DD158156A5 - Vom wechselstromnetz gespeister,in beiden drehrichtungen bremsbarer umkehrantrieb - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen vom Wechselstromnetz gespeisten, ueber Gleichrichter betriebenen, mit einem Reihenschlussmotor arbeitenden. in beiden Drehrichtungen abbremsbaren Umkehrantrieb. Der Antrieb kann vorzugsweise in solchen Anlagen verwendet werden, die die Groesse der in Lichtbogenoefen eingespeisten Energie regeln und bei denen der Antrieb die Elktrospannvorrichtung betaetigt. Erfindungsgemaess sind zwei aus Thyristoren und Dioden bestehende halbgesteuerte Gleichrichterbruecken, bei denen die die Dioden enthaltenden Zweige gemeinsam sind, vorgesehen. In der gemeinsamen Diagonalen ist der Motor angeordnet, und parallel zum Motor ist ein aus einem Thyristor, zwei Widerstaenden und einem weiteren Thyristor bestehendes Reihenglied angeordnet, wobei die gemeinsamen Anschlusspunkte der Thyristoren und der Widerstaende durch zwei entgegengesetzt gepolte, in Reihe geschaltete Thyristoren verbunden sind. Der gemeinsame Schaltungspunkt der beiden entgegengesetzt gepolten Thyristoren liegt an dem nicht gesteuerten gemeinsamen Zweig der Bruecken und zwar an zwei Dioden.-Figur 1-
Description
- yf-
Wechselstromnetzgespeister Umkehrantrieb mit Gleichrichterbrücke und Gleichstromreihenschlußmotor
Anwendungsgebiet der Erfindung;
Die Erfindung betrifft einen umsteuerbaren und in beiden Dreh richtungen abbremsbaren Antrieb mit einem vom Wechselstromnet gespeisten Reihenschlußmotor«, Der erfindungsgemäßen Antrieb kann vorzugsweise in Einrichtungen verwendet werden, die die Größe der in Elektrolichtbogenofen einzuspeisenden Energie re geln, wobei der Antrieb die Auf- und Abwärtsbewegung der Elek troden bewirkte
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen.;.
Der Vorteil von Antriebssteuerungen über Gleichrichter besteh darin, daß die an den Polen des Motors anliegende Spannung, und damit die Drehzahl des Motors, ohne Zwischenschaltung von mechanischem Kontakten geregelt werden kann. Es ist möglich, schnellarbeitende elektronische Bauelemente einzusetzen, so daß die Z'eitkonstante des Systems ausschließlich vom Motor ab hängte Die Verwendung elektronischer Bauelemente 'hat den Vorteil, daß sie kaum einer Wartung bedürfen, daß keine einem Verschleiß unterliegenden Bauelemente vorgesehen werden müsse: und daß dadurch die Zuverlässigkeit der Einrichtung erhöht
Die Antriebe werden im allgemeinen mit thyristorisierten Gleichriohterbrücken ausgestattet« Es sind verschiedene, von der Zahl und der Anordnung der !Thyristoren abhängige Lösungen bekannte Eine dieser Schaltungen ist mit vier Thyristoren ausgestattete vollgesteuerte Brücke, bei der der Motor in der Brückendiagonale liegte In Reihe mit dem Motor sind Widerstände oder Induktivitäten oder RC-Glieder angeordnet, um die Wir-* kung der auftretenden Überspannungen zu begrenzen« Um den Kostenaufwand zu verringern, wurden auch halbgesteuerte Brückenschaltungen entwickelt, die zwei Thyristoren und zwei Dioden enthalten» In diesen Schaltungen können die Thyristoren symmetrisch oder assymmetrisch angeordnet.werden. Der Vorteil dieser Brückenschaltungen besteht darin, daß die Dauer der Stromleitzeit ideal (deho 180°) sein kanne Das Problem der Abbremsung der Motoren wird im allgemeinen durch an die Klemmen des Motors angelegte, beim Bremsen einschaltbare oder ständig eingeschaltete Bremswiderstände gelöst« Die Drehrichtungs-Umschaltung des Motors erfolgt durch Umpolen der an den Klemmen des Motors anliegenden Spannung«, Zu diesem Zweck werden mechanische, elektronische oder sonstige Kontakte verwendet.oder es werden zwei parallel geschaltete Gleichrichterbrücken eingesetzt, von denen stets die ein Steuersignal erhält, die die der Drehrichtung entsprechende Spannung liefert« ·
Der Grad der Kompliziertheit der Antriebssteuerelektronik erhöht sich im direkten Verhältnis mit der Vergrößerung der Zahl der Thyristoren und dem Schwierigkeitsgrad der zu lösenden Aufgaben«, Die Folge"hiervon ist, daß diese Einrichtungen teuer und wegen ihrer Kompliziertheit nicht so zuverlässig9 wie einfachere sind« Bei Lichtbogenofen können in den Antrieben aber Einrichtungen, die eine komplizierte Elektronik erfordern, we-'gen der ungünstigen Betriebsverhältnisse nur dann verwendet werden, wenn zusätzlich kostenaufwändige Hilfseinrichtungen
zum Schatz der Elektronik vorgesehen werden. Aas diesem Grund werden dort meistens Elektronikschaltungen in vereinfachter Ausführungsform eingesetzt© Bei diesen Lösungen ist der Bremswiderstand, um eine kleine Regelungszeit zu erreichen, ständig parallel zum Motor geschaltete Daraus ergibt sich, daß die erforderliche Gesamtenergie 2 bis 3 mal so hoch wie die für den eigentlichen Antrieb an sich benötigte Energie ist, weil die Verlustleistung gleich oder größer als die Motor-Nutzleistung ist.
Ziel der Erfindung?. - . ·
Ziel der Erfindung ist es, eine Antriebssteuerung bereitzustellen, die sich durch einfachen, zuverlässigen und robusten Aufbau auszeichnet und bei der die zur Regelung erforderliche Zeitkonstante bei einer minimalen Verlustleistung erreicht wird» Selbstverständlich soll die Einrichtung die geforderten Antriebs«· und Bremsaufgaben mit hoher Genauigkeit erfüllen·
Darlegung des Wesens der Erfindung;
Die Erfindung betrifft somit einen vom Wechselstromnetz gespeisten, in beiden Drehrichtungen abbremsbaren Umkehrantrieb mit Gleichrichterbrücke und Gleichstromreihenschlußmotor, bei dem für jede Drehrichtung je eine aus Thyristoren und Dioden aufgebaute Gleichrichterbrücke vorgesehen ist« In der gemeinsamen Diagonale der beiden gesteuerten Gleichrichterbrücken sind in Reihe der Gleichstromreihenschlußmotor und Begrenzung, widerstände vorgesehen« Ferner enthält der Antrieb einschaltbare Bremswiderstände zum Abbremsen des Motors in beiden Dreh richtungenο
Das Wesen der Erfindung liegt darin, daß die Zweige der beiden gesteuerten Gleichrichterbrücken,.die die Dioden enthalte
bei den Brücken gemeinsam sind und der1 einen Drehrichtimg zugeordnete Begrenzungswiderstand gleichzeitig den der anderen Drehrichtung zugeordneten Bremswiderstand darstellt· Die beiden gemeinsamen Schaltungspunkte der Gleichrichter-» thyristoren der beiden gesteuerten Gleichrichterbrücken sind mit den Polen des Motors verbunden, und mit diesen beiden Punkten sind zwei Reihenschaltungen aus je einem Widerstand und einem Steuerthyristor verbunden, wobei der Verbindungspunkt dieser beiden Reihenschaltungen gleichzeitig den gemeinsamen Schaltungspunkt der beiden entgegengesetzt geschalteten Steuerthyristoren bildete An diesem Schaltungspunkt liegen ferner die beiden die weiteren Zweige der Brücke bildenden Dioden« Zwischen den gemeinsamen Schaltungspunkten der Widerstände und der Steuerthyristoren und den gemeinsamen Schaltungspunkten der Gleichrichterthyristoren liegt jeweils ein Bremsthyristorβ
