf eine Fläche des Kontaktstückes 320 immer exakt auf die gleiche Weise erfolgt, so dass ein klar definierter Kontakt zwischen Kontaktstück 320 und Aufnahme- 8/20 feterreiäsisÄts patesSitset AT511 227B1 2013-12-15 kontakt 340 hergestellt wird, der es auch ermöglicht, hohe Leistungen zu übertragen.
[0082] Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Ausführung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein. 9/20

Claims (17)

  1. Merreöiise-ts piiesSasnt AT511 227B1 2013-12-15 Patentansprüche 1. Zählerschaltblock (100) mit mindestens zwei Zählerschaltkontakten (120) je Phase für einen Anschluss eines Elektrizitätszählers (300) mit mindestens zwei Kontaktstücken (320) je Phase, wobei jeder Zählerschaltkontakt (120) so ausgebildet ist, dass er ein Kontaktstück (320) des Elektrizitätszählers (300) aufnehmen kann, so dass eine elektrische Verbindung zwischen den Kontaktstücken (320) und den Zählerschaltkontakten (120) herstellbar ist, wobei ein Gehäuse des Zählerschaltblocks (100) mindestens eine Öffnung (170) aufweist, die so ausgebildet ist, dass zumindest ein Teil einer Überbrückungseinrichtung (200) in diese mindestens eine Öffnung (170) einsetzbar ist, so dass je zwei Zählerschaltkontakte (120) einer Phase mittels der Überbrückungseinrichtung (200) überbrückt werden können, dadurch gekennzeichnet dass in dem Zählerschaltblock (100) mindestens eine Federvorrichtung (122) vorgesehen ist, die so ausgebildet ist, dass sie in einem Betriebszustand einen vorgegebenen Kontaktdruck zwischen einem Zählerschaltkontakt (120) und einem zugehörigen Kontaktstück (320) des Elektrizitätszählers (300) erzeugt, wenn das Kontaktstück (320) in den Zählerschaltkontakt (120) eingesetzt ist, wobei der Zählerschaltblock (100) mindestens ein Schaltelement (140) umfasst, und wobei jeder Zählerschaltkontakt (120) so ausgebildet ist, dass er mittels des Schaltelements (140) zwischen einer Betriebsposition und einer Entnahmeposition hin- und herschaltbar ist, wobei das mindestens eine Schaltelement (140) und jeder Zählerschaltkontakt (120) so ausgebildet sind, dass sich die Zählerschaltkontakte (120) in der Entnahmeposition befinden, wenn die Überbrückungseinrichtung (200) in den Zählerschaltblock (120) eingesetzt ist, wobei der Kontaktdruck zwischen den Zählerschaltkontakten (120) und den zugehörigen Kontaktstücken in der Entnahmeposition geringer ist als in der Betriebsposition und/oder der Kontaktdruck in der Entnahmeposition aufgehoben wird und/oder ein Kontakt zwischen den Zählerschaltkontakten (120) und den zugehörigen Kontaktstücken (320) vollständig aufgehoben oder verhindert wird.
  2. 2. Zählerschaltblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zählerschaltkontakte (120) im Wesentlichen C-förmig ausgebildet sind und zwei sich gegenüberliegende Schenkel umfassen, zwischen die ein Kontaktstück (320) des Elektrizitätszählers (300) einsetzbar ist.
  3. 3. Zählerschaltblock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Federvorrichtung (122) so ausgebildet ist, dass sie auf die Schenkel eines Zählerschaltkontaktes (120) wirkt und diese in Richtung aufeinander zu vorspannt.
  4. 4. Zählerschaltblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (140) zwischen einer Betriebsposition und einer Entnahmeposition hin- und herschaltbar ausgebildet ist.
  5. 5. Zählerschaltblock nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (140) so ausgebildet ist, dass es in seiner Entnahmeposition einen Druck auf zumindest Teile der Zählerschaltkontakte (120) ausübt, der entgegen der Federkraft der mindestens einen Federvorrichtung (122) wirkt.
  6. 6. Zählerschaltblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (140) zwischen der Betriebsposition und der Entnahmeposition verschiebbar und/oder verdrehbar ausgebildet ist.
  7. 7. Zählerschaltblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (140) verdrehbar ausgebildet ist und einen Exzenter (142) umfasst, der so ausgebildet ist, dass zumindest Teile oder Teilbereiche des Zählerschaltkontaktes (120) beim Bewegen des Exzenters (140) von der Betriebsposition in die Entnah- 10/20
    isteirelchiäcsei pitwiarot AT511 227B1 2013-12-15 meposition von dem Exzenter (140) entgegen der Federkraft der mindestens einen Federvorrichtung (122) bewegt werden.
  8. 8. Zählerschaltblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (140) einen Verbindungsbereich (144) aufweist, der so ausgebildet ist, dass er mit einem korrespondierenden Verbindungsbereich (226) der Überbrückungseinrichtung (200) Zusammenwirken kann, so dass beim Einsetzen der Überbrückungseinrichtung (200) in den Zählerschaltblock (100) das Schaltelement (140) zwangsweise in seine Entnahmeposition verschoben wird.
  9. 9. Zählerschaltblock nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsbereich (144) des Schaltelements (140) so ausgebildet ist, dass er formschlüssig und/oder kraftschlüssig mit einem zugehörigen Verbindungsbereich (226) der Überbrückungseinrichtung (200) verbindbar ist oder wechselwirken kann.
  10. 10. Zählerschaltblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass je ein Schaltelement (140) für zwei Zählerschaltkontakte (120) einer Phase vorgesehen ist.
  11. 11. Zählerschaltblock nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass alle Schaltelemente (140) in einem Zählerschaltblock (100) so miteinander gekoppelt sind, dass sie sich immer in dem gleichem Zustand, entweder in der Betriebsposition oder der Entnahmeposition, befinden.
  12. 12. Zählerschaltblock nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass nur ein Schaltelement (140) vorgesehen ist, das so ausgebildet ist, dass es jeden Zählerschaltkontakt (120) zwischen der Betriebsposition und der Entnahmeposition hin- und herschalten kann.
  13. 13. Elektrizitätszähler (300) mit mindestens zwei Kontaktstücken (320) je Phase, der an einen Zählerschaltblock (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit mindestens zwei Zählerschaltkontakten (120) je Phase anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Kontaktstück (320) einen rechteckigen oder polygonalen Querschnitt aufweist.
  14. 14. Überbrückungseinrichtung (200) mit mindestens einem Überbrückungselement (220), das einen Überbrückungskontakt (222) aufweist, zum Einsatz in einen Zählerschaltblock (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, das mindestens ein Überbrückungselement einen Verbindungsbereich (226) aufweist, der mit einem korrespondierenden Verbindungsbereich (144) eines Schaltelements (140) eines Zählerschaltblocks (100) Zusammenwirken kann, so dass beim Einsetzen der Überbrückungseinrichtung (200) das Schaltelement (140) zwangsweise in seine Entnahmeposition verschoben wird.
  15. 15. Überbrückungseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsbereich in Form eines Vorsprungs (226) ausgebildet worden ist.
  16. 16. Vorrichtung mit einem Zählerschaltblock (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 12 und einem Elektrizitätszähler nach Anspruch 13.
  17. 17. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 16, mit einem Zählerschaltblock nach einem der Ansprüche 1 bis 12 und einer Überbrückungseinrichtung nach einem der Ansprüche 14 oder 15. Hierzu 9 Blatt Zeichnungen 11 /20
AT7692011A 2011-03-31 2011-05-26 Zählerschaltblock für einen elektrizitätszähler sowie elektrizitätszähler AT511227B1 (de)

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