DE2046778C - Mehrphasiger Stufenschalter für einen regelbaren Transformator - Google Patents

Mehrphasiger Stufenschalter für einen regelbaren Transformator

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DE2046778C
DE2046778C DE19702046778 DE2046778A DE2046778C DE 2046778 C DE2046778 C DE 2046778C DE 19702046778 DE19702046778 DE 19702046778 DE 2046778 A DE2046778 A DE 2046778A DE 2046778 C DE2046778 C DE 2046778C
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Description

„*., bedeutet auch eine wesentliche Venninderung der Abnutzung der betreffenden zusammenar-
10
^ÄfwÄ aus der deutschen Patentschrift 751155 und aus der schweizerischen Patentschrift 454 271 einphasige Stufenschalter bekannt sind die je aus einem zwei nacheinander stromlos schal bare Schalter aufweisenden Feinwähler und einem La*- umschalter bestehen, wobei die geradzahligen Wahierkontakte bzw. die ungeradzahligen Wahlertontakte des Feinwählers eis* durchgehende Kontaktbahn bilden. Dabei besteht der Lastumschalter jedoch aus drei getrennten einphasigen Lastumschaltern, so daß Umschaltung zwischen verschiedenen Phasen nicht stattfindet, u·«,«.««
Femer ist aus der deutschen Patentschrift*« 600 ein mehrphasiger Stufenschalter bekannt (»-ig. 3), der aus einem als Doppeldrehschalter ausgeführten mchrphasigen Lastwähler besteht. Be1 diesem mehrphasigen lastwähler sind die festen Anzapfungskon-Ute in zwei Kränzen angeordnet und enthalt jeder Kranz ebenso viele Anzapfungskontakte wie es Anzapfungen in sämtlichen Phasen der Regel wicklung des Transformators gibt. Bei diesem Fe.nwahler wird zwar bei jeder Umschaltung der Sternpunkt vorübergehend über mindestens einen überbrückungsw.derttand mit dem einen zweier gleichphasiger Anzapfungskontakte, zwischen welchen die Umschaltung stadfindet, verbunden, aber es gibt dabei Zwischenstellungen, in denen der Stempunkt asymmetrisch unmittelbar mit allen Phasen der Regelwicklung verbunden ist. Die Kombination gesonderter, einphasiger, stromlos schaltbarer Feinwähler und eines dreiphasigen Lastumschalters gibt es dabei nicht. P ,„ der Zeichnung ist die Erfindung be.sp.elswe.se und schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des mehrphasigen Stufenschalters für lineare Spannungsregelung Lt einem Lastumschalter mit einfacher Unterbre-
4' gegenüberl^
den
und die
deru
i«r die geradzah-5" für die ungerad-Sntakte verbinden diese mit ' und 6". Sie greifen die Anzap-4" einzeln ab und stehen init ? md 6" ständig in Verbin^pfyngskontakte 4 Anzapfungskontakte 4" auf gita* angeordnet so Kontaktbahnen 6'und Übertei bzw. 6" und 5" jeweils zu Drehkontakt zusammengefaßt wer-
iphasiger Lastumschalter angedeu- ^J ^ ^r flächen Winkelstellungen in
ao tet der aus sec^s ™ * abwechselnd mit Kon- «neuKranz ^gcoα ^ ^ Kontak 8> 9, yktbahnen ο ο ^ winkelsteliungen
10, :"· "^' Jn die Achse dieses Kranzes drenoaangeordnete^' ^ ™ „d sechs tjberbrückungsw.der-
»5 renn£"ntakt^t Jeder drehbare Kontaktsatz ist s lan den1 14 ^sten^ zwei Hilfskontakten
^S e Hauptkontakte 15 sind unskontakte 16 über einen über- ^k^ ^^, 14 an einen Sternpunkt 17 an- ^""gsw.dersta Kontaktsat2e 15,16, die me-
^™Se f"st >V4teinander gekuppelt sind, z. B. links chamsch to iwe j ^ ^ ^n Kon.
herum gedreiit. so wera ^ ^ ^^ ^ Span_
n„no«t,.fen die in jeder Phase zwischen den Über-™g^££ß, 5» liegen, durch dies. W.der-Kbrückt. Bei weiterer Drehung werden die «^ruc«. Kontakte 8,10 und
^n erreichten neuen Stellung des fat der medrigste Anzapfungskon-
^ 2 cnen Stufenschalter für die sogenannte Plus-Minus-Regelung mit einem anders ausgeführten Lastumschalter mit einfacher Unterbrechung
Fig. 3 ein Schema einer Vanante einen Lastumschalters nach Fig. 1, . .