Sofern zwischen dem Wechselstromnetz und der Schaltung eine galvanische Trennung erforderlich ist, kann die erfindungsgemäße Schaltung auch so ausgeführt werden, daß ein Transformator mit Mittelabgriff eingesetzt wird und der gemeinsame Punkt der beiden entgegengesetzt gepolten Thyristoren unmittelbar an den Mittelabgriff des Transformators angeschlossen wird, wobei die beiden Dioden entfallen können«
Bei einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Antriebes, die allerdings nur für Elektromotoren mit kleiner Leistung verwendet werden sollte, liegen die Gleichrichterthy— ristoren unmittelbar oder über einen Transformator am Wechselstromnetz, wobei die Katoden der Gleichrichterthyristoren mit dem Reihenschlußmotor verbunden sind« Die Schaltung enthält einen Begrenzungswiderstand in Reihe mit dem Motor und einen Bremswiderstand parallel zum Motor«
Das Wesen dieser Schaltung besteht darin, daß der gemeinsame Schaltungspunkt der Katoden der beiden Gleichrichterthyristoren eines Zweiges mit den beiden Polen des Motors verbunden ist, an denen außerdem die Anoden der Steuerthyristoren liegen. Die Katoden der Steuerthyristoren liegen jeweils an einem von zwei Begrenzungswiderständen, die beide miteinander verbunden sind« Die Katoden eines jeden Steuerthyristors sind über jeweils eine Schutzdiode an die Anode des anderen Steuerthyristors angeschlossen, und der gemeinsame Schaltungspunkt der Begrenzungswiderstände ist 'entweder über je eine Diode an das Wechselstromnetz oder die Sekundärklemme: des !Transformators oder unmittelbar an den Mittelabgriff des . Transformators angeschlossen,
Ausführungsbeispiele:
An einigen Ausführungsbeispielen soll die Erfindung nachfolgend näher erläutert werden· In den zugehörigen Zeichnungen zeigen? . .
Fig. 1: den erfindungsgemäßen Antrieb, Figβ 2: eine erfindungsgemäße Lösung mit Transformator,
Fig· 3: eine vereinfachte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Antriebs,
Bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 liegen die Gleichrichterthyristoren T^; T2 der einen und die Gleichrichterthyristoren I,·, Tr der anderen gesteuerten Gleichrichterbrücke am Wechselstromnetz H^. Die Gleichrichterthyristoren T^; Tg . sind im gemeinsamen Schaltungspunkt 2 und die Gleichrichterthyristoren T^? Tc im gemeinsamen Schaltungspunkt 1, miteinander verbunden. Die gemeinsamen Schaltungspunkte 1; 2 werder mit den Polen P^j P2 des Gleichstrommotors M verbunden. Zwischen den beiden Schaltungspunkten 1;.2 sind zwei miteinandei
parallel geschaltete Reihenschaltungen angeordnet, von denen die eine aas einem Bremsthyristor Tg und einem Widerstand 3L· und die andere aus einem Widerstand Rp und einem Bremsthyristor T^ besteht» Der Bremsthyristor To und der Widerstand. R/j sind im gemeinsamen Schaltungspunkt 4 und'der Bremsthyristor T« und der Widerstand Rp im gemeinsamen Schaltungspunkt 3 miteinander'verbundene Zwischen den Punkten 3 und 4 sind zwei entgegengesetzte gepolte Steuerthyristoren Tg» T^ angeordnet, deren gemeinsamer Schaltungspunkt 5 mit zwei Dioden D^j Dg verbunden iste Die anderen Anschlußklemmen der Dioddn D^; D2 liegen am Wechselstromnetze
