DE2219220B2 - Lastumschalter oder Lastwähler für Regeltransformatoren - Google Patents
Lastumschalter oder Lastwähler für RegeltransformatorenInfo
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- H01H1/12—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
- H01H1/14—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Lastumschalter oder einen Lastwähler für Regeltransformatoren
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Lastumschalter dieser Art ist aus der deutschen Patentschrift 717 340 bekannt. Dieser Lastumschalter
ist so ausgeführt, daß für seine umschaltung fast ein halber Kreis benötigt wird. Dies bringt mit sich, daß
alle Phasen nur in axial übereinanderliegenden Ebenen angeordnet werden können und daß entweder bei
normaler Schaltgeschwindigkeit die Dauer der Umschaltung verhältnismäßig lang ist und dadurch die
Uberbrückungsimpedanzen schwer belastet werden oder bei normaler Dauer der Umschaltung und normaler
Belastung dieser Impedanzen die Schaltgeschwindigkeit verhältnismäßig groß ist und dadurch
große Massenkräfte auftreten und einen kräftigen Antrieb erforderlich machen. Weiter liegen bei diesem
Lastumschalter der bewegbare Hauptkontakt un< alle Überbrückungskontakte in derselben Bahn, si
daß jeder feste Kontakt immer wieder an derselbe ι Stelle mit vielen bewegbaren Kontakten in Berührunj
kommt und dadurch schnell abnutzt. Schließlich is die Ausführung dieses bekannten Lastumschalters f ü
Umschalter mit mehr als zwei festen Kontakten, d. h für Lastwähler, die meistens viele feste Kontakte auf
weisen, nicht geeignet.
ίο Die Erfindung hat die Aufgabe, einen Lastum
schalter oder einen Lastwähler der erwähnten Art zi schaffen, bei dem die Abmessungen, die Schaltdauei
und die Schaltgeschwindigkeit herabgesetzt werder können und bei dem im Falle eines Drehschalters die
»5 Kontakte mehrerer Phasen in aufeinanderfolgender Sektoren eines Kreises angeordnet werden können
wodurch die axiale Abmessung des Umschalters odei des Wählers herabgesetzt werden kann, und die fester
Kontakte je mit einer kleineren Zahl beweglichei
so Kontakte zusammenarbeiten, so daß sie weniger
schnell abnutzen. Diese Aufgabe wird durch den Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst.
Die Anordnung der Überbrückungskontakte in verschiedenen Bahnen hat erstens den Vorteil, daß
der Abstand zwischen entsprechenden Uberbrükkungskontakten und dadurch auch der Abstand zwischen
aufeinanderfolgenden festen Kontakten kleiner gewählt werden kann, so daß entweder die Abmessung
des Schalters in Bewegungsrichtung, d.h. bei
Drehschaltern auch der Durchmesser des Schalters, kleiner gemacht werden kann oder die Kontakte mehrerer
verschiedener Phasen in Sektoren ein und desselben Kreises angeordnet werden können, wodurch
die Axialabmessung kleiner gemacht werden kann.
Ein zweiter Vorteil ist, daß durch den kleineren Kontaktabstand die Schaltdauer bei geeigneter Schaltgeschwindigkeit
kürzer ist, so daß eine höhere Belastung der Überbrückungsimpedanzen zugelassen werden
kann,d.h. diese Impedanzen leichter ausgeführt werden können und dadurch die Massenkräfte herabgesetzt
werden. Schließlich wird erreicht, daß die festen Kontakte einer geringeren Abnutzung ausgesetzt sind,
bemerkt wird, daß es an sich bekannt ist, die Kontakte eines Lastwählers in mehreren parallelen Bahnen
anzuordnen. Dies geht z. B. aus der britischen Patentschrift 794267 hervor. Bei diesem Lastwähler
handelt es sich aber um parallele Sätze beweglicher Kontakte, durch die die Schaltleistung günstiger über
die Überbrückungskontakte verteilt wird, und nicht wie beim erfindungsgemäßen Lastumschalter oder
Lastwähler um nur einen einzigen Satz in mehrere Bahnen versetzter, bewegbarer Kontakte mit mehreren
Überbrückungskontakten an derselben Seite oder an jeder der beiden Seiten des Hauptkontaktes, wodurch
ein ganz anderer technischer Fortschritt erreicht wird.