F i g. 4 ein Schema einer Vanante eines Lastum-
schalters nach F i g. 2,
Fi g. 5 ein Schema eines zusammengesetzten Stufenschalters für Fein- und Grobregelung nut einem Lastumschalter mit doppelter Unterbrechung
F i g. 6 ein Schema eines anders ausgeführten Last-Umschalters mit doppelter Unterbrechung,
Fig. 7 ein Schema einer Vanante des Lastumschalters nach F i g. 5 und
Fig. 8 ein Schema einer Vanante des Lastumschalters nach Fig. 6. ,
In Fi g. 1 sind 1 Stammwicklungen eines Dreiphasentransformators. Mit jeder dieser W.cklungen ist eine Regelwicklung 2 mit Anzapfungen 3 , 3 fur die S Spannungsstufen des Regeltransformators ver-
so^ daß der Trans ^ ^ eine ^ ^
Seeklima 2 liefert. Wenn eine weitere Span-
^™^^8^ erwünscht ist, so muß zunächst
« Γ»g£SräSgAontakt 5'jeder Phase auf den un-
der ^™fun|skontakt 4' des Feinwählers gesetzt
werfen Danach muß der Lastumschalter aufs neue ^rd™. uana werden In dies
ein η Sehn«^Unks W^ ^^ g> ^ 5° Falle weroen vorübergehend durch zwei in
«ι, » un1 ,^ überbrückungswiderstände Krlfckt und die Kontaktbahnen 6' jeder Phase u£™J^iewiderstände 14 mit den Kontaktbah.. nen 6" der zwei anderen Phasen verbunden. 55 neJJm a^hriebenen Stufenschalter sind die dreh-. Kontaktsätze des Lastumschalters mit zwei an baren^onia« Hauptkontaktes angeordneten
tajden J^ ^ ^itbeweglichen überbruk-
Verständen versehen. Der Lastumschalter ist 60 ^™«2£λ füht. Weiter ist der Fern-
zu diesem Zweck in an sich bekannter Weise durch einen Vorwähler 18 ergänzt, mittels desisen die Regelwicklung 2 abwechselnd in derselben Richtung und in entgegengesetzter Richtung zu der Stammwicklung 1 mit dieser verbunden werden kann, wodurch sich der Regelbereich verdoppelt. Weiter ist bei diesem Stufenschalter der Lastumschalter 19 asymmetrisch ausgeführt, d.h., die drehbaren Kontaktsätze weisen nur einen Hilfskontakt 16 und einen Überbrückungswiderstand 14 auf. Der asymmetrische Lastumschalter kann mit Vorteil bei Transformatoren für nur eine Stromrichtung benutzt werden. In diesem Falle kann durch richtige Anordnung der Hilfskontakte 16 in bezug auf die Hauptkontakte 15 erreicht werden, daß bei jeder Umschaltung der Ausgleichstrom dem Hauptstrom entgegengesetzt ist, so daß die Kontakte beim Verlassen eines festen Kontaktes eine kleinere Leistung unterbrechen und daher mit niedriger Belastbarkeit ausgeführt werden können. Ein anderer Vorteil ist, daß die Konstruktion einfacher ist. ao
Der Dreiphasenlastumschalter nach F i g. 3 besitzt feststehende Uberbriickungswiderstände 20. Zu diesem Zweck ist der Schalter mit zwei koaxialen Kränzen von je sechs festen Kontakten 21, 22, 23, 24, 25, 26 und 27,28, 29, 30, 31, 32 versehen, von denen die as festen Kontakte 21-26 mit den drehbaren Hauptkontakten 33 und die festen Kontakte 27-32 mit den symmetrisch zu den Hauptkontakten 33 angeordneten Hilfskontakten 34 zusammenarbeiten. Die sechs symmetrisch angeordneten Überbrückungswiderstände 20 sind zwischen die festen Kontakte 27-32 und die Kontaktbahnen 6' und 6" der drei Phasen des Feinwählers (s. Fi g. 1 und 2) geschaltet. Alle beweglichen Kontakte 33, 34 dieses Lastumschalters sind mechanisch fest miteinander gekuppelt und unmittelbar mit dem Sternpunkt 17 verbunden. Für die Wirkung dieses Lastumschalters im Stufenschalter gilt dasselbe wie für die Wirkung des Lastumschalters nach Fig. 1.