Die Thyristorsteuerelektronik ist in allgemein bekannter Art und Weise aufgebaut« Ihre Aufgabe ist es, das Betätigungssignal· für die Thyristoren im richtigen Moment zu liefern. Wie aus Fig» 1 ersichtlich, erhält der Motor M seinen Speisestrom von zwei symmetrisch halbgesteuerten Brücken. Die Brücken haben eine ideale Stromleitzeitdauer von 180Ö 0 Die für die Drehrichtung I bestimmte Gleichrichterbrücke besteht aus den Gleichrichterthyristoren T^,j Tc und den Dioden D^? Dp, die für die Drehrichtung II bestimmte Gleichrichterbrücke aus den Gleichrichterthyristoren T^ f T2 und ebenfalls aus den Dioden D^ j D2, Der Widerstand R^ bildet den Begrenzungswiderstand bei der Drehrichtung I, während der Widerstand R2 den bei der gleichen Drehrichtung wirksamen Bremswiderstand bildet. Bei der Drehrichtung II werden die Funktionen der beiden Widerstände R^; Ro vertauscht, d«h„ der Widerstand Rp bildet den Begrenzungswiderstand und der Widerstand R^ den Bremswiderstand. Die Auswahl der Drehrichtung erfolgt durch Einschaltung der entsprechenden gesteuerten Gleichrichterbrücke und irgendeines Thyristors der Steuerthyristoren T^ bzw«, T^, Die Abbremsung d.h. die Einschaltung des Bremswiderstandes, kann mit Hilfe der Bremsthyristoren erfolgen*.Die Regelung der Antriebsgeschwindigkeit kann durch Änderung des Phasenwinkels des über die
- 7 ~ ££ SjJ-I I
Gleichrichterthyristoren T^? T^ bzw« T^; T2 fließenden.Stromes und so durch Änderung der" an die Pole P^; P2 gelangenden Spannung erfolgen. Die ?/irkungsweise der Schaltungsanordnung gemäß Fig« 1 ist die folgende":
Wenn eine Drehung in Richtung I erfolgen soll, werden die Gleichrichterthyristoren T2,; Tj- mit dem der gewünschten Drehzahl entsprechenden Phasenwinkel, d.h. mit den diesem Phasenwinkel entsprechenden Signalen angesteuert» Der Steuerthyristor Tg wird geöffnet und der durch den als Begrenzungswiderstand wirkenden Widerstand R^ fließende Strom beginnt den Mo-. ..tor zu drehen· Werden die Gleichrichterthyristoren ausgeschal . tet, läuft der Motor leere Die Abbremsung des Motors erfolgt .mit Hilfe eines an den Bremsthyristor T1-, gelieferten Öffnungssignale, wodurch der Widerstand R2 an die Pole P^j Pp des Motors M geschaltet wird, wobei die am Widerstand als Wärme entstehende, vom Motor M erzeugte elektrische Leistung den Motor M'abbremst, und zwar mit einer Zeitkonstanten, die durch den Widerstand R2 und die Induktivität des Motors bestimmt ist. Bei einer Drehung in der Richtung II wird den Gleichrichterthyristoren (Lj j T2 und dem Steuerthyristor T^ ein Öffnungssignal zugeführt. Bei dieser Drehrichtung erfolgt die Abbremsung durch Einschaltung des Bremsthyristors Tg und mit Hilfe des Widerstandes R^j ♦
Wie aus den vorangegangenen Erläuterungen ersichtlich, ist fü: jede Drehrichtung eine Gleichrichterbrücke vorgesehen, die je. doch zwei Brückenzweige, die die Dioden, enthalten, gemeinsam haben. Außerdem ist der der einen Drehrichtung zugeordnete Begrenzungswiderstand gleichzeitig der der anderen Drehrichtung zugeordnete Bremswiderstand und umgekehrt. Die neue Schaltung; anordnung hat einen einfachen Aufbau, und es ist gewährleiste' daß die Bremswiderstände nur für die Dauer der Bremszeit eing<
schaltet sind«, Eine wesentliche Vereinfachung ergibt sich dadurch, daß die Brems- und Begrenzungswiderstände abwechselnd eingesetzt sindo Diese Lösung ermöglicht die Betätigung eines Motors mit ziemlich großer Leistung mit einem Energieaufwand der nicht größer als notwendig -ist, wobei gleichzeitig eine schnelle Widerstands«Abbremsung gewährleistet ist.
