DE1763529A1 - Anordnung zur Lastumschaltung eines dreiphasigen,in Stern geschalteten Stufentransformators mittels steuerbaren Halbleiterventilen - Google Patents

Anordnung zur Lastumschaltung eines dreiphasigen,in Stern geschalteten Stufentransformators mittels steuerbaren Halbleiterventilen

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DE1763529A1
DE1763529A1 DE19681763529 DE1763529A DE1763529A1 DE 1763529 A1 DE1763529 A1 DE 1763529A1 DE 19681763529 DE19681763529 DE 19681763529 DE 1763529 A DE1763529 A DE 1763529A DE 1763529 A1 DE1763529 A1 DE 1763529A1
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    • H01H9/0005Tap change devices
    • H01H9/0016Contact arrangements for tap changers

Description

Maschinenfabrik Kein]
Gebrüder Scheubeck'
Regensburg
Patent- und Gebrauchsmuster-Hilfsanmeldung
"Anordnung zur Lastumschaltung eines dreiphasigen, in Stern geschalteten Stufentransformators mittels steuerbaren Halbleiterventilen'1
Es sind Anordnungen zur Lastumschaltung der Stufenwicklungen von Regeltransformatoren bekannt, bei denen steuerbare Halbleiterventile (Thyristoren oder Triacs) verwendet werden, um ein lichtbogenfreies Umschalten der Belastung eines Gtufentransformators zu erreichen. Hierfür sind für eine Einphasenumschaltung mindestens zwei antiparallel geschaltete Thyristorpaare oder zwei Triacs erforderlich, so daß für einen dreiphasigen, in Stern geschalteten StufentransformatOr dann mindestens sechs antiparallel geschaltete Thyristorpaare oder sechs Triacs notwendig sind. Entsprechend muß auch die Anzahl der Steuergeräte für die einzelnen Thyristorpaare groß sein, so daß eine derartige Anordnung zur Lastumschaltung kostspielig wird. Eine wirtschaftliche Anwendung von steuerbaren. Halbleiterventilen ist dadurch nicht gegeben.
.Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die Anzahl von steuerbaren Halbleiterventilen bei einer Anordnung zur Lastumschaltung eines dreiphasigen, in Stern geschalteten Stufentransformators wesentlich einzuschränken. Erreicht wird dies erfindungsgemäß dadurch, daß der Lastumschalter aus einem, als Dauerkontakt wirkenden, dreipoligen Umschalter mit zeitlich hintereinander schaltenden Einzelkontakten für die Stufenwicklungen der drei Phasen des Transformators und aus nur zwei, mindestens für eine Einphasenumschaltung erforderlichen, antiparallel geschalteten Thyristorpaaren oder zwei Triacs besteht, die
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über je einen dreipoligen Trennschalter nacheinander an die gerade zu schaltende Phase der Stufenwicklung des Transformators zur kontaktlosen Umschaltung des Laststromes schaltbar sind. In vorteilhafter Weise sind dabei die Thyristorpaare oder Triacs mittels Impulsgeneratoren und Digitalbausteinen ziindbar, die durch einen mit zwei wechselweise angeordneten Kontaktgruppen versehenen Steuerumschalter und durch je ein an der Spannung der Thyristorpaare oder Triacs anliegendes Spannungserfassungsgerät steuerbar sind. Dabei erfolgt die Speisung der Impulsgeneratoren und der Digitalbausteine zweckmäßig über Hilfstransformatoren und Gleichrichter von der dreiphasigen Stufenspannung des Stufentransformators.
Eine vorteilhafte Ausführung der Anordnung zur Lastumschaltung besteht darin, daß der als Dauerkontakt wirkende Umschalter verschieden lang ausgebildete feste Kontaktstücke besitzt, auf denen bewegliche Kontaktstücke zeitlich verschieden lang kontaktgebend sind« Weiterhin sind zweckmäßig die beiden Trennschalter mit in ungleichem Abstand voneinander versetzten festen Kontaktstücken versehen, auf welche die im gleichen Abstand voneinander gehaltenen, beweglichen Kontaktstücke zeitlich nacheinander aufschaltbar sind. Die beweglichen Kontaktstücke des Umschalters, der beiden dreipoligen Trennschalter und des Steuerumschalters sind zweckmäßig gleichzeitig und gemeinsam bewegbar.
