DE751030C - Einrichtung zum Anlassen von Asynchronmotoren - Google Patents

Einrichtung zum Anlassen von Asynchronmotoren

Info

Publication number
DE751030C
DE751030C DES144488D DES0144488D DE751030C DE 751030 C DE751030 C DE 751030C DE S144488 D DES144488 D DE S144488D DE S0144488 D DES0144488 D DE S0144488D DE 751030 C DE751030 C DE 751030C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chokes
rotor
voltage
control circuit
bias
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES144488D
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Werner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Priority to DES144488D priority Critical patent/DE751030C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE751030C publication Critical patent/DE751030C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P1/00Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/16Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/26Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters for starting an individual polyphase induction motor
    • H02P1/34Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters for starting an individual polyphase induction motor by progressive reduction of impedance in secondary circuit

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Anlassen von Asynchronrnotoren Die Erfindung bezieht sich auf Asynchronmotoren, bei denen. für das Anlassen: im Läuferstromkreis äußere Widerstände vorgesehen; sind, die im Verlauf des Anlaßvorganges ausgeschaltet bzw. kurzgeschlossen. werden. Um für das Kurzschließen der Anlaßwiderstände mechanische Kontakteinrichtungen mit ihrem Nachteil der und des dadurch bedingten. Verschleißes zu vermeiden, hat man. bereits den Läuferwiderständen Drosselspulen parallel geschaltet, die durch stetiges- Verschieben ihres Eisenkernes in ihrer Induktivität geregelt werden können. Das Anlassen erfolgt dabei in der Weise, daß der Eisenkern aus den Drosselspulen allmählich herausgezogen, wird, wodurch sich ihre Induktivität vermindert und der Läuferstrom, der anfänglich fast ausschließlich durch die Widerstände Floß, nach und nach auf die Drosselspulen übergeht, bis diese schließlich nur noch ihre geringe Restinduktivität besitzen und damit praktisch einen. Kurzschluß für die Läuferwiderstände darstellen. Andererseits ist es bekannt, Anlaßwiderßtänd.e, die zwischen das speisende Netz und den Motor geschaltet sind, durch Drosselspulen zu ersetzen, deren Induktivität durch Gleichstromvormagnetisierung geändert werden kann. Die Erfindung geht von dem Gedanken; aus, auch bei der bekannten Anlaßeinrichtung für Asynchronmotoren, bei der den Läuferwiderständen regelbare Drosselspulen parallel geschaltet sind, die Induktivität der letzteren durch Vormagnetisierung zu steuern. Es ergibt sich dann eine Anlaßeinrichtung, die vollkommen ohne bewegliche Teil-c arbeitet, keinerlei Wartung erfordert und keiner Korrosion oder Abnutzung unterworfen ist. Eine solche Anlaßeinrichtung läßt sich mit verhältnismäßig einfachen Mitteln voll selbsttätig ausbilden, und sie ist besonders geeignet für Motoren, die sehr häufig angelassen «-erden müssen.
  • Die Verwendung von durch Vormagnetisierung regelbaren Drosselspulen in der angegebenen '%i'eise bereitet jedoch hinsichtlich der Bemessung derDrosseln gewisse Schwierigkeiten, da der Regelbereich der Drosseln sehr groß sein muß. Außerdem muß bei selbsttätigen Anlaßeinrichtungen die Induktivitätsänderung innerhalb des gesamten Regelbereiches der Änderung des Steuerstromes nach einer ganz bestimmten Gesetzmäßigkeit folgen, was ebenfalls nicht einfach zu erreichen ist, wenn man in jeder Phase des Läuferstromkreises dem dort vorhandenen Läuferwiderstand nur eine einzige Drossel parallel schaltet. Gemäß der Erfindung wird deshalb vorgeschlagen, bei Verwendung von durch Vormagnetisierung regelbaren Drosseln in der erwähnten Schaltung je Läuferphase mehrere Drosseln vorzusehen, von denen jede nur einem Teil des Läuferwiderstandes parallel geschaltet ist und die nacheinander in den Zustand der Sättigung gebracht werden. Beim Anlassen wird also zunächst nur die Induktivität der einem Teil des Läuferwiderstandes parallel geschalteten Drosselspule vermindert, bis dieser Teilwiderstand praktisch kurzgeschlossen ist. Dabei bleibt der übrige Läuferwiderstand nach wie vor wirksam und wird erst bei weiterem Fortschreiten des Anlaßvo-rganges auch-seinerseits kurzgeschlossen.
