DE956778C - Mehrfachschalter, insbesondere Wellenschalter, fuer Hochfrequenzstromkreise - Google Patents

Mehrfachschalter, insbesondere Wellenschalter, fuer Hochfrequenzstromkreise

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DE956778C
DE956778C DEB24518A DEB0024518A DE956778C DE 956778 C DE956778 C DE 956778C DE B24518 A DEB24518 A DE B24518A DE B0024518 A DEB0024518 A DE B0024518A DE 956778 C DE956778 C DE 956778C
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DE
Germany
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switch according
springs
wire
multiple switch
movable
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Expired
Application number
DEB24518A
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English (en)
Inventor
Rudolf Klimke
Dr-Ing Ommo Schmidt
Josef Thrien
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Blaupunkt Werke GmbH
Original Assignee
Blaupunkt Werke GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
    • H01H15/02Details

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Mehrfachschalter und bezieht sich insbesondere auf einen kleinen und leichten kapazitätsarmen und induktivitätsarmen Schalter, der zur Umschaltung von Hochfrequenzstromkreisen geeignet ist. Solche Schalter weir den z. B. als Wellenschalter in Rundfunk- und Fernsehgeräten verwendet.
Die bisher gebräuchlichen Schalter haben den Nachteil, daß die Herstellung verhältnismäßig
ίο teuer ist, da meist die Kontaktelemente getrennt von den Verbindungselementen in den Schalter eingesetzt werden und daher miteinander verbunden werden müssen. Sofern die Kontaktelemente mit den Verbindungselementen, z. B. den Lötösen, aus einem Stück bestehen, sind sie als verhältnismäßig komplizierte Stanzteile ausgebildet, die in den Isolierkörper des Schalters entweder eingepreßt oder eingedrückt werden oder mit ihm vernietet sind.
Es ist ein Mehrfachschalter für Hochfrequenz-Stromkreise bekannt, bei dem die ruhenden Kontakte als einzelne gleichgeformte, gebogene Bandfedern ausgebildet und in vorgeformten Schlitzen oder Bobrungen eines Isolierkörpers eingesetzt und kraftschlüssig durch Niete gehaltert sind, während die Gegenkontakte fest auf dem beweglichen Teil derart angebracht sind, daß ihre Hauptbewegungsrichtung etwa senkrecht zur Richtung der ruhenden Kontaktfedern liegt. Die festen flachen Kontaktfedern und die beweglichen Kontakte liegen hierbei jedoch in einer Ebene, so daß die Berührung flächen- bzw. linienförmig ist. Der bekannte Schalter ist deshalb weder kapazitätsarm noch induktivitätsarm.
Es ist weiter eine Anordnung bekannt, bei der die beweglichen Kurz Schlußkontakte auf den beweglichen Schiebern derart angebracht sind, daß sie senkrecht zu den ruhenden Kontakten liegen. Auch hierbei bestehen die festen Kontakte aus Bandfedern und die beweglichen Kontakte aus flachen Schienen,, so daß die Berührung ebenfalls flächen- oder linienförmig erfolgt und der Schalter dadurch eine verhältnismäßig große Kapazität und ίο Induktivität erhält.
Es ist weiter ein Drehschalter bekannt, bei dem die beweglichen Kurzschlußkontakte als Drahtbügel ausgebildet sind und die festen Kontakte als Flachfedern, die in Richtung der Kurzschlußkontakte liegen, so daß auch hier eine flächen- bzw. linienförmige Kontaktberührung stattfindet.
Der erfindungsgemäße Mehrfachschalter, insbesondere Wellenschalter, für Hochfrequenzstromkreise ist dadurch gekennzeichnet, daß die ruhenden ao Kontakte aus gleichgeformten gebogenen Drahtfedern bestehen, die in vorgeformten Schlitzen oder Bohrungen eines Isolierkörpers eingesetzt sind und nach dem Durchstecken durch die vorgeformten Aufnahmelöcher oder Schlitze durch eine Abbiegung oder ein Isolierstück gegen Herausfallen gesichert und nur formschlüssig gehaltert sind, und daß die beweglichen Gegenkontakte als Drahtbügel auf dem beweglichen Schieber derart angebracht sind, daß sie annähernd senkrecht zu den ruhenden Kontakten liegen.
