DE2248166A1 - Regelbarer transformator - Google Patents
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Description
SOGIETE GENERALE DE CONSTRUCTIONS ELECTRIQUES ET MECAIiIQUES
(ALSTHOM)
FST ^2/41 - Bis Frankfurt, den 21. Sept. 1972
PT-FST/Bissinger/dk
Regelbarer Transformator
Die Erfindung bezieht sich auf Transformatoren, deren Ausgangsspannung
durch entsprechende Umschaltung von Regelwicklungsteilen regelbar ist.
Fig. 1 zeigt eine bekannte Anordnung zur Umschaltung der Regelwicklungsteile eines Transformators. Die Primärwicklung 1 ist
einteilig ausgeführt, während die Sekundärwicklung in vier Abschnitte 2, 3, 4 und 5 unterteilt ist, von denen jeder mit
zwei Unterbrechern versehen ist, die Jeweils aus zwei antiparallelgeschalteten
Thyristoren bestehen. Dein Wicklungsabschnitt 2 sind die Unterbrecher 6 und 7 zugeordnet, die aus
den Thyristoren 8, 9 und 10, 11 bestehen. Die Unterbrecher 12 und 13, bestehend aus den Thyristoren 14, 15 und 16, 17
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sind dem Abschnitt 3» die Unterbrecher 13 und 19 bestehend
aus den Thyristoren 20, 21 und 22, 25 dem Abschnitt Λ und
schließlich die Unterbrecher 24 und 25, bestehend aus den
Thyristoren 26, 2? und 2B, 29 dem Wicklungsabschnitt 5 zugeordnet.
Die Anzahl.der Windungen der einzelnen Abschnitte 2,
3, 4 und 5 folgen einer geometrischen Reihe mit der Basis 2»
so daß an den Ausgangsklemmen der einzelnen Wicklungsabschnitte die Spannungen e, 2e, 4e und Be abgegriffen werden können, wobei
e die Ausgangsspannung des ersten Vicklungsabschnittes ist. Aus dem Schaltbild Fi^. 1 erkennt man, iiß en durch verschiedene
Aussteuerung der einzelnen Unterbrecher b-25 möglich ist,
zwischen den Klemmen a und b die Spannungen 0, e, 2e, 3e - 15e
zu erhalten. Hat man auf der Sekundärzelle η Wicklungsabschnitte,
so lassen sich durch die Verwendung von 4n Thyristoren 2n verschiedene
Spannungen erzielen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltung anzugeben, die es
ermöglicht, entweder eine größere Anzahl verschiedener Spannungsstufen bei Verwendung der gleichen Anzahl von Thyristoren
oder aber eine größere Anzahl verschiedener Spannungsstufen bei der Anwendung der gleichen Anzahl von Wicklungsabschnitten zu
erreichen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Sekundärwicklung
aus einer bestimmten Anzahl von Regelwicklungsteilen besteht, die in eine bestimmte Anzahl von in Serie geschalteten
Wicklungsgruppen zusammengefaßt sind, wobei jede Wicklungsgruppe zwei oder drei paralielgenchaltete Regelwicklungsteile
enthält und jeder Hege !wicklung teil mit einem kontaktlosen
Schaltelement versehen ist. Nach einem anderen Erfi.ndungsgedanken
läßt sich die oben geschilderte Aufgabe dadurch lösen, daß die Sekundärwicklung des Transformators aus einer Gruppe
von in Serie geschalteten lifgelwickLungsteilen besteht, wobei
jeder Regelwicklungs teil vier kontnktlose Schaltelemente ent-
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hält, die so angeordnet sind, daß durch entsprechendes Aussteuern der Schalter die Richtung der Spannung an den Klemmen
des'Regelwicklungsteiles umkehrbar sowie der Regelwicklungsteil
überbrückbar ist.
Anhand der Figuren 2 und 3 wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
Fig. 2 zeigt einen regelbaren Transformator mit einer Primärwicklung30,
dessen Sekundärwicklung gemäß der Erfindung aus den sechs Regelwicklimgsteilen 31, 32, 33» 34, 35 und 36 besteht,
von denen jeweils drei zu den beiden Wicklungsgruppen 37 und 38 zusammengefaßt sind. Durch die Verbindung 39 sind die
beiden Wicklungsgruppen yP und 38 in Reihe geschaltet.
Zu ,jedem Regelwicklungsteil ist ein kontaktloser Schalter in
Reihe geschaltet, der aus zwei antiparallelgeschalteten Thyristoren besteht. Die Schalter sind mit 40-45, die Thyristoren
mit 46-57 bezeichnet.
Mit dieser Schaltung ist es möglich, bei Verwendung von sechs
Schaltern neun verschiedene Ausgangsspannungen zu erzielen, während bei der bekannten Schaltung bei der Verwendung von sechs
Schaltern bzw. drei Wicklungsabschnitten nur 8 verschiedene Spannungen möglich waren. Stehen an den Ausgängen der Wicklungsabschnitte
3^, 32 und 3? die Spannungen e, -e und 0, an den
Ausgängen der Wicklungsabschnitte 34, 35 und 36 die Spannungen
3e, -3e und 0 zur Verfügung, so lassen sich folgende Spannungen
einstellen: -4e,-3e, -2e, -e, 0, e, 2e, 3e und 4e. Bei dieser
Schaltung entspricht die Zahl der möglichen Kombinationen 3n»
wobei η die Anzahl der in Reihe geschalteten Wicklungsgruppen bedeutet. Ist die Anzahl der Regelwicklungsabschnitte nicht
durch 3 teilbar, so faßt man. die Regelwicklungsabschnitte in
Gruppen von drei und zwei zusammen. Sind beispielsweise sieben
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BAD ORIGINAL
Regelwicklungsabschnitte vorhanden, so faßt man diese in eine Gruppe mit drei und zwei Gruppen mit je zwei Wicklungsabschnitten
zusammen.
