DE3214973A1 - Stelltransformator mit elektronischer steuerung - Google Patents

Stelltransformator mit elektronischer steuerung

Info

Publication number
DE3214973A1
DE3214973A1 DE19823214973 DE3214973A DE3214973A1 DE 3214973 A1 DE3214973 A1 DE 3214973A1 DE 19823214973 DE19823214973 DE 19823214973 DE 3214973 A DE3214973 A DE 3214973A DE 3214973 A1 DE3214973 A1 DE 3214973A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
winding
voltage
semiconductor switches
groups
turns
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823214973
Other languages
English (en)
Other versions
DE3214973C2 (de
Inventor
Friedrich Dr.-Ing. e.h. 8600 Bamberg Raupach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wur Gesellschaft fur Vermoegensverwaltung Mbh 50
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19823214973 priority Critical patent/DE3214973A1/de
Publication of DE3214973A1 publication Critical patent/DE3214973A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3214973C2 publication Critical patent/DE3214973C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F29/00Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
    • H01F29/02Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with tappings on coil or winding; with provision for rearrangement or interconnection of windings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Ac-Ac Conversion (AREA)

Description

  • Stelltransformator mit elektronischer Steuerung
  • Die Erfindung betrifft einen Stelltransformator mit einer um einen oder mehreren Transformatorkernen angeordneten Primärwicklung (Festwicklung) und magnetisch damit gekoppelten Sekundärwicklungen (Stellwicklungen) sowie mit einer elektronischen Steuerung zur Erzielung einer wenigstens annähernd stufenlos einstellbaren Sekundärspannung.
  • Der erfindungsgemäße Stelltransformator mit elektronischer Steuerung zählt zu den Induktionsstelltransformatoren, die im Gegensatz zu Windungsstelltransformatoren ohne Stromabnahmekontakte, wie Gleit-, Roll-oder Sprungkontakte, zur Änderung des Ubersetsungsverhältnisses während des Betriebes arbeiten. Die Spannungseinstellung erfolgt durch Veränderung der induktiven Verkettung beider Wicklungen in dem Sinne, daß mit der wicklungsmäßig nicht veränderlichen Primärwicklung, die vielfach auch als Festwicklung bezeichnet wird, eine unterschiedlich große Zahl von Wicklungsgruppen mit unterschiedlichen Windungszahlen der Sekundärwicklung, die vielfach auch als Stellwicklung bezeichnet wird, induktiv gekoppelt wird. Der Hauptvorteil dieser Art von Induktionsstelltransformatoren gegenüber Windungsstelltransformatoren besteht darin, daß keinerlei Gleit-, Roll- oder Sprungkontakte benötigt werden, wie dies für Windungsstelltransformatoren mit kontinuierlich gewickelter Sekundärwicklung typisch ist. Diese Eigenschaft macht diese Art von Stelltransformatoren insbesondere für eine Auslegung für große Ströme und damit entsprechend große Leistungen geeignet.
  • Stelltransformatoren mit elektronischer Steuerung sind durch die DE-AS 26 09 697 grundsätzlich bekannt. Dieser vorbekannte Stelltransformator mit elektronischer Steuerung zur Vorgabe einer wenigstens annähernd stufenlos steuerbaren Sinus-Wechselspannung ist so ausgebildet, daß die elektronische Leistungssteuerung als sogenannte Phasenanschnittssteuerung erfolgt. Die hierbei erzeugte Sekundär-Wechselspannung weicht in der Regel erheblich von dem gewünschten sinusförmigen Verlauf ab, wenn nicht ein besonderer, zusätzlicher Aufwand betrieben wird.