Der Umschalter, die Trennschalter und der Steuerumschalter sind in einer vorteilhaften Ausführungsweise als Drehschalter mit im Kreis angeordneten festen Kontaktstücken, und um eine zentrale Achse drehbaren beweglichen Kontaktstiicken ausgebildet. Nach der weiteren Erfindung sind dabei die als Drehschalter ausgebildeten Umschalter, Trennschalter und Steuerumschalter untereinander angeordnet, wobei die festen Kontaktstücke an der Wand eines zylinderförmigen Isoliergehäuses bzw. an kreisförmig angeordneten Isolierstäben und die beweglichen Xontaktstücke mittels schwenkbaren Hebeln an einer zentralen
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Antriebsachse befestigt sind. Dabei können die beweglichen Kontaktstücke als Kontaktbrücken ausgeführt sein, die jeweils einen geschlossenen Kontaktring als Ableitung und die aus Ringabschnitten zusammengesetzten festen Kontaktstücke überbrücken. Zweckmäßig sind dabei die Kontaktbrücken als abgefederte Hollen ausgebildet. Im zylinderförmigen Gehäuse für den Umschalter, die Trennschalter und den Steuerumschalter ist zweckmäßig ein weiteres Gehäuse für die steuerbaren Halbleiterventile und ihre Steuergeräte untergebracht, welches mit der zentralen Antriebsachse der beweglichen Kontaktstücke an einem rahmenartigen Gehäuse für den Kraftspeicher im Stufenschalterkopf leicht herausnehmbar befestigt ist.
Durch die Anordnung zur Lastumschaltung nach der Erfindung wird erreicht, daß die Anzahl der verwendeten steuerbaren Halbleiterventile für einen dreiphasigen Stufentransformator nur so groß ist, wie sie für eine einphasige Umschaltung erforderlich ist. Es wird also nur ein Drittel der steuerbaren Halbleiterventile benötigt. Dies bedeutet eine wesentliche Einsparung an steuerbaren Halbleiterventilen und eine bessere Nutzung dieser Halbleiterventile bei einer dreiphasigen Lastumschaltung. Die zeitlich nacheinander folgende Umschaltung der Phasen ist besonders zur feineren Umschaltung bei Ofentransformatoren geeignet, welche bekanntlich relativ lange Pausen zwischen den Umschaltungen der einzelnen Phasen vorsehen. Mit wesentlicher Verkürzung der Schaltzeiten kann die Anordnung zur Lastumschaltung nach der Erfindung jedoch auch bei Netzumschaltungen verwendet werden.
Der dreipolige Umschalter, die beiden dreipoligen Trennschalter und der Steuerumschalter als Zusatzgeräte bei der Schaltanordnung nach der Erfindung sind nicht aufwendig, zumal Dauerkontakte und Trennschalter auch bei den üblichen Schaltungen vorhanden sein müssen. ,Dadurch ist der gesamte Lastumschalter wesentlich vereinfacht. Weiterhin besteht ein Vorteil der Erfindung darin, daß der Umschalter, die Trennschalter und der Steuerumschalter so in einem Gehäuse mit den steuerbaren
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Halbleiterventilen und ihren Steuergeräten untergebracht sind, daß die beweglichen Kontakte und die Halbleiterventile und Steuergeräte leicht herausnehmbar sind und damit schnell einer Kontrolle bzw. Auswechselung von Einzelteilen unterworfen werden können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Anordnung zur Lastumschaltung nach der Erfindung dargestellt. Ef? zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild der Anordnung Fig. 2 den Aufbau eines Lastumschalters in senkrechtem Schnitt und
Fig. 3 bis 8 verschiedene Querschnitte des Lastumschaltprs nach Fig. 2.
