DE2936519C2 - Kontaktanordnung bei einem Stufenwähler für einen Transformator - Google Patents
Kontaktanordnung bei einem Stufenwähler für einen TransformatorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kontaktanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DE-PS 9 60 303 ist es bekannt, einen Lastumschalter mit Wählerarmen vorzusehen, von
denen jeweils ein Wählerarm stromführend ist und an einer Anzapfung einer sogenannten Feinwicklung
anliegt. Außerdem ist eine Hilfsanzapfung vorgesehen, die mit dem Ende der der Feinwicklung vorgeschalteten
Wicklung des Transformators verbunden ist. An dieser Hilfsanzapfung liegt der stromführende Wählerarm an,
wenn der Wendeumschalter für die Feinwicklung umschaltet. Dieser Wendeumschalter ist ebenfalls
einerseits mit der vorgeschalteten Wicklung und andererseits mit den Wicklungsenden der Feinwicklung
verbunden, so daß je nach Stellung des Wendeumschaltkontaktes die Spannung der Feinwicklung zur Spannung
der vorgeschalteten Wicklung addiert oder subtrahiert wird.
Weiterhin ist es aus der DE-OS 23 58 885 bekannt, einer Feinwicklung eine sogenannte Grobwicklung
vorzuschalten, deren Anfang mit der Stammwicklung des Transformators verbunden ist. Für die Grobwicklung
ist ein Umschalter vorgesehen, dessen Mittelkontakt mit dem Anfang der Feinwicklung verbunden ist
und dessen Außenkontakte an den Anfang und das Ende der Grobwicklung angeschlossen sind. Je nach Stellung
des Umschalters wird damit die Spannung der Grobwicklung zur Spannung der Stammwicklung und
der Feinwicklung addiert oder nicht. Eine mit dem Ende der Grobwicklung verbundene Hilfsanzapfung für den
stromführenden Wählerarm ist hier nicht dargestellt, muß aber vorgesehen werden, um einen Spannungssprung während des Schaltens des zur Grobwicklung
zugehörigen Umschalters auszuschließen.
Ό Durch die DE-AS 22 01 937 ist auch schon eine
Kontaktanordnung bei einem Stufenwähler für Transformatoren bekannt, bei dem pro Phase eine mit
Anzapfungen für Wählerarme zur Spannungseinstellung versehene Feinwicklung und eine auf den gleichen
Schenkel des Transformators angeordnete Grobwicklung vorgesehen ist, bei dem ein Umschalter mit zwei
Außenkontakten an Anfang und Ende der Grobwicklung angeschlossen ist Außerdem steht der Mittelkontakt
des Umschalters mit dem Mittelkontakt eines mit seinen Außenkontakten an Anfang und Ende der
Feinwicklung angeschlossenen Wendeumschalters in Verbindung und ist eine mit der Grobwicklung
verbindbare Hilfsanzapfung vorgesehen, auf der der jeweils stromführende Wählerarm steht, während eine
Umschaltung zur Änderung des Potentials der Feinwicklung
erfolgt Diese Anordnung erweitert den Einstellber.Mch zwar vom Zweifachen auf das Dreifache
des einfachen Feinstufenwicklungsbereiches, erfordert dafür aber praktisch zwei Grobstufenwicklungen. Diese
beiden Grobstufenwicklungen haben ebensoviel Windungen wie die Feinstufenwicklung und sind über eine
»Mittelanzapfung« an eine gemeinsame Zuleitung angeschlossen, so daß eine dieser Grobstufenwicklungen
additiv und die andere subtraktiv zur Spannungseinstellung beiträgt. Besonders nachteilig ist bei dieser
Anordnung, daß beim Zu- und Abschalten der beiden Grobstufenwicklungen und beim Wenden der Feinstufenwicklung
Spannungssprünge unvermeidbar sind.
Durch die AT-PS 2 18 139 ist eine Schaltungsanordnung für Transformatoren mit einstellbarem Übersetzungsverhältnis bekannt, wobei der Einstellbereich durch Verwendung mehrerer Grobstufenwicklungen insgesamt groß ist, insbesondere bezogen auf die zwischen den Schaltkontakten auftretende Spannung.
Durch die AT-PS 2 18 139 ist eine Schaltungsanordnung für Transformatoren mit einstellbarem Übersetzungsverhältnis bekannt, wobei der Einstellbereich durch Verwendung mehrerer Grobstufenwicklungen insgesamt groß ist, insbesondere bezogen auf die zwischen den Schaltkontakten auftretende Spannung.
