DE915479C - Umrichter mit in Brueckenschaltung angeordneten Entladungsgefaessen - Google Patents

Umrichter mit in Brueckenschaltung angeordneten Entladungsgefaessen

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DE915479C
DE915479C DEP54844A DEP0054844A DE915479C DE 915479 C DE915479 C DE 915479C DE P54844 A DEP54844 A DE P54844A DE P0054844 A DEP0054844 A DE P0054844A DE 915479 C DE915479 C DE 915479C
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DE
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voltage
polygon
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voltages
winding
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DEP54844A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Karl Kettner
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M5/00Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases
    • H02M5/005Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases using discharge tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Ac-Ac Conversion (AREA)

Description

  • Umrichter mit in Brückenschaltung angeordneten Entladungsgefäßen Es sind bereits Umrichter mit in Brückenschaltung angeordneten Entladungsgefäßen vorgeschlagen worden, welche mit mehreren in Serie oder parallel geschalteten Umrichtersystemen arbeiten, wobei die Spannungen der einzelnen Systeme gegeneinander phasenverschoben sein können. Mit solchen Umrichteranordnungen ist man in der Lage, Wechselspannungen herzustellen, die rechteckig oder trapezförmig sind, wenn die Steuerung derart aufgebaut wird, daß am Anfang und Ende jeder Spannungshalbwelle jeweils nur die auf- oder absteigende Spannung zur Bildung der zu erzeugenden Spannungskurve herangezogen wird.
  • Die Erfindung ermöglicht eine weitere Annäherung der erzeugten Spannung, beispielsweise an die Sinusform, bei Umrichtern zur starren Umformung von Mehrphasenstrom höherer Frequenz in Ein- oder Mehrphasenstrom niederer Frequenz mit in Brückenschaltung angeordneten Entladungsgefäßen mit einem oder mehreren in Serie oder parallel geschalteten Umrichtersystemen, wobei die Spannungen der einzelnen Systeme gegeneinander phasenverschoben sein können und die den Entladungsstrecken zugeordnete Transformatorwicklung als Polygonwicklung ausgebildet ist, dadurch, daß die Polygonwicklung als unregelmäßiges Vieleck ausgebildet ist.
  • Hierzu kann beispielsweise bei Verwendung von Polygonschaltungen zur Bildung der in ihrem mittleren Teil aus den Durchmesserspannungen zusammengesetzten Einphasenwechselspannung am Anfang und Ende jeder Halbwelle eine Sehnenspannung des Polygons mit beliebiger, durch die Forderung nach sinusförmiger Einphasenwechselspannung bestimmter Phasenlage herangezogen werden. Ein Beispiel hierfür ist in der Fig. i dargestellt. Diese zeigt einen sekundär in unregelmäßiger sechsphasiger Polygonschaltung i bis 6 gebauten Vordertransformator T, der zwei parallel arbeitende Umrichtersysteme U1, Z72 mit den Hauptentladungsgefäßen El bis E12 speist, deren Einphasenhalbwellen durch die nachgeschalteten Hilfsentladungsgefäße Hl, H2, H3, H,1 in wechselnder Richtung auf den Einphasenverbraucher E geschaltet werden. Eine solche Einrichtung kann beispielsweise zur Umformung von Drehstrom von 5o Hz in Einphasenwechselstrom von i62/3 Hz dadurch verwendet werden, daß man der Reihe nach mit den folgenden in der Fig. 2 dargestellten Durchmesserspannungen arbeitet, -wodurch man die in der Fig. 3 dargestellte Einphasenwechselspannung erzielen kann. Um hierbei die in der Fig. 3 zu Beginn der trapezförmigen Spannungskurve dargestellte Spannung a zu erzeugen, ist es beispielsweise erforderlich, die Systeme U1 und U2 der Anordnung der Fig. i derart zusammenarbeiten zu lassen, däß durch Anschließen der Saugdrossel Dl an die Anoden der Entladungsgefäße El und E2 (Fig. i) die Stern-Spannung 8 (Fig. 2) und durch Anschließen der Saugdrossel D2 an die Kathoden der Entladungsgefäße EI" E11 die Sternspannung ii erzeugt wird. Dann liegt die Einphasenlast über die Hilfsentladungsgefäße Hl, H4 an der Spannung ii bis 8 der Fig. 2. Sorgt man also durch die Gitterstenerung dafür; daß während des Anstieges der zu erzeugenden Spannung außer den genannten Hauptentladungsgefäßen E1 und E2 und EI, und E11 und den Hilfsentladungsgefäßen Hl und H4 alle übrigen Haupt- und Hilfsentladungsgefäße gesperrt sind, so erfolgt der Anstieg der erzeugten Einphasenwechselspannung nach der Kurve a der Fig. 3. Vom Zeitpunkt 1l ab müßte die Spannung von einem anderen Vektor b (Fig. 2) übernommen werden, welcher durch die Beteiligung der Entladungsgefäße E2 und E3 für die Saugdrossel Dl und der Entladungsgefäße Elo und E11 für die Saugdrossel D2 gebildet wird. Dann ergibt sich die Durchmesserspannung ii bis g in Fig. 2, die gegenüber der Durchmesserspannung ii bis 8 um 30' phasenverschoben ist.