  • Die Erfindung geht demgegenüber von einem grundsätzlich anderen Bauprinzip eines Stelltransformators mit elektronischer Steuerung aus> bei dem die Sekundärwicklung nicht eine Mehrzahl von primär bewickelten Eisenkernen umgreift, sondern bei dem eine einzige Primärwicklung über einen oder mehrere Eisenkerne mit einer Sekundärwicklung magnetisch gekoppelt ist, wobei die Sekundärwicklung von galvanisch voneinander getrennten Wicklungsgruppen gebildet wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stelltransformator mit elektronischer Steuerung der vorstehend erläuterten Art so auszubilden, daß bei Spannungssprüngen entsprechend einer oder höchstens einiger weniger Windungen der Sekundärwicklung die Spannungsregelung so feinstufig ist, daß eine Schrittweite von 1 % möglichst nicht überschritten, vorzugsweise.
  • deutlich unterschritten wird. Unter Schrittweite soll -hier das Verhältnis Nennspannung (UN = 100 ) : durch die Anzahl der Windungen aller hintereinandergeschalteter Sekundärwicklungsgruppen bzw. durch die doppelte Anzahl der Windungen aller hintereinandergeschalteter Sekundärwicklungsgruppen bei der vektoriellen Gegeneinanderschaltung von Sekundärwicklungsgruppen - im folgenden auch Plus/Minus-Schaltung benannt - verstanden werden.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Sekundärwicklungen als galvanisch voneinander getrennte Wicklungsgruppen mit Windungszahlen im Verhältnis einer steigenden, unendlichen Zahlenfolge ausgebildet sind, wobei die in den Wicklungsgruppen induzierten Einzel-.spannungen jeweils für sich gleich- oder gegensinnig so zusammenschaltbar sind, daß mit der Spannung der Wicklungsgruppe mit der kleinsten Windungszahl als Spannungs sprung jede beliebige Spannung vom Spannungswert Null bis zum Spannungsgrenzwert bei der Hintereinanderschaltung aller Wicklungsgruppen einstellbar ist.
  • Der Ausdruck "steigende, unendliche Zahlenfolge" ist nicht im abstrakten mathematischen Sinne zu verstehen, sondern im Sinne der vorstehend skizzierten Aufgabenstellung, d.h. also eine Zahlenfolge mit ausreichend vielen Gliedern, um die gewünschte Feinstufigkeit der Spannungsregelung zu erhalten. Entsprechende Beispiele werden später noch im einzelnen erläutert werden. Charakteristisch für die vorliegende Erfindung ist also, daß keine kontinuierlich gewickelte Sekundärwicklung vorliegt, sondern, daß einzelne Wicklungsgruppen mit nicht wiederkehrenden unterschiedlichen Windungszahlen vorhanden sind, die über die Verkettung in Volt pro Windung auch unterschiedliche Wicklungsgruppen-Spannungen induzieren. Diese unterschiedlichen Wicklungsgruppen-Spannungen können über die vorhandenen Halbleiterschalter gezielt in beliebigen Reihenfolgen zusammengeschaltet werden. Neben der Addition von Einzelspannungen ist durch Gegeneinanderschaltung auch die Subtraktion von Einzelspannungen möglich. Die verwendeten Halbleiterschalter führen die Schaltvorgänge so schnell aus, daß größere Überbrückungswiderstände, wie beispielsweise beim Janssen-Sprungschalter, nicht notwendig sind.
  • Nach einer bevorzugten Variante der Erfindung stehen die Windungszahlen der Wicklungsgruppen der Sekundärwicklungen im Verhältnis 1 : 2 : 5 : 17 : 51 : 153 usw.
  • zueinander.
  • Eine solche Ausgestaltung bietet den besonderen Vorteil, daß bei einem kleinsten Spannungssprung entsprechend einer Windung alle weiteren Spannungen eingestellt werden können, wobei alle weiteren Spannungssprünge nicht größer sind als der Spannung der Wicklungsgruppe mit der kleinsten Windungszahl der Sekundärwicklung, nämlich einer Windung, entspricht.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung erhält man auch dann, wenn die Windungszahlen der Wicklungsgruppen der Sekundärwicklungen im Verhältnis 1 : 2 4 4 : 8 : 16 : 32 : 64 usw. (geometrische Zahlenfolge) stehen.
