DE923375C - Anordnung zur stromlosen Umschaltung unter Last und zur Feinregelung bei Stufentransformatoren - Google Patents

Anordnung zur stromlosen Umschaltung unter Last und zur Feinregelung bei Stufentransformatoren

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DE923375C
DE923375C DES23312D DES0023312D DE923375C DE 923375 C DE923375 C DE 923375C DE S23312 D DES23312 D DE S23312D DE S0023312 D DES0023312 D DE S0023312D DE 923375 C DE923375 C DE 923375C
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Germany
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DES23312D
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English (en)
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Hermann Dipl-Ing Dr-Ing Harz
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F29/00Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
    • H01F29/02Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with tappings on coil or winding; with provision for rearrangement or interconnection of windings
    • H01F29/04Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with tappings on coil or winding; with provision for rearrangement or interconnection of windings having provision for tap-changing without interrupting the load current

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Electrical Variables (AREA)

Description

  • Anordnung zur stromlosen Umschaltung unter Last und zur Feinregelung bei Stufentransformatoren Zur stromlosen Umschaltung unter Last und zur Feinregelung bei Stufentransformatoren ist aus der Patentschrift 6oo o65 bereits eine Anordnung bekannt, bei der zwei Stufenwähler je Phase vorgesehen sind, die über die Primärwicklung je eines Hilfstransformators zu einer gemeinsamen Ableitung geführt sind, wobei die Sekundärwicklungen dieser Hilfstransformatoren an einen als Stufentransformator ausgebildeten Regeltransformator angeschlossen sind, durch dessen Regelung die Widerstände der Sekundärstromkreise beider Hilfstransformatoren sich gegensinnig ändern. Die vorliegende Erfindung betrifft einige für praktische Zwecke besonders zweckmäßige Ausführungsformen dieser bekannten Anordnung. Sie zeigt namentlich, wie das stromlose Weiterschalten der Stufenwähler vorteilhaft durch Feinregelung gesteuert wird und wie sich das richtige Zusammenarbeiten von Stufenwählern und Feinreglern zu einem stetig verlaufenden Regelvorgang gestalten läßt. Erfindungsgemäß wird der an die Sekundärwicklungen der beiden Hilfstransformatoren angeschlossene Stufentransformator durch einen Stufenschalter mit kreisförmig angordneten Kontakten und mit kreisförmig bewegtem Kontakthebel (Kommutatorfeinregler) gesteuert, und die beiden Stufenwähler sind z. B. über einen Ialteserkreuzantrieb mit dem Feinregler so gekuppelt, daß durch Betätigen des Feinreglers in einem bestimmten gleichbleibenden Sinn, z. B. Rechtslauf, die gewünschten Regelvorgänge (Spannungsänderung, Übergang des Stromes von einem Stufenwähler auf den anderen und stromloses Weitersehalten des ersten) zwangläufig und in der richtigen Reihenfolge vor sich gehen.
  • Fig. i zeigt ein derartiges Ausführungsbeispiel für Einphasenstrom. Es bezeichnet i die am Netz liegende Primärwicklung eines Stufentransformators, dessen Sekundärwicklung 2 mit sechs Anzapfungen 3 bis 8 versehen ist. Auf den Anzapfungen gleiten zwei Stufenwähler 9 und io, die über die Primärwicklungen der beiden Transformatoren i i und 12 zu der gemeinsamen Ableitung 13 führen. An die Sekundärwicklungen dieser Transformatoren ist der als Spartransformator ausgeführte Überbrückungstransformator 14. angeschlossen, der mit sieben Anzapfungen 15 bis 21 versehen sein soll. Diese Anzapfungen sind in der dargestellten Weise an die Segmente eines Kommutatorfeinreglers angeschlossen. Die Endanzapfungen 15 und 21 führen zu je einem breiten Segment (Lamelle), die sich diametral gegenüberstehen. Die dazwischenliegenden schmalen