DE914154C - Einrichtung zur Erhoehung der UEberlastbarkeit von Kontaktumformern - Google Patents

Einrichtung zur Erhoehung der UEberlastbarkeit von Kontaktumformern

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DE914154C
DE914154C DES4273D DES0004273D DE914154C DE 914154 C DE914154 C DE 914154C DE S4273 D DES4273 D DE S4273D DE S0004273 D DES0004273 D DE S0004273D DE 914154 C DE914154 C DE 914154C
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DE
Germany
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windings
transformer
contact
star
winding
Prior art date
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Expired
Application number
DES4273D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Erwin Kuebler
Dr-Ing Erich Rolf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/20Contact mechanisms of dynamic converters
    • H02M1/26Contact mechanisms of dynamic converters incorporating cam-operated contacts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Ac-Ac Conversion (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Erhöhung der Uberlastbarkeit von Kontaktumformern Die Erfindung bezieht sich auf Kontaktumformer, bei denen in Reihe mit den Schaltkontakten sogenannte Schaltdrosseln geschaltet sind, d. h. Drosseln, die bereits bei einem im Verhältnis zum Normalstrom sehr niedrigen Stromwert ihre Sättigungsgrenze erreichen. Die Verwendung solcher Schaltdrosseln zur Verbesserung der Kommutierung von Kontaktumformern ist an sich bekannt. Durch die Überbrückung der Kontakte durch Nebenwege gelingt es, selbst bei sehr hohen Spannungen und Strömen noch eine völlig funkenfreie Kommutierung zu erzielen. Die Wirkung der Schaltdrosseln beruht darauf, daß sich der Strom in der Nähe des Nulldurchganges nur sehr langsam ändert, daß also ein längerer, stromschwacher Zeitabschnitt entsteht, innerhalb dessen der Kontakt funkenlos geöffnet werden kann.
  • Die zeitliche Lage dieses stromschwachen Zeitabschnittes ändert sich gegenüber dem Zeitpunkt der Kontaktschließung mit der Größe des Belastungsstromes. Da, wie gesagt, eine funkenfreie Kommutierung nur dann erreicht wird, wenn der Öffnungszeitpunkt des Kontaktes in diesen Zeitabschnitt fällt, so könnte man daran denken, die Überlappung der Schließungszeiten stromabhängig zu ändern. Das ist jedoch praktisch nicht ohne Schwierigkeiten durchführbar, da die Änderungen des Belastungsstromes viel zu rasch erfolgen als daß eine Einrichtung, die die Kontaktüberlappung beeinflußt, ihnen folgen. könnte. Man muß daher den stromschwachen Zeitabschnitt so bemessen, daß der festliegende Ausschaltzeitpunkt von Leerlauf bis zu dem höchsten Belastungsstrom unter Berücksichtigung eines Sicherheitszuschlages noch in die genannte Stufe fällt.
  • Ein erheblicher Einfluß auf den Zeitablauf des Kommutierungsvorganges kommt nun auch noch der Transformatorstreuung zu. Diese Streuung verzögert den Übergang der Stromführung von der einen Phase zur anderen. Es ist deshalb vorteilhaft, die Streuung möglichst klein zu halten. Sehr ungünstig dagegen ist es, wenn sich bei einer Verkleinerung der Wechselspannung, die ja als Wendespannung den Kommutierungsvorgang zustandekommen läßt und deshalb für seine Dauer maßgebend ist, gleichzeitig die Streuung vergrößert. In diesem Fall wird bei fester Überlappung der Kontaktschließungszeiten der zu beherrschende Belastungsbereich, d. h. also die Überlastbarkeit des Kontaktumformers, erheblich eingeengt.