Nach Fig. 1 besitzt der dreiphasige Stufentransformator die Stuf'enwicklungen U, V, W mit den Stufenanzapfungen 1, 2, 3··· Diese Anzapfungen sind über Stufenwählerkontakte 4, 5 mit dem Lastumschalter verbunden. Der Lastumschalter besteht aua einem als Dauerkontakt wirkenden dreipoligen Umschalter 6, aus zwei antiparallel geschalteten Thyristorpaarer. 7 und 8, 9 und 10 und zwei dreipoligen Trennschaltern 11, 12. .Der dreipolige Umschalter 6 wirkt dabei al-? Dauerkoniakt, deepen feststehende Kontaktstücke 61, 6? mit den Stufenanzapfungen U1 und Up, dessen feststehende Kontaktstücke 63, 64 mit den Stufenkontakten V. und V? und dessen feststehende Kontaktstücke 65, 66 mit den Stufenanzapfungen W., W^ verbunden sind. Die beweglichen Kontaktstücke 67, 68, 69 sind über einen zentralen Punkt oder einen Kontaktring 13 mit der Ableitung Y verbunden. Dabei sind die festen Kontaktstücke 61 bis 66 des Umschalters 6 verschieden lang ausgebildet, so daß die beweglichen Kontaktstücke 67, 68, 69 beim Schalten zeitlich verschieden lang kontaktgebend sind.
Die antiparallel geschalteten Thyristoren 7 und 8, 9 und 10 besitzen Beschaltungskondensatoren 71 bzw. 91 und dazugehörige Dämpfungswiderstände 72 bzw. 92, die zu den Kondensatoren in Reihe geschaltet sind.
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Der Trennschalter 11 ist mit in ungleichem Abstand voneinander versetzten festen Kontaktstücken 111, 112 und 113 versehen, die mit den Stufenanzapfungen tL , V" und W. des Transformators verbunden sind. In gleicher Weise besitzt der Trennschalter feste Kontakte 121, 122, 123, die mit den Stufenanzapfungen Up, Vp und Wp des Transformators verbunden sind. Die im gleichen Abstand voneinander gehaltenen beweglichen Kontaktstücke 114, 115, 116 bzw. 124, 125, 126 der Trennschalter 11 bzw. 12 sind über einen zentralen Punkt oder einen Kontaktring 14 bzw. 15 mit den antiparallel geschalteten Thyristoren 7, 8 bzw. 9, 10 verbunden. Andererseits sind die Thyristoren mit der Ableitung ί verbunden.
Zur Stromversorgung der Steuergeräte sind Hilfstransformatoren 21, 22, 23 vorgesehen, die primär über Widerstände 24, 25, an den Anzapfungen 1 und 2 von den Stufenspannungen U, Y, W gespeist werden. Sekundär sind diese Hilfstransformatoren in Stern geschaltet und speisen eine Drehstrom-Gleichrichterbrücke 27, an deren Ausgang die Gleichspannung durch Zenerdioden 28 und Kondensatoren 29 geglättet wird.
Weiterhin ist ein Steuerumschalter 30 vorgesehen, der aus zwei Kontaktgruppen 31 und 32 besteht, die über den beweglichen Kontaktarm 33 abwechselnd mit der negativen Gleichspannung der Drehstrom-Gleichrichterbrücke 27 verbunden sind. Die Kontaktgruppe 31 des Steuerumschalters 30 ist mit dem Eingang E. und die Kontaktgruppe 32 mit dem Eingang Ep einer bistabilen Kippstufe 34 verbunden. Die Ausgänge A. und Ap dieser Kippstufe sind mit je einem Eingang der Und-Gatter 35 bzw. 36 verbunden, deren anderer Eingang mit zwei Spannungserfassungsgeräten 37, 38 in Verbindung steht, welche je aus einem Transformator 371 bzw. 381, einen Gleichrichter 372 bzw. 382, den Widerständen 373 bzw. 383 und den Zenerdioden 374 bzw. 384 bestehen. Schliefilich steuern die Ausgänge der Und-Gatter 35, 36 jeweils einen Impulcgenerator 39, 40, der die Zündimpulse für die Thyristoren 7, 8 bzw. 9, 10 liefert. Die Ausgänge 41a und b führen dabei zu den Thyristoren 7 und 8 und die Ausgänge 42a und b zu den Thyristoren 9 und 10.
