DE2139222C3 - Einrichtung zur Steuerung der Drehzahl und der Drehrichtung eines Gleichstrom-Nebenschlußmotors - Google Patents
Einrichtung zur Steuerung der Drehzahl und der Drehrichtung eines Gleichstrom-NebenschlußmotorsInfo
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- H02P7/00—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
- H02P7/06—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current
- H02P7/18—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power
- H02P7/24—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices
- H02P7/28—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices
- H02P7/285—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only
- H02P7/29—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only using pulse modulation
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Steuerung der Drehzahl und der Drehrichtung eines
Gleichstrom-Nebenschlußmotors, dessen Anker- oder Erregerwicklung über zwei Gleichrichtersätze in Unkehrschaltung
mit zwei Sekundärwicklungen eines Netztransformators verbunden ist.
Bei einer solchen aus der deutschen Auslegeschrift 1 167 970 bekannten Einrichtung sind die Stromrichter
der Gleichrichtersätze nach Art von kontaktlosen Schaltern steuerbar. Vorzugsweise bestellen diese
Stromrichter aus steuerbaren Halbleiterzellen. Die Ankerwicklung des Gleichstrommotors ist bei dieser Einrichtung
über eine Glättungsdrossel zwischen den Mittelanzapfungen
zweier Drosseln angeschlossen, über die die Ausgänge der Stromrichter verbunden sind. Da
diese steuerbaren Stromrichter unmittelbar aus einem Drehstromnetz gespeist werden, stellt sich hier das
Problem des Löschens von Thyristoren nicht Der Motor wird hier durch Änderung des Zündwinkels der bei-'
den Stromrichter gesteuert.
Bei einer solchen Einrichtung ist die Kommutierungsfrequenz durch die Frequenz des Speisenetzes
vorgegeben, die Schnellwirkung der Motorsteuerung ist gering und eine Impulsbreitensteuerung ist nicht
möglich. Außerdem ermöglicht diese bekannte Einrichtung eine Steuerung des Motors mit nur wenigen diskreten
Zündwinkeln der Stromrichter, so daß die EigeriiciiM 'en dieser Schaltung praktisch nicht besser
sind als im Falle einer kontinuierlichen Phasenanschmussteuerung.
Bekannte Einrichtungen ähnlicher Art wandeln eine Gleichspannung derart in eine Impulsserie um, daß deren
Spannungsmittelwert sich nach Größe und Richtung in Abhängigkeit von dem Tastverhältnis der auf
die Halbleiterzellen gegebenen Steuerimpulse ändert Als Halbleiterzellen werden dabei Transistoren oder
Thyristoren benutzt. Die Anwendung von Thyristoren gestattet es, die Leistung derartiger Gleichspannungswandler
beträchtlich zu erhöhen, jedoch wird de«·
Schaltungsaufbau solcher Gleichspannungswandler wegen der notwendigen Zwangslöschung der Thyristoren
wesentlich kompEzierter als der der Transistor-Gleichspannungswandler,
besonders der reversiblea
Ein aus der deutschen Auslegeschrift 1 513 182 bekannter
reversibler Gleichspannungswandler mit Thyristoren in einer Schaltungsanordnung zur kon'aktlosen
Drehzahlreglung und zur Drehrichtungsumkehr eines Gleichstrom-Nebenschlußmotors enthält nicht
weniger als sechs Schaltthyristoren, einen Kommutierungskondensator.
eine Drossel mehrere Impulstransformatoren usw. Solche Gleichspannungswandler mit
symmetrischer Thyristorschaltung, die vom Standpunkt der dynamischen Eigenschaften des elektrischen Antriebs
aus gesehen am günstigsten sind, sind jedoch ziemlich kompliziert aufgebaut Dies erhöht ihre Kosten
und macht sie störungsanfällig.
ίο Aus dem Buch von K. Heumann und A. C.