In dem oben erwähnten Beispiel liegt an den Ausgangsklemmen des dritten Vicklungsabschnittee jeder Wicklungsgruppe die
Spannung O, während die beiden anderen Wicklungsabschnitte die entgegengesetzte Spannung jeweils gleicher Größe abgeben. Die
Anwendung der Erfindung ist keineswegs auf dieses Beispiel beschränkt. Es genügt, die Windungszahl der einzelnen Wicklungsabschnitte so zu wählen, daß keine der möglichen neun Kombinationen
einander ähnlich sind. Dies gilt auch für den Pail, daß mehr als zwei Gruppen von jeweils drei Wicklungsabschnitten
vorhanden sind.
Pig. 3 zeigt einen Transformator, bei dem gemäß der Erfindung mit einem Minimum an Regelwicklungsabschnitten ein Maximum an
verschiedenen Spannungen möglich ist. Er besteht aus einer Primärwicklung 58, während die Sekundärwicklung aus den beiden
Wicklungsabschnitten 59 und 60 besteht, die miteinander in Reihe geschaltet sind. Dem ersten Wicklungsabschnitt 59 sind
die kontaktlosen Schalter 61-64, dem Wicklungsabschnitt 60 die kontaktlosen Schalter 65-68 zugeordnet. Diese Schalter bestehen
aus jeweils zwei antlparallelgeschalteten Thyristoren, die mit 69-84 bezeichnet sind. Jeder Wicklungsabschnitt kann somit
gegengeschaltet oder überbrückt werden. Auf diese Weise ist es möglich, die Spannungen -4e, -3e, -2e, -e, 0, e, 2e, 5e und 4e
zu erhalten, vorausgesetzt, daß die Anzahl der Windungen der Wicklungsabschnitte 59 und 60 den Spannungen e und 3* proportional
sind.
Die Spannung 0 läßt sich auf vier verschiedene Weisen erreichen, beispielsweise kann man die vier Schalter 61, 62, 65 wnd 66
schließen, während man die anderen öffnet. Für die Spannung 3e
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werden die Schalter 61, 62, 65 und 68 geschlossen, die anderen
geöffnet. Durch Schließen der Schalter 63, 62, 67 und 66 erhält man die Spannung -4-e. "
Das Windungszahlverhältnis der Wicklungsabschnitte 59 und 60
und eventuell weiterer Wicklungsabschnitte muß so bemessen . sein, daß alle möglichen Schaltkombinationen verschiedene
Spannungen ergeben.
Spannungen ergeben.
Selbstverständlich ist die Anwendung der Erfindung nicht auf
die angegebenen Beispiele beschränkt, vielmehr sind im Rahmen des Erfindungsgedankens auch Lösungen denkbar, bei denen'
Schaltelemente mit gleicher Wirkungsweise verwendet werden. Insbesondere können die Thyristoren durch andere Schaltelemente ersetzt werden, die die gleiche Wirkungsweise besitzen.
Schaltelemente mit gleicher Wirkungsweise verwendet werden. Insbesondere können die Thyristoren durch andere Schaltelemente ersetzt werden, die die gleiche Wirkungsweise besitzen.
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Claims (4)
- 7248166SOCIETE GENERALE DE CONSTRUCTIONS ELECTRIQUES ET MECANIQUES (ALSTHOM)FST 72/41 - Bis Frankfurt, den 21. Sept. 1972PT-FST/Bissinger/dkPatentansprüchef 1. /Transformator mit einer mit Abgriffen versehenen regel- ^— baren Sekundärwicklung, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer bestimmten Anzahl von Regelwicklungsteilen besteht, die in eine bestimmte Anzahl von in Serie geschalteten Wicklungsgruppen zusammengefaßt sind, wobei jede Wicklungsgruppe zwei oder drei parallelgeschaltete Regelwicklungsteile enthält und jeder Regelwicklungsteil mit einem kontaktlosen Schalter versehen ist.
- 2. Transformator mit einer mit Abgriffen versehenen regelbaren Sekundärwicklung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Windungszahl jedes Regelwicklungsteiles, so gewählt ist, daß jede mögliche Schaltkombination des Schalters eines Regelwicklungsteiles jeder Wicklungsgruppe mit einem Regelwicklungsteil aller anderen Wicklungsgruppen eine andere Ausgangaspannung ergibt.309815/0825gST 72/41 Bis
- 3. Transformator mit einer mit Abgriffen versehenen regelbaren Sekundärwicklung, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Gruppe von in Serie
geschalteten Hegelwicklungsteilen besteht, wobei jeder
Regelwicklungsteil vier kontaktlose Schalter enthält, die so angeordnet sind, daß durch entsprechendes Aussteuern der Schalter die Richtung der Spannung an den Klemmen
des Regelwicklungsteiles umkehrbar sowie der Regelwick-: lungsteil überbrückbar ist. - 4. Transformator mit einer mit Abgriffen versehenen regelbaren Sekundärwicklung nach Anspruch 3, d adur ch
gekennzeichne t, daß die Anzahl der Windungen jedes Regelwicklungsteiles so gewählt ist, daß sich für jede mögliche Schaltkombination der Schalter jedes Wlcklungsteiles mit denen aller anderen Wicklungsteile eine andere Ausgangsspannung ergibt.309815/0825
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