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An Hand eines Umschaltvorganges soll der Gegenstand der vorliegenden Erfindung näher erläutert werden.
Die Umschaltung des Stufentransformators soll von den Stufenanzapfungen 2 nach den Stufenanzapfungen 1 aller drei Phasen U, V, W, vorgenommen werden. In der in Pig. 1 dargestellten Stellung sind die Stufenkontakte 2 der drei Phasen U, V, W über die festen Kontakte 62, 64 und 66 des als Dauerkontakt wirkenden Umschalters 6 mit der Ableitung Y, dem Sternpunkt des Stufentransformators, verbunden. Die Trennschalter 11 und 12 sind geöffnet und damit die Thyristorpaare 7, 8 und 9, 10 spannungslos.Da die Thyristorpaare spannungslos sind, sind auch die beiden Transformatoren 371 und 381 spannungslos und an den beiden Und-Gattern 35, 36 entfällt die Eingangsspannung von Seiten der Thyristorzweige. Da der jeweilige Impulsgenerator 39 bzw. 40 nur dann Zündimpulse abgibt, wenn das dazugehörige Und-Gatter 35 bzw. 36 an beiden Eingängen Spannung erhält, werden vorerst keine Zündimpulse abgegeben.
Wird nunmehr der Umschalter 6 und mit ihm synchron die Trennschalter 11, 12 in Drehung versetzt, so läuft zunächst, bedingt durch die festgelegte Stellung der Kontaktstücke, der bewegliche Kontakt 126 des Trennschalters 12 auf den festen Kontakt 123, wobei das Thyristorpaar 9, 10 parallel zum Umschalter 6 zu liegen kommt. Das Thyristorpaar 9, 10 bleibt dadurch spannungslos. Als nächstes läuft der Kontakt 116 des Trennschalters 11 auf den festen Kontakt 113, wodurch an das Thyristorpaar 7, 8 die Stufenspannung angelegt wird. Der Transformator 371 des Spannungserfassungsgerätes 37 gibt dadurch auf den Gleichrichter 372 und die spannungsbegrenzende Zenerdiode 374 Gleichspannung an den Eingang des Und-Gatters Der Steuerumschalter 30 verbindet gleichzeitig über die Kontaktgruppe 32 den negativen Pol der Drehstromgleichrichterbrücke mit dem Eingang Ep der bistabilen Kippstufe 34, wodurch diese über ihren Ausgang Ap Spannung an den Eingang des Und-Gatters ^6 legt. Somit sind beide Eingänge am Und-Gatter 36 mit Spannung
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beaufschlagt und der Impulsgenerator 40 gibt Zündimpulse an das Thyristorpaar 9» 10»
Nun lauft der Kontakt 69 vom festen Kontakt 66 des Umschalters ab. der Laststrom der Phase W kommutiert dadurch auf das Thyristorpaar 9> 10»
Bei fortlaufender Drehung des Umschalters 6, der Trennschalter 11, 12 und des Steuerumschalters 30 läuft der Stueerumschalter von einem Kontakt der Kontaktreihe 32 auf einen Kontakt der Kontaktreihe 31» wodurch die bistabile Kippstufe 34 in ihre andere Schaltlage schaltet, d.h. Spannung am Ausgang A^ und keine Spannung am Ausgang"Ap. Dadurch verschwinden die Zündimpulse an dem Thyristorpaar 9» 10, der Laststrom der Phase W wird von ihm aber noch bis zu seinem Nulldurchgang weitergeführt. Sobald nach dem Nulldurchgang Spannung an dem Thyristorpaar 9, 10 und am Transformator 381 des Spannungserfassungsgerätes 38 ansteht, schaltet das Und-Gatter 35 durch und der Impulsgenerator 39 gibt Zündimpulse an das Thyristorpaar 7,8, womit der Last£trom der Phase W bereits über die Anzapfung 1 von W fließt.
