DE364910C - Vorrichtung zur Regelung der Spannung des Sekundaerstromkreises eines Haupttransformators - Google Patents
Vorrichtung zur Regelung der Spannung des Sekundaerstromkreises eines HaupttransformatorsInfo
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Description
Um stufenweise die Spannung des Stromes der Sekundärseite eines Transformators regeln
zu können, war es bisher üblich, die Primäroder Sekundärwicklung des Transformators
mit einer Anzahl Abzweigungen zu versehen und mit ihnen einen Schalter zu verbinden,
durch den die Länge des aktiven Teils der Primär- oder Sekundärwicklung geändert werden
kann, wodurch sich die Spannung des Sekundärstromes entsprechend ändert. Bei einer derartigen Anordnung muß man jedoch
einen oder mehrere Regelschalter verwenden, die in den zu regelnden Stromkreis geschaltet
sind, was hinderlich ist.
Es ist auch vorgeschlagen worden, die Stufenregelung der Spannung eines Wechselstromkreises
zu bewirken mit Hilfe eines Haupttransformators und zwei oder mehrerer Außenzusatztransformatoren, jeder als Autotransformator
ausgebildet, wobei der Haupt- ao transformator wie jeder Zusatztransformator drei Klemmen hat, von denen eine jedes Zusatztransformators
mit der mittleren Klemme des vorgehenden Transformators verbunden ist, und worbei die Spannungsänderung durch
Verbindung der anderen Klemmen mit einer der zwei anderen Verbindungen durch einen
Schalter bewirkt wird, derart, daß jeder der Schalter einem Betriebszustand entspricht.
Die Erfindung bezieht sich auf eine An-Ordnung zur stufenweisen Regelung der
Spannung eines Wechselstromkreises, die mit
einem Haupttransformator mittels zweier Zusatzstransformatoren verbunden und dadurch
gekennzeichnet ist, daß der Stromkreis der Sekundärwicklung jedes Zusatztransformators
vollkommen getrennt von seiner entsprechenden Primärwicklung, aber mit ihr in Induktion
steht. Die beiden Primärwicklungen sind in an sich bekannter Weise dauernd in Reihe zueinander und zu einer der Speise-
>o leitungen und zu zwei Punkten auf der Wickellänge der Haupttransformatorwicklung,
die mit der anderen Speiseleitung verbunden ist, während gemäß der Erfindung die beiden
getrennten Sekundärwicklungen der Zusatztransformatoren verschiedenartig als in sich
geschlossene Stromkreise verbunden werden können, so daß die eine oder die andere in
in verschiedener Art auf ihre getrennte, aber entsprechende Primärwicklung wirken kann,
oder beide gleichzeitig in verschiedener Weise, auf die beiden Primärwicklungen wirken
können oder ausgeschaltet werden können, mit dem Ergebnis, daß die Spannung des Sekundärkreises des Haupttransformators
fein reguliert werden kann, ohne den Kreis zu irgendeiner Zeit zu öffnen. Die Zusatztransformatoren
sind dabei gewöhnliche ruhende Stufentransformatoren.
Die Mittel zur Spannungsreglung gemäß der Erfindung können so gebaut und so angeordnet
sein, wie es als Ausführungsbeispiel die Abb. 1, 2, 3 der Zeichnungen zeigen.
Jede der Abbildungen zeigt schematisch eine derartige Anordnung - mit einer aus zwei
kleinen statischen Transformatoren bestehenden zusätzlichen Transformatorvorrichtung.
Der Einfachheit halber ist die Spannungs- , regelvorrichtung mit der Sekundärspule eines
einphasigen Transformators gezeigt, obgleich sie in Verbindung mit der Primärspule dieses ,
Transformators oder mit beiden Wicklungen : oder mit der einen oder anderen oder allen
Sekundär- oder Primärwicklungen eines mehrphasigen Transformators verwendet werden
kann.
