DE600065C - Anordnung zur stromlosen Umschaltung unter Last und zur Feinregelung bei Stufentransformatoren - Google Patents

Anordnung zur stromlosen Umschaltung unter Last und zur Feinregelung bei Stufentransformatoren

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DE600065C
DE600065C DES103887D DES0103887D DE600065C DE 600065 C DE600065 C DE 600065C DE S103887 D DES103887 D DE S103887D DE S0103887 D DES0103887 D DE S0103887D DE 600065 C DE600065 C DE 600065C
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transformers
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DES103887D
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Dipl-Ing Hermann Harz
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F29/00Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
    • H01F29/02Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with tappings on coil or winding; with provision for rearrangement or interconnection of windings
    • H01F29/04Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with tappings on coil or winding; with provision for rearrangement or interconnection of windings having provision for tap-changing without interrupting the load current

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Electrical Variables (AREA)
  • Ac-Ac Conversion (AREA)

Description

  • Anordnung zur stromlosen Umschaltung unter Last und zur Feinregelung bei Stufentransformatoren Die Spannungsregelung unter Last gewinnt immer mehr an Bedeutung, seitdem es gelungen ist, diese Aufgabe, die ursprünglich nur dem Einfach- bzw. Doppeldrehtransformator vorbehalten war, mit dem wesentlich einfacheren und billigeren Stufentransformator in Verbindung mit Lastschaltern zu lösen. Diese Regelungsart hat lediglich die Nachteile, daß die Regelung nicht stetig erfolgt und daß beim Überschelten von einer Stufe zur anderen die Spannungsdifferenz der beiden Stufen durch einen induktiven oder Ohmschen Widerstand aufgenommen werden muß. Der Lastschalter muß den dadurch verursachten Ausgleichstrom zwischen den beiden Stufen abschalten. Außerdem läßt es sich nicht vermeiden, daß bei einer bestimmten Stellung des Lastschalters der ganze Belastungsstrom durch den Widerstand geht, diesen erwärmt und außerdem zu unerwünschtem Spannungsabfall Anlaß gibt. Auch vollständige Zerstörungen dieser Schaltwiderstände sind keine Seltenheit.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile ist man dazu übergegangen, in. jeder Phase zur Überbrückung der einzelnen Schaltstufen einfach Drehtransformatoren besonderer Schaltung zu verwenden. Dies hat den Nachteil, daß man bei Drehstrom drei Einphasendrebtransformatoren benötigt, die einmal wegen der gemeinsamen Betätigung den Schaltvorgang erschweren, dann aber wegen der Spezialschaltungnicht einfachimAufbau sind; denn die bei solchen Stufentransformatoren gewöhnlich vorhandenen zwei Stufenwähler pro Phase werden im stromlosen Zustand geschaltet und müssen abwechselnd stromlos gemacht werden.
  • Die den genannten Anordnungen anhaftenden Nachteile werden durch die Erfindung vermieden. Nach der Erfindung werden bei einer Anordnung zur stromlosen Umschaltung unter Last und zur Feinregelung von Stufentransformatoren, die pro Phase zwei Stufenwähler besitzen, die über die Primärwicklung je eines Hilfstransformators zu einer gemeinsamen Ableitung geführt sind, die Sekundärwicklungen dieser Hilfstransformatoren an einen Regeltransformator angeschlossen, durch dessen Regelung die Widerstände der Sekundärstromkreise beider Hilfstransformatoren sich gegensinnig ändern.