F i g. 4 zeigt die asymmetrische Variante des Last-Umschalters nach Fig. 3. Bei diesem Schalter, der wie der Lastumschalter nach F i g. 2 arbeitet, sind nur drei Hilfskontakte 34 vorgesehen, die mit dem Kranz fester Kontakte 27-32 zusammenarbeiten.
In F i g. 5 ist ein dreiphasiger Stufenschalter darge- ή stellt, dessen Feinwähler mit einem doppelten Vorwähler 35 ergänzt ist, durch den in an sich bekannter Weise die Regelwicklung 2 für die feinen Spannungsstufen entweder mit dem Ende 36 der Stammwicklung 1 oder mit dem freien Ende 37 einer mit der Stammwicklung dauernd in Reihe geschalteten Wicklung 38 für die grobe Spannungsregelung verbunden werden kann. Mit den Kontaktbahnen 6', 6" des Feinwählers wirkt ein Lastumschalter 39 mit doppelter Unterbrechung zusammen, der einen Kranz mit zwölf festen Kontakten 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49, 50, 51 aufweist, mit denen drei Doppelkontaktsätze zusammenarbeiten. Jeder Doppelkontaktsatz besteht aus zwei unmittelbar in Reihe geschalteten Hauptkontakten 52, 52' und zwei an beiden Seiten dieser Hauptkontakte angeordneten Paaren über mitbewegliche Überbrückungswiderstände 53, 53' in Reihe geschalteter Hilfskontakte 53, 54'. Die in Reihe geschalteten Widerstände 53, 53' können auch durch einen einzigen Widerstand ersetzt werden. Die sechs festen Kontakte 40, 41, 44, 45, 48, 49 sind mit den Kontaktbahnen 6', 6" des dreiphasigen Feinwählers und die festen Kontakte 42, 43, 46, 47, 50, 51 sind mit dem Sternpunkt 17 verbunden.
Die asymmetrische Variante des Lastumschalters mit doppelter Unterbrechung nach F i g. 5 ist in F i g. 6 dargestellt Bei diesem Lastumschalter 55 ist jeder Doppelkontaktsatz nur mit einem einzigen Paar über die Überbrückungswiderstände 53, 53' in Reihe geschalteter Hilfskontakte 54,54' versehen.
Beim Lastumschalter 56, 56' mit doppelter Unterbrechung nach F i g. 7 sind Überbrückungswiderstände 57 fest angeordnet und die drei Sätze unmittelbar in Reihe geschalteter beweglicher Hauptkontakte 58, 58' wirken mit den zwölf in einem ersten Kranz angeordneten festen Kontakten 59, 60, 61, 62, 63, 64,
65, 66, 67, 68, 69, 70 zusammen, während die Sätze doppelter Paare ebenfalls unmittelbar in Reihe geschalteter Hilfskontakte 71, 71' mit einem zweiten Kranz fester Kontakte 72, 73, 74, 75, 76, 77, 78, 79, 80, 81, 82, 83 zusammenarbeiten. Alle beweglichen Kontakte 58, 58', 71, 71' sind mechanisch fest miteinander gekuppelt. Die festen Kontakte 59, 60, 63, 64, 67, 68 des ersten Kranzes sind mit den Kontaktbahnen 6,6' des Feinwählers (s. F i g. 1,2 oder 5) verbunden, während die festen Kontakte 61, 62, 65,
66, 69, 70 des ersten Kranzes unmittelbar und die festen Kontakte 74, 75, 78, 79, 82, 83 des zweiten Kranzes über die Überbrückungswiderstände 57 an den Sternpunkt 17 angeschlossen sind. Dieser Lastumschalter ist symmetrisch ausgeführt.