Bei bestimmten Anwendungsfällen ist es unbedingt erforderlich,, den Antrieb bzw« den -Motor vom Wechselstromnetz galvanisch zu trennen« In diesem Falle muß ein.Transformator verwendet werden« Der erfindungsgemäße Antrieb liegt dann nicht am Wechselstromnetz, sondern an den Klemmen des Transformatorsβ Die Verwendung eines Transformators kann der Antriebsteuerstromkreis in gewisser Weise vereinfacht werden, indem ein Transformator mit Mittelabgriff verwendet wird, wobei dann der Anschlußpunkt 5 der Steuerthyristoren T^; T^ nicht an den Dioden D^ι Dg, sondern unmittelbar am Mittelabgriff 0 des Transformators Tr liegto Diese Lösung ist in Fig. 2 dargestellt. Die Wirkungsweise dieser Schaltung ist die gleiche wie die der Schaltung nach Fige 1, wobei eine Abweichung nur in der Verwendung der Halbbrücke liegt. Die dargelegten erfindungsgemässen Lösungen'sind sowohl bei Motoren kleiner als auch bei Motoren mit großer Leistung vorteilhaft»
Die erfindungsgemäße Lösung kann bei Antrieben mit Gleich-, strommotoren kleiner Leistung (kleiner als 2 kW) weiter vereinfacht werden, wo ein ständig eingeschalteter Bremswiderstand vorgesehen wird, und wobei dann zwei Thyristoren entfallen« Bei diesem mit einem Motor kleiner Leistung arbeitenden Antrieb ist der der einen Drehrichtung zugeordnete Bremswiderstand mit dem der anderen Drehrichtung zugeordneten Begrenzungswiderstand nicht identisch, wie dies bei den vorherigen Lösungen der Fall
war. Hierbei ist der Bremswiderstand vielmehr ständig dem Motor parallel geschaltete Dementsprechend muß der Motor mit einer größeren Spannung gespeist werden. Da der Bremswiderstand aber nur etwa halb oder ein Viertel so groß wie der Begrenzungswiderstand ist, hat dessen ständige Einschaltung keinen wesentlichen negativen Einfluß auf die Energiebilanz«, Der niedrige Kostenaufwand und die Einfachheit dieser Lösung rechtfertigt ihre Anwendung bei kleineren Leistungen«
Diese vereinfachte Lösung ist in Fig. 3 dargestellt. Hier wir< die Schaltangsanordnung unmittelbar oder mittelbar über einen !Transformator an das Wechselstromnetz H-^angeschlossen.
Wenn die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung unmittelbar am Wechselstromnetz liegt, werden die dei Anlage speisenden Gleichrichterthyristoren T^j T<~ bzw« T^j T2, sowie die Dioden D^j Dg unmittelbar mit dem Wechselstromnetz verbunden, d.h. die Klemmen 6, 7 bzw. 9» 10 liegen am Wechselstromnetze Natur lieh kann die erfindungsgemäße Lösung auch über einen Transformator mit dem Wechselstromnetz verbunden werden, und in diesem Falle werden die Klemmen 6j 7}-9» 10 an die Klemmen A; B des Transformators angeschlossen« In. diesem Falle kann-,aber die Schaltungsanordnung noch weiter vereinfacht werden, indem die Dioden D^j D2 weggelassen werden und statt dessen der Schaltungspunkt 11 mit dem Mittelabgriff G der Sekundärwicklung des Transformators Tr verbunden wird. Der Bremswiderstan Er liegt zwischen den Polen P^j P2 des Motors M, An die gemeinsamen Schaltung&punkte 1j 2 der Gleichrichterthyristoren T^ f T2 bzw. T^? Tc sind neben den Polen P^; P2 des Motors M und den Anschlüssen des Bremswidefstandes R,- noch die Anoden der Steuerthyristoren T^j Tg angeschlossen, mit denen die mit einander in Reihe liegenden Begrenzungswiderstände Ro? R^. in