  • Dabei kann der die Sekundärwicklungen der erwähnten beiden Transformatoren speisende Regeltransformator als Spartransformator ausgebildet werden, der mit Anzapfungen versehen ist und einen verschiebbaren Nullpunkt be= sitzt. Es kann aber auch als Regeltransformator ein Drehtransformator für gleichbleibende Vektorlage der geregelten Spannung verwendet werden, beispielsweise ein Drehtransformator, der pro Phase je drei Wicklungen besitzt, von denen zwei mit gleicher Windungszahl aber entgegengesetzter Wicklungsachse in dem Ständer des Drehtransformators angeordnet sind, während der dritte Wicklungsteil, der ebenfalls die gleiche Windungszahl besitzt, in dem verdrehbaren Läufer liegt und zwischen den beiden erwähnten Wicklungen des Ständers mit diesen verbunden ist. An Stelle eines derartigen regelbaren Drehtransformators kann auch eine gleichwertige andere Anordnung verwendet werden, z. B. eine Transformatoreinrichtung, die aus einem Drehtransformator und einem Schenkeltransformator zusammengesetzt ist. ' Bei einem derartigen Transformator ändert sich bei Verdrehung des Läufers die wirksame Primär- bzw. Sekundärwindungszahl mit dem Kosinus bzw.% Sinus - des Verdrehungswinkels und entsprechend bei gleichbleibendem Fluß auch die Primär- bzw. Sekundärspannung. Diese Spannungen sind jedoch um 9o ° phasenverschoben. Durch geeignete Schaltung und sekundärseitige Phasenverkettung der Wicklungen der an den Drehtransformator 'C angeschlossenen, Transformatoren kann erzielt werden, daß trotz der Phasenungleichheit der von dem Drehtransformator gelieferten Spannungen die Spannungen in den beiden Primärwicklungen der Zwischentransformatoren, die an die Anzapfungen des Stufentransformators angeschlossen sind, in Phase sind.
  • In der Zeichnung sind an Hand zweier Figuren Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
  • In der Fig. i bezeichnet i ein Drehstromnetz, von dem zur Vereinfachung nur eine Phase dargestellt ist, 2 die Primärwicklung eines Transformators, dessen Sekundärwicklung 3 mit Anzapfungen q. bis 9 versehen ist. Auf den mit den Anzapfungen verbundenen Kontakten schleifen die beiden Stufenwähler io und ii, die nur in stromlosem Zustand von einem Kontakt zum andern bewegt werden sollen. 12 und 13 stellen zwei gewöhnliche Transformatoren dar, 17 einen regelbaren, mit Anzapfungen versehenen Spartransformator. 15 bedeutet einen doppelpoligen Umschalter, der zur Umschaltung der geregelten Spannung benutzt werden kann.
  • Die Primärwicklungen der beiden Transformatoren 1z, 13 sind nun mit je einem Ende an die Stufenwähler io, ii angeschlossen, während die beiden anderen Enden miteinander verbunden und mit einer gemeinsamen Ableitung 16 versehen sind, die je nach Lage des Umschalters 15 zum Nullpunkt oder zum Verbraucherstromkreis führt. Die Sekundärwicklungen der beiden Transformatoren Iz und -13 besitzen eine verkettete Schaltung und sind an die äußeren Enden des Spartransformators 17 angeschlossen, dem man mit Hilfe von Anzapfungen und einem Nullpunktstufenschalter 18 einen verschiebbaren Nullpunkt geben kann.
