DE902656C - Regeleinrichtung fuer Stufentransformatoren - Google Patents

Regeleinrichtung fuer Stufentransformatoren

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Publication number
DE902656C
DE902656C DEK3946D DEK0003946D DE902656C DE 902656 C DE902656 C DE 902656C DE K3946 D DEK3946 D DE K3946D DE K0003946 D DEK0003946 D DE K0003946D DE 902656 C DE902656 C DE 902656C
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DE
Germany
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winding
adjustable
contact
switch
adjustable winding
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Expired
Application number
DEK3946D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Werner Schnuhr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koch and Sterzel AG
Original Assignee
Koch and Sterzel AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F29/00Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
    • H01F29/02Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with tappings on coil or winding; with provision for rearrangement or interconnection of windings
    • H01F29/04Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with tappings on coil or winding; with provision for rearrangement or interconnection of windings having provision for tap-changing without interrupting the load current

Description

  • Regeleinrichtung für Stufentransformatoren Es sind bereits Stufentransformatoren mit einer regelbaren Wicklung und einer nicht regelbaren Wicklung gleicher Windungszahl bekannt, bei denen ohne Vergrößerung des Laststufenschalters und ohne Vermehrung der Regelstufenzahl eine Spannungsreglung von einem positiven Wert, der der doppelten Spannung der regelbaren Wicklung entspricht, über Null zu einem gleichen negativen Wert dadurch erreicht wird, daß nicht nur die regelbare, sondern auch die nicht regelbare Wicklung mittels ,Schalter ohne Leistungs- bzw. Stromunterbrechung umpolbar ist. Die Umpolung der nicht regelbaren Wicklung erfolgt, wenn die Transformatorspannung Null ist; die Spannung Null wird durch Gegenschaltung der beiden Wicklungen des .Stufentransformators erreicht. Die Regelung von dem positiven Spannungsmaximum über Null zum negativen Spannungsmaximum erfolgt in der Weise, daß nach dem Durchlaufen der Stufen der mit der nicht regelbaren Wicklung gleichsinnig in Reihe geschalteten regelbaren Wicklung diese der nicht regelbaren Wicklung entgegengeschaltet wird, daß nach nochmaligem Durchlaufen der Stufen der regelbaren Wicklung dann, wenn die Transformatorspannung zu Null geworden ist, die nicht regelbare Wicklung umgepolt und gleichzeitig die regelbare Wicklung im entgegengesetzten Sinn zur nicht regelbaren Wicklung in Reihe geschaltet wird; durch stufenweises -Abschalten der regelbaren Wicklung wird eine der früheren Spannung des Transformators entgegengesetzt gerichtete Spannung aufgebaut; nach dem Durchlaufen sämtlicher Stufen der regelbaren Wicklung wird dann diese der nicht regelbaren Wicklung entgegengeschaltet, worauf die Stufen der regelbaren Wicklung wiederum (zum vierten Male) durchlaufen werden, bis schließlich das negative Spannungsmaximum erreicht ist.
  • Dieser bekannte Stufentransformator hat den achteil, daß bei dem Zu- bzw. -Gegenschalten der regelbaren Wicklung zur nicht regelbaren Wicklung und beim Umpolen der nicht regelbaren Wicklung die Regeleinrichtung unwirksame :Schaltschritte macht, d. h. Schaltschritte, ,die keine,Spaniiungsänderung zur Folge haben und die nicht nur bei einer Handregelung, sondern insbesondere auch bei einer motorischen Regelung stören. Es ist zwar bei Stufentransformatoren, bei denen die regelbare Wicklung der nicht regelbaren Wicklung zu- und gegengeschaltet wird, bei denen aber eine Umpolung der nicht regelbaren Wicklung nicht stattfindet, bekannt, solche unwirksamen Schaltschritte dadurch zu vermeiden, daß die beiden Enden der regelbaren Wicklung nicht an die Stufenregeleinrichtung, sondern lediglich an die beiden Kontakte des zum Zu- und Gegenschalten der regelbaren Wicklung dienenden Wendeschalters angeschlossen «-erden. Dieses Mittel ist aber bei den eingangs erwähnten Stufentransformatoren, bei denen zur Verdoppelung des Regelbereiches nicht nur die regelbare, sondern auch die nicht regelbare Wicklung umgepolt wird, nicht anwendbar, weil bei diesen Stufentransforrnatoren sämtliche Stufen, d. h. also auch der Anfang und das Ende der regelbaren Wicklung, durchlaufen, also an die Stufenregeleinrichtung angeschlossen werden müssen, bevor die Zu- bzw. Gegenschaltung der regelbaren Wicklung bzw. die Umpolung der nicht regelbaren Wicklung vorgenommen wird.