  • Bei zweckmäßiger Ausbildung des Polygons kann man die Durchmesserspannungen einander gleich groß machen. Wechselt man im Zeitpunkt 1, mit den Entladungsgefäßen EI, und E11 über auf die Entladungsgefäße E11 und E12 für die Saugdrossel D2, so erzeugt man eine Durchmesserspannung i2 bis g, c, von gleicher Größe, wie die Spannung b. Die Durchmesserspannung c ist aber gegenüber der Spannung b um 30' phasenverschoben. Bei einer weiteren zyklischen Vertauschung der Entladungsgefäße durch die Gittersteuerung erhält man dann den weiteren Aufbau des Spannungsbildes der Fig. 3, das sich aus dem zeitlichen Ablauf der jeweils um 30' gedrehten Durchmesserspannungen der Fig. 2 zusammensetzt.
  • Gemäß der Erfindung können zur Bildung des Anfanges und des Endes der zu erzeugenden Spannung nicht nur die oben beschriebenen Spannungen cc, b, c (Fig. 2), sondern auch noch andere Spannungen herangezogen werden. Hierbei genügt im wesentlichen d Anwendung einer anderen Kombination von geöffneten Entladungsstrecken durch die Steuerung ohne zusätzliche Transformatorenwicklungen oder Entladungsgefäße.
  • Ein Beispiel hierfür ist in den Fig. 4 und 5 dargestellt, an denen gezeigt werden soll, wie mit Anwendung des Erfindungsgedankens ein abgestufter Anstieg der zu erzeugenden Spannung hergestellt werden kann. Als erste Spannung wird der Vektor io bis ii (s. Fig. 4) durch Zünden der Entladungsgefäße E9 und EI, an der Saugdrossel D2 (Fig. i) und der Entladungsgefäße E4 und ES an der Saugdrossel Dl erzeugt. Diese Spannung a arbeitet gemäß Fig. 5 während der Zeit to bis t1. Die Spannung a (Fig. 4.) ist wesentlich kleiner als die zur Erzeugung der Spannungskurve im mittleren Teil herangezogenen Durchmesserspannungen des Polygons. Im Zeitpunkt t1 soll der Übergang von der Spannung a auf die Spannung b gemäß Fig. 5 erfolgen. Die Span nung b hat im Polygon der Fig. 4 das dort eingezeichnete Vektorbild und kann durch Freigabe der Hauptentladungsgefäße E8 und E3 und El und Es als Spannung g bis 7 erzeugt werden. Anschließend kann, wie oben bereits beschrieben, die Erzeugung weiterer, um jeweils 3o' phasenverschobener Spannungen, z. B. c der Fig. 4 und 5, innerhalb der Zeitpunkte t2, t3 erfolgen.
  • Sofern diese Auswahl den Anforderungen an den Spannungsanstieg oder Spannungsabfall der zu erzeugenden Spannung nicht genügen sollte, kann jede beliebige andere in dem Polygon enthaltene Auswahl an Spannungen zur Bildung der Spannungskurve herangezogen werden. So steht nächst der Spannung cz, die als Verbindung der Punkte io und ii in der Fig. 4 erscheint, die Spannung zwischen den Punkten io und i2 und io und 8 ohne zusätzlichen Aufwand an Wicklungs- oder Entladungsteilen zur Verfügung. Darüber hinaus kann durch Anordnung von Entladungsgefäßen, welche ein Spannungssystem kurzschließen, auch jede andere Kombination von Spannungen erzeugt werden, die in dem Polygon der Fig.4 überhaupt vorkommen. Hierzu zeigt ein Beispiel die Fig. 6.