  • Befinden sich die Stufenwähler io, ii in der gezeichneten Stellung, der Wähler ii auf der Anzapfung 9, der Wähler ro auf der Anzapfung 8, ferner der Nullpunktstufenschalter 18 des Spartransformators 17 in der Mittelstellung, dann verteilt sich der durch 16 abgehende Strom zu gleichen Teilen auf die Stufenwähler io, ii. Zugleich entspricht die dem Verbraucherstromkreis über die Leitung 16 zugeführte Spannung der zwischen dem Nullpunkt und in der Mitte zwischen den Anzapfungen 8 und 9 herrschenden Spannung. Der Spartransformator 17 nimmt dann die zwischen den Stufen io und ii herrschende Spannung auf, die sich gleichmäßig auf-die durch den'#.e'Nullpunktstufenschalter gebildeten beiden gleichen Teile seiner Wicklung verteilt. Die vom Belastungsstrom hervorgerufenen Amperewindungen sind in den beiden Wicklungsteilen entgegengerichtet und heben sich auf. Verschiebt man nun den Schalter 18 nach unten, so nehmen die Windungszahlen des unteren Wicklungsteiles ab, die des oberen in gleichem Maße zu. Entsprechend verteilen sich die gleichgebliebenen Stufenspannungen auf die nunmehr ungleichen Wicklungsteile. Da aber die vom Belastungsstrom herrührenden Amperewindungen sich nach wie vor aufheben müssen, nimmt der Strom im oberen Wicklungsteil mit der größeren Windungszahl ab und im unteren mit der kleineren Windungszahl zu. Gleichzeitig geht die Spannung im Verbraucherkreis entsprechend der Verschiebung des Nullpunktstufenschalters 18 zurück. Wenn schließlich dieser Schalter ganz unten angelangt ist, wird die Windungszahl des unteren Wicklungsteiles zu Null. Der Transformator 13 ist nunmehr sekundär und damit auf induktivem Wege auch primär kurzgeschlossen, während der Transformator i2 auf einen Transformator ohne Sekundärwicklung, demnach auf eine reine Drosselspule geschaltet ist. Damit wird sein Primärstrom völlig abgedrosselt. Die Stufenspannung liegt jetzt allein am Transformator 12, und der Stufenschalter ii führt jetzt nur rlen Erregerstrom der beiden Transformatoren iz und 17, der jedoch bedeutungslos ist. " Der Stufenwähler io hat den gesamten Belastungsstrom übernommen. Für die Spannung im Verbraucherkreis ist das Potential der Stufe 8 maßgebend. Der Stufenwähler ii kann nun im stromlosen Zustand auf den Kontakt 8 bewegt werden, ohne daß er zunächst noch Strom übernimmt. Erst wenn der Nullpunktschalter 18 wieder nach oben bewegt wird, fließt über den Wähler ii und den Transformator i2 wieder Strom, während gleichzeitig der Strom des Stufenwählers io zurückgeht. Bei der Mittelstellung des Schalters 18 werden beide Ströme gleich, und in der oberen Endstellung hat der Stufenwähler ii den ganzen Strom übernommen, während gleichzeitig der Strom des Wählers io zu Null geworden ist. Solange beide Wähler sich noch auf dem gleichen Kontakt8 befinden, braucht von dem Transformator 13 noch keine Spannung aufgenommen zu werden. Dies ist erst der Fall, wenn der Stufenwähler io auf den nächsten Kontakt 7 gebracht wird. Durch Abwärtsbewegen des Nullpunktschalters 18 übernimmt der Stufenwähler io wieder Strom, während ii gleichzeitig entlastet wird, und so wiederholt sich der Vorgang.
  • Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei der an Stelle des Spartransformators 17 mit verschiebbarem Nullpunkt ein Drehtransformator 14 getreten ist. Dieser Drehtransformator 14 besitzt drei Wicklungen 31, 32, 33. Die beiden Wicklungen 31, 32, welche gleiche Windungszahl besitzen, sind mit entgegengesetztem Windungssinn in Reihe geschaltet und im Ständer des Drehtransformators angeordnet, die Wicklung 33 liegt dagegen im Läufer und ist in der Mitte zwischen den beiden in Reihe geschalteten Wicklungen 31, 32 angeschlossen.
  • Wird bei diesem Drehtransformator 14 der Läufer mit seiner Wicklung 33 gegenüber dem Ständer verschoben, so verteilt sich die Spannung einer Stufe auf die Primärwicklungen der Transformatoren 12 und 13 im Verhältnis des Kosinus zum Sinus des Verstellwinkels, um den die Wicklung 33 gegenüber den beiden anderen Wicklungen 31 und 32 verschoben wird.