  • Auch im vorstehenden Falle läßt sich die gleiche Feinstufigkeit der Spannungsregelung erzielen, wie dies an Hand der zuerst abgehandelten Zahlenfolge erläutert worden ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden an Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. la bis ld einen Stelltransformator mit elektronischer Steuerung mit fünf sekundärseitigen Wicklungsgruppen mit der Wicklungsgruppenzahlenfolge 1 : 2 : 5 : 17 : 51 in vier verschiedenen Schaltstellungen; Fig. 2a und 2b einen Stelltransformator mit elektronischer Steuerung mit sechs sekundärseitigen Wicklungsgruppen mit der Wicklungsgruppenzahlenfolge 1 : 2 : 4 : 8 16 : 32 in zwei verschiedenen Schaltstellungen; Fig. 3 zeigt ein Vorschaltelement für die Plus/Minus-Schaltung bzw. die vektorielle Gegeneinanderschaltung der Wicklungsgruppen gemäß Fig. 2a und 2b und Fig. 4a bis 4h zeigen einen Stelltransformator mit elektronischer Steuerung mit drei Wicklungsgruppen mit der Wicklungsgruppenzahlenfolge 1 : 2 : 5 mit reduziertem Aufwand für die elektronischen Schalter.
  • Die bei den verschiedenen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Stelltransformators notwendige Primär- bzw.
  • Festwicklung 1 und der Eisenkern 2 zur magnetischen Kopplung der Primär- bzw. Festwicklung 1 mit den galvanisch getrennten Sekundärwicklungsgruppen (Stellwicklungen) sind der Ubersichtlichkeit der Darstellung wegen lediglich in Fig. 1a dargestellt. In den Fig. ib bis 1d, 2a und 2b sowie 4a bis 4h muß man sich diese Aktivteile des Stelltransformators mit hinzudenken.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1a bis 1d besteht die Sekundär- oder Stellwicklung 3 aus fünf Wicklungsgruppen 3a bis 3e mit Windungszahlen im Verhältnis der steigenden Zahlenfolge 1 : 2 : 5 : 17 : 51. Die Wicklungsgruppen 3a bis 3e sind als galvanisch voneinander getrennte Wicklungsgruppen ausgebildet, die miteinander und mit den Hauptanschlußklemmen A, B über Halbleiterschalter in Form von Triac-Bauelementen, das sind Antiparallelschaltungen von zwei Thyristoren mit einer gemeinsamen Steuerelektrode, oder in Form von antiparallelgeschalteten Thyristoren elektrisch verbunden sind.
  • Wie die Fig. 1a bis 1d zeigen, enthält jede der Wicklungsgruppen 3a bis 3e je vier Halbleiterschalter 4 bis 7, 8 bis 11, 12 bis 15, 16 bis 19 und 20 bis 23 (Wicklungs-Halbleiterschalter), von denen die beiden mittleren 5/6, 9/10, 13/14, 17/18 und 21/22 jeweils über Kreuz geschaltet sind. Parallel zu den Wicklungsgruppen 3a bis 3e und den vorstehend erwähnten Wicklungs-Halbleiterschaltern sind weitere Halbleiterschalter 24 bis 27 (Linien-Halbleiterschalter) in Serie geschaltet. Ferner sind quer zu den Hauptanschlußklemmen A und B weitere Halbleiterschalter 28 bis 31 (Querverbindungs-Halbleiter- schalter) parallel zueinander geschaltet, um eine oder mehrere der Wicklungsgruppen 3a bis 3e zuzuschalten, abzuschalten oder gegeneinander zu schalten.
  • Die Fig. ia bis 1d verdeutlichen folgende Schaltstellungen: In der Darstellung gemäß Fig. la sind über die jeweils äußeren Wicklungs-Halbleiterschalter 4/7, 8/11, 12/15, 16/19 und 20/23 sämtliche fünf Sekundärwicklungsgruppen 3a bis 3e hintereinandergeschaltet, so daß alle 76 Windungen der Sekundärwicklung 3 in Serie liegen.
  • In der Darstellung gemäß Fig. ib sind den Sekundärwicklungsgruppen 3a, 3e (1 und 51 Windungen) die Sekundärwicklungsgruppen 3b, 3c, 3d (2, 5 und 17 Windungen) über die mittleren Wicklungs-Halbleiterschalter 9/10, 13/14 und 17/18 entgegengeschaltet, so daß effektiv 28 Windungen eingeschaltet sind.
  • In der Darstellung gemäß Fig. 1c ist die Wicklungsgruppe 3e komplett abgeschaltet, während die Wicklungsgruppen 3a bis 3d über die äußeren Wicklungs-Halbleiterschalter 4/7, 8/11, 12/15 und 16/19 in Serie geschaltet sind, so daß insgesamt 25 Windungen eingeschaltet sind.
  • Bei der Darstellung gemäß Fig. 1d sind die Wicklungsgruppen 3b, 3d und 3e mit insgesamt 70 Windungen abgeschaltet, während der Wicklungsgruppe 3c mit fünf Windungen die Wicklungsgruppe 3a mit einer Windung über die Wicklungs-Halbleiterschalter 5/6 entgegengeschaltet ist. Damit erhält man bei dieser Schaltstellung effektiv vier Windungen.
  • Wie vorstehende Erläuterungen zeigen, lassen sich mit der Wicklungsgruppenunterteilung im Verhältnis 1 : 2 5 : 17 : 51 und der in den Fig. 1a bis 1d dargestellten elektronischen Schaltung beliebige sekundärseitige Spannungen vom Spannungswert Null bis zum Spannungsgrenzwert entsprechend den insgesamt 76 Windungen einstellen. Da auch die Möglichkeit der vektoriellen Gegeneinanderschaltung einzelner oder mehrerer Wicklungsgruppen 3a bis 3e gegeben ist, erhält man ohne Berücksichtigung der Plus/ Minus-Schaltung eine Schrittweite von 1,32 % und mit Berücksichtigung der Plus/Minus-Schaltung oder vektoriellen Gegeneinanderschaltung verschiedener Wicklungsgruppen eine Schrittweite von etwa 0,65 % im Sinne der eingangs gegebenen Definition.
  • Falls anstelle der dargestellten fünf Wicklungsgruppen sechs Wicklungsgruppen im Verhältnis 1 : 2 : 5 : 17 51 : 153 verwendet werden, erhält man unter Berücksichtigung der Plus/Minus-Schaltung eine Schrittweite von etwa 0,22 %. Spannungsregelungen mit derart geringen Schrittweiten sind so feinstufig, daß sie in dieser Qualität vielfach gar nicht benötigt werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2a und 2b besteht die Sekundär- oder Stellwicklung 32 aus sechs Wicklungsgruppen 32a bis 32f im Verhältnis einer geometrischen Zahlenfolge, nämlich 1 : 2 : 4 : 8 : 16 : 32.
  • In der Darstellung gemäß Fig. 2a sind über die am Ende einer jeden Wicklungsgruppe 32a bis 32f angeordneten Wicklungs-Halbleiterschalter 33 bis 38 sämtliche Wicklungsgruppen 32a bis 32f in Serie geschaltet, so daß alle 63 Windungen wirksam sind. Für die notwendigen Um- schaltungen sind zu jeder Wicklungsgruppe - Wicklungs-Halbleiterschalter-Kombination 32a/33, 32b/34, 32c/35, 32d/36, 32e/37 und 32f/38 je ein Linien-Halbleiterschalter 39 bis 44 parallel geschaltet. Ferner sind die verschiedenen Wicklungs- und Linien-Halbleiterschalter durch je einen Querverbindungs-Halbleiterschalter 45 bis 50 miteinander verbunden. Die zu den Querverbindungs-Halbleiterschaltern 45 bis 50 parallel angeordneten Widerstände 51 bis 56 sind mit den Querverbindungs-Halbleiterschaltern 45 bis 50 vorzugsweise integriert und dienen der Schutzbeschaltung.
  • In der Darstellung gemäß Fig. 2b sind die Wicklungsgruppen 32a, 32c, 32d und 32f abgeschaltet, so daß lediglich die Wicklungsgruppen 32b und 32e mit insgesamt 18 Windungen wirksam sind. Für die Serienschaltung der Wicklungsgruppen 32b und 32e sind im vorliegenden Falle die Linien-Halbleiterschalter 39, 41, 42 und 44 sowie die Querverbindungs-Halbleiterschalter 45, 46, 47, 49 und 50 maßgebend.
  • Aus den beiden Darstellungen gemäß Fig. 2a und 2b läßt sich ohne weiteres ableiten, daß aufgrund der dort dargestellten elektronischen Beschaltung auch alle anderen Schaltstellungen möglich sind, um auch bei diesem Ausführungsbeispiel beliebige Spannungen vom Spannungswert Null bis zum Spannungsgrenzwert bei der Hintereinanderschaltung aller Wicklungsgruppen 32a bis 32f einzustellen, wobei als Spannungs sprung auch im vorliegenden Falle die kleinste Wicklungsgruppe 32a mit der Windungszahl 1 maßgebend ist. Ohne Berücksichtigung der auch hier möglichen Plus/Minus-Umschaltung läßt sich bei Verwendung von sechs Wicklungsgruppen - wie dargestellt - eine Schrittweite von 1,58 % und unter Berücksichtigung der noch zu erläuternden Plus/Minus-Umschaltung von 0,79 % erzielen. Im Falle der Erweiterung der Sekundärwicklung 32 auf sieben Wicklungsgruppen im Verhältnis 1 : 2 : 4 8 : 16 : 32 : 64 würde man Schrittweiten von 0,78 % bzw.
  • unter Berücksichtigung der Plus/Minus-Umschaltung von 0,39 % erhalten.
  • Vorteilhaft ist es, wenn bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2a und 2b die wiederum als Thyristoren oder Triacs ausgebildeten Halbleiterschalter deren Schutzbeschaltungen gleich mit einschließen. Wie die Fig. 2a uns 2b zeigen, bestehen diese Schutsbeschaltungen je Sekundärwicklungsgruppe 32a bis 32f aus Widerständen 51 bis 56, die zu den entsprechenden Querverbindungs-Halbleiterschaltern 45 bis 50 jeweils parallelgeschaltet sind. Die Widerstände 51 bis 56 stellen hochohmige Widerstände im Megaohmbereich dar.
  • Um die vektorielle Gegeneinanderschaltung oder die Plus/Minus-Schaltung auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2a und 2b ohne erhöhten Aufwand an elektronischen Schaltern zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, wenn vor den Hauptklemmen A, B der Sekundärwicklung 32 bzw. Sekundärwicklungsgruppen 32a bis 32f vier zusätzliche Halbleiterschalter 57 bis 60 vorgesehen sind, von denen die beiden äußeren Halbleiterschalter 57, 60 an den Hauptklemmen A, B und an den Anschlüssen der rein schematisch dargestellten Stellwicklung 32 liegen, während die beiden inneren Halbleiterschalter 58, 59 zu den Hauptklemmen A, B über Kreuz geschaltet sind.
  • Damit ist mit den vier zusätzlichen Halbleiterschaltern 57 bis 60 auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2a und 2b eine doppelte Ausnutzung des Stellbereiches zwischen einem positiven und einem negativen Spannungshöchstwert möglich.
  • Um den Aufwand an elektronischen Schaltern für die Zu-, Ab- oder Gegeneinanderschaltung der Sekundärwicklungs gruppen zu verringern, ist eine Schaltungsanordnung gemäß den Fig. 4a bis 4h vorteilhaft, die lediglich je Sekundärwicklungsgruppe 61a bis 61c vier Wicklungshalbleiterschalter 62 bis 65, 66 bis 69 und 70 bis 73 unter völligem Verzicht auf Linien- und Querverbindungs-Halbleiterschaltern aufweist. Bei diesem Ausfißlrungsbeispiel übernehmen die über Kreuz geschalteten mittleren Halbleiterschalter 63/64, 67/68 und 71/72 zusätzlich die Funktion der Abschaltung und der Gegeneinanderschaltung der Sekundärwicklungsgruppen 61a bis 61c, wie dies beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. ia bis 1d von den Linien- und Querverbindungs-Halbleiterschaltern übernommen worden ist.
  • Die Fig. 4a bis 4h verdeutlichen folgende mögliche Schaltstellungen der Sekundärwicklungsgruppen 61a bis 61c: Fig. 4a zeigt die Schaltstellung mit der Einschaltung der Sekundärwicklungsgruppe 61a mit einer einzigen Sekundärwindung.
  • Fig. 4b zeigt die Schaltstellung mit der Einschaltung der Sekundärwicklungsgruppe 61b mit zwei Sekundärwindungen.
  • Fig. 4c zeigt die Schaltstellung mit der Einschaltung der Sekundärwicklungsgruppe 61c mit fünf Windungen, der die Sekundärwicklungsgruppe 61b mit zwei Windungen entgegengeschaltet ist, so daß insgesamt drei Sekundärwindungen eingeschaltet sind.
  • Fig. 4d zeigt die Schaltstellung mit der Einschaltung der Sekundärwicklungsgruppe 61c mit fünf Windungen, der die Sekundärwicklungsgruppe 61a mit einer Windung entgegengeschaltet ist, so daß insgesamt vier Sekundärwindungen eingeschaltet sind.
  • Fig. 4e zeigt die Schaltstellung mit der Einschaltung der Sekundärwidklungsgruppe 61c unter Abschaltung der Sekundärwicklungsgruppen 61a und 61b, so daß insgesamt fünf Sekundärwindungen eingeschaltet sind.
  • Fig. 4f zeigt die Schaltstellung mit der Einschaltung der Sekundärwicklungsgruppen 61a und 61c unter Abschaltung der Sekundärwicklungsgruppe 61b, so daß insgesamt sechs Sekundärwindungen eingeschaltet sind.
  • Fig. 4g zeigt die Schaltstellung mit der Einschaltung der Sekundärwicklungsgruppen 61b und 61c unter Abschaltung der Sekundärwicklungsgruppe 61a, so daß insgesamt sieben Sekundärwindungen eingeschaltet sind.
  • Fig. 4h zeigt die Schaltstellung mit der Serienschaltung aller Sekundärwicklungsgruppen 61a bis 61c, so daß insgesamt acht Sekundärwindungen eingeschaltet sind.
  • Die Fig. 4a bis 4h verdeutlichen also, daß auch bei diesem Ausführungsbeispiel mit verringertem Aufwand an elektronischen Schaltern als Spannungssprung die Sekundärwicklungsgruppe mit der Windungszahl 1 maßgebend ist, so daß man auch in diesem Falle eine sehr feinstufige Spannungsregelung erhält, insbesondere wenn eine ausreichende Anzahl von Sekundärwicklungsgruppen vorhanden ist, wie dies an Hand der Fig. 1a bis 1d verdeutlicht worden ist.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß sich mit elektronischen Mitteln, nämlich elektronischen Schaltern, wie Triacs oder Thyristoren, Sekundärwicklungsgruppen des Stelltransformators beliebig zu-, ab- und gegeneinanderschalten lassen. Es wird also bewußt auf das Schalten von Windung zu Windung, wie bei den vielfach verwendeten Windungs-Stelltransformatoren, verzichtet.
  • Da sich sekundärseitig alle Windungszahlen von 1 bis zur Summe der Windungen aller Sekundärwicklungsgruppen bei deren Serienschaltung elektronisch zuschalten lassen, entspricht der Spannungssprung bei diesem Regelfall der Ausführung des erfindungsgemäßen Stelltransformators lediglich dieser einen Windung der Sekundärwicklung, so daß sich bei ausreichend vielen Sekundärwicklungsgruppen Schrittweiten und damit sehr feinstufige Regelungen von weit unter 1 % erzielen lassen.
  • Auch wenn grundsätzlich die Möglichkeit besteht, zur Kopplung der Primärwicklung mit den Sekundärwicklungsgruppen mehrere Eisenkerne vorzusehen, so wird in der Regel die Verwendung eines einzigen gemeinsamen Eisenkernes zwischen Festwicklung und Stellwicklungen ausreichend sein. Grundsätzlich ist es auch möglich, die Stellwicklungen mit der elektronischen Steuerung primärseitig anzubringen und die Sekundärwicklung als Festwicklung auszubilden.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche Stelltransformator mit einer um einen oder mehreren Transformatorkernen angeordneten Primärwicklung (Festwicklung) und magnetisch damit gekoppelten Sekundärwicklungen (Stellwicklungen) sowie mit einer elektronischen Steuerung zur Erzielung einer wenigstens annähernd stufenlos einstellbaren Sekundärspannung, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklungen (3, 32, 61) als galvanisch voneinander getrennte Wicklungsgruppen (3a - 3e; 32a - 32f; 61a - 61c) mit Windungszahlen im Verhältnis einer steigenden, unendlichen Zahlenfolge ausgebildet sind, wobei die in den Wicklungsgruppen (3a - 3e; 32a - 32f; 61a - 61c) induzierten Einzelspannungen jeweils für sich gleich- oder gegensinnig so zusammenschaltbar sind, daß mit der Spannung der Wicklungsgruppe (3a - 3e; 32a - 32f; 61a - 61c) mit der kleinsten Windungszahl als Spannungs sprung «tede beliebige Spannung vom Spannungswert Null bis zum Spannungsgrenswert bei der Hintereinanderschaltung aller Wicklungsgruppen (3a - 3e; 32a - 32f; 61a -61c) einstellbar ist.