Bei dieser Schaltung werden nach und nach die Grobstufenwicklungen in eine Reihenschaltung mit
einer Stammwicklung und einer Feinstufenwicklung je nach Regelrichtung ein- oder ausgeschaltet. Hierzu ist je
Grobstufenwicklung ein einfacher Umschalter mit je einem Mittel- und zwei Außenkontakten vorgesehen, so
daß bei jeder Umschalterbetätigung der Laststrom unterbrochen wird. Abgesehen davon, daß auch sehr
kurze Laststromunterbrechungen für das Verbrauchernetz wegen der vielfältigen negativen Folgeerscheinungen
sehr unerwünscht sind, wären diese Laststromunterbrechungen nur unter erheblichem Aufwand zu
beherrschen, weil diese Schalter dann die volle jeweils durch den Transformator übertragene Leistung und
nicht nur die Leistung einer Stufe zu schalten haben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, für eine durch Verwendung von Grobstufenwicklungen mit
verhältnismäßig kleinen Windungszahlen zwischen den Kontakten der Schalter mögliche Schaltung eine
Kontaktanordnung anzugeben, die über den gesamten Stellbereich ohne Laststromunterbrechung in Spannungsstufen
einstellbar ist, die nicht größer sind als eine Feinstufe.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen
Kontaktanordnung erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches J angegebene
Anordnung gelöst. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind für eine dritte und jede weitere
Grobwicklung je ein weiterer Umschalter und je ein weiterer Hilfsumschalter vorgesehen.
Ein Ausführungsbeispiel für eine Anordnung mit zwei Grobwicklungen ist in F i g. 1 und die dazugehörige
Kontaktanordnung in Fig.2 schematisch dargestellt.
Die Fig.3 und 4 zeigen die Schaltung und die Anordnung der Kontakte für den Fall, daß drei
Grobwicklungen vorhanden sind.
Von den üblicherweise vorgesehenen drei Wicklungen des Transformstors ist jeweils nur eine dargestellt
An den Sternpunkt 50 eines Transformators ist zunächst die Stammwicklung 51 angeschlossen, deren
Wicklungsende 52 mit dem Anfang 53 der ersten vorhandenen Grobwicklung 54 verbunden ist Ein zur
Grobwicklung 54 zugehöriger Umschalter 55 ist mit seinem Außenkontakt 1 an den Anfang 53 und mit
seinem Außenkontakt 2 an das Ende 56 der Grobwicklung 54 angeschlossen. Der Mittelkontakt 3 des
Umschalters 55 ist mit dem Anfang 57 der zweiten Grobwicklung 58 verbunden. Zu dieser gehört ein
Umschalter 59, dessen Außenkontakt 4 mit dem Anfang 57 und dessen Außenkontakt 5 mit dem Ende 60 der
Grobwicklung 58 verbunden ist. Der Mittelkontakt 6 des Umschalters 59 ist mit dem Anfang 61 einer
Feinwicklung 62 verbunden.
Die Feinwicklung 62 weist Anzapfungen 63 auf, an denen Wählerarme 64 anliegen, von denen je nach
Stellung des zugehörigen Lastumschalters 65 einer stromführend ist. Von dem Lastumschalter 65 geht die
Ausgangsleitung 66 der betreffenden Phase des Transformators ab.
Zusätzlich ist ein Hilfsumschalter 67 vorgesehen, dessen Außenkontakt 7 mit dem Ende 56 der
Grobwicklung 54 und dessen Aufbaukontakt 8 mit dem Ende 60 der Grobwicklung 58 verbunden ist. Der
Mitielkontakt 9 des HilfsUmschalters 67 ist mit einer Hilfsanzapfung 24 verbunden. Mit dieser Hilfsanzapfung
steht der stromführende Wählerarm 64 in Verbindung, wenn eine Umschaltung eines der Umschalter
55 oder 59 vorgenommen wird.
In der gezeichneten Lage der Kontakte werden die Spannungen der Grobwicklungen 54 und 58 zu der
Spannung des oberhalb des stromführenden Wählerarmes liegenden Teils der Feinwicklung 62 addiert. Wenn
von dieser Stellung aus die Spannung vermindert wird, so schaltet der stromführende Wählerarm 64 auf die
Hilfsanzapfung 24 und der Umschalter 59 verbindet den Mittelkontakt 6 mit dem Außenkontakt 4. Hierdurch ist
die Grobwicklung 58 ausgeschaltet und der stromführende Wählerarm kann auf die unterste Anzapfung 63
geschaltet werden. Selbstverständlich ist hierzu die Wicklungszahl von Grob- und Feinwicklung relativ
gleich groß zu wählen, um hier eine zu große Spannungsstufe zu vermeiden. Während sich der
stromführende Wählerarm auf einer der Anzapfungen 63 befindet, wird der Hilfsumschalter 67 umgeschaltet,
so daß sein Mittelkontakt 9 mit dem äußeren Kontakt 7 verbunden ist Jetzt kann bei weiterer Spannungsverminderung
der stromführende Wählerarm 64 wieder mit der Hilfsanzapfung 24 verbunden und der Umschalter
55 vom Außenkontakt 2 zum Außenkontakt 1 umgeschaltet werden.