  • Bei diesem Drehtransformator weist die abgegebene Spannung eine Phasenverschiebung von go ° auf. Infolge geeigneter Schaltung der Sekundärwicklungen der Transformatoren 12, 13 kann jedoch erzielt werden, daß die in den Primärwicklungen dieser Transformatoren auftretenden Spannungen in Phase sind. Dies wird bei dreiphasiger Ausführung in einfachster Weise dadurch erreicht, daß die eine der Sekundärwicklungen der Transformatoren 12, 13 in Stern, die andere in Dreieck geschaltet ist und daß die Anschlüsse an den Drehtransformator vertauscht und die Windungszahlen ungleich gewählt sind.
  • In der Nullstellung des Drehtransformators kehrt sowohl die Primärspannung als auch die Sekundärspannung das Vorzeichen um. Wenn dies für den Regelvorgang unerwünscht ist, z. B. wenn man den Drehtransformator stets in der gleichen Richtung drehen will, dann schaltet man die Sekundärwicklungen der Transformatoren 12, 13 um, und zwar dann, wenn sie sich im Kurzschluß befinden. Das Umschalten erfolgt dann ohne Stromunterbrechung. . Dabei werden die Umschalter nicht beansprucht, weil keine Leistung abzuschalten ist.
  • Die Stufenwähler io und ii haben beim Regeln keinen Strom zu führen, mit Ausnahme der Erregerströme der Transformatoren, von denen lediglich der des Drehtransformators ins Gewicht fällt. Um die Stufenwähler auch davon zu entlasten, kann man mit besonderem Vorteil parallel zu den Sekundärwicklungen der beiden Transformatoren 12, 13 Kondensatoren 1g, 2o schalten. Diese werden zweckmäßigerweise, wie in der Fig. 2 dargestellt ist, in verketteter Schaltung an die Zuleitungen zwischen dem Drehtransformator 14 und den Transformatoren 12, 13 angeschlossen, und zwar ist der Kondensator ig an 12 angeschlossen und 20 an 13, weil die Spannung am Transformator 12 ihren maximalen Wert besitzt, wenn die Spannung am Transformator 13 gleich Null ist und umgekehrt.
  • Man könnte auch die Kondensatoren parallel an jede der beiden Primärwicklungen des Drehtransformators oder auch an eine allein anschließen.
  • Mit Hilfe der beschriebenen Anordnungen ist man imstande, nicht nur eine Umschaltung der einzelnen Stufen des Regeltransformators unter Last zu erreichen, ohne daß die eingangs geschilderten Nachteile auftreten, sondern man kann darüber hinaus noch jede beliebige Zwischenstufe erhalten (Feinregelung), ohne daß man die Zahl der im Transformator selbst anzubringenden Stufen zu vergrößern braucht. Man kann im Gegenteil sogar die Zahl der Anzapfungen des Stufentransformators verringern, wodurch allerdings eine Vergrößerung der Zwischentransformatoren und des Regeltransformators erforderlich wird.
  • Das Umschalten der an die Anzapfungen des Stufentransformators angeschlossenen Stufenwähler io, ii wird zwangsläufig mit dem Verstellen des Drehtransformators vorgenommen. Der Antrieb für die Stufenwähler und für den verschiebbaren Teil des Drebtransformators sind zu diesem Zweck miteinander gekuppelt.
  • Häufig wird auch die Forderung gestellt, daß die Spannung des Stufentransformators von einem positiven Maximalwert bis auf den gleichen negativen Maximalwert geregelt werden soll. Eine derartige Regelung mit geradlinig hin und her bewegtem Stufenwähler wird bei der in Fig. i dargestellten Schaltung mit Hilfe des Umschalters 15 erzielt. Sobald die Spannung von dem positiven Maximalwert durch Anlegen der Stufenwähler io, ii an die Anzapfung q. auf Null verringert ist, kann nach dem Umschalten des Schalters 15 durch Rückwärtsbewegen der Stufenwähler auf die folgenden Anzapfungen 5, 6 usw. auf den negativen Höchstwert eingeregelt werden. - Die Schaltung läßt sich auch derart ausbilden, daß die Stufenwähler einer kreisförmigen Kontaktbahn zugeordnet und beim Regeln stets in der gleichen Richtung bewegt werden.