Reihe geschaltet .sind* Der gemeinsame Schaltungspunkt 11 dieser beiden Widerstände R^; R^ ist entweder mit der Klemme 8 oder über die Dioden D^j D^ mit den Klemmen 9; 10 verbunden* Um schädliche Einwirkungen -von Einschwingvorgängen uswe zu verhindern, sind Schutzdioden D^l. D^, zwischen die gemeinsamen Schaltungspunkte 12| 13 und die gemeinsamen Schaltungspunkte 11 2 eingeschaltete Die Anlage wird durch eine nicht dargestellte Steuereinheit betätigt«, Bei der Drehung in der einen Richtung erhalten die Gleichrichterthyristoren T^5 T^ und der Steuerthyrister T^ Öffnungssignale, wodurch der durch den Motor M fließende Strom über den Widerstand Ro den Motor M mit einer durch den Widerstand R^ und durch die Klemmenspannung bestimmten Drehzahl 'antreibt* Der Begrenzungswiderstand Ro bestimmt die maximale Drehzahle Bei der Drehung in der anderen Richtung erhalten die Gleichrichterthyristoren T^; Tc und der Steuerthyristor T^ Öffnungssignale, wobei die maximale Drehzahl durch den Begrenzungswiderstand R^, bestimmt wird. Beim Abbremsen vernichten die Dioden D^i Dx, und der Bremswiderstand Er die gespeicherte Energie des Motors. Die Schutzdioden D^; D^ erhalten bei laufenden Motor in irgendeiner Richtung eine Sperrichtungsspannung, so daß sie nicht leiten, während im Bremsbetrieb die Speisespannung ausfällt, und den Dioden die vom Motor induzierte Spannung zugeführt wird» Dies ermöglicht mit der Öffnung der Diode in der entsprechenden Richtung, die Aufzehrung (Vernichtung) der durch den Motor induzierten Spannungo Der ständig eingeschaltete Bremswiderstand Rt- belastet die Speisequelle nicht wesentlich,weil dieser höchstens halb so groß wie der Wert der Begrenzungswiderstände R, und R^ ist, und er nicht vom gesamten Motorstrom durchflossen wird und deshalb einen kleineren Wattwert haben kanne Wie ersichtlich, zeichnen sich die erfindungsgemäßen Antriebe durch vorteilhafte Betriebsparameter einen einfachen, billigen und robusten Aufbau aus, wobei die den speziellen Anforderungen der Hütten-
insustrie hinsichtlich Betriebssicherheit und Anschaffungskosten entsprechen. Die neuen Antriebe vermindern wegen ihre Billigkeit die Preise der Motorregler für Lichtbogenöfen erheblich, und verbessern durch gute regelungstechnische Eigenschaften die Regelkennzeichen der Anlage»
Claims (3)
- Erfindungsanspruch.:;1, _ Wechselstroiagespeister?in beiden Drehrichtungen abbremsbarer Umkehrantrieb mit Gleichrichterbrücken und Gleichstromreihenschlußmotor, insbesondere zum Regeln von Lichbogenöfens bei dem für jede Drehrichtung jeweils eine aus Thy-r ristoren und Dioden aufgebaute Gleichricherbrücke vorgesehen ist, wobei in der gemeinsamen Diagonalen der beiden gesteuerten Gleichrichterbrücken der Reihenschlußmotor und mit diesem in Reihe Begrenzungswiderstände und einschaltbare Bremswiderst ände vorgesehen sind, gekennzeichnet dadurch, daß die Dioden (D^; D^) in den gemeinsamen Zweigen der beiden gesteuerten Gleichrichterbrücken angeordnet sind, daß in der einen Drehrichtung als Begrenzungswiderstand (R^ bzw« Rp) wirkende Widerstand bei der anderen Drehrichtung