  • Die Erfindung bietet, wie schon erwähnt, die Möglichkeit, den Anlaßvorgang mit einfachen Mitteln selbsttätig ablaufen zu lassen. Man braucht zu diesem Zweck nur die Vormagnetisierung der Drosseln von der Läuferspannung abhängig zu machen, und. zwar so, daß sie mit abnehmender Läuferspannung wächst. Durch Gegeneinanderschaltung der Läuferspannung miteiner Vergleichsspannung und durch Einschalten von Ventilen in, den Steuerkreis der Drosseln kann man hierbei weiterhin erreichen, daß der Vormagnetisierungsstrom überhaupt erst dann zu fließen beginnt, wenn die Läuferspannung bis auf eitlen bestimmten Wert abgesunken ist. Bis zu diesem Punkt bleibt also der durch die Drossel überbrückte Läuferwiderstand voll wirksam.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Der Ständer ' des mit einem Schleifringläufer ausgerüsteten Asvnchrontnotors 6 wird aus dem Dreh-Stromnetz RST gespeist. Es ist dabei angenommen, daß es sich um einen Antrieb handelt, der häufig mit wechselnder Drehrichtung angelassen werden muß. Um hier auch auf d-c r Speiseseite den Drehrichtungswechsel ohne von dem Netzstrom durchflossene Kontakte bewerkstelligen zu können, sind die durch Gleichstromvormagnetisierung regelbaren Drosseln i bis 5 vorgesehen. In der Phase R liegt die Drossel i ; die Phase S ist über die Drossel 2 mit dem mittleren und über die Drossel 5 mit der rechten Ständerklemme des Motors 6 verbunden. In gleicher Weise ist die Phase T mit der rechten Ständerklemtne über die Drossel 3 und mit der mittleren. Ständerklemme über die Drossel. verbuliden. In der gezeichneten Mittelstellung des Umschalters 7 sind sämtliche Drosseln urierregt, besitzen also ihre Nächste Induktivität. Der Motor erhält damit praktisch keine Spannung und bleibt in Ruht. Beim Umlegen des Umschalters 7 nach links «erden die Drosseln. 1, 2 und 3 erregt. In der rechten Stellung des Umschalters ; sind dagegen die Drosseln 2 und 3 urierregt, dafür werden aber die Drosseln .4 und g erregt. Infolgedessen sind jetzt die Anschlüsse der Phasen S und T an den Motorständer vertauscht, und der Motor ist für die entgegengesetzte Drehrichtung wie vorher eingeschaltet.
  • In jeder Phase des Läuferstrotnkreises liegen zwei hintereinandergeschaltete Widerstände 8 und g. Zu jedem dieser Widerstände ist eine durch Vormagnetisierung regelbare Drosselspule parallel geschaltet. Jede dieser Drosseln besteht aus zwei Teildrosseln mit getrennten Kernen, deren Wechselstromwicklungen parallel geschaltet sind. Die W.echselstroinwicklungen des einen Teildrosselpaares sind mit io, die des anderen Paares mit i i bezeichnet. Auf jedem Drosselkern ist außerdem eine Vormagnetisierungswicklung 12 bzw. 13 angeordnet, wobei die Vormagnetisierungswicklungen jedes Paares so miteinander in Reihe geschaltet sind, d.aß sie die Kerne der beiden Teildrosseln gegensinnig vormagnetisieren. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind außerdem auch die Vormagnetisierungswicklungen der zu den verschiedenen Widerständen gehörigen Drosseln alle miteinander in Reihe geschaltet.