Im weiteren Verlauf der Schaltung läuft der Kontakt 68 des Umschalters 6 auf den festen Kontakt 65» der Trennschalter öffnet die Kontaktstellung 126, 123, das Thyristorpaar 9, 10 und der Transformator 381 werden spannungslos, wodurch die Zündimpulse am Thyristorpaar 7,8 abgeschaltet werden, und schließlich öffnet'auch der Trennschalter 11 seinen Kontakt 113, womit beide Thyristorpaare stromlos sind. Damit ist die Umschaltung der Phase W abgeschlossen und die Umschaltung der Phase V beginnt.
Der Steuerumschalter 30 läuft mit seinem beweglichen Kontaktarm 33 wieder auf einen Kontakt der Kontaktgruppe 32 und gibt damit dem Thyristorpaar 9, 10 Zündbereitschaft. Der Trennschalter schaltet mit seinem beweglichenKontakt 125 auf den festen Kontakt 122 und schaltet damit das Thyristorpaar 9» 10 parallel zu dem als Dauerkontakt wirkenden Umschalter 6, welcher den Laststrom der Phase V führt. Erst nachdem der Trennschalter 11 über den festen Kontakt 112 das Thyristorpaar 7, 8 bzw. den Transformator 371 des Spannungserfassungs-
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gerätes 37 an Spannung gelegt hat, erhält das Und-Gatter 36 an beiden Eingängen Signalspannung und gibt den Impulsgenerator 40 frei, welcher Zündimpulse an das Thyristorpaar 9> 10 liefert, Die Umschaltung dieser Phase V und der Phase U vollzieht sich dann in gleicher Weise wie oben für die Phase W beschrieben.
Die Umschaltung in umgekehrter Richtung, also von den Anzapfungen 1 nach den Anzapfungen 2 der Phasenwicklungen U, V, W erfolgt in analoger Weise, nur daß dann die Phasen-Umschaltfolge U, V, W an Stelle von jetzt W, V, U ist. Aus der Länge der festen Kontakte 61 bis 66 und ihrer Stellung zueinander und auch durch die Stellung der festen Kontakte 111, 112, 113 bzw. 121, 122, 123 der Umsteller 11 und 12 untereinander kann bei Drehung der beweglichen Kontakte in dem Schaltbild nach Fig. ohne weiteres die Schaltfolge der einzelnen Kontakte herausgelesen werden. Die beweglichen Kon.takte der Schalter 6, 11, und 30 sind auf einer Schaltachse befestigt und führen beim Umschalten des Stufentransformators eine Drehung von etwa aus.
Eine vorteilhafte Ausführung des Lastumschalters und sein Einbau in ein Transformatorgehäuse zeigt die Fig. 2 und auch die Figuren 3 bis 8 der Zeichnung.
Auf den Deckel 50 des Transformatorgehäuses ist der sogenannte Stufenschalterkopf 51 aufgesetzt, der,das nicht dargestellte Antriebs-Übertragungsgetriebe für den Lastumschalter und Stufenwähler enthält. Außerdem ist im Stufenschalterkopf ein rahmenartiges Gehäuse 52 untergebracht, welches den Federkraftspeicher zur sprunghaften und unaufhaltsamen Umschaltung des Lastumschalters enthält. Über einen Zwischenflanech ist das zylinderförmige Gehäuse 54 aus Isolierstoff, vorzugsweise Hartpapier, am Stufenschalterkopf 51 befestigt. Am. rabmenartigen ΰβΐ^μδβ 52 des Federkraftspeichers ist ein weiteres Gehäuse 55 aus Isolierstoff befestigt, welches im oberen Teil des zylinderförmigen Gehäuses 54 liegt und die Thyristorpaare 7, 8 und 9, 10 und die Steuergeräte für diese Thyristorpaare enthält. Außerdem ist durch den Boden des ■Rahmenartigen Gehäuses 52 eine Isolierwelle 56 geführt, die
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mit der zentralen metallischen Antriebsachse 57 für die beweglichen Kontaktstücke verbunden ist.