  • Nun ist auf vielen Verwendungsgebieten des Kontaktumformers eine sehr weitgehende Regelung der gleichgerichteten Spannung erforderlich. Obwohl diese Regelung durch Änderung der Schaltzeitpunkte bzw. durch Vormagnetisierung der Schaltdrosseln stufenlos in sehr weiten Grenzen möglich ist, ist es doch mit Rücksicht auf den Leistungsfaktorwünschenswert, eine Grobregelung der Spannung durch Stufen am Transformator und nur die Feinausregelung dieser Stufen durch Regelung am Kontaktumformer selbst vorzunehmen. Die Stufenregelung am Transformator kann dabei entweder durch Anzapfungen, die im Leerlauf oder unter Last umgeschaltet werden, erfolgen, oder auch reit Hilf4 eines besonderen Vorsatzregeltransformators. Um andererseits den Bereich der Stufenregelung möglichst klein zuhalten, ist es vorteilhaft, zusätzlich noch eine Umschaltung der Transformatorwicklungen vorzunehmen, z. B. eine Reihenpara11elschaltungodereine Stern-Dreieck-Umschaltung. Gemäß der Erfindung wird nun diese Umschaltung des Transformators nicht auf der Primärseite, sondern auf der Sekundärseite vorgenommen. Hierdurch wird erreicht; daß die Streuung des Transformators bei einer Umschaltung auf geringere Sekundärspannung nicht mehr wie sonst erhöht, sondern sogar herabgesetzt wird. Während beispielsweise eine primärseitige Umschaltung von Dreieck auf Stern zur Herabsetzung der sekundären Transformatorspannung im Verhältnis bezogen auf konstanten Sekundärstrom, eine Heraufsetzung der relativen Streuspannung auf das fache ergibt, erhält man bei sekundärseitiger Umschaltung von Stern auf Dreieck nur den därstromes nur 1/3 der Streuspannung, die man bei fachen Wert, d, h. für denselben Betrag des Sekunder entsprechenden primärseitigen Umschaltung erhalten würde: In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die außerdem einen sehr einfachen Aufbau des Transformators ergeben. In Fig. i ist eine Schaltung mit zwölfphasiger Rückwirkung wiedergegeben; die aus zwei Kontaktgruppen i und -- je in dreiphasiger Graetz-Schaltung besteht. Die beiden Kontaktgruppen sind über die Saugdrossel 5 miteinander parallel geschaltet. Mit 3 und q. sind die zu den beiden Kontaktgruppen gehörigen Gruppen von Schaltdrosseln bezeichnet. Die beiden Kontaktgruppen müssen mit Spannungssystemen gespeist werden, die gegeneinander um 30° in der Phase verdreht sind. Zu diesem Zweck ist die Primärwicklung 7 des einen Transformators in Dreieck, die Primärwicklung 8 des anderen Transformators in Stern geschaltet. Die beiden Sekundärwicklungen 5 und 6 sind auf der niedrigen Spannungsstufe beide in Dreieck geschaltet und werden bei dem Übergang auf die höhere Spannungsstufe auf Stern umgeschaltet, wie es in der Zeichnung punktiert angegeben ist. Die Anordnung hat den Vorteil, däß ganz normale dreiphasige Transformatoren mit glatten Wicklungen verwendet werden können. Zwecks Raumersparnis kann man die beiden Transformatoren in einen gemeinsamen Ölkessel setzen. Man kann den Raumbedarf noch weiter verringern, wenn beide Wicklungssysteme auf einem gemeinsamen Eisenkern angeordnet werden, der dann jedoch ein Zwischenjoch zwischen den beiden Wicklungsgruppen erhalten muß. Wenn an Stelle der Verwendung eines besonderen Regeltransformators der Haupttransformator mit einem Stufenschalter ausgerüstet werden soll, so ist es wünschenswert, daß nur eine einzige Primärwicklung vorhanden ist. Auch ergibt ein einziger für die gesamte Leistung bemessener Haupttransformator, bezogen auf das einzelne Wicklungssystem; in der Regel eine kleinere Streuspannung als zwei getrennte Transformatoren halber Leistung. Bei Vorhandensein nur einer Primärwicklung muß die gegenseitige Phasenverdrehung der beiden sekundären Wicklungssysteme auf der Sekundärseite durch Phasenkombination vorgenommen werden.