  2. 2. Stelltransformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungszahlen der Wicklungsgruppen (3a - 3e) der Sekundärwicklungen (3) im Verhältnis 1 : 2 : 5 : 17 : 51 : 153 usw. zueinander stehen (Fig. 1a - id).
  3. 3. Stelltransformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungszahlen der Wicklungsgruppen (32a - 32f) der Sekundärwicklungen (32) im Verhältnis 1 : 2 : 4 : 8 : 16 : 32 : 64 usw. (geometrische Zahlenfolge) stehen (Fig. 2a, 2b).
  4. 4. Stelltransformator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wicklungsgruppe (3a - 3e) vier Halbleiterschalter (4 - 7, 8 - 11, 12 - 15, 16 - 19, 20 - 23) (Wicklungs-Halbleiterschalter) enthält, von denen die beiden mittleren (5/6, 9/10, 13/14, 17/18, 21/22) über Kreuz geschaltet sind, daß parallel zu den Wicklungsgruppen (3a - 3e) und Wicklungs-Halbleiterschaltern weitere Halbleiterschalter (24 - 27) (Linien-Halbleiterschalter) in Serie geschaltet sind, und daß quer zu den Hauptanschlußklemmen (A, B) weitere Halbleiterschalter (28 - 31) (Querverbindungs-Halbleiterschalter) parallel zueinander geschaltet sind, um eine oder mehrere Wicklungsgruppen (3a - 3e) zuzuschalten, abzuschalten oder gegeneinander zu schalten (Fig. 1a - 1d).
  5. 5. Stelltransformator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Halbleiterschalter (Wicklungs-, Linien- und Querverbindungs-Halbleiterschalter) als Thyristoren oder als Triacs ausgebildet sind und diese ihre Schutzbeschaltungen mit einschließen.
  6. 6. Stelltransformator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende einer jeden Wicklungsgruppe (32a - 32f) je ein Wicklungs-Halbleiterschalter (33 - 38) angeordnet ist, daß zu jeder Wicklungsgruppe-Wicklungs-Halbleiterschalter-Eombination (32a/33, 32b/34, 32c/35, 32d/36, 32e/37, 32f/38) je ein Linien-Halbleiterschalter (39 - 44) parallelgeschaltet ist und daß die Wicklungs- und Linien-Halbleiterschalter (33 - 38; 39 - 44) durch je einen Querverbindungs-Halbleiterschalter (45 - 50) miteinander verbunden sind (Fig. 2a, 2b).
  7. 7. Stelltransformator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Hauptklemmen (A, B) der Sekundärwicklungen (32) vier zusätzliche Halbleiterschalter (57 - 60) vorgesehen sind, von denen zwei (58, 59) mit den Hauptklemmen (A, B) für die Zu-und Gegeneinanderschaltung über Kreuz geschaltet sind (Fig. 3).
  8. 8. Stelltransformator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wicklungsgruppe (61a - 61c) vier Halbleiterschalter (62 - 65, 66 -69, 70 - 73) enthält, von denen die beiden mittleren (63/64, 67/68, 71/72) über Kreuz geschaltet slandlc wobei die über Kreuz geschalteten Halbleiterschalter (63/64, 67/68, 71/72) zusätzlich die Funktion der Abschaltung und der Gegeneinanderschaltung von Wicklungsgruppen (61a - 61e) übernehmen. (Fig. 4a -4h).
DE19823214973 1982-04-22 1982-04-22 Stelltransformator mit elektronischer steuerung Granted DE3214973A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823214973 DE3214973A1 (de) 1982-04-22 1982-04-22 Stelltransformator mit elektronischer steuerung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823214973 DE3214973A1 (de) 1982-04-22 1982-04-22 Stelltransformator mit elektronischer steuerung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3214973A1 true DE3214973A1 (de) 1983-10-27
DE3214973C2 DE3214973C2 (de) 1990-05-31