  • Der Vormagnetisierungsstrom wird über den Gleichrichter 14 und den Transformator 15 aus dem Drehstromnetz geliefert. Für seine Regelung ist dem Transformator 15 eine Gruppe von ebenfalls durch Vormagnetisierung regelbaren Drosselspulen 16 vorgeschaltet, die hier als magnetischer Verstärker dient. In dem Vormagnetisierungsstromkreis dieser Drosselgruppe 16 wirkt nun als treibende Spannung die Differenz zwischen einer etwa konstanten Gleichspannung, die über den Transformator 17 von dem Gleichrichter 18 geliefert wird, und einer der Läuferspannung verhältnisgleichen, über den Transformator i9 und den Hilfsgleichrichter 2o an dem Widerstand :zi erzeugten Spannung. Solange die Gleichspannung an dem Widerstand 21 die von dem Gleichrichter 18 erzeugte Gleichspannung überwiegt, kommt kein Vormagnetisierungsstrom für die Drosselgruppe 16 zustande. Infolgedessen ist auch der Vormagnetisierungsstrom der Drosseln io und i i sehr gering. Ist jedoch -der Motor angelaufen und dabei die Läuferspannung bis auf einen bestimmten Wert abgesunken, so überwiegt schließlich die Spannung an dem Gleichrichter 18 diejenige an dem Widerstand 21, und es beginnt in den Drosseln 16 und damit auch in den Wicklungen 12 und 13 ein Vormagnetisierungsstrom zu fließen. Dieser Vormagnetisierungsstrom nimmt mit sinkender Läuferspannung, d. h. mit zunehmender Motordrehzahl, immer mehr zu. Die Drosseln io, 12 bzw. 11, 13 sind nun so bemessen, daß die eine Drossel, beispielsweise die Drossel mit den Wicklungen io und 12, bei einem ber stimmten Vormagnetisierungsstrom bereits im Zustand der Sättigung arbeitet, wenn die Vormagnetisierung der anderen Drossel erst in ganz geringem Maße zur Wirkung kommt. Dadurch wird zunächst der Widerstand 8 kurzgeschlossen, während der Widerstand 9 noch wirksam bleibt. Erst bei weiteren Steigerungen des Vormagnetisierungsstromes@ bildet dann auch die Drossel 11, 13 für den Widerstand 9 einen Kurzschluß. Die Unterteilung des Anlaßwiderstandes kannnatürlich auch in mehr als zwei Stufen erfolgen. Anstait die Vormagnetisierungswicklungen der Drosseln sämtlicher Widerstandsstufen an ein und denselben S teuerkreis anzuschließen, kann man auch für jede Stufe einen besonderen Steuerkreis vorsehen und dann bei gleichartiger Bemessung der Drosseln: die Spannungen im Steuerkreis so wählen, daß die Drosseln in der gewünschten Stufenfolge nacheinander ihre Iniduktivität verlieren.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Anlassen von Asynchronmotoren durch Ausschalten von Widerstand aus dem Läuferstromkreis mit Hilfe von Drosseln stetig regelbarer Induktivität, welche im Läuferstromkreis liegenden Widerständen parallel geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von durch Vormagnetisierung regelbaren Drosseln je Läuferphase mehrere Drosseln vorgesehen. sind, von denen jede nur einem Teil des Läuferwiderstandes parallel geschaltet ist und die nacheinander in den. Zustand der Sättigung gebracht werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede derselben Anlaßstufe zugehörige Drosselgruppe einen besonderen Steuerkreis besitzt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vormagnetisierungswicklungen sämtlicher Drosseln. in ein und denselben Steuerkreis geschaltet sind, wobei die Abstufung der Induktivitätsänderungen in den einzelnen Drosselgruppen durch unterschiedliche Bemessung der Drosseln in, ihrer Sättigung erreicht wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Steuerkreis der Drosseln eine konstante Gleichspannung einer der Läuferspannung verhältnisgleichen Gleichspannung entgegengeschaltet ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Steuerkreis Ventile derart angeordnet sind, d.aß die Drosseln nur erregt werden, wenn die konstante Gleichspannung die der Läuferspannung verhältnisgleiche Spannung überwiegt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in die Steuerkreise der Drosseln magnetische Verstärker eingefügt sind. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands. vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften NTr. 105 986, 226 125; ETZ, 1937, S. 990 ff.
DES144488D 1941-03-18 1941-03-18 Einrichtung zum Anlassen von Asynchronmotoren Expired DE751030C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES144488D DE751030C (de) 1941-03-18 1941-03-18 Einrichtung zum Anlassen von Asynchronmotoren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES144488D DE751030C (de) 1941-03-18 1941-03-18 Einrichtung zum Anlassen von Asynchronmotoren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE751030C true DE751030C (de) 1953-04-27