  • Die Erfindung betrifft Eine Regeleinrichtung für Stufentransformatoren der eingangs erwähnten Art, bei der unwirksame Schaltschritte weder beim Zu- und Gegensch.alten der regelbaren Wicklung noch beim Umpolen der regelbaren Wicklung auftreten. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß außer -dem Wendeschalter zum Zu- und Gegenschalten der regelbaren Wicklung und dem bzw. den zum Umpolen der nicht regelbaren Wicklung dienenden Umschaltern ein weiterer Umschalter vorgesehen ist, der einen Kontakt der Stufenwähleranordnung, auf den diese nach jedem vollständigen Durchlaufen -der Stufen der regelbaren Wicklung gelangt, entweder an das eine oder an das andere Ende der regelbaren Wicklung oder an die von dem Wendeschalter zu der nicht regelbaren Wicklung führende Leitung anschließt. Dieser Kontakt der Stufenwähleranordnung wird in derjenigen Stellung der Regeleinrichtung, in der die Spannung Null ist, während des Umlegens der zum Umpolen der nicht regelbaren Wicklung dienenden Umschalter durch den einen von diesen Umschaltern oder durch einen besonderen Schalter vorübergehend mit der einen abgehenden Leitung direkt verbunden, so daß auch das Umpolen der nicht regelbaren Wicklung ohne Leistungs- bzw. Stromunterbrechung erfolgt.
  • In der Abb. i ist ein Ausführungsbeispiel für eine Regeleinrichtung gemäß der Erfindung schaltungsgemäß dargestellt. Mit i i ist die nicht regelbare und mit i2 die regelbareWicklung des Stufentransformators bezeichnet. Die regelbare Wicklung 12 ist mit einer Anzahl Anzapfungen 2 bis 6 versehen, die an die Kontakte b bis f einer in bekannter Weise zwei Wähler 13 und 14 aufweisenden,Stufenwähleranordnung angeschlossen sind, und zwar sind die ungeradzahligen Anizapfungen 3 und 5 an die Kontakte c und b des. Wählers 13, die geradzahligen Kontakte a, 4 und 6 an die Kontakte f, e bzw. d des Wählers 14 geführt. Mit 15 ist der zu der Stufenwähleranordnung gehörige Lastschalter bezeichnet, der in bekannter Weise ausgebildet und mit Überschaltwiderständen versehen ist. Die beiden -Enden i und 7 der regelbaren Wicklung 12 sind einmal an die Kontakte des Wendeschalters 16 geführt, der zum Zu- und Gegenschalten der regelbaren Wicklung zu der nicht regelbaren Wicklung dient, zum anderen sind sie an den unteren bzw. oberen Kontakt eines noch mit einem mittleren Kontakt versehenen Umschalters 17 geführt, .der an den Kontakt a des Wählers 13 der Stufenwähleranordnung angeschlossen ist. Zum Umpolen der nicht regelbaren Wicklung i i dienen die beiden Umschalter 18 und i9, von denen der zweite, icg, einen Zwischenkontakt aufweist, der an den Kontakt a der Stufenwähleranordnung angeschlossen ist. Der Umschalter i9 ist so ausgebildet, daß sein bewegliches Schaltstück beim Umschalten den unteren Kontakt erst verläßt, nachdem es in Berührung mit dem Zwischenkontakt gekommen ist, daß es dann eine kurze Zeit nur mit dem Zwischenkontakt in Verbindung steht und diesen erst v erläßt, nachdem es auf den oberen Kontakt aufgelaufen ist; die Umschaltung vom oberen Kontakt auf den unteren Kontakt erfolgt in entsprechender Weise. Mit 2o ist die vom Umschalter i9 abgehende