  • Bei der Anordnung der Fig. 6 ist, wie bei der Anordnung der Fig. i, zur Erzeugung einer Einphasen-Wechselspannung mit zwölfphasiger Charakteristik ein Transformator T mit einer sekundären Polygonschaltung i bis 6 vorhanden. Für die Parallelschaltung der zwei Umrichtersysteme U1 und U2 mit den Hauptgefäßen EI bis E12 sind wieder zwei Saugdrosselspulen Dl und D2 vorgesehen. Zur Erzeugung einer dem Spannungsvektor ca entsprechenden Spannung können das Entladungsgefäß EI. und das Entladungsgefäß E, freigegeben werden, um über die Saugdrossel Dl den negativen Pol für die Spannung a herzustellen. Der positive Pol wird an der Saugdrossel D2 gebildet, wobei allerdings durch Freigabe der Entladungsstrecke Es lediglich die linke Hälfte der Saugdrossel D2 zunächst vom Strom durchflossen wird. Um in der Saugdrossel D2 zur Verringerung ihrer Induktivität das Amperewindungsgleichgewicht wiederherzustellen, ist es notwendig, die rechte Saugdrosselhälfte während des Brennens der Entladungsstrecke E8 durch eine weitere gesteuerte Entladungsstrecke kurzzuschließen. Diese Entladungsstrecke ist in der Fig. 6 mit E13 bezeichnet. Es wird also bei dem gekennzeichneten Betrieb zur Herstellung der Spannung a in jeder Hälfte der Saugdrossel D2 der halbe Einphasenstrom fließen. In ähnlicher Weise ist durch andere Kombinationen die Erzeugung jeder beliebigen Spannung innerhalb des Polygons möglich.
  • Gemäß der Erfindung wird zweckmäßigerweise ferner die Auswahl der Spannungsvektoren zur Bildung des Anfanges und des Endes der zu erzeugenden Spannungen derart vorgenommen, daß die Entladungsstrecken eine möglichst lange Brenndauer erhalten. Das setzt voraus, daß man bei der Auswahl der Spannungen innerhalb des Polygons nicht beliebig von einer Spannung auf die andere springt, sondern daß man von der zuletzt arbeitenden Spannung wenigstens einen Endpunkt beibehält und die neue Spannung durch Drehen des Vektors um diesen Endpunkt bildet. Es darf dann die Kommutierung nicht mehr gemäß Fig. 4 derart vorgenommen werden, daß von der Spannung io, ii, a, auf die Spannung 9, 7, b, kommutiert wird und dadurch fast alle Entladungsstrecken wechseln müssen, mit Ausnahme von E9. Es muß dann derart kommutiert werden, daß in dem Polygon der Fig. 4 beispielsweise von der Spannung a auf die Spannung c unmittelbar übergegangen wird, also der Punkt io durch Arbeiten der Entladungsstrecken E9 und El, während der Arbeitsdauer beider Spannungen a und c beibehalten wird.
  • Sofern eine solche Auswahl der Vektoren in der in der Fig. 4 dargestellten sechsphasigen Polygon- oder einer ähnlichen Zick-Zackschaltung mit Rücksicht auf die Anforderung an die Sinusform der zu erzeugenden Spannung nicht ausreichend oder zweckmäßig ist, können gemäß der Erfindung auch andere Formen von Polygon- oder Zickzackschaltungen in beliebiger Anordnung verwendet werden.
  • Hierzu zeigt ein Beispiel die Fig. 7. Die Sekundär-Wicklung des Transformators besteht hierbei aus einem zu nur einer Polygonschwerlinie symmetrischen fünfphasigen Vieleck. Für die Bildung des mittleren Teiles der zu erzeugenden Spannung werden wieder die Durchmesserspannungen beispielsweise in der Reihenfolge 13, 11; 14, 11; 14, 12; 15, 12 usw. verwendet. Diese Durchmesserspannungen werden wie bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 4 und 6 durch gleichzeitiges Arbeiten je zweier an die Eckpunkte des Polygons angeschlossener Entladungsstrecken über eine Saugdrossel gebildet. Verwendet man in diesem Polygon beispielsweise die Spannung 14, 15 als Anfangsspannung, so kann man mit der Spannung 14, 12 den Aufbau der zu erzeugenden Spannungskurve fortsetzen und dann weiter wie oben mit der Erzeugung der Spannungen 15, 12; 15, 13 usw. fortfahren. Bei dieser Anordnung ist also ebenfalls beim Übergang von einer Teilspannung auf die nächste jeweils nur der Spannungsvektor um einen festen Spannungspunkt des Polygons zu drehen. Bei der Verwendung von fünfeckigen Polygonen oder anderen ungeradzahligen Polygon- oder Zickzackschaltungen istj es praktisch einfacher, ohne Saugdrosseln mit den unmittelbar durch die Eckpunkte gegebenen Durchmesserspannungen zu arbeiten. Die Anwendung der Erfindung ist aber auch bei solchen Anordnungen ohne weiteres möglich. Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Man kann beispielsweise den Umrichter gemäß der Erfindung nicht nur zur Umformung von Mehrphasenstrom einer beliebigen Frequenz in Einphasenstrom einer anderen beliebigen Frequenz, sondern auch zur Umformung von Mehrphasenstrom einer beliebigen Frequenz in Mehrphasenstrom einer anderen beliebigen Frequenz verwenden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Umrichter mit in Brückenschaltung angeordneten Entladungsstrecken mit einem oder mehreren in Serie oder parallel geschalteten Umrichtersystemen, wobei die Spannungen der einzelnen Systeme gegeneinander phasenverschoben sein können und die den Entladungsstrecken zugeordnete Transformatorwicklung als Polygonwicklung ausgebildet ist, zur starren Umformung von Mehrphasenstrom höherer Frequenz in Ein- oder Mehrphasenstrom niederer Frequenz, dadurch gekennzeichnet, daß die Polygonwicklung als unregelmäßiges Vieleck ausgebildet ist.
  2. 2. Umrichter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung insbesondere des Anfanges und des Endes der zu erzeugenden Spannungskurve eine Sehnenspannung des Polygons (z. B. die Spannung a in Fig. 4) verwendet wird.
  3. 3. Umrichter nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung des zwischen das Mehrphasennetz und den Umrichter geschalteten Transformators (T) als sechseckiges Polygon ausgebildet ist (Fig. 2).
  4. 4. Umrichter nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung des zwischen das Mehrphasennetz und den Umrichter geschalteten Transformators (T) als ein zu nur einer Polygonschwerlinie symmetrisches Fünfeck ausgebildet ist (Fig.7).
  5. 5. Umrichter nach Anspruch i oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahl der in den Umrichtersystemen vorhandenen Spannungen, welche die zu erzeugende Spannungskurve bilden sollen und aufeinanderfolgen, derart vorgenommen wird, daß von der zuletzt arbeitenden Spannung wenigstens ein Endpunkt beibehalten wird und die neue Spannung durch Drehung des Spannungsvektors um diesen Endpunkt gebildet wird.
  6. 6. Umrichter nach Anspruch i oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Polygon der Sekundärwicklung des zwischen das Mehrphasennetz und den Umrichter geschalteten Transformators (T) derart ausgebildet ist, daß die Durchmesserspannungen des Polygons gleich groß sind.
  7. 7. Umrichter nach Anspruch i oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung weiterer in dem Polygon enthaltener Kombinationen von Spannungen ein oder mehrere zusätzliehe Entladungsgefäße vorgesehen sind, welche ein oder mehrere Spannungssysteme periodisch kurzschließen. Angezogene Druckschriften: Buch »Einführung in die Theorie der Stromrichter« von A. Glaser und K. Müller-Lübeck, Bd. I, Berlin 1935, S. 175 und 176, Abb. 151, 153 und 154; »Wissenschaftliche Veröffentlichungen aus den Siemens-Werken«, Berlin 1943, S. 169 und 173, Bilder 5 und 6, und S. xg1, Bild 1; Buch vStrornrichtera von K. Marti und H. Winograd, Deutsch von Dr.-Ing. Otto Gramisch, Verlag R.Oldernbourg, München und Berlin 1933, S.147 und 49; 2,Elektrotechrnische Zeitschrift« (ETZ), 1948, S. 381; Deutsche Patentschriften Nr. 689 315, 713 642; Zeitschrift »Elektrische Bahnen«, 1932, S. 46, rechte Spalte oben, S. 51, 56 und 61.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1613695A1 (de) * 1966-12-30 1971-05-13 Gen Electric Schaltungsanordnung zur Umrichtung einer Mehrphasenspannung in eine Wechselspannung niedrigerer Frequenz

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE689315C (de) * 1932-06-13 1940-03-16 Elin Akt Ges Fuer Elek Sche In Anordnung zur Umrichtung von Mehrphasenstroemen in Ein- oder Mehrphasenstroeme kleinerer Frequenz
DE713642C (de) * 1937-03-19 1941-11-12 Siemens Schuckerwerke Akt Ges Stromrichterschaltung, insbesondere fuer Kontaktstromrichter, mit 6n-phasiger, gleichstromseitiger Welligkeit

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