Weiter wird auf die deutsche Patentschrift 648600 hingewiesen, aus der ein Lastwähler bekannt ist, bei
dem der bewegbare Hauptkontakt einerseits und die
bewegbaren Überbrückungskontakte mit mitdrehenden Uberbrückungsimpedanzen andererseits in verschiedenen
Bahnen liegen. Da es dabei an jeder Seite des Hauptkontaktes nur einen einzigen Überbrükkungskontakt
gibt und es dann im Hinblick auf den erforderlichen freien Abstand zwischen aufeinanderfolgenden
festen Kontakten nicht möglich ist, die zwei Überbrückungskontakte dichter beieinander anzuordnen,
ist es dieser Patentschrift nicht zu entnehmen.
*[Jl
daß bei Lastumschaltern oder Lastwählern mit mindestens
zwei Überbriickungskontakten an der einen Seit·' und keinem, einem oder mehreren solchen Kontakten
an der anderen Seite des Hauptkontaktes die Anordnung der bewegbaren Kontakte in 2wei oder
mehreren parallelen Bahnen die Möglichkeit einer wesentlichen Herabsetzung der Abmessung des Umschalters
oder Wählers in Bewegungsrichtung mit sich bringt.
Bei symmetrischen Lastumschaltern oder Lastwäiilern können nach der Erfindung die Überbrückungskontakte
paaiweise symmetrisch zum Hauptkontakt angeordnet sein.
Obwohl der bewegbare Hauptkoniakt in einer gesonderten Bahn liegen kann, empfiehlt sich eine Ausführung,
wobei der Hauptkontakt in der Bahn eines Überbrückungskontaktes oder eines Paares entsprechender
Überbrückungskontakte liegt. Dadurch wird die Abmessung des Umschalters oder de» Wählers
quer zur Bewegungsrichtung kleiner.
Muß der Lastumschalter oder der Lastwähler für einen großen Betriebsstrom geeignet sein, so ist es
in vielen Fällen nur nötig, den Hauptkontakt schwerer auszuführen. Zu diesem Zweck können mindestens
zwei Hauptkontakte vorgesehen sein, die in verschiedenen Bahnen liegen.
Wenn die Abmessung des Satzes bewegbarer Kontakte in Bewegungsrichtung minimal bleiben muß, so
kann eine Ausführung verwendet werden, wobei die festen Kontakte in den einzelnen Bahnen unterschiedliche
Abstände und Längen besitzen.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert werden. Darin zeigt
Fig. 1 schematisch einen Teil eines bekannten Lastwählers, wobei alle bewegliche Kontakte in einer
Reihe hintereinander angeordnet sind,
F i g. 2 schematisch einen Teil eines dem Lastwähler nach Fig. 1 entsprechenden Lastwählers, wobei erfindungsgemäß
verschiedene bewegbare Kontakte axial nebeneinander angeordnet sind,
Fig. 3 schematisch einen Teil einer Variante des Lastwählers nach Fig. 2,
Fig. 4 ein schematisches Bild des Lastwählers nach
F i g. 3, gesehen in einer sich in der Bewegungsrichtung der bewegbare Kontakte erstreckenden Ebene, die
senkrecht zu den Kontaktflächen der festen Kontakte gerichtet ist,
Fig. 5 schematisch den Teil des Lastwählers nach Fig. 3, ausgeführt als Drehschalter,
Fig. 6 einen Teil einer zweiten Variante des Lastwählers
nach Fig. 2,
F i g. 7 schematisch einen Teil einer dritten Variante des Lastwählers nach Fig. 2,
Fig. 8 schematisch einen Teil einer für einen größeren
Betriebsstrom geeigneten vierten Variante des Lastwählers nach Fig. 2 und
Fig. 9 schematisch einen Teil eines asymmetrischen Lastwählers.
Es wird bemerkt, daß ein Lastumschalter sich von den in der Zeichnung dargestellten Lastwählern nur
darin unterscheidet, daß er nur zwei feste Kontakte aufweist, die mit den zwei bewegbaren Kontakten eines
an die Anzapfungen einer Regelwicklung angeschlossenen, stromlos schahbaren Feinwählers verbunden
sind.