An der Innenwand des zylinderförmigen Gehäuses 54 sind die festen Kontakte des Umschalters 6, der Trennschalter 11 und 12 und des Steuerumschalters 30 befestigt, und zwar als feste, geschlossene Kontaktringe 13, 14 und 15 und als feste,anr. Ririirabschnitten bestehende Kontaktstücke 61 bis 66, 111 bis 113 und 121 bis 123.Die beweglichen Kontaktstücke sind als Kontaktbrücken 67 bzw. 69, 114 bis 116 und 124 bis 126 ausgeführt, die mittels Federn 58 in schwenkbaren Hebeln 59 und gelagert sind, wobei der Hebel 59 für den Umschalter 6 aus Metall, die Hebel 60 für die Trennschalter 11 und 12 aus Isolierstoff bestehen. Die Hebel 59 und 60 sind an der zentralen Antriebsachse 57 befestigt und werden mit dieser um ihre Achse geschwenkt.Die Kontaktbrücken 67 bis 69, 114 bis 116, 124 bis 126 sind als Rollen ausgebildet und verbinden jeweils einen Kontaktring 13, H und 15 mit einem der festen Kontaktstücke.
Der Steueruraschalter 30 besitzt die festen Kontaktgruppen 31, und einen ununterbrochenen Teilring 310, die durch Kontaktfedorn 320 überbrückt werden.Die Kontaktfedern sind an einen schwenkbaren Kontaktarm 33 befestigt, der auf der Isolierwelle ■■5f> sitzt und mit ihr geschwenkt wird. Mit 80 sind Kontaktan-Ordnungen bezeichnet, die die Verbindung zwischen den Thyristoren und Steuergeräten mit den darunterliegenden moohanicohen Schaltern herstellen.Die Schaltweise ist aus dem Schaltbild Pig. 1 zu ersehen.
Dar: zyliriderf örmige Gehäuse 54 des Lastumr.ehalters ist unten durch einen Boden 540 f>;er.chlossen. In diesem Boden befindet sich-auch das Oegenlager 541 für die zentrale Antriebsachse 57· Da:; rahmenformige f/ehäune 5? für den Federenergiespeicher kann mit, dem Gehäuoe 55 und der Antriebsachse 57 und allen daran befestigten beweglichen Kontakten aus dem. zylinderförmigen Gehäuse 54 herausgehoben werden, wodurch die Revision bzw.
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Auswechselung von einzelnen Teilen leicht möglich ist.
Die Pig. 3 und 4 zeigen Schnitte III-III und IV-IV durch den Lastumschalter nach Pig. 2, und zwar durch den als Dauerkontakt wirkenden Umschalter 6. Es sind dabei in Fig. 3 der geschlossene Kontaktring 13 als Ableitung und in Pig. 4 die verschieden lang ausgebildeten festen Kontaktstücke 61 bis 66 zu erkennen.
Pig. 5 zeigt einen Schnitt V-V und Pig. 6 einen Schnitt VI-VI des Lastumschalters nach Pig. 2, wobei Pig. 5 die in ungleichen Abstand voneinander versetzten festen Kontaktstücke 111,. 112, 113 des Trennschalters 11 und Pig. 6 die festen Kontaktstücke 121, 122, 123 des Trennschalters zeigt. Die Darstellung des geschlossenen Kontaktringes 14 bzw. 15 für die Trennschalter 11 und 12 ist die gleiche wie die in Fig. 3 dargestellte Ausführung des Kontaktlinses 1? für den Umschalter 6.
Pig. 7 zeigt einen Schnitt VII-VII des Lastumschalter nach Fig. 2 mit den Kontaktverbindungen 80 zwischen den Thyristoren und Steuergeräten mit den mechanischen Schaltern. Fig. 8 zeigt einen Schnitt VIII-VIII des Lastumschalters nach Pig. 2 mit den wechselweise angeordneten Kontaktgruppen 31, des Steuerumschalters 30. Der ununterbrochene Teilring 310 liegt unterhalb der Kontaktgruppen und besitzt die gleiche Länge und Bogenform wie die Kontqktgruppen.