Die asymmetrische Variante des Lastumschalters 56, 56' mit doppelter Unterbrechung ist in F i g. 8 dargestellt. Dabei ist der Lastumschalter 84, 84' ebenfalls mit zwei koaxialen Kränzen fester Kontakte 59-70 und 72-83 versehen, von denen der erste Kranz mit den Hauptkontakten 58, 58' und der zweite Kranz mit nur einem Paar von Hilfskontakten 71, 71' in jeder Phase zusammenarbeitet. Weiter sind nur drei Überbrückungswiderstände 57 vorgesehen.
Es wird bemerkt, daß alle Lastumschalter mit einem Feinwähler für lineare Regelung (Fig. 1), einem Feinwähler für Plus-Minus-Regelung (Fig. 2) oder einem Feinwähler für Fein- und Grobregelung (F i g. 5) zusammenarbeiten können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. lerkontakten verbindet, die ihrerseits mit festen Kon-
    Patentanspruch: takten des Lastumschalters verbunden sind.
    Ein mehrphasiger Stufenschalter dieser Axt ist aus.
    Mehrphasiger Stufenschalter für einen regelba- der deutschen Auslegeschrift 1225 292 (Fig. 2) beren Transformator, welcher Stufenschalter aus 5 kannt Bei diesem bekannten Stufenschaltei ist für mindestens einem mehrphasigen, an einem Stern- jede Phase jeder mit einem festen Kontakt des Lastpunkt liegenden Lastumschalter und einem mehr- Umschalters verbundene, einem Anzapfungskontakt phasigen, stromlos schaltenden Feinwähler be- zugeordnete Wählerkontakt des Feinwählers sowohT steht, wobei der Lastumschalter mindestens einen mit einem solchen Wählerkontakt jeder anderen Kranz unter gleichen Winkelstellungen angeord- io Phase als auch mit einem eigenen festen Kontakt des neter fester Kontakte, deren Anzahl ein geradzah- Lastumschalters verbunden. Dadurch wirkt der Fein-Hg Vielfaches der Phasenzahl ist, und mindestens wähler auch als Phasenumschalter. Der Nachteil dieeine Gruppe einer der Phasenanzahl gleichen An- ser Schaltung ist, daß der Lastumschalter mindestens zahl mechanisch fest miteinander gekuppelter, um ebenso viele feste Kontakte benötigt wie die Transdie Achse dieses Kranzes drehbarer Kontaktsätze 15 formatorwicklung Anzapfungen für die feine Spanbesitzt, welche unter gleichen Winkelstellungen nungsregelung besitzt Dies führt bei Vorhandensein angeordnet sind und je aus einem Hauptkontakt einer großen Anzahl feiner Spannungssrufen zu und mindestens einem mit einem Uberbrückungs- einem Lastumschalter unpraktisch großen Durchmeswiderstand in Reihe liegenden Hilfskontakt beste- sers. Außerdem muß der Feinwähler mit Paaren zuhen, und wobei der Feinwähler für jede Phase ei- ao samineiiaibellender fester Kontakte verschen werden, nerseits die geradzahligen Anzapfungskontakte Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen und andererseits die ungeradzahligen Anzap- zwischen die Regelwicklung des Transformators und fungskontakte, die zur Verbindung mit Anzapfun- den Sternpunkt schaltbaren Stufenschalter der eingen einer Regelwicklung des Transformators be- gangs erwähnten Art zu schaffen, wobei der Lastumstimmt sind, wechselweise mit zugeordneten ge- as schalter, ungeachtet der Anzahl der Anzapfungen der radzahligen und ungeradzahligen Wählerkontak- Regelwicklung für die feine Spannungsregelung, nur ten verbindet, die ihrerseits mit festen Kontakten eine verhältnismäßig kleine Anzahl fester Kontakte des Lastumschalters verbunden sind, dadurch aufzuweisen braucht und der Feinwähler einen eingekennzeichnet, daß für jede Phase alle ge- fächeren Bau aufweisen kann. Dies bedeutet, daß für radzahligen Wählerkontakte für sich und alle un- 30 drei Phasen und einen Lastumschalter mit einfacher geradzahligen Wählerkontakte für sich sowohl Unterbrechung die Anzahl fester Kontakte dieses miteinander (Kontaktbahnen 6', 6") als auch mit Lastumschalters nicht größer als sechs und für drei einem einzigen festen Kontakt (9, 11, 13 bzw. 8, Phasen und einen Lastumschalter mit zweifacher Un-10, 12 oder 41, 45, 49 bzw. 40 44, 48 oder 22 terbrechung diese Anzahl nicht größer als zwölf zu und 28; 24 und 30; 26 und 32 bzw. 21 und 27; 23 35 sein braucht. Nach der Erfindung wird dies dadurch und 29; 25 und 31 oder 60 und 73; 64 und 77; 68 erreicht, daß für jede Phase alle geradzahligen Wäh- und 81 bzw. 59 und 72; 63 und 76; 67 und 80) lerkontakte für sich und alle ungeradzahligen Wähdes oder jedes Kranzes fester Kontakte (8-13 oder lerkuntakte für sich sowohl miteinander als auch mit 40-51 oder 21-26 und 27-32 oder 59-70 und einem einzigen festen Kontakt des odür jedes Kranzes 72-83) des Lastumschalters verbunden sind. 40 fester Kontakte des Lastumschalters verbunden sind.
    Bei diesem Stufenschalter wirkt der Feinwähler nicht mehr als Phasenumschalter für die festen Kon-
    takte des Lastumschalters. Die Phasenumschaltung
    ist im vorliegenden Falle überflüssig, da bei einer
    45 Umschaltung zwischen zwei Transformatoranzapfungen nicht nur die Verbindung zwischen den Anzap-
    Die Erfindung bezieht sich auf einen mehrphasigen fungen jeder Phase gesondert, sondern auch die Ver-
    Stufenschalter für einen regelbaren Transformator, bindung zwischen der einen Anzapfung einer Phase
    welcher Stufenschalter aus mindestens einem mehr- und der anderen Anzapfung einer anderen Phase im-
    phasigen, an einem Sternpunkt liegenden Lastum- 50 mer über mindestens einen Überbrückungswiderstand
    schalter und einem mehrphasigen, stromlos schalten- stattfindet, der zwischen eine Anzapfung und den
    den Feinwähler besteht, wobei der Lastumschalter Sternpunkt geschaltet ist, so daß an diesem Wider-
    mindestens einen Kranz unter gleichen Winkelstel- stand nie eine höhere als die Stufenspannung liegen
    lungen angeordneter fester Kontakte, deren Anzahl kann. Es ist daher unerheblich, mit welcher Phase
    ein geradzahlig Vielfaches der Phasenzahl ist, und 55 dieser Überbrückungswiderstand vorübergehend in
    mindestens eine Gruppe einer der Phasenanzahl glei- Verbindung steht.
    chen Anzahl mechanisch fest miteinander gekuppel- Der Stufenschalter nach der Erfindung hat weiter ter, um die Achse dieses Kranzes drehbarer Kontakt- den Vorteil, daß für jede Phase alle den geradzahlisätze besitzt, welche unter gleichen Winkelstellungen gen Anzapfungskontakten zugeordneten festen Wähangeordnet sind und je aus einem Hauptkontakt und 60 lerkontakte für sich und alle den ungeradzahligen mindestens einem mit einem Überbrückungswider- Anzapfungskontakten zugeordneten ungeradzahligen stand in Reihe liegenden Hilfskontakt bestehen, und Wählerkontakte für sich entweder eine einzige durchwobei der Feinwähler für jede Phase einerseits die ge- gehende Kontaktbahn bilden oder bei der Ausführadzahligen Anzapfungskontakte und andererseits die rung des Feinwählers aus zwei nacheinander schalungeradzahligen Anzapfungskontakte, die zur Ver- 65 tenden Drehschaltern zu einem einzigen mit dem bindung mit Anzapfungen einer Regelwicklung des drehbaren Schaltkontakt verbundenen Anschlußkon-Transformators bestimmt sind, wechselweise mit zu- takt zusammengenommen werden können. Dies vergeordneten geradzahligen und ungeradzahligen Wäh- einfacht nicht nur die Konstruktion des Feinwählers,
DE19702046778 1969-10-16 1970-09-23 Mehrphasiger Stufenschalter für einen regelbaren Transformator Expired DE2046778C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
NL696915660A NL146972B (nl) 1969-10-16 1969-10-16 Meerfasen regelschakelaar voor een meerfasen regelbare transformator.
NL6915660 1969-10-16

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2046778A1 DE2046778A1 (de) 1971-04-29
DE2046778B2 DE2046778B2 (de) 1972-06-22
DE2046778C true DE2046778C (de) 1973-01-18

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