Der Schalter hat den Vorteil, daß einfache Drahtfedern aus rundem Draht als- Kontaktfedern verwendet werden können. Diese Federn haben genügend Federlänge, so daß das Material nicht überbeansprucht wird und ein ausreichender Federdruck erzielt wird. Der Federdraht hat verhältnismäßig kleinen Durchmesser, so daß sich an der Auflagestelle eine nahezu punktweise Berührung mit hohem spezifischem Kontaktdruck ergibt. Der benötigte Raum ist sehr klein, und die Federn werden durch die Führung in den Schlitzen oder Bohrungen gegen unbeabsichtigte Verbiegung gut gesichert.
In elektrischer Hinsicht hat der Schalter nur kleine Kapazitäten zwischen den dünnen Drahtfedern, und auch die Induktivitäten, sand klein, weil die Feder in Art eines bifilar geführten Drahtes ausgebildet ist. Wenn es darauf ankommt, die Induktivität noch weiter herabzusetzen, dann kann die durch die Feder gebildete Schleife durch einen nachgiebigen leitenden Steg, z. B. aus einer Folie oder einem dünnen Drähtchen, überbrückt werden. Die Drahtfedern sind an den herausragenden Enden je zu einer Lötöse geformt, während die Drahtbügel des beweglichen Teiles vorzugsweise nur zur Herstellung von Verbindungen zwischen den Drahtfedern dienen und selbst keine Anschlüsse nach außen aufzuweisen brauchen. Sie können aber auch mit herausgeführten Anschlüssen versehen sein. Die Drahtfedern können in einem langgestreckten Isolierteil reihenweise derart einander gegenüberliegend angeordnet sein, daß die von den Federn ausgeübten Druckkräfte auf den beweglichen Teil sich im wesentlichen aufheben. Die Drahtfedern können auch kreisbogenförmig verteilt sein, während der bewegliche Teil als Rotor ausgebildet ist.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes gehen aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles hervor, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Fig. ι zeigt eine Ansicht bzw. einen Teilschnitt durch den Schalter,
Fig. 2 eine Seitenansicht desselben Schalters, Fig. 3 eine Draufsicht,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform,
Fig. 5 eine Draufsicht auf diese anders ausgeführte Vorrichtung,
Fig. 6 und 7 eine Ansicht und Draufsicht auf den Schieber mit den als Kontaktelemente dienenden Bügeln,
Fig. 8 und 9 eine End- und Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform.
Der Schalter besteht aus einem Isolierteil 1, der längliche Form hat und mit einer Reihe von Schlitzen oder Einschnitten 2 versehen ist. Diese Schlitze liegen alle- parallel zueinander und sind quer zu einer Längsrinne 3 angeordnet, die den ganzen Isolierteil durchsetzt und nach oben offen ist. Diese Längsrinne hat abgesetzte Seitenwände und dient zur Führung des beweglichen Teiles 4, der als Schieber ausgebildet ist und in der Rinne in der Pfeilrichtung 5 hin und her bewegt werden kann. Der Schieber 4 wird gegen Herausfallen aus der Rinne durch Vorsprünge 6 gesichert, die über die Rinne greifen und eine Verlagerung des Schiebers in seitlicher Richtung oder nach oben verhindern. In die Einschnitte 2 sind Drahtfedern 7 eingelegt, die alle die gleiche Form haben und durch Bohrungen 8 hindurchgeführt sind, solange der erst nach dem Einsetzen abgebogene Teil 9 noch gerade und langgestreckte Form hat. Die federnden Enden haben eine solche Spannung, daß sie sich nach dem Innern der Rinne hin neigen und beim Einsetzen des Schiebers gespannt werden. Die anderen freien Enden der Feder sind zu Lötösen 10 gebogen.