Lamellen sind an die restlichen Anzapfungen 16 bis 20, wie gezeigt, angeschlossen, derart, daß sich Lamellen gleichen Potentials auf jeder Umfangshälfte befinden. Über die feststehenden Lamellen gleitet ein beweglicher Bürstenträger 22, der mittels einer Welle 23 gedreht werden kann und- über einen auf dieser Welle sitzenden Schleifring 24 zu dem Verbindungspunkt 25 der Sekundärwicklungen von ii und i2 führt. Wenn der bewegliche Bürstenträger 22 auf der unteren breiten Lamelle steht, die mit der Endanzapfung 15 verbunden ist, ist .der Transformator 12 kurzgeschlossen, der ganze Belastungsstrom wird also über den unteren Stufenwähler. io fließen, während der Stufenwähler 9 bis auf den geringen Erregerstrom stromlos ist. Dieser Zustand ist in Fig. 2 a noch einmal schematisch angedeutet, lediglich mit den Anzapfungen 8, 7, den beiden Stufenwählern 9 und io, dem Bürstenträger 22 und den. beiden breiten Lamellen 15 und 21. Der Bürstenträger befindet sich in; Fig. 2 a noch auf dem linken Ende der Lamelle 15 und wird weiter entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Während die Bürste über die Lamelle 15 wandert, ändert sich die Stromverteilung auf die beiden Stufenwähler nicht. Während dieser Zeit kann daher der Stufenwähler 9 auf die Anzapfung 7 gebracht werden, was am besten durch Antrieb des Stufenwählers mit Malteserkreuz erfolgt. In Fig. 2b ist der Übergang vollzogen, beide Stufenwähler 9 und io befinden sich jetzt auf der Anzapfung 7, der ganze Strom wird jedoch noch von io geführt, während 9 stromlos ist, der Bürstenträger verläßt gerade die breite Lamelle 15. Er wandert nun über die dazwischenliegenden schmalen Lamellen nach der oberen breiten Lamelle 21, wobei der Strom allmählich vom Stufenwähler i o auf 9 übergeht (Fig. 2 b') . In Fig. 2 c hat 22 die obere Lamelle 21 erreicht, der Strom isst völlig auf 9 übergegangen, während io stromlos ist, die Stufenwähler selbst blieben während dieser Zeit unverändert auf 7 stehen. Bei weiterer Drehung des Bürstenträgers 22 über die Lamelle 21 hinweg bleibt die Stromverteilung unverändert, dagegen kann durch Malteserantrieb der stromlose Stufenwähler io auf die nächste Anzapfung 6 gebracht werden (Fig..2d). Durch weitere Drehung des Bürstenträgers (Fig. 2 d') verschiebt sich der Strom wieder von 9 auf io, wobei gleichzeitig die Ableitung 13 vom Potential der Anzapfung 7 auf das der Anzapfung 6 übergeht. In Fig. 2 e ist dieser Zustand erreicht, der dem der Fig. 2 a entspricht, lediglich mit dem Unterschied, daß die Stufenwähler um je eine Anzapfung weitergerückt sind.
  • Wählt man nun die Stellungen Fig. 2 a bis 2e als Dauerstellungen, so ergibt sich der Nachteil, daß stets nur ein Stufenwähler den vollen Strom führt, während der andere stromlos ist. Man kann dies vermeiden und den Gesamtstrom gleichmäßig auf beide Wähler verteilen, wenn man zur Dauerstellung diejenige Stellung wählt, bei der der Bürstenträger 22 auf den Lamellen steht, die mit der mittleren Anzapfung 18 des Überbrückungstransformators 1q. verbunden sind. Hierfür gibt es zwei Möglichkeiten. Bei der einen (Fig.2b'), die der Mittelstellung zwischen Fig. 2 b und 2 c entspricht, befinden sich beide Stufenwähler auf einer Anzapfung, die Hilfstransformatoren 11, 12 und 1,4 führen dabei praktisch keine Spannung und werden: daher magnetisch überhaupt nicht beansprucht. Bei der Stellung Fig.2d', die zwischen Fig.2d und 2e liegt, befinden sich dagegen beide Stufenwähler auf verschiedenen Anzapfungen. Die Transformatoren i i und i? -müssen dabei die halbe, der überbrückungstransformator 14 die volle Stufenspannung verarbeiten. Diese Stellung ist daher weniger günstig. Die Tatsache, daß bei der erstgenannten Stellung (Fig. 2b) vorn den Transformatoren keine Spannung verarbeitet-werden müß, kann man dazu benutzen" den Feinregler zu vereinfachen. Da nämlich beim Übergang von Stellung Fig. 2 b nach Fig. 2 c zwischen den