Family

ID=7542116

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES144488D Expired DE751030C (de) 1941-03-18 1941-03-18 Einrichtung zum Anlassen von Asynchronmotoren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE751030C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2817051A (en) * 1955-12-22 1957-12-17 Cline Electric Mfg Co Induction motor control systems
US3039036A (en) * 1956-06-15 1962-06-12 Harnischfeger Corp Control apparatus

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE105986C (de) *
DE226125C (de) *

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE105986C (de) *
DE226125C (de) *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2817051A (en) * 1955-12-22 1957-12-17 Cline Electric Mfg Co Induction motor control systems
US3039036A (en) * 1956-06-15 1962-06-12 Harnischfeger Corp Control apparatus

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE751030C (de) Einrichtung zum Anlassen von Asynchronmotoren
DE918459C (de) Unter Last regelbarer Anzapftransformator mit Stufenschalter und UEberschaltdrossel
DE890675C (de) Anordnung zur Drehzahlregelung von Asynchronmotoren
DE599172C (de) Einrichtung zur Erzielung eines Gleichlaufes von sekundaer elektrisch gekuppelten Gleichstrommotoren
DE724906C (de) Einrichtung zum Ein- und Ausschalten eines Wechselstromkreises in Abhaengigkeit von einer zu regelnden Groesse, die einen kippfaehigen Schwingungskreis steuert
DE689731C (de) Zwecke der Lichtbogenschweissung
DE902403C (de) Einrichtung zur Erregung von Synchronmaschinen
DE668635C (de) Einrichtung zum schnellen Entregen von mit Schnellreglern geregelten Synchronmaschinen
DE659091C (de) Regeleinrichtung zum Belastungsausgleich in Dreileiteranlagen mit je einem Gleichrichter als Ausgleichsstromquelle in jeder Netzhaelfte
DE904711C (de) Drehzahlregelung fuer Verbrennungsmotoren-Pruefstaende
DE401954C (de) Anordnung zur stetigen AEnderung eines stufenweise unterteilten Leiters
DE728163C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Spannungsregelung in Wechselstromkreisen mit Hilfe von Regeldrosseln
DE699095C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Einstellung der Wendepolerregung von Wechselstromkommutatormaschinen
AT116320B (de) Einrichtung zur Regelung der Spannung eines Wechselstromnetzes.
DE756927C (de) Anordnung zum Anlassen von Kontaktumformern
AT106926B (de) Einrichtung zur Verbesserung der Kommutation von Kollektormaschinen.
AT111164B (de) Verfahren zum Betrieb einer Kommutatorkaskade.
DE472203C (de) Verfahren zur Umschaltung einer aus Induktionshauptmaschine und Kommutatorhintermaschine bestehenden Kaskade
DE734271C (de) Mehrstufiger Kontaktschnellregler ohne Hilfskontakte zur Beeinflussung des Feldstromkreises einer elektrischen Maschine
DE687352C (de) Gleichstromlichtbogenschweissgenerator
DE3023404A1 (de) Magnetischer verstaerker
AT32261B (de) Schaltungsweise für mehrere Stromverbraucher und mehrere sie speisende Stromquellen.
DE107676C (de)
DE388134C (de) Gleichrichteranlage zur Speisung von Dreileiternetzen mit Spannungsteilung durch Ausgleichmaschine
DE708533C (de) Einankerumformer mit Spannungsregelung durch Verdrehen der Kommutierungszone gegenueber der magnetisch neutralen Zone