Bei jeder der Anordnungen nach Abb. 1, 2, 3 ist eine Primärwicklung α und eine
Sekundärwicklung b eines Haupttransformators gezeigt; die Sekundärwicklung besitzt eine
Abzweigung bei b1, die in einem entsprechenden Abstand von einer Klemme b" am Ende
dieser Wicklung dargestellt ist. Bei jeder dieser Anordnungen enthält die zusätzliche
Transformatoranordnung zur Erzielung der erforderlichen Spannungsregelung des von der
Sekundärwicklung gelieferten Stromes zwei kleine Transformatoren mit Primär- und Sekundärwicklungen
c und d und e und f. Die Primärwicklungen c und e dieser beiden
kleinen Transformatoren sind in Reihe miteinander und mit der Abzweigung b sowie [
: der Klemme δ2 der Sekundärwicklung des
Haupttransformators in einer der gezeigten Arten verbunden. Von den Sekundärwicklungen
d und f der beiden kleinen Transformatoren können der eine oder der andere oder
auch beide Abzweigungen oder Anschlüsse besitzen, welche miteinander so verbunden
werden können, daß die wirksame Länge dieser Wicklungen verändert oder daß die Wicklungen kurzgeschlossen werden können.
Zu diesem Zweck ist eine Schaltvorrichtung vorgesehen.
In jedem Fall geht von der Sekundärwicklung b des Haupttransformators eine
Hauptzulaßleitung B aus.
In Abb. ι ist die Zulaßleitung A mit einem
Punkt zwischen den Primärwicklungen c und e des kleinen Transformators verbunden. Die
sekundäre Wicklungsgruppe d und f der beiden zusätzlichen Transformatoren besitzt
! Abzweigungen, welche mit einem Regulierschalter verbunden ist. Es können zwei getrennte
Regulierschalter verwendet werden, oder ein kombinierter Schalter für die beiden
Wicklungen kann entsprechend der dargestellten Ausführungsform vorgesehen sein. Dieser kombinierte Schalter besitzt zwei
Teile, von dem Kontakte 1 bis 4 und ein Kollektorbogen 9 den einen Teil, Kontakte 5
bis 8 und ein Kollektorbogen 10 den anderen Teil bilden. Eine Bürste 11 dient dazu, den
Kollektorbogen 9 mit einem der Kontakte 1 bis 4 oder das' Bogenstück 10 mit einem der
Kontakte 5 bis 8 zu verbinden.
Wenn die Bürste 11 den Kontakt 1 mit dem Bogenstück 9 verbindet, ist die ganze
Sekundärwicklung f des Transformators e, f kurzgeschlossen, so daß die Spannung der
Primärwicklung e dieses Transformators einen Mindestwert erreicht; diese Schaltung ist,
wenn man Spannungsverluste o. dgl. in den Transformatorwindungen vernachlässigt, gleichwertig
einer Schaltung, wobei die Hauptleitung A an die Abzweigung b1 der Wicklung b
des Haupttransformators angeschlossen ist.
Verbindet man durch die Bürste 11 den Kontakt 8 und das Bogenstück io, so ist die
Sokundärwicklung d des Transformators c, d kurzgeschlossen, derart, daß die Spannung
auf der Primärwicklung c dieses Transformators ein Minimum erreicht; diese Schaltung
ist gleichfalls unter Vernachlässigung der Spannungsverluste in den Transformatorwicklungen
gleichwertig einer Schaltung, durch welche die Hauptleitung A mit der Klemme b2
der Wicklung b des Transformators verbunden ist.
Läßt man durch die Bürste 11 irgendeinen der Kontakte zwischen 1 und 8 mit dem zugehörigen
Bogenstück 9 oder 10 verbinden, so ist die Schaltung gleichwertig einer Ver-
bindung der Hauptleitung A mit einem Punkt der sekundären Wicklung des Haupttransformators
zwischen der Abzweigung δ1 und der Klemme δ2, welcher durch die Lage der
Abzweigungen auf den sekundären Wicklungen d und f des kleinen Transformators bestimmt
ist.
Ein Anschlag 12 verhindert die Bürste 11
an der Bewegung über den Kontakt 1 hinaus in der Richtung des Uhrzeigers oder über
Kontakt 8 hinaus in der entgegengesetzten Richtung.
In Abb. 2 besitzt die sekundäre Wicklung des Transformators c, d mit den Kontakten 1,
2, 3, 4 eines Regulierschalters verbundene : Abzweigungen. Dieser Regulierschalter, welcher
schematisch dargestellt ist, besitzt eine bekannte Anordnung von der Art, wie sie
unter dem Namen eines kombinierten Regu- lier- und Reversierschalters bekannt ist. Die
sekundäre Wicklung f des Transformators e, f besitzt keine Abzweigung, aber eine ihrer .
Klemmen ist mit einem Kollektorring des ! Regulierschalters, ihre zweite Klemme mit
dem gemeinsamen' Punkt 14 eines Umschalterarms
15 verbunden; dieser Umschalter kann den Punkt 14 mit dem mit Kontakt r des ,
Regulierschalters verbundenen Kontakt 16 oder mit einem mit dem Kontakt 4 des i
Regulierschalters verbundenen Kontakt 17 ; verbinden. Der Punkt 14 ist auch mit einem i
bogenförmigen Kontakt 18 verbunden, der so ! angeordnet ist, daß die Bürste n, bevor sie j
den Kontakt 1 oder 4 verläßt, je nach der j Richtung, in welcher sie gedreht wird, in
Verbindung damit kommt und so den Kollek- j torring und den Kontakt 18 verbindet. In |
der Grenzstellung der Bürste in einer der j Bewegungsrichtungen ist der Umschalterarm I
15 in einer Stellung, in der er den Punkt 14 f und den Kontakt 17 verbindet, während die :
Bürste 11 den Kontakt 1 und den Ring 13 i
verbindet. Die Grenzstellung in der entgegengesetzten Bewegungsrichtung ist erreicht, ;
wenn die Bürste 11 den Kontakt 4 und den '
Ring verbindet, nachdem sie eine vollständige Umdrehung von dem Kontakt 4 aus gemacht hat. Die Bürste 11 kann in der
dem Uhrzeiger entgegengesetzten Richtung , nur von der ersten Grenzstellung aus gedreht
werden, und durch bekannte Mittel wird hierdurch der Umschalterarm 15 in eine
Stellung bewegt, in der er die Kontakte 14 und 16 verbindet, wenn er auf seinem Wege
vom Kontakt 4 zum Kontakt 1 in einer Richtung entgegengesetzt dem Uhrzeiger den :
Kontakt 18 berührt. Der Regulierschalter ist in bekannter Weise so angeordnet, daß
es nicht möglich ist, die Bürste ir aus der zweiten Grenzstellung in einer Richtung entgegengesetzt
dem Uhrzeiger zu bewegen, wan- ; rend der Umschalterarm 15 die Kontakte 14
und 16 verbindet. Die Bürste kann rückwärts in Richtung des Uhrzeigers aus der
zweiten Grenzstellung bewegt werden und bewegt hierbei den Umschalterarm 15 in eine
Stellung, in welcher er die Kontakte 14 und 17 verbindet, wenn er auf seinem Wege von
Kontakt 1 nach Kontakt 4 in Richtung des Uhrzeigers den Kontakt 18 berührt.
Die Grenzstellung, in der der Arm 15 die Kontakte 14 und 17 und die Bürste den
Kontakt 1 und den Ring verbindet, ist gleichwertig einer Schaltung, bei der der Hauptleiter
A mit einem Punkt δ3 der sekundären Wicklung δ des Haupttransformators verbunden
ist, wobei die Lage dieses Punktes von der besonderen Anordnung der zusätzlichen
Transformatoren c, d und e, f und der Stellung der Abzweigung δ1 abhängt.
Die andere Grenzstellung, bei der der Arm 15 die Kontakte 14 und 16 und die Bürste ir
den Kontaks 4 und den Ring 13 verbindet, ist gleichwertig mit einer Schaltung, bei der
die Hauptleitung A mit der Klemme δ2 der Wicklung des Haupttransformators verbunden
ist. Bei den dazwischenliegenden Stellungen der Bürste ist die Anordnung gleichwertig
einer Schaltung, bei der der Hauptleiter A mit einem Punkt der Primärwicklung δ des
Haupttransformators zwischen den Punkten δ2 und δ3 verbunden ist; die Lage dieses
Punktes hängt von der Lage der Abzweigung des Transformators c, d und der Stellung
des Umschalterarms 15 ab.
In Abb. 3 ist die zusätzliche Primärwicklung e mit den Punkten δ1, δ2 der Hauptsekundärwicklung
δ und mit einem Ende der Sekundärwicklung c verbunden, dessen anderes Ende mit der Hauptleitung A verbunden ist. iqo
Die Anordnung ist sehr ähnlich der nach Abb. 2 mit der Ausnahme, daß die erste Grenzstellung
einer Schaltung gleichwertig ist, bei der die Hauptleitung A mit einem Punkt δ4
verbunden ist, der auf der Wicklung δ des Hauptleiters liegen würde, wenn man nämlich
diese Wicklung über den Punkt δ2 hinaus verlängert denkt, d. h. mit anderen Worten:
diese Stellung ist gleichwertig der Vergrößerung der Spannung des Sekundärstromes des
Haupttransformators, und die zweite Grenzstellung ist äquivalent der Verbindung des
Hauptleiters A mit der Abzweigung δ1 der Wicklung δ des Haupttransformators. Diese
Anordnung verlangt eine besondere Bemessung der Wicklung δ des Haupttransformators bezüglich
des Abschnitts zwischen den Punkten δ1, δ2 mit Rücksicht auf die Stromverteilung in der
Wicklung.
Eine zusätzliche Bürste mit Kollektorring kann mit Vorteil mit der Bürste 11 und den
Kollektorbogen 9 und 10 oder mit dem Ring
verbunden sein, ebenso ein Widerstand oder Widerstände oder Reaktanzen, um die
Unterbrechung des Stromes oder einen Kurzschluß eines.Teils der sekundären Wicklungen
des kleinen" Transformators zu vermeiden, wenn der Schalter gehandhabt wird, um die
Spannung des Sekundärstromes des Haupttransformators zu verändern. Um eine Komplikation
der Zeichnung zu vermeiden, sind
ίο die zusätzliche Bürste und der Kollektorring
aus der Abbildung weggelassen, sie können in der üblichen und bekannten Weise angeordnet
sein.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen sollen die Transformatoren c, d und e, f bezüglich
ihrer Wicklungen von gleicher Ausbildung sein; es steht aber nichts im Wege, daß sie auch verschieden sind. Natürlich ,
können auch statt der dargestellten vier Ab- ; zweigungen an dem kleinen Regeltransformator
e, f Abzweigungen in anderer Anzahl be- ' nutzt werden, je nach dem zu erreichenden
Zweck.
Claims (4)
- Patent-Ansprüche: '·i. Vorrichtung zur Regelung der Span- 1 nung des Sekundärstromkreises eines Haupt- j transformators durch eine, außerhalb des ! Haupttransformators angeordnete Zusatz- ' transformatoranordnung, die zwei in Reihe ' geschaltete Primärwicklungen umfaßt, die I einerseits an zwei Punkte auf der Sekundärwicklung des Haupttransformators an- , geschlossen sind, andererseits an einem Außenleiter liegen, während der andere | Außenleiter vom Haupttransformator ausgeht, dadurch gekennzeichnet, daß zwei von der Primärwicklung getrennte, aber induktiv dazu angeordnete Sekundärwicklungen (d., f) des Zusatztransformators in verschiedenen Abstufungen als in sich ge- ! schlossene Stromkreise derart geschaltet j werden können, daß durch ihre Einwirkung : auf die Primärwicklung (c, e) die Spannung \ des Sekundärstromkreises (A, B) des Haupttransformators fein reguliert werden kann, ohne den Kreis zu öffnen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatztransforma-Toranordnung aus zwei Transformatoren (c, d und e, f) besteht, deren Primärwicklungen (c und e) nach Anspruch 1 angeordnet sind, während die getrennten Sekundärwick- ' lungen (d, und f), die anliegend an die beiden Primärwicklungen (c und e) angeordnet sind, an ihren Enden und an Ab- : zweigungen mit festen Kontakten eines :durch bewegliche Kontakte einstellbaren Schalters verbunden sind, wobei die Sekundärwicklungen oder Teile davon in einem geschlossenen Kreis oder Kreisen verbunden werden können, die induktiv von den Primärwicklungen (c und e) beeinflußt werden und dabei die gewünschte Spannungsreglung des sekundären Stromkreises des Haupttransformators