Lamellen 15 und 21 kein Spahnungsunterschied besteht, können die dazwischenliegenden Lamellen wegfallen und durch die eine Mittellamelle 18 ersetzt werden, die zu einem entsprechend breiten Segment erweitert wird. In Fig. 3 ist ein derart vereinfachter Feinregler angedeutet. Zugleich ist noch eine andere zweckmäßige Maßnahme dargestellt. In der Dauerstellung fließt über den Schleifring 24 und den Bürstenträger 22 ein dem Belastungsstrom entsprechender Strom, und es besteht die Möglichkeit, daß sich die Bürsten auf den! Lamellen b.zw. dem Schleifring einbrennen. Ferner müßte der ganze Feinregler für Dauerbelastung größere Abmessungen erhalten. Man kann diese Nachteile vermeiden, wenn man in der Dauerstellung die Mittelanzapfung 18 mit dem Verbindungspunkt 25 durch einen besonderen Schalter 26 kurzschließen läßt. Dieser kann Kommando erhalten, sobald der Bürstenträger 22 über dem breiten Segment 18 steht. Dieses Kommando erhält zweckmäßig Verzögerung, damit es nur wirksam wird, wenn 22 irr Dauerstellung über 18 steht, während der Schalter 26 beim Regeln nicht anzusprechen braucht. Auf diese 'Weise erhält man kleinste Abmessungen sowohl des Feinreglers als auch der Hilfstransformatoren. Der Feinregler kann ferner noch dadurch verkleinert werden, daß man die breite Lamelle 18 (Fig. 3) wesentlich schmaler ausführt, da ja die in Fig.3 angedeutete Breite und auch die diametrale Stellung der breiten Lamellen 15 und 2I nicht erforderlich sind. Der Durchmesser des Feinreglers wird dadurch wesentlich kleiner. In Fig. 4. ist ein derartiger Regler angedeutet. Zwischen den Lamellen des Feinreglers tritt nur eine Spannung auf, wenn die Stufenwähler g und io auf verschiedenen Anzapfungen stehen. Damit diese Spannung, die beim Regeln von Bürsten kurzgeschlossen wird, nicht von den Bürsten allein aufgenommen werden muß, ist es zweckmäßig, in die Verbindungsleitung zwischen den Lamellen 16 bis 2o des Feinreglers und den zugehörigen Anzapfungen des Überbrückungstransformators Widerstände einzuschalten. Für die breite Lamelle 18 ist dies nicht erforderlich, weil bei der Stellung des Bürstenträgers auf dieser Lamelle (Fig. 2b') die Spannung zwischen allen Lamellen Null ist. Auch für die breiten Lamellen 15 und 21 ist kein Widerstand erforderlich.
  • Für Drehstrom kann man drei KQmmutatorfeinregler verwenden und die drei Bürstenträger in geeigneter Weise kuppeln. Die Schleifringe 24 fallen dabei weg, weil der Nullpunkt im Bürstenträger liegt. Man kann aber auch die drei Kommutatorregler in einen vereinigen, wie schematisch in Fig. 5 angedeutet. Die Lamellen jeder Phase sind in der dargestellten Weise am Umfang angeordnet und werden durch drei zu einem Sternpunkt vereinigte Bürstenträger 22Q, 22b und 22, bestrichen. Man kann nun durch Drehen des Bürstenträgers stets im selben Sinn die gleiche Wirkung erzielen wie bei drei einzelnen Bürstenträgern auf drei getrennten Kommutatoren. In der dargestellten Stellung gibt der Bürstenträger 22" für die Lamelle 2iR Verbindung zum Sternpunkt. Beim Drehen des Bürstenträgers kommt schließlich der Bürstenträger 22" auf die Lamelle i8R zu stehen. Bei weiterem Drehen müßte der Bürstenträger 22, beim Einzelkommutator wieder die Lamelle 2iR mit dem Nullpunkt verbinden. An seine Stelle tritt jedoch nun der Bürstenträger 22, während 22" die Lamelle eis mit dem Nullpunkt verbindet. Die Überlegungen zu dem Bürstenträger 22, gelten sinngemäß auch für die Bürstenträger 22b und 22, sowie für die Lamellen I8T, I5T, 2IT sowie 18s, Iss und 2iS. Das Betätigen der Stufenwähler durch Malteserantrieb geschieht wieder, während die Bürstenträger über die Lamellen 15 und 21 wandern, ebenso das Schalten des Kurzschlußschützes in der Dauerstellung 18. Man erhält auf diese Weise äußerst einfache Kommutatorregler. In ähnlicher Weise läßt sich der Kommutatorregler auch für eine andere Phasenzahl ausbilden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur stromlosen Umschaltung unter Last und zur Feinregelung bei Stufentransformatoren mit zwei Stufenwählern je Phase, die über die Primärwicklung je eines Hilfstransformators zu einer gemeinsamen Ableitung geführt sind, wobei die Sekundärwicklung dieser Hilfstransformatoren an einen als Stufentransformator ausgebildeten Regeltransformator angeschlossen sind, durch dessen Regelung die Widerstände der Sekundärstromkreise beider Hilfstransformatoren sich gegensinnig ändern, dadurch gekennzeichnet, daß der als Regeltransformator dienende Stufentransformator durch einen Stufenschalter mit kreisförmig angeordneten Kontakten und mit kreisförmig betätigtem Kontakthebel (Kommutatorfeinregler) gesteuert wird und die beiden Stufenwähler z. B. durch Malteserkreuzantrieb mit dem Feinregler so gekuppelt sind, daß durch Betätigen des Feinreglers in einem bestimmten gleichbleibenden Sinn, z. B. Rechtslauf, die gewünschten Regelvorgänge (Spannungsänderung, Übergang des Stromes von einem Stufenwähler auf den anderen und stromloses Weiterschalten des ersten) zwangläufig und in der richtigen Reihenfolge vor sich gehen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da,B der Feinregler bei einphasigen Schaltungen nur einen umlaufenden Bürstenträger und einen Schleifring besitzt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Feinregler zum Teil in bekannter Weise aus zwei in Durchmesser- oder in Sehnenstellung gegenüberstehenden, an Anfang und Ende des Regeltransformators angeschlossenen breiten Lamellen und dazwischenliegenden, an die Anzapfungen des Regeltransformators angeschlossenen schmalen Lamellen besteht, die auf dem einen der durch die breiten Lamellen gebildeten Kreisbögen liegen.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich auch auf dem anderen Kreisbogen schmale Lamellen in gleicher Anzahl wie auf dem ersten befinden, die mit jenen leitend verbunden sind, derart, daß sich die Anzapfungen des Regeltransformators auf beiden Kreisbögen spiegelbildlich gegenüberstehen.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Kreisbogen aus einer einzigen breiten Lamelle besteht, die an die Mittelanzapfung des Regeltransformators angeschlossen ist und die vom drehbaren Bürstenträger nur bestrichen wird, wenn sich die beiden Stufenwähler auf einer Anzapfung des Haupttransformators befinden.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, da.ß bei Dauerstellung des Bürstenträgers auf der an die Mittelanzapfung angeschlossenen breiten Lamelle diese Lamelle und der Schleifring des Feinreglers durch ein besonderes Schütz kurgeschlossen wird.
  7. 7. Die Anwendung von Anordnungen nach Anspruch i bis 6 bei mehrphasigen Systemen unter Verwendung einer entsprechenden Anzahl einphasiger Feinregler. B. Die Verwendung von Anordnungen nach Anspruch i bis 6 bei mehrphasigen Systemen unter Verwendung eines einzigen Feinreglers, der aus einer entsprechenden Anzahl aufgeschnittener einphasiger Kommutatoren zu einem einzigen Kommutator zusammengesetzt ist, der von einer entsprechenden, zu einem Sternpunkt vereinigten Anzahl von Bürstenträgern unter Wegfall von Schleifringen bestrichen wird.
DES23312D 1943-01-10 1943-01-10 Anordnung zur stromlosen Umschaltung unter Last und zur Feinregelung bei Stufentransformatoren Expired DE923375C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE947917C (de) * 1944-05-27 1956-08-23 Aeg Anordnung zur praktisch stufenlosen Spannungsregelung von Transformatoren
DE1203877B (de) * 1957-04-23 1965-10-28 Nieke Elektroapp Kommanditgese Regeleinrichtung zur stufenlosen Spannungsregelung an Stufentransformatoren mittels durch Ringkern-Regeltransformator gespeistem Zusatztransformator

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DE947917C (de) * 1944-05-27 1956-08-23 Aeg Anordnung zur praktisch stufenlosen Spannungsregelung von Transformatoren
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