Family

ID=6161623

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823214973 Granted DE3214973A1 (de) 1982-04-22 1982-04-22 Stelltransformator mit elektronischer steuerung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3214973A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3502889A1 (de) 1984-07-24 1986-02-06 MITEC Moderne Industrietechnik GmbH, 8012 Ottobrunn Transformatorschaltung
DE3546614C2 (en) * 1985-01-29 1990-08-09 Mitec Moderne Industrietechnik Gmbh, 8012 Ottobrunn, De Transformer circuit
EP0762446A1 (de) * 1994-05-27 1997-03-12 Nariisa Imoto Elektrishe stellvorrichtung

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4317533C2 (de) * 1993-05-26 1996-07-25 Michael Riedel Transformatoren Stelltransformator

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1011150A (fr) * 1948-12-14 1952-06-19 Transformateur d'essais toutes tensions
DE1244946B (de) * 1961-05-15 1967-07-20 Brentford Electric Ltd Stufenschalt- und Regeleinrichtung fuer Transformatoren
DE2248166A1 (de) * 1971-10-08 1973-04-12 Alsthom Cgee Regelbarer transformator
DE2634742A1 (de) * 1976-07-07 1978-01-12 Bbc Brown Boveri & Cie Statischer regeltransformator
FR2395581A1 (fr) * 1977-06-21 1979-01-19 Junca Fernand Transformateurs a rapport variable pas-a-pas

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1011150A (fr) * 1948-12-14 1952-06-19 Transformateur d'essais toutes tensions
DE1244946B (de) * 1961-05-15 1967-07-20 Brentford Electric Ltd Stufenschalt- und Regeleinrichtung fuer Transformatoren
DE2248166A1 (de) * 1971-10-08 1973-04-12 Alsthom Cgee Regelbarer transformator
DE2634742A1 (de) * 1976-07-07 1978-01-12 Bbc Brown Boveri & Cie Statischer regeltransformator
FR2395581A1 (fr) * 1977-06-21 1979-01-19 Junca Fernand Transformateurs a rapport variable pas-a-pas

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3502889A1 (de) 1984-07-24 1986-02-06 MITEC Moderne Industrietechnik GmbH, 8012 Ottobrunn Transformatorschaltung
DE3546614C2 (en) * 1985-01-29 1990-08-09 Mitec Moderne Industrietechnik Gmbh, 8012 Ottobrunn, De Transformer circuit
EP0762446A1 (de) * 1994-05-27 1997-03-12 Nariisa Imoto Elektrishe stellvorrichtung
EP0762446A4 (de) * 1994-05-27 1997-08-20 Nariisa Imoto Elektrishe stellvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE3214973C2 (de) 1990-05-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2012079666A2 (de) Stufenschalter
EP2815411B1 (de) Transformator mit stufenschalteinrichtung
EP0152002A1 (de) Phasenschieber
DE2700375C2 (de) Gleichstrom-Schaltvorrichtung
DE102004046926B3 (de) Einrichtung zur Regelung der elektrischen Spannung
WO2012104232A2 (de) Stufenschalter
EP0169488A2 (de) Transformatorschaltung
EP3365906B1 (de) Regelbarer ortsnetztransformator
WO2012113641A2 (de) Stufenschalter
DE3214973A1 (de) Stelltransformator mit elektronischer steuerung
DE19754846A1 (de) Spannungskonverter
DE19747712C2 (de) Anordnung eines Stufenschalters an einem Stufentransformator
DE3422961C2 (de)
DE1904737B2 (de) Gleichstromquelle für das Lichtbogenschweißen mit einem mehrphasigen Einzeltransformator
DE2600548C2 (de) System zur Strombegrenzung
CH625917A5 (de)
DE943138C (de) Anordnung zur stufenweisen Regelung der Blindleistungsabgabe einer Kondensatorbatterie an ein Elektrizitaetsversorgungsnetz
EP3101796A1 (de) Transformatorschaltung zur änderung einer spannung in einem stromnetz gegenüber einer nennspannung
EP0510474B1 (de) Einstellvorrichtung
DE902656C (de) Regeleinrichtung fuer Stufentransformatoren
DE830358C (de) Einrichtung zum Schutz von parallelgeschalteten Verstaerkerroehren gegen UEberlastung
DE600065C (de) Anordnung zur stromlosen Umschaltung unter Last und zur Feinregelung bei Stufentransformatoren
DE3502889C2 (de)
DE3546614C2 (en) Transformer circuit
DE975388C (de) Einrichtung zur Regelung von Wechselspannungen

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: RAUPACH, GEB. DECKER, BERTA ELISABETH SABINE, 8600

8181 Inventor (new situation)

Free format text: RAUPACH, FRIEDRICH, DR.-ING. E.H., 8600 BAMBERG, (VERSTORBEN), DE

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: WUR GESELLSCHAFT FUER VERMOEGENSVERWALTUNG MBH, 50

8339 Ceased/non-payment of the annual fee