als Bremswiderstand und umgekehrt, daß die gemeinsamen Schaltungspunkte (2bzw« 1) der Gleichrichterthyristoren (ÜL; Tp bzw· T^,; Tc) der beiden gesteuerten Gleichrichterbrücken mit den Polen (P,j und Pp) des Motors (M) verbunden sind, daß an diesen gemeinsamen Schaltungspunkten (1 bzw. 2) zwei Reihenschaltungen aus jeweils einem der vorerwähnten Widerstände (R^; Rp) und jeweils einem Steuerthyristor (Toi Tg) liegen, wobei der Verbindungspunkt (5) dieser beiden Reihenschaltungen gleichzeitig den gemeinsamen Schaltungspunkt der beiden entgegengesetzt gepolten Steuerthyristoren (T,; Tg) bildet, und dem ferner die beiden Dioden (D,,; Dp) der Gleichrichterbrücken liegen, daß zwischen den gemeinsamen Schaltungspunkten der Steuerthyristoren (T^; To) und der Widerstände (E^; R2) der Reihenschaltungen und den gemeinsamen Punkten (1j 2) der Gleichrichterthyristoren jeweils ein Bremsthyristor (Tg; Tr7) angeordnet iste
- 2. Umkehrantrieb nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß bei Speisung über einen am Wechselstromnetz liegenden Netz-transformator (Tr) an die Klemmen der Sekundärwicklung desr Transformators die Anoden der gesteuerten Gleichrichterthyristoren (T^5 T2; ^4» ^5) angeschlossen sind, daß der gemeinsame Schaltungspunkt (2 bzwe 1) der Katoden der jeweils an einer Klemme (A bzw. B) der Sekundärklemmen des Transformators (Tr) liegenden. Gleichrichterthyristoren (T,,; T2; T^.; Tn) mit dem Pol (Pxj? P2) des Motors (M) und jeweils einem Anschluß eines der erwähnten Widerstände (R*; R2) uni^ m^ der.Katode jeweils eines Bremsthyristors (T1-,; Tg) verbunden ist, daß die Anode eines jeden Bremsthyristors (Tr7? Tg) mit dem anderen Anschluß des an der Katode des anderen Bremsthyristors (Tr?; Tg) liegenden Widerstandes (R.*; Rp) verbunden ist, und daß. zwischen den gemeinsamen Schaltungspunktin(3; 4) der Bremsthyristoren (Tr7; Tg) und der mit ihnen in Reihe ge- ' schalteten Widerstände (R^; R2) zwei entgegengesetzt gepolte in Reihe liegende Steuerthyristoren (T^; Tg) angeordnet sind, deren· gemeinsamer Schaltungspunkt (5) mit dem Mittelabgriff ' (C) des Transformators (Tr) verbunden ist.
- 3. Umkehrantrieb nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß bei Verwendung von Motoren mit kleiner Leistung di< beiden Pole (P^j P2) jeweils mit dem gemeinsamen Schaltungspunkt (1; 2) der Katoden der beiden Gleichrichterthyristoren (T^jJ Τ2ί T2^; Tc) verbunden sind, daß an den erwähnten beiden Schaltungspunkten (1; 2) jeweils unter Fortfall der Widerstände jeweils die Anode eines Steuerthyristors(bzw. T^ bzw. T^) liegt, daß die Katoden der Ste-uerthyristoren über zwei in Reihe liegende Begrenzungswiderstände miteinander verbunden sind, daß die Katode eines jeden Steuerthyristors (T-,; Tg) über jeweils eine Diode (D^; D^) niit der Anode des anderen Steuerthyristors (To? Tg) verbunden ist, und daß der gemeinsame Schaltungspunkt (11) der Begrenzungswiderstände (Ro/R/,) über je-wells eine Diode (D,* j D^) mit dem Wechselstromnetz oder den beiden Klemmen (A und B) des Transformators (Tr) oder unmittelbar mit den Mittelabgriff (G) des Transformators (Tr) verbunden ist».
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