In Fig. 1 ist 1 eine Regelwicklung eines Regeltransformators.
An die Anzapfungen dieser Regelwicklung sind feste Kontakte 2, 3, 4 eines symmetrischen
Lastwählers angeschlossen Mit diesen festen Kontakten wirkt ein Satz von fünf als Rollen ausgeführten
bewegbaren Kontakten 5, 6a, 66, Ta, Tb zusammen,
die eine mechanische Einheit bilden. Der bewegbare Hauptkontakt 5 ist unmittelbar und die
bewegbaren Überbrückungskontakte 6a, 6b, Ta, Tb
sind über Überbrückungsimpedanzen 8a, 8b, 9a, 9b mit dem an einen Sternpunkt oder einen Netzleiter
anzuschließenden Leiter 10 verbunden. Bei diesem Lastwähler liegen alle bewegbaren
Kontakte in einer Linie. Dies erfordert einen freien Abstand zwischen den festen Kontakten 2, 3, 4, die
dem Abstand zwischen den Achsen der bewegbaren Kontakte 6b und 7a oder 6a und Tb gleich oder etwas
kleiner als dieser Abstand ist. Dieser Abstand ist groß in bezug auf denjenigen, welcher für die Isolation zwischen
den festen Kontakten 2, 3, 4 nötig ist, so daß die Abmessung des Lastwählers in der Bewegungsrichtung,
oder bei der Ausführung als Drehschalter (siehe Fig. 5), der Durchmesser desselben unpraktisch
groß wird. Ein anderer Nachteil ist, daß alle bewegbaren Kontakte die festen Kontakte in derselben
Zone verlassen und treffen, so daß die Abnutzung der festen Kontakte verhältnismäßig groß ist.
In Fi g. 2 ist ein symmetrischer Lastwähler nach der Erfindung dargestellt worden. Die den Kontakten des
Lastwählers nach Fig. 1 entsprechenden Kontakte sind durch dieselben Bezugsziffern angedeutet worden.
Beim Lastwähler nach Fig. 2 bewegen sich der Hauptkontakt 5, das Paar entsprechender Überbrükkungskontakte
6a, 6b und das Paar entsprechender Überbrückungskontakte Ta, Tb in verschiedenen
Bahnen an den festen Kontakten 2, 3, 4 vorbei. In Fig. 2 sind die festen Kontakte 2, 3, 4 deutlichkeitshalber
getrennt gezeichnet. In Wirklichkeit können diese festen Kontakte als ununterbrochene Streifen
ausgeführt sein, und die bewegbaren Kontakte sind nebeneinander mit ihren Achsen in derselben Ebene
angeordnet. In diesem Falle ist der freie Abstand zwisehen den festen Kontakten ungefähr die Hälfte desselben
zwischen den festen Kontakten des Lastwählers nach Fig. 1. Da die bewegbaren Kontakte die festen
Kontakte in verschiedenen Zonen verlassen und treffen, ist die Abnutzung derselben wesentlich gerin-
ger.
In Fig. 3 ist der Hauptkontakt 5 zwischen den am weitesten voneinander liegenden Uberbrückungskontakten
7a, Tb angeordnet, wodurch die Abmessung quer zur Bewegungsrichtung der bewegbaren
So Kontakte herabgesetzt wird, aber die Abnutzung in
der Bahn der bewegbaren Kontakte 5, 7a, Tb ei was
größer als diejenige beim Lastwähler nach Fig. 2 ist. Fig. 4 zeigt, wie die bewegbaren Kontakte 5, 6a
6b, Ta, Tb in Wirklichkeit angeordnet sind. 55 In Fig. 5 ist der Lastwähler nach Fig. 3 und 4 als
Drehschalter ausgeführt.
Das Besondere des symmetrischen Lastwählers nach Fig. 6 ist, daß in beiden Paaren entsprechender
Überbrückungskontakte 6a, 6b und 7a, 7b der Ab-60 stand zwischen den Uberbrückungskontakten derselbe
ist, aber daß die festen Kontakte 2, 3, 4 je eine Kontaktfläche haben, von der in jeder Bahn der bewegbaren
Kontakte die Abmessung in der Bewegungsrichtung eine andere ist. So ist bei den festen
65 Kontakten 2, 3, 4 die Kontaktfläche 2a, 3a, 4a für die Überbrückungskontakte 7a, 7b langer als die
Konlaktfläche 2b, 3b, 4b für die Überbrückungskontakte
6a, 6b, und diese letztgenannte Kontaktfläche
ist langer als die Kontaktfläche Ic, 3c, 4c für den
Hauptkontakt S.