  • Die Transformatoren 12, 13 können in besonders vorteilhafter Weise nach Art von Stromwandlern einphasig ausgeführt und elektrisch verkettet werden. Sie besitzen dann nur einen einzigen Isolator für die Zuführungsleitungen zu der Primäxwicklung, zwischen denen bei geeigneter Bemessung nur eine verhältnismäßig geringe Spannung herrscht, die durch die Größe der Spannungen zwischen zwei Anzapfungen des Stufentransformators gegeben ist. Man kann aber die Transformatoren 12, 13 auch in üblicher Weise als Dreiphasentransformatoren ausbilden.
  • An Stelle eines Spartransformators kann auch ein Transformator mit zwei Wicklungen und Anzapfungen an jeder Wicklung verwendet werden. Man steuert dann zweckmäßigerweise jede der Wicklungen, die zwecks Verminderung der Streuung konzentrisch zueinander angeordnet sind, durch je einen besonderen Nullpunktstufenschalter. Bei derartigen Anordnungen kann bei Anwendung der sogenannten ABC-Schaltung trotz einer geringen Anzahl von Anzapfungen eine verhältnismäßig große Stufenzahl erreicht werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. AnordnungzurstromlosenUmschaltung unter Last und zur Feinregelung bei Stufentransformatoren, die pro Phase zwei Stufenwähler besitzen, die über die Primärwicklung je eines Hilfstransformators zu einer gemeinsamen Ableitung geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklungen dieser Hilfstransformatoren an einen Regeltransformator angeschlossen sind, durch dessen Regelung die Widerstände der Sekundärstromkreise beider Hilfstransformatoren sich gegensinnig ändern.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch, gekennzeichnet, daß der Regeltransformator ein Stufentransformator ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Spartransformator als Stufentransformator, dessen verschiebbarer Stufenkontakt mit je einem Ende der beiden Sekundärwicklungen der Hilfstransformatoren verbunden ist, während die beiden anderen Enden dieser Sekundärwicklungen je mit einem äußeren Ende der Spartransformatorwicklung verbunden sind. q.. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Regeltransformator aus einem Drehtransformator für gleichbleibende Vektorlage der geregelten Spannung oder aus einer gleichwertigen Anordnung (z. B. Drehtransformator und Schenkeltransformator) besteht. 5. Anordnung nach Anspruch, q., dadurch gekennzeichnet, daß der als Regeltransformator verwendete Drehtransformator mit drei Wicklungen versehen ist, von denen zwei mit gleicher Windungszahl, aber entgegengerichtetem Windungssinn in Reihe geschaltet und im Ständer angeordnet sind, und die dritte in der Mitte zwischen den beiden in Reihe geschalteten Wicklungen angeschlossen ist und in dem verdrehbaren Teile liegt. 6. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Erregerstrom der zur Regelung des Stufentransformators benötigten Transformatoren ganz oder teilweise durch Kondensatoren kompensiert ist. 7. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung des Regeltransformators zwangsläufig mit der Regelung der Stufenwähler erfolgt. B. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Regeltransformator in ABC-Schaltung arbeitet
DES103887D 1932-03-25 1932-03-25 Anordnung zur stromlosen Umschaltung unter Last und zur Feinregelung bei Stufentransformatoren Expired DE600065C (de)

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DE (1) DE600065C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE751054C (de) * 1940-12-08 1953-01-26 Aeg Einrichtung zur feinstufigen Spannungsregelung von Stufen-transformatoren ohne Leistungsunterbrechung, insbesondere fuer Wechselstromfahrzeuge
DE947917C (de) * 1944-05-27 1956-08-23 Aeg Anordnung zur praktisch stufenlosen Spannungsregelung von Transformatoren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE751054C (de) * 1940-12-08 1953-01-26 Aeg Einrichtung zur feinstufigen Spannungsregelung von Stufen-transformatoren ohne Leistungsunterbrechung, insbesondere fuer Wechselstromfahrzeuge
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