  • Fig. 2 a zeigt hierfür ein Ausführungsbeispiel, wobei das sekundäre Wicklungssystem ebenfalls zwei um 30° gegeneinander verdrehte Teilsvsteme enthält. Diese Verdrehung wird hier durch Zickzackschaltung erreicht, wobei an die Stammwicklung jeder Phase noch ein Wicklungszipfel angeschlossen wird, der mit der Stamm-,vicklung der vorangehenden bzw. nachfolgenden Phase auf einem gemeinsamen Schenkel angeordnet ist. Durch entsprechende Bemessung der Zipfel läßt sich die erforderliche Phasenverdrehung von ± z5° gegenüber den Stammwicklungen erreichen.
  • Wie hier die Umschaltung auf eine niedrigere Sekundärspannung erfolgen kann, zeigt Fig.2b. Die linke Sekundärwicklung wird zu einem urgleichseitigen Sechseck umgeschaltet, wobei die Stammwicklungen der ursprünglichen Zickzackschaltung die großen und die Zipfelwicklungen die kleinen Sechseckselten bilden. Die Anschlüsse sind ebenso wie in Fig. 2 a mit u', v', ze;' bezeichnet. Die rechte Sekundärwicklung wird dagegen auf eine Schaltart umgeschaltet; die bezüglich der Spannungen einer Stern-Dreieck-Mischwicklung entspricht, und zwar so, daß die Zipfelwicklungen jeweils mit einem Teil der gleichphasigen Stammwicklungen im Spannungsbild parallel liegen, die sich an die Dreieckspunkte anschließende Sternzweige bilden. Die freien Wicklungsenden bilden die Anschlüsse u, v, w. In beiden Fällen bleibt die Verbindung derjenigen Wicklungsteile untereinander, die bei Sternschaltung eine Phase bilden, auch nach der Umschaltung unverändert. Man erhält auch hier den 1@3 fachen Wert der Sekundärspannung gegenüber der Schaltung nach Fig. 2a.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Erhöhung der Überlastbarkeit von mit Schaltdrosseln kommutierenden Kontaktumformern, deren Transformator zur grobstufigen Spannungsregelung auf verschiedene Schaltarten umschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung des Transformators auf dessen Sekundärseite, beispielsweise von Dreieck auf Stern, vorgenommen wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i für Kontaktumformer mit zwei Kontaktgruppen in Graetzscher Schaltung, die an zwei getrennte, um 30° gegeneinander phasenverschobene Transformatorsekundärwicklungen angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß von den in der höheren Spannungsstufe als Zickzackschaltungen mit :E i5° Verdrehung ausgebildeten Wicklungen in der niedrigeren Spannungsstufe die eine in eine Sechseckschaltung mit drei durch die Stammwicklungen gebildeten großen und drei durch die Zipfelwicklungen der Zickzackschaltung gebildeten kürzeren Seiten, die andere in eine Anordnung, ähnlich einer Stern-Dreieck-Mischwicklung umgebildet wird, in deren Sternzweigen die Zipfelwicklungen mit gleich großen Teilen der Stammwicklungen im Spannungsbild parallel liegen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sekundärwicklungen einer gemeinsamen Primärwicklung zugeordnet sind. Angezogene Druckschriften Schweizerische Patentschrift Nr. 204 996; deutsche Patentschriften Nr. 661 238, 435 655, 661541; Rud. Richter »Elektrische Maschinen«; 3. Bd., S. 65, Abs. 2.
DES4273D 1939-12-01 1939-12-01 Einrichtung zur Erhoehung der UEberlastbarkeit von Kontaktumformern Expired DE914154C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE435655C (de) * 1926-10-26 Bbc Brown Boveri & Cie Einrichtung zum Speisen von mehrphasigen Quecksilberdampf-Gleichrichtern mit gegenueber der Netzphasenzahl um mehr als das Zweifache erhoehter Anodenzahl
DE661238C (de) * 1934-08-10 1938-06-17 Aeg Anordnung zur willkuerlichen oder selbsttaetigen Regelung von mit gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken arbeitenden Umformungseinrichtungen
DE661541C (de) * 1935-02-24 1938-06-21 Aeg Mehrphasentransformator in Sparschaltung zum Kuppeln von Netzen
CH204996A (de) * 1936-03-10 1939-05-31 Electrotech Erzeugnisse Gmbh Anordnung zur Erzielung einer funkenlosen Kommutierung bei mit periodisch bewegten Schaltkontakten arbeitenden Umformungseinrichtungen.

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