Leitung, mit 21 die vom Zwischenkontakt des Umschalters i9 zum Kontakt a der Stufenwähleranordnung führende Verbindungsleitung und mit 22 die zweite, vom Lastschalter 15 abgehende Leitung bezeichnet. Der Antrieb der Wähler 13, 14 und des Lastschalters 15 geht wie üblich in der Weise vor sich, daß nach Weiterschalten des einen Wählers der Lastschalter auf den von diesem Wähler gewählten nächsten Anschluß der regelbaren Wicklung umgelegt wird, worauf der andere Wähler weitergeschaltet und der Lastschalter auf den jetzt gewählten weiterentAn.schluß umgeschaltet wird. Der Wendeschalter 16 und die Umschalter 17, 18 und- i9 werden zu den aus der folgenden Beschreibung ersichtlichen Zeiten von dem Antrieb der .Stufenwähleranordnung aus gesteuert.
  • Die Wirkungsweise der in Abb. i dargestellten Einrichtung ist folgende: In der gezeichneten Stellung der Regeleinrichtung ist die abgehende Leitung 22 über den Lastschalter 15, den auf dem Kontakt a stehenden Wähler 13 und den Umschalter 17 an das obere Ende 7 der regelbaren Wicklung 12 angeschlossen, die über den Wendeschalter 16 und den Umschalter 18 der nicht regelbaren Wicklung ii zugeschaltet ist, mit ihr also gleichsinnig in Reihe liegt. In dieser Stellung hat die abgenommene Spannung ihren Höchstwert. Wenn die Spannung um eine,Stufe erniedrigt werden soll, muß der Lastschalter 15 nach rechts umgelegt werden. Zur weiteren Verringerung der Spannung wird der Wähler 13 .auf den Kontakt b gelegt und der Lastschalter 15 nach links umgeschaltet. Darauf wird der Wähler 14 von dem Kontakt d auf den Kontakt e umgelegt und der Lastschalter 15 wieder nach rechts geschaltet. Der Umschalter 17 wird von seinem oberen Kontakt auf den mittleren Kontakt umgeschaltet, nachdem beim Herabregeln :der Spannung der Wähler 13 den Kontakt ca verlassen hat und bevor er. zum zweiten Male auf diesen Kontakt gelangt, also z. B. dann, wenn der Wähler 14 von dem Kontakt e auf den Kontakt f geschaltet wird. Wenn beim weiteren Herabregeln der Spannung in der angedeuteten Art und Weise der Wähler 14 von dem Kontakt f auf den Kontakt d gelangt, wird der Wendeschalter 16 von links nach rechts umgelegt. Da vorher der Wähler 13 auf den Kontakt a gelangt ist und der Lastschalter 15 in der in Abb. i gezeichneten Stellung steht, ist im Augenblick der Umschaltung des Wendeschalters 16 die abgehende Leitung 22 über den Lastschalter 15, den Wähler 13 auf dem Kontakt a, den Umschalter 17 in seiner Mittelstellung und den Umschalter 18 in der in Abb. i gezeichneten Stellung mit dem oberen Ende der nicht regelbaren Wicklung i i verbunden. An den Leitungen 2o und 22 liegt also nur die Spannung der nicht regelbaren Wicklung i i. Durch das Umlegen des Wendeschalters 16 wird das obere Ende 7 der regelbaren Wicklung 12 mit dem oberen Ende der nicht regelbaren Wicklung ii verbunden, so daß beim weiteren Drehen der Wähler im Gegenuhrzeigersinn die einzelnen Stufen der regelbaren Wicklung 12 der nicht regelbaren Wicklung i i entgegengeschaltet werden. Sobald dabei der Wähler 13 den Kontakt a verlassen hat und bevor er wiederum auf ihn gelangt, wird z. B. dann, wenn der Wähler 14 von dem Kontakte