Zur Betätigung der Umschalter lassen sich vorteilhafterweise die Schaltarme der Umschalter 55 und 59 von
einer gemeinsamen Welle antreiben. Die Kontakte dieser Umschalter befinden sich auf zwei zueinander
parallelen Ebenen, so daß innerhalb einer Ebene nur eine Spannungsdifferenz entsprechend der Windungszahl
der zum Umschalter zugehörigen Grobwickiung 54 bzw. 58 auftritt. Bei gemeinsamem Antrieb der
Umschalter 55 und 59 besitzt jeder dieser Umschalter drei Schaltstellungen und es sind jeweils zwei mit
gleichen Ziffern bezeichnete äußere Kontakte miteinander verbunden, so daß sich die vorher an Hand der
F i g. 1 beschriebene Schaltreihenfolge ergibt. Der Hilfsumschalter 67 wird vorteilhafterweise von einer
getrennten Antriebswelle angetrieben, da die Umschalter 55 und 59 und der Hilfsumschalter 67 immer
abwechselnd schalten müssen.
Fig.3 zeigt die Erweiterung der Schaltung nach Fig.? und F i g. 4 eine entsprechende Ergänzung der
Anordnung nach F i g. 2 für den Fall, daß zusätzlich eine weitere Grobwicklung mit einem weiteren Umschalter
69 vorgesehen wird. Hier ist der Mittelkontakt des Umschalters 59 mit dem Anfang der dritten Grobwicklung
68 verbunden und der Mittelkontakt 12 des Umschalters 69 liegt am Anfang 61 der Hilfswicklung 62.
Ein zusätzlicher Hilfsumschalter 70 ist mit seinem Außenkontakt 13 mit dem Mittelkontakt 9 des
Hilfsumschalters 67 und mit seinem Außenkontakt 14 mit dem Ende der Grobwicklung 68 verbunden. Der
Mittelkontakt 15 ist an die Hilfsanzapfung 24 angeschlossen. Die Funktionsweise entspricht derjenigen der
Fig. 1. Wie Fig.4 zeigt, können die beiden Hilfsumschalter
67 und 70 wie die Umschalter 55, 59 und 69 ebenfalls von einer gemeinsamen Antriebswelle angetrieben
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Kontaktanordnung bei einem Stufen wähler für einen Transformator, bei dem pro Phase eine
Stammwicklung, eine mit Anzapfungen für Wählerarme zur Spannungseinstellung versehene Fein wicklung
und zwei von der Feinwicklung potentialgetrennt ausgeführte, auf dem gleichen Schenkel des
Transformators angeordnete Grobwicklungen mit je einem Umschalter vorgesehen sind, bei dem die
Feinwicklung an den Mittelkontakt einc-s Umschalters
angeschlossen ist, dessen Außenanschlüsse mit den Enden der potentialmäßig nächstliegenden
Grobwicklung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfang (57) der potentialhöheren Grobwicklupg (58) an den Mittelkontakt
(3) des Umschalters (55) der potentialniedrigeren Grobwicklung (54) angeschlossen ist, daß ein
HilfsUmschalter (67) vorgesehen ist, dessen Außenkontakte (7, 8) an je ein Ende der beiden
Grobwicklungen (54, 58) angeschlossen sind und dessen Mittelkontakt (9) mit einer den Wählerarmen
zugeordneten Hilfsanzapfung (24) verbunden ist (Fig. 1).
2. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte oder weitere
Grobwicklungen mit je einem weiteren Umschalter (55,59,69) und mit je einem weiteren Hilfsumschalter
(67, 70) in sinngemäß gleicher Weise mit der zweiten Grobwicklung verbunden sind (Fig. 3).
3. Kontaktanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte der
Umschalter (55, 59, 69) in voneinander verschiedenen Ebenen angeordnet sind, daß für die Umschalter
(55, 59, 69) und die Hilfsumschalter (67, 70) je eine gemeinsame Antriebswelle vorgesehen ist und daß
bei einer Schaltbewegung nicht umschaltende Außenkontakte miteinander elektrisch verbunden
sind.
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Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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- 1979-09-10 DE DE19792936519 patent/DE2936519C2/de not_active Expired
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Also Published As
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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