verursachen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden in Reihe geschalteten Primärwicklungen (c, e) der zusätzlichen Transformatoren an ihren Außenklemmen mit zwei Punkten (J1, b2) der Haupttransformatorwicklung (&) verbunden sind und an ihren gemeinsamen Enden mit einem (A) der beiden Speiseleiter (A, B) des Haupttransformators, während die Sekundärwicklungen (d, f) der zwei Zusatztransformatoren mit den festen Kontakten (1 bis 10) eines Regelschalters verbunden sind, dessen Hebel (11) nach Belieben mit der einen oder mit beiden Sekundärwicklungen (&, f) oder mit Teilen davon verbunden werden kann.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden in Reihe geschalteten Primärwicklungen (c oder e) des zusätzlichen Transformators an ihren Enden mit zwei Punkten der Haupttransformatorwicklungen (δ) und ein Ende gleichzeitig mit einem Ende der anderen Primärwicklung (e oder c) verbunden ist, dessen entgegengesetzes Ende mit einem (A) der Speiseleiter (A, B) verbunden ist, während eine der zusätzlichen Sekundärwick- ■ lungen (d oder f) an ihren Enden und an Zwischenpunkten ihrer Länge mit festen Kontakten (1, 2, 3, 4, 14, 16, 17 und 18) eines Regel- und Umkehrschalters verbunden ist, der bewegliche Kontakte (ir und "15) hat, und die andere Sekundärwicklung (f oder d) mit ihren Enden nur an beweglichen Kontakten (11 und 15) des Schalters liegt, so daß durch Handhabung der besagten beweglichen Schalterkontakte in bezug auf die festen Kontakte eine oder beide Sekundärwicklungen (d, f) oder Teile einer von ihnen in einen geschlossenen Kreis oder Kreise eingeschlossen werden können, die mit einem der beiden der zusätzlichen Primärwicklungen (c, e) zusammenwirken, um die gewünschte Spannungsregelung des sekundären Stromkreises der Haupttransformatorwicklung (b, Abb. 2 und 3) herzustellen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB16677/17A GB126744A (en) | 1917-11-13 | 1917-11-13 | Improvements in or relating to Electrical Transformers for Regulating or Varying the Voltage of the Current supplied therefrom. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE364910C true DE364910C (de) | 1922-12-04 |
Family
ID=33495797
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1920B0092500 Expired DE364910C (de) | 1917-11-13 | 1920-01-25 | Vorrichtung zur Regelung der Spannung des Sekundaerstromkreises eines Haupttransformators |
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Country | Link |
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US (1) | US1396551A (de) |
DE (1) | DE364910C (de) |
FR (1) | FR495607A (de) |
GB (1) | GB126744A (de) |
NL (1) | NL6509C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE764391C (de) * | 1935-04-06 | 1953-08-31 | Aeg | Hochspannungstransformator |
EP0213461A1 (de) * | 1985-08-21 | 1987-03-11 | Maschinenfabrik Reinhausen Gmbh | Stufentransformator mit Mittenanzapfung |
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- NL NL6509D patent/NL6509C/xx active
-
1917
- 1917-11-13 GB GB16677/17A patent/GB126744A/en not_active Expired
-
1918
- 1918-10-31 US US260531A patent/US1396551A/en not_active Expired - Lifetime
-
1919
- 1919-02-07 FR FR495607A patent/FR495607A/fr not_active Expired
-
1920
- 1920-01-25 DE DE1920B0092500 patent/DE364910C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE764391C (de) * | 1935-04-06 | 1953-08-31 | Aeg | Hochspannungstransformator |
EP0213461A1 (de) * | 1985-08-21 | 1987-03-11 | Maschinenfabrik Reinhausen Gmbh | Stufentransformator mit Mittenanzapfung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB126744A (en) | 1919-05-13 |
FR495607A (fr) | 1919-10-14 |
US1396551A (en) | 1921-11-08 |
NL6509C (de) |
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