Der Schieber trägt Drahtbügel 11, die auf beiden Seiten des Schiebers angeordnet sind und etwas schräg zu seiner Längsrichtung liegen. Bei der Betätigung des Schiebers in Pfeilrichtung 5 gleiten die Drahtbügel 11 an den Federn 7 entlang und verbinden entweder benachbarte Federn oder trennen bestehende Verbindungen auf, je nachdem wie weit der Schieber 4 bewegt wird. Die Bügel haben z..B. eine solche Ausdehnung, daß sie in der einen Schalterstellung gerade zwei Federn überbrücken und, wenn der Schieber um den Abstand zweier Federn weiterbewegt wird, die nächsten beiden Federn kurzschließen. Die Zahl der Einschnitte ist zweckmäßig so groß, daß ganz verschiedene Schalterkombinationen erzielt werden können, je nachdem in welche- Einschnitte die Federn eingesetzt werden. Auch durch ent- las sprechende Auswahl der Bügel läßt sich der
Schalter an die verschiedensten Funktionen anpassen.
Die Bügel sind etwas schräg gestellt, um eine Abnutzung der Federn an einer bestimmten Stelle zu verhindern und dadurch die Lebensdauer des Schalters zu vergrößern. Da die Federn von beiden Seiten in gleicher Weise auf den beweglichen Teil einwirken, ist dieser vom Druck entlastet und übt keinen einseitigen Druck auf seine Führung aus. ίο In Fig. 4 und 5 ist eine Ausführung gezeigt, bei der die Drahtfedern nicht in durchgehende Löcher eingesteckt werden, sondern in rinnenartige Vertiefungen, in denen sie dann durch einen weiteren Isolierteil festgehalten werden. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Drahtbügel ihre fertige mehrfach gekröpfte Form beim Einlegen schon aufweisen können, so daß ein nachträgliches Abbiegen nicht notwendig ist. Der Isolierteil 1 enthält wieder eine Längsrinne und eine Reihe von so quer verlaufenden Schlitzen 2 zur Aufnahme der Federn 7. Die Federn werden in rinnenartige Vertiefungen eingelegt, und dann wiird ein IsöMerteil 12 von oben eingeschoben, der ein Herausfallen der Federn aus den Rinnen verhindert. Der Teil 12 enthält in diesem Fall Stege 13, die den Schieber führen, so daß er nach oben nicht herausfallen kann. Um den Teil 12 mit dem Teil 1 fest zu verbinden, kann er im Preßsitz eingedrückt werden. Zur weiteren Sicherung können Drahtbügel 14 vorgesehen sein, die die Teile 12 und 1 fest miteinander verbinden und den Teil 12 gegen Lockern oder Verschieben sichern. Gegen eine Längsverschiebung kann der Teil 12 auch noch durch Vorsprünge gesichert sein, die am Isolierteil 1 angebracht sind.
Um eine möglichst reibungslose und glatte Betätigung des Schiebers 4 in dem Schalter zu erreichen und eine Rastenwirkung der Federn am Ende der Bügel 11 zu verhindern, ist der Schieber zweckmäßig nach Fig. 6 und 7 mit Vorsprüngen oder Rippen 16 versehen, die genau so weit aus der Seite des Schiebers herausragen wie die Metallbügel 11, die zur Kontaktgabe vorgesehen sind. Die Rippen 16 haben eine solche Länge, daß sie sich mit der Knickstelle des Bügels 11 noch überschneiden, so daß die Federn 7 bei einer Bewegung des -Schiebers von dem metallischen Bügel auf die Rippen ohne Stockung und Einrastung übergehen. Die Bügel sowie die Federn bestehen z. B. aus versilbertem Bronzedraht. Die Bügel auf dem Schieber können auch durch eine beweglich leitende Verbindung mit außen leitenden Schaltelementen direkt verbunden sein. In diesem Fall wird beispielsweise mit dem Bügel eine kleine Hülse auf dem Schieber 4 leitend verbunden und in diese Hülse eine Litze eingelötet. Die Litze steht mit einer Lötöse auf dem festen Teil des Schalters oder irgendeinem Lötösenstreifen in Verbindung, so daß auch Schaltungen ausgeführt werden können, bei denen die beweglichen Kontakte mit äußeren Punkten der Schaltung unsichtbar verbunden sind. Um die einzelnen Federn gegeneinander statisch abzuschirmen, kann es erwünscht sein, zwischen die einzelnen Kontaktfedern weitere Federn oder Blechstreifen einzufügen, um eine gegenseitige Kopplung der mit den Federn verbundenen Kreise möglichst zu verhindern.