auf den Kontakt f umgelegt wird, der Umschalter 17 von seinem mittleren Kontakt auf den unteren Kontakt umgeschaltet, so daß sich die in Abb.2 gezeichnete Schaltung ergibt. Wenn dann beim weiteren Herabregeln der,Spannung der Wähler 14. auf den Kontakt f und der Wähler 13 auf den Kontakt a gelangt und der Lastschalter 15 in die in Abb. i gezeichnete Stellung umgelegt wird, ist die Spannung zwischen den abgehenden Leitungen 20 und 22 zu Null geworden, da die ganze regelbare Wicklung 12 der nicht regelbaren Wicklung I i entgegengeschaltet ist. Um die Spannung nun von Null bis zu dem negativen Maximum weiter herabzuregeln, wird heim Umlegen des Wählers 1:I von dem Kontakt f auf den Kontakt d der Umschalter 1g über den mittleren Kontakt hinweg auf den oberen Kontakt umgeschaltet; in -dem Augenblick, in dem der Umschalter 1g nur den mittleren Kontakt berührt, werden der Wendeschalter 16 von rechts nach links, der Umschalter 18 von links nach rechts und der Umschalter 17 von seinem unteren über den mittleren auf den oberen Kontakt umgeschaltet. Während dieses Umschaltvorganges ist die abgehende Leitung 2ö über die VerbindungsleitUng 21, :den Kontakt ca des Wählers 13 und den Lastschalter 15 direkt mit der abgehenden Leitung 22 verbunden. Nach Beendigung dieses Umschaltvorganges ergibt sich die in Abb.3 gezeichnete Schaltung. Die nicht regelbare Wicklung i i und die regelbare Wicklung 12 sind jetzt wieder in Reihe geschaltet, aber im entgegengesetzten Sinn wie vorher bei der in Abb. i gezeichneten Schaltung. Beim weiteren Drehen der Wähler 13 und 14 im Gegenuhrzeigersinn strebt also die Spannung von dem Wert Null dem negativen Maximum zu. Wenn der Wähler 1,4 von dem Kontakt e auf den Kontakt f geschaltet wird, wird der Umschalter 17 von dem oberen Kontakt auf den mittleren Kontakt umgelegt. Der Wendeschalter 16 wird nach rechts umgeschaltet, sobald der Wähler 14 von dem Kontakt f auf den Kontakt d gedreht wird. Dadurch wird die regelbare Wicklung 12 der nicht regelbaren Wicklung i i entgegengeschaltet. Dann wird, sobald der Wähler 14 vom Kontakt e auf den Kontakt f geschaltet wird, der Umschalter 17 von dem mittleren Kontakt auf Iden unteren Kontakt umgelegt, so daß sich die in Abb. q. gezeichnete Schaltung ergibt. Sobald der Wähler 13 beim @#,leiterschalten der Regeleinrichtung im Gegenuhrzeigersinn auf den Kontakt a gelangt und der Lastschalter 15 nach links umgelegt ist, ist das negative Maximum der Spannung erreicht.
  • Dreht man jetzt die Wähler 13 und 14. umgekehrt wie vorher, also im Uhrzeigersinn, so wird die negative Spannung vermindert; dann wird die Spannung zu Null und schließlich bis zum positiven Maximum gesteigert. Der Wendeschalter und die verschiedenen Umschalter werden dabei zu entsprechenden Zeiten betätigt, wie aaus der vorhergehenden Beschreibung ohne nähere Erläuterung verständlich ist. Da bei jedem Schaltschritt der Regeleinrichtung die Spannung um eine ,Stufe gesteigert oder vermindert wird, treten weder beim Herauf- noch beim Herunterregeln unwirksame Schaltschritte auf.
  • Die Erregerwicklung ist der Einfachheit halber in allen Abbildungen fortgelassen.