In Fig. 7, die sich auf einen symmetrischen Lastwähler der Art nach Fig. 3, 4, 5 bezieht, sind die
Überbrückungsimpedanzen 8a und 9a bzw. die Über·· brückungsimpedanzen Bb und 96 in Reihe geschaltet.
Der symmetrische Lastwähler nach Fig. 8 ist eine Kombination der zwei Lastwähler nach Fig. 2 und 3.
Dabei ist der Hauptkontakt 5 doppelt ausgeführt. Der
Hauptkontakt Sa desselben bewegt sich wie der Hauptkontakt des Lastwählers nach Fig. 2 in einer
eigenen Bahn, und der Hauptkontakt 5b desselben bewegt sich wie der Hauptkontakt des Lastwählers
nach Fig. 3 in der Bahn der Überbrückungskontakte Ta, Ib. Dieser Lastwähler ist für den doppelten Betriebsstrom
geeignet.
Fig. 9 zeigt einen asymmetrischen Lastwähler nach der Erfindung, Dabei befinden sich die Überbrükkungskontakte
6,7 nur an einer Seite des Hauptkontaktes 5. Jeder bewegbare Kontakt bewegt sich dabei
in einer eigenen Bahn.
Obwohl alle Ausführungsbeispiele einen Lastwähler mit zwei Überbrückungskontakten an jeder bzw
einer der beiden Seiten des Hauptkontaktes darstellen, kann der erfindungsgemäße Lastwähler auch eine
größere Anzahl von Überbrückungskontakten an jeder bzw. einer der beiden Seiten des Hauptkontaktes
aufweisen. Dies gilt auch für mit gesonderten, stromlos schaltbaren Feinwählern zusammenarbeitende
Lastumschalter.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Lastumschalter oder Lastwähler für Regeltransformatoren, der mit Kontakten eines stromlos
schaltbaren Feinwählers bzw. unmittelbar mit Anzapfungen des Regeltransformators zu verbindende,
feste Kontakte und mindestens einen Satz mechanisch fest miteinander gekuppelter, mit die
«en festen Kontakten zusammenarbeitender, beweglicher Kontakte aufweist, von denen minde-
»tens einer, der Hauptkontakt, unmittelbar und die übrigen, die Überbrückungskontakte, je über
eine sich mit dem Satz beweglicher Kontakte mitbewegende überbrückungsimpedanz mit einem
an einen Sternpunkt oder einen Netzleiter anzuschließenden Knotenpunkt verbunden sind, wobei
inindestens zwei Überbrückungskontakte in Bewegungsrichtung
an derselben Seite dieses Hauptkontaktes angeordnet sind und nacheinander in und außer Zusammenarbeit mit den festen Kontakten
kommen, dadurch gekennzeichnet, daß die Überbrückungskontakte (6a, 6b, 6 bzw.
Ta, Tb, T) so angeordnet sind, daß sie sich in mindestens
zwei verschiedenen Bahnen an den festen Kontakten (2, 3, 4) vorbeibewegen und der Mittenabstand
der beweglichen Kontakte (5a, 56, 5; 6a, 6b, 6; Ta, Tb, T) in Bewegungsrichtung gemessen
so klein wie möglich gewählt ist.
2. Lastumschalter oder Lastwähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überbrückungskontakte
paarweise symmetrisch zum Hauptkontakt angeordnet sind.
3. Lastumschalter oder Lastwähler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hauptkontakt in der Bahn eines Uberbrückungskontaktes oder eines Paares entsprechender
Überbrückungskontakte liegt.
4. Lastumschalter oder Lastwähler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei Hauptkontakte vorgesehen sind, die in verschiedenen Bahnen liegen.
5. Lastumschalter oder Lastwähler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die festen Kontakte in den einzelnen Bahnen unterschiedliche Abstände und Längen besitzen.
Applications Claiming Priority (1)
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NL (1) | NL147571B (de) |
SE (1) | SE389223B (de) |
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