Stumpe »Thyristoren«, 1969, Seiten 148/149. ist ein
Gleichstrompulswandler für den Vierquadrantenbetrieb beschrieben, bei dem es unter Verwendung von
zwei Schaltthyristoren möglich ist die Spannung am Ausgang umzukehren. Bei dieser Schaltung ist jedoch
eine zuverlässige Sperrung der Thyristoren durch Anlegen eines die anliegende Spannung übersteigenden
Löschimpulses in Gegenrichtung nicht gewährleistet so daß die Kommutationszuverlässigkeit in Frage ge·
stellt ist
Aufgabe der Erfindung ist es. eine Schaltung anzugeben, bei der mit geringem Schaltungsaufwand eine zuverlässige
Impulsbreitensteuerung möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art darin, daß zwischen
den beiden Gleichrichtersätzen und der Anker- oder Erregerwicklung je ein Gleichstromsteller angeordnet
ist und daß die beiden zugehörigen Löschstromkreise über einen Zweiwicklungstransformator induktiv mileinander
gekoppelt sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Es ist zwar eine Einrichtung zur Spannungsimpulssteuerung eines Motorankers bekannt bei der zwei
Wicklungstransformatoren zur Löschung eines Thyristors beim Einschalten eines anderen benutzt sind, doch
sind dabei sechs Thyristoren im Hauptstromkreis und zwei Zweiwicklungstransformatoren erforderlich (Unterlagen
des Seminars »Thyristorantriebe im Maschinenbau«, herausgegeben vom Moskauer Haus für wis
senschaftlich-technische Propaganda. 1965, S. 84,
F ig. 3).
Weitere Einzelheiten der in den Patentansprüchen gekennzeichneten Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 das Prinzipschaltbild eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Einrichtung, F i g. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung
Das eine F.nde der Ankerwicklung 1 eines Gleichstrom-Nebenschlußmotors,
zu dem eine Erregerwicklung Va gehört, ist gemäß F i g. 1 über die eine Wicklung
3 eines Zweiwicklungstransformators 4 an die Kathode eines Schaltthyristors 2 angeschlossen, der Teil
eines Gleichstromstellers mit einem Kommutierungskondensator 8 im Löschstromkreis ist. Die Anöde des
Schaltthyristors 2 ist über eine Drossel 6 mit der positi-
ven Ausgangsldemme eines Gleichricbtersatzes 5 verbunden,
der über eine von zwei Sekundärwicklungen eines Netztransformators 9 aus einem Drehstromnetz
gespeist wird.
Antiparallel zu der durch die Drossel 6. den Schaltthyristor
2 und die Wicklung 3 des Zweiwicklungstransfonnators
4 gebildeten Reihenschaltung ist eine Diode 7 geschaltet Der Kommutierungskondensator 8 ist
dem Schaltthyristor 2 und der W.ddung 3 des Zweiwicklungstransformators
4 parallel geschaltet Das andere Ende der Ankerwicklung 1 ist unmittelbar mit der
negativen Ausgangsklemme des Gleiihrichtersdtzes 5 verbunden, dessen Ausgang durch einen Kondensator
10 aberbrückt ist
Ober entsprechende, mit gleichen, jedoch mit Strichen
versehenen Bnzugszeichen gekennzeichnete Bauelemente in gleicher Anordnung ist die Ankerwicklung
1 über Kreuz mit den Ausgangsklemmen eines zweiten Gleichrichtersatzes 5' verbunden, der über die zweite
Sekundärwicklung des Netztransformators 9 gespeist wird. Durch die beiden Wicklungen 3 und 3' des Zweiwicklungstransformators
4 sind die Loschstromkreise der beiden Gleichstromsteller induktiv miteinander gekoppelt.
Die Einrichtung funktioniert folgenderweise:
Im Ausgangszustand ist einer der Schaltthyristoren 2
bzw. 2' eingeschaltet und der andere ausgeschaltet. Ist
der Schaltthyristor 2 eingeschaltet, so wird an die Ankerwicklung 1 des Motors die Spannung des Gleichrichtersatzes
5 gelegt Der Kommutierungskondensator 8' wird über die Drossel 6' auf eine der Summenspannung
der Gleichrichtersätze 5 und 5' gleiche Spannung geladen. In einem Zeitabstand, der durcti eine
nicht dargestellte Steuerschaltung bestimmt wird, trifft an dem Schaltthyristor 2' ein Steuerimpuls ein. Beim
Einschalten des Schaltthyristors 2' wird der Kommutierungskondensator
8' mit der Wicklung 3' des Zweiwicklungstransformators 4 verbunden. In der anderen
Wicklung 3 des Zweiwicklungstransformators 4 wird ein Spannungsstoß induziert der über den Kominutierungskondensator
8 an den Thyristor 2 in Sperrichtung angelegt wird. Der Schaltthyristor 2 wird dadurch gelöscht
und an die Ankerwicklung 1 wird mit umgekehrten Vorzeichen die Spannung des Gleichrichtersatzes
5' angelegt
Der Kommutierungskondensator 8' wird völlig entladen, und der Kommutierungskondensator 8 wird auf
die Summenspannung der Gleichrichtersätze 5, 5' aufgeladen.