Fig. 8 und 9 zeigen eine weitere Ausführungsform des Schalters, die sich insbesondere auf die Befestigung bezieht. Bei dieser Ausführungsform ist zur Befestigung des Isolierteiles 13 an dem Schalter 1 und zur Befestigung des gesamten Schalters an einer Montageplatte oder an dem Chassis eine Klammer 17 vorgesehen, die am Ende des Schalters von unten aufgeschoben wird. Die Klammer hat Blechlappen 18, die umgebogen werden, so daß der Isolierteil 13 und der Schalterkörper ι fest zusammengehalten werden. Die Klammer wird dann mit Lappen 19 durch Öffnungen einer Montageplatte hindurchgesteckt und durch Umbiegen oder Verdrehen dieser Lappen wird der Schalter an der Montageplatte befestigt.
An Stelle der Lappen 19 können auch Befestigungslappen 20 an der unteren Seite der Klammer 17 vorgesehen sein, um den Schalter in umgekehrter Lage zu befestigen.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Mehrfachschalter, insbesondere Wellenschalter, für Hochfrequenzstromkreise, dadurch gekennzeichnet, daß die ruhenden Kontakte aus gleichgeformten gebogenen Drahtfedern bestehen, die in vorgeformten Schlitzen oder Bohrungen eines Isolierkörpers eingesetzt sind und nach dem Durchstecken durch die vorgeformten Aufnahmelöcher oder Schlitze durch eine Abbiegung oder ein Isolierstück gegen Herausfallen gesichert und nur formschlüssig gehaltert sind, und daß die beweglichen Gegenkontakte als Drahtbügel auf dem beweglichen Schieber derart angebracht sind, daß sie annähernd senkrecht zu den ruhenden Kontakten liegen.
  2. 2. Mehrfachschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtfedern an den herausragenden Enden zu einer Lötöse geformt sind.
  3. 3. Mehrfachschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtfedern in einem längsgestreckten Isolierteil reihenweise einander derart gegenüberliegen, daß die von den Federn ausgeübten Druckkräfte auf den beweglichen Teil sich im wesentlichen aufheben.
  4. 4. Mehrfachschalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierteil einen rinnenartigen Einschnitt zur Führung des beweglichen Teils aufweist.
  5. 5. Mehrfachschalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Enden der Drahtfedern senkrecht zur Bewegungsrichtung, z. B. zu dem rinnenartigen Einschnitt, stehen.
  6. 6. Mehrfachschalter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden
    Enden derart in senkrecht zum rinnenartigen Einschnitt stehenden Führungen geführt sind, daß sie bei Vorbeigleiten des beweglichen Teils gegen seitliche Verschiebungen gesichert sind.
  7. 7. Mehrfachschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtbügel auf dem beweglichen Teil etwas schräg zur Bewegungsrichtung angeordnet sind.
  8. 8. Mehrfachschalter nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem beweglichen Teil zwischen den Drahtbügeln Rippen vorgesehen sind, die ebensoweit aus dem beweglichen Teil herausragen wie die Drahtbügel.
  9. 9. Mehrfachschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Drahtbügel gebildete Schleife durch einen leitenden Steg zur Herabsetzung der Induktivität überbrückt ist.
  10. 10. Mehrfachschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter durch an den Enden des Isolierteils übergeschobene Klammern an der Montageplatte befestigt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 820 914;
    USA.-Patentschrift Nr. 2 196 433;
    britische Patentschrift Nr. 209 241.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ©a© 577/344 7.56
    (609 773 1.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1075176B (de) * 1960-02-11 Telefunken G.M.B.H., Berlin Schiebeschalter zur Wellenbereichumschaltung, insbesondere Drucktastenschalter für gedruckte Schaltungen
US3166649A (en) * 1961-02-02 1965-01-19 Carter Parts Company Electrical device having a hollow housing with one or more contact elements mounted thereon

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB209241A (en) * 1922-11-09 1924-01-10 John Herbert Hewitt Improvements in electric switches
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DE820914C (de) * 1949-02-05 1951-11-15 Visodion Soc Kontaktschalter

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