  • Der Umschalter ig kann auch als einfacher Umschalter, also ohne Zwischenkontakt ausgebildet werden, wenn man die Verbindungsleitung 21 mit der abgehenden Leitung 2o über einen einfachen Schalter verbindet, der nur für die Dauer der Umschaltung des Schalters ig geschlossen wird, sonst aber dauernd geöffnet bleibt. In der Abb. 5 sind die sich dabei ergebenden Änderungen der Schaltung herausgezeichnet. Der in der Verbindungsleitung 21 liegende iSchalter ist mit 23 bezeichnet. Der an die Stelle des Umschalters i9 tretende einfache Umschalter kann dabei mit dem Umschalter 18 zu einem doppelpoligen Umschalter 18', i9' vereinigt werden.
  • Die Regeleinrichtung gemäß :der Erfindung ist auch bei .solchen Stufentransformatoren anwendbar, die außer dem regelbaren Wicklungsteil 12 und dem nicht regelbaren Wicklungsteil i i gleicher Windungszahl noch weitere nicht regelbare Wicklungsteile aufweisen; diese liegen dann im Zuge der Leitung 2o oder/und der Leitung 22.
  • Statt der in dem dargestellten A.usführungsbeiepiel benutzten Stufenwähler- und: Lastschalt,eranordnung kann man auch irgendeine andere der bekannten hierfür geeigneten Einrichtungen, z. B. einen gleichzeitig als Lastschalter ausgebildeten Stufenwähler, verwenden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regeleinrichtung für .Stufentransformatoren mit einer regelbaren Wicklung und einer nicht regelbaren Wicklung gleicher Windungszahl und mit einer Stufenwähleranordnung, bei denen die Regelung von dem positiven Spannungsmaximum über Null zum negativen Spannungsmaximum in der Weise erfolgt, daß nach dem Durchlaufen der Stufen der der nicht regelbaren, Wicklung zugeschalteten regelbaren Wicklung diese. der nicht regelbaren Wicklung entgegengeschaltet wird, daß nach nochmaligem Durchlaufen der Stufen der regelbaren, Wicklung die nicht regelbare Wicklung umgepolt und die regelbare Wicklung der nicht regelbaren Wicklung zugeschaltet wird, worauf nach einem weiteren Durchlaufen der Stufen der regelbaren Wicklung (diese: der nicht regelbaren: Wicklung entgegengeschaltet und nun die Stufen der regelbaren Wicklung ein viertes Mal durchlaufen werden, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Wendeschalter (16) zurn Zu- und Gegenschalten der regelbaren `'Wicklung (12) und dem bzw. den zum Umpolen :der nicht regelbaren Wicklung (ii) dienenden Umschaltern (18, i9) ein weiterer Umschalter (17) vorgesehen ist, der einem: Kontakt (a) (der Stufenwähleranordn.ung (i3, i4), .auf den diese nach jedem voallständigen Durchlaufen der Stufen der regelbaren Wicklung gelangt, entweder an Idas eine (i) oder an das andere Ende (7) -der regelbaren Wicklung (i2) oder an die von .dem Wendeschalter (16) zu der nicht regelbaren Wicklung (i i) führende Leitung anschließt. Regeleinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den weiteren Umschalter (17) verschieden an= schließbare Kontakt. (a) der Stufenwähleranordnung (i3, 14) in derjenigen Stellung der Regeleinrichtung, in der die Spannung Null ist, während des Umlegens der zum Umpolen der nicht regelbaren Wicklung dienenden Umschalter (18, zg) durch den einen (i9) von diesen Umschaltern oder durch einen besonderen Schalter (23) vorübergehend mit der einen abgehenden Leitung (2o) direkt verbunden ist.
DEK3946D 1943-12-12 1943-12-12 Regeleinrichtung fuer Stufentransformatoren Expired DE902656C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0216125A1 (de) * 1985-08-22 1987-04-01 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Unter Last umschaltbarer Stufentransformator

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0216125A1 (de) * 1985-08-22 1987-04-01 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Unter Last umschaltbarer Stufentransformator

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