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Claims (1)

  1. n-^-z: - -11-
    Patentansprüche
    Y 1 J Anordnung zur Lastumschaltung eines dreiphasigen, in Stern geschalteten Stufentransformators mittels steuerbaren Halbleiterventilen (Thyristoren oder Triacs), dadurch gekennzeichnet, daß der Lastumschalter aus einem, als Dauerkontakt wirkenden, dreipoligen Umschalter (6) mit zeitlich hintereinander schaltenden Einzelkontakten für die Stufenwicklungen der drei Phasen des Transformators und aus nur zwei, mindestens für eine Phasenumschaltung erforderlichen, antiparallel geschalteten Thyristorpaaren (7, 8 und 9,10) oder zwei Triacs besteht, die über je einen dreipoligen Trennschalter (11,12) nacheinander an die gerade zu schaltende Phase der Stufenwicklung des Transformators zur kontaktlosen Umschaltung des Laststromes schaltbar sind.
    ?. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Thyristorpaare (7,8 und 9,10) oder Triacs mittels Impulsgeneratoren (39,40) und Digitalbausteinei (34»35,36) zündbar sind, die durch einen, mit zwei wechselweise angeordneten Kontaktgruppen (31, 32) versehenen Steuerumschalter (30) und durch je ein an der Spannung der Thyristorpaare (7,8 und 9,10) oder Triacs anliegendes Spannungserfassungsgerät (37»38) steuerbar sind.
    3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisung der Impulsgeneratoren (39 > 40) und der Digitalbausteine (34, 35, 36) über Hilfstransformatoren (21,22,23) und Gleichrichter (2?) von der dreiphasigen Stufenspannung des Stufentransformators erfolgt.
    4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der als Dauerkontakt wirkende Umschalter (6) verschieden lang ausgebildete, feste Kontaktstücke (61 bis 66) besitzt, auf denen bewegliche Kontaktstücke (67,68,69)zeitlich verschieden lang kontaktgebend sind.
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    5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Trennschalter (11,1?) mit in ungleichem Abstand voneinander versetzten festen Kontaktstücken (111,112,113 bzw. 121,122,123) versehen sind, auf welche die im gleichen Abstand voneinander gehaltenen beweglichen Kontaktstücke (113,114,115 bzw. 123,124,125) zeitlich nacheinander aufschaltbar sind.
    6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Kontaktstück des Umschalters (6), der beiden dreipoligen Trennschalter (11, 12) und des Steuerumschalters (30) gleichzeitig und gemeinsam bewegbar sind.
    7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (^), die Trennschalter (11,12) und der Steuerumschalter (30) als Drehschalter mit im Kreis angeordneten festen Kontaktstücken und um eine zentrale Achse (57) drehbaren beweglichen Kontaktstücken ausgebildet sind.
    8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die als Drehschalter ausgebildeten Umschalter (6), Trennschalter (11, 1?) und Steuerumschalter (30) untereinander angeordnet sind, wobei die festen Kontaktstücke an der Wand eines zylinderförmigen Isoliergehäuses (54) bzw. an kreisförmig angeordneten Isolierstäben und die beweglichen Kontaktstücke mittels schwenkbaren Hebeln (33,59,60) an einer zentralen Antriebsachse (56,57) befestigt sind.
    9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Kontaktstücke als Kontaktbrücken ausgeführt sind, die ,jeweils einen geschlossenen Kontaktring (13,14,15*310) und die nua Ringabschnitten zusammengesetzten,festen Kontaktstücke überbrücken.
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    TO. Anordnung nach Anspruch 9} dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücken als abgefederte Rollen ausgebildet sind.·
    11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im zylinderförmigen Gehäuse (54) für den Umschalter (6) , die Trennschalter (1 1 , 12) und den Steuerumschalter (30) ein weiteres Gehäuse (55) für die steuerbaren Halbleiterventile (7,8 und 9,10) und ihre Steuergeräte untergebracht ist, welches mit der zentralen antriebsachse (56, 57) und den beweglichen Kontaktstücken an einem rahmenartigen Gehäuse (52) für den Kraftspeicher im Stufenschalterkopf leicht herausnehmbar befestigt ist.
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    Leerseite
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