Beim nächsten Einschalten des Schaltthyristors 2 wird der Vorgang wiederholt d. h. der Schaltthyristor
2' wird gelöscht und der Kommutierungskondensator 8' aufgeladen. Somit findet in der Schaltungseinrichtung
eine abwechselnde Löschung der Schaltthyristoren mit Hilfe der Kommutierungskondensatoren 8 und
8' und des Zweiwicklungstransformators 4 statt.
Indem man das zeitliche Verhältnis des Einschaltzu
Standes der Schaltthyristoren 2 und 2' durch das Tastverhältnis ihrer Steuerimpulse ändert, kann man in einfacher
und vorteilhafter Weise den mittleren Wert der Ankerspannung kontinuierlich nach Größe und Richtung
ändern und folglich durch eine Impulsbreitensteuerung eine stufenlose Drehzahlsteuerung in beiden
Drehrichtungen erzielen.
Das andere Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 unterscheide»
sich von dem nach F i g. 1 dadurch, daß jede Wicklung 3, 3' des Zweiwicklungstransformators 4 in
Reihe mit dem zugehörigen Kommutierungskondensator 8,8' zu dem zugehörigen Schaltthyristor 2, 2' parallel
geschaltet ist. Dies bringt keine Änderung in der Arbeitsweise der Einrichtung mit sich.
Die gleichen Einrichtungen können auch zur Steuerung des Gleichstrommotors mit Hilfe seines Erregerstromes
benutzt werden, wenn seine Erregerwicklungen la an die Stelle der Ankerwicklung I tritt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Einrichtung zur Steuerung der Drehzahl und Drehrichtung eines Gleichstrom-Nebenschlußmotors,
dessen Anker- oder Erregerwicklung über zwei Gleichrichtersätee in Umkehrschaltung mit
zwei Sekundärwicklungen eines Netztransformators verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den beiden Gleichrichtersätzen (5,5') und der Anker- oder Erregerwicklung (1; \a)
je ein Gleichstromsteller angeordnet ist und daß die beiden zugehörigen Löschstromkreise über einen
Zweiwicklungstransformator (4) induktiv miteinander gekoppelt sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß je Löschstromkreis ein Kommutierungskondensator (8,80 vorgesehen ist, der parallel
zur Reihenschaltung des zugehörigen Schalttnyristors (2,2') und der zugehörigen Wicklung (3.3') des
Zweiwicklungstransformators (4) liegt (F i g. t).
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je Löschstromkreis ein Kommutierungskondensator
(8, 8*) vorgesehen ist der in Reihe mit der zugehörigen Wicklung (3, 3') des Zweiwicklungstransformators
(4) parallel zum zugehörigen Schaltthyristor (Z 2') angeordnet ist (F · g. 2).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2139222A DE2139222C3 (de) | 1971-08-05 | 1971-08-05 | Einrichtung zur Steuerung der Drehzahl und der Drehrichtung eines Gleichstrom-Nebenschlußmotors |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2139222A DE2139222C3 (de) | 1971-08-05 | 1971-08-05 | Einrichtung zur Steuerung der Drehzahl und der Drehrichtung eines Gleichstrom-Nebenschlußmotors |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2139222A1 DE2139222A1 (de) | 1973-02-15 |
DE2139222B2 DE2139222B2 (de) | 1975-01-23 |
DE2139222C3 true DE2139222C3 (de) | 1975-09-11 |
Family
ID=5815881
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2139222A Expired DE2139222C3 (de) | 1971-08-05 | 1971-08-05 | Einrichtung zur Steuerung der Drehzahl und der Drehrichtung eines Gleichstrom-Nebenschlußmotors |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2139222C3 (de) |
-
1971
- 1971-08-05 DE DE2139222A patent/DE2139222C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2139222A1 (de) | 1973-02-15 |
DE2139222B2 (de) | 1975-01-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |