DE2936493C2 - Kontaktanordnung bei einem Stufenwähler für Transformatoren - Google Patents

Kontaktanordnung bei einem Stufenwähler für Transformatoren

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DE2936493C2 DE19792936493 DE2936493A DE2936493C2 DE 2936493 C2 DE2936493 C2 DE 2936493C2 DE 19792936493 DE19792936493 DE 19792936493 DE 2936493 A DE2936493 A DE 2936493A DE 2936493 C2 DE2936493 C2 DE 2936493C2
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Werner Ing.(grad.) 7000 Stuttgart Widmann
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F29/00Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
    • H01F29/02Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with tappings on coil or winding; with provision for rearrangement or interconnection of windings

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kontaktanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Eine derartige Kontaktanordnung ist aus der DE-AS 22 01 937 bekannt.
Weiterhin ist es aus der DE-AS 16 38 379, insbesondere aus Fig. 17 bis 21, bekannt, einer Feinwicklung eine sogenannte Grobwicklung vorzuschalten, deren Anfang mit der Stammwicklung des Transformators verbindbar ist. Für die Grobwicklung ist ein Umschalter vorgesehen, dessen Mittelkontakt mit der Stammwicklung verbunden ist und dessen Außenkontakte an den Anfang und das Ende der Grobwicklung angeschlossen sind. Je nach Stellung des Umschalters wird damit die Spannung der Grobwicklung zur Spannung der Siammwicklung und der Feinwicklung addiert oder nicht.
Durch die bereits oben genannte DE-AS 22 01 937 ist eine Kontaktanordnung bei einem Stufenwähler für Transformatoren bekannt, die den Einstellbereich zwar vom Zweifachen auf das Dreifache des einfachen Feinstufenwicklungsbereiches erweitert, die dafür aber praktisch zwei Grobstufenwicklungen erfordert. Diese beiden Grobstufenwicklungen haben ebensoviel Windungen wie die Feinstufenwicklung und sind über eine »Mittenanzapfung« an eine gemeinsame Zuleitung angeschlossen. Darüber hinaus sind in dieser Anordnung beim Zu- und Abschalten der beiden Grobstufenwicklungen und beim Wenden der Feinstufenwicklung Spannungssprünge unvermeidbar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einp Kontaktanordnung der im Oberbegriff des Anspruches 1 ge- nannten Art anzugeben, bei der bei gleichem Einstellbereich des Transformators die Windungszahlen zwischen den Kontakten der Umschalter und die Windungszahl der Feinwicklung vermindert werden können, so daß bei -auftretenden Stoßspannungen die Stoßspannungsbean-
t5 spruchung zwischen den Kontakten vermindert ist und gleichzeitig das Auftreten von Spannungssprüngen beim Schalten verhindert ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäB durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst
Ein Ausführungsbeispiel der Schaltung ist in F i g. 1 dargestellt F i g. 2 zeigt die Anordnung der Kontakte in verschiedenen Ebenen des Stufenwählers.
In F i g. 1 ist an einen Sternpunkt 50 des Transformators eine Stammwicklung 51 angeschlossen, deren Ende 52 mit einem Außenkontakt 5 eines ersten Umschalters 53, mit dem Mittelkontakt 3 eines Zweitumschalters 54 und mit einem AußenKontakt 12 eines Hilfsumschalters 55 verbunden ist Die Außenkontakte 6 und 4 des ersten Umschalters 53 und die Außenkontakte 1 und 2 des Zweitumschalters 54- sind an Anfang 56 und Ende 57 einer Grobwicklung 58 angeschlossen. Ebenfalls sind die Außenkontakte 13 und 11 des Hilfsumschalters 55 mit Anfang 56 und Ende 57 der Grobwicklung 58 verbunden. Der Mittelkontakt 7 des ersten Umschalters 53 ist mit dem Mittelkontakt 10 eines Wendeumschalters 59 verbunden, dessen Außenkontakte 8 und 9 an Anfang und Ende einer Feinwicklung 60 angeschlossen sind. Der Mittelkontakt 14 des Hilfsumschalters 55 ist mit einer Hilfsanzapfung 24 verbunden, cie sich zusammen mit Anzapfungen 61 der Feinwicklung 60 im Bereich von Wählerarmen 62 eines Lastumschalters 63 befindet. Der Lastumschalter 63 ist an die Phasenleitung 64 des Transformators angeschlossen, an der die Ausgangsspannung des Transformators abgenommen werden kann.
In der gezeichneten Stellung der Kontakte ist der höchste Spannungsbereich für den Transformator eingestellt Hier wird zu der Spannung der Stammwicklung 51 die Spannung der Grobwicklung 58 und die Span nung des oberhalb der Wählerarme befindlichen Teiles der Feinwicklung 60 addiert. Zur Verminderung der Spannung werden die Wählerarme nach oben geführt, bis der stromführende Wählerarm 62 an der Hilfsanzapfung 24 anliegt.
Aus F i g. 2 ist zu entnehmen, daß im Ausführungsbeispiel der Zweitumschalter 54, der erste Umschalter 53 und der Wendeumschalter 59 jeweils vier Schaltstellungen besitzen und von einer gemeinsamen Antriebswelle 65 betätigt werden.
Wenn der stromführende Wählerarm die Hilfsunzapfung 24 erreicht hat, wird die Antriebswelle 65 um eine Schaltstellung gedreht und es schaltet der erste Umschaltkontakt 53 vom Außenkontakt 4 auf den Außenkontakt 5. Hierdurch trägt die Spannung der Grobwick-
b5 lung nicht mehr zur Spannung der Phasenlcitung 64 bei und der stromführende Wählerarm kann auf die unterste Anzapfung 61 umgeschaltet werden. Voraussetzung dafür ist, daß die Windungszahlen der Grobwickliing 58
und der Feinwicklung 60 annähernd gleich sind.
jetzt wird zur Spannung der Stammwicklung 51 nur noch die Spannung des oberen Teils der Feinwicklung 60 addiert. Die Spannung wird wiederum vermindert, indem die Wählerarme 62 nach oben wandern. Während dieser Zeit wird der Hilfsumschafter 55 betätigt und schaltet vom Außenkontakt 11 auf den Außenkontakt 12. Damit entspricht das Potential der Hilfsanzapfung 24 etwa demjenigen der benachbarten Anzapfung 61 der Fein wicklung. '
Wenn der stromführende Wählerarm 62 wiederum die Hilfsanzapfung 24 erreicht hat, wird die Antriebswelle 65 ein zweites Mal betätigt und es schaltet der Zweitumschalter 54 vom Außenkontakt 1 auf den Außenkontakt 2 sowie der Wendeumschalter 59 zum Außenkontakt 8 auf den Außenkontakt 9. Das Letztere hat zur Folge, daß nach dem Weiterschalten der Wählerarme auf die unterste Anzapfung 61 die Spannung des unteren Teils der Feinwicklur.g 60 von der Stammwicklung 51 subtrahiert wird. Die Umschaltung des zweiten Umschalters vom Außcr.kcntakt 1 auf den Aaßenkontakt 2 bereitet die Gegenschaltung der Grob wicklung 58 vor. Diese Umschaltung könnte auch zu einem früheren oder etwas späteren Zeilpunkt erfolgen.
Zur weiteren Verminderung der Spannung werden wiederum die Wählerarme 62 nach oben geführt und in dieser Zeit der HilfsUmschalter 55 vom Außenkontakt 12 auf den Außenkontakt 13 geschaltet. Zusammen mit der bereits beschriebenen Umschaltung des Zv/eitumschalters 54 hat das zur Folge, daß das Potential der Hilfsanzapfung 24 der Differenz der Spannungen an der Siärüriiwickiung5i und der Grobwickiung58 entspricht. Wiederum kann der stromführende Wählerarm 62 auf die Hilfsanzapfung24 schalten.
In dieser Stellung des stromführenden Wählerarmes erfolgt die letzte Betätigung der Antriebswelle 65 und es schaltet der erste Umschalter 53 vom Außenkontakt 5 auf den Außenkontakt 6. Damit ist auch die Grobwickiung 58 gegengeschaltet und nach dem Weiterschalten der Wählerariüe entspricht die Spannung der Phasenleitung 64 der Spannung der Stammwicklung 51 abzüglich der Spannung der Grobwicklung 58 und der Spannung im unteren Abschnitt der Feinwicklung 60.
Mit dieser Schaltung ist es also möglich, die Spannungen von zwei Wicklungsleilen (Grobwicklung und Feinwicklung) w&Mweise zur Spannung der Stammwicklung 51 zu addieren oder diese Spannungen von der Spannung der Stammwicklung 51 zu subtrahieren. Man kommt daher bei gegebenem Einstellbereich für die Spannung des Transformators mit wenigen Windungen für die Grob- und Feinwicklung aus und es genügt außerdem. Anzapfungen vorzusehen, deren Zahl etwa sinem Viertel der Stufenzahl entspricht.
Hiermit wird erreicht, daß in jeder Ebene des Stufenwählers jeweils nur die Potentialdifferenz längs der Grobwicklung oder längs der Feinwicklung auftritt, aber nie die Summe aus den Potentialdifferenzen von Grob- und Feinwicklung. Wenn darüber hinaus bei einem Stufenwähler die Kontakte des ersten Umschalters 53 in einer Ebene angeordnet werden, die zwischen den Ebenen für die Kontakte des Zweitumschalters 54 und des Wendeumschalters 59 liegt, wird außerdem sichergestellt, daß die Summe der Potentialdifferenzen längs der Grobwicklung und der Feinwicklung auch nicht zwischen benachbarten Ebenen des Stufenwählers auftritt, ei
Hierzu 1 Blal; Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Kontaktanordnung bei einem Stufenwähler für Transformatoren, bei dem pro Phase eine mit Anzapfungen für Wählerarme zur Spannungseinstellung versehene Feinwicklung und eine auf dem gleichen Schenkel des Transformators angeordnete Grobwicklung vorgesehen ist, bei dem ein Umschalter mit zwei Außenkontakten an Anfang und Ende der Grobstufenwicklung angeschlossen ist, bei dem der Mittelkontakt des Umschalters mit dem Mittelkontakt eines mit seinen Außenkontakten an Anfang und Ende der Femwicklung angeschlossenen Wendeumschalters in Verbindung steht und bei dem eine mit der Grobwicklung verbindbare Hilfsanzapfung vorgesehen ist, auf der der jeweils stromführende Wählerarm steht, während eine Umschaltung zur Änderung des Potentials der Feinwicklung erfolgt, und wobei ejif» Hilfsumschalter vorgesehen ist, dessen Mittelkontakt an die Hilfsanzapfung angeschlossen ist und dessen Außenkontakte mit Anfang und Ende der Grobwicklung verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (53) einen weiteren, mit dem Ende (52) einer Stammwicklung (51) verbundenen AcBenkontakt (5) besitzt, daß das Ende (52) der Stammwicklung (51) mit dem Mittelkontakt (3) eines Zweitumschalters (54) verbunden ist, dessen Außenkontakte (1,2) ebenfalls mit Anfang (56) und Ende (57) der Grobwicklung (58) in Verbindung stehen, und daß der Hilfsumschalter (55) einen drittln Auß ,nkontakt (12) aufweist, der mit dem Ende (52) der Stammwicklung (51) verbunden ist (F i g. 1).
2. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte des ersten Umschalters (53), des Zweitumschalters (54) und des Wendeumschalters (59) in voneinander verschiedenen Ebenen (F i g. 2) angeordnet sind, daß die Ebene des ersten Umschalters (53) in einer Ebene zwischen den Ebenen des Zweitumschalters (54) und des Wendeumschalters (59) liegt und daß diese drei Umschalter (53, 54, 59) durch eine gemeinsame Welle (65) angetrieben sind.
DE19792936493 1979-09-10 1979-09-10 Kontaktanordnung bei einem Stufenwähler für Transformatoren Expired DE2936493C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2201937C2 (de) * 1972-01-15 1974-01-24 Reinhausen Maschf Scheubeck Anordnung zur Spannungsregelung von Stufentransformatoren

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Publication number Publication date
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JPS56107543A (en) 1981-08-26
DE2936493A1 (de) 1981-03-12

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