DE713642C - Stromrichterschaltung, insbesondere fuer Kontaktstromrichter, mit 6n-phasiger, gleichstromseitiger Welligkeit - Google Patents

Stromrichterschaltung, insbesondere fuer Kontaktstromrichter, mit 6n-phasiger, gleichstromseitiger Welligkeit

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Publication number
DE713642C
DE713642C DES126478D DES0126478D DE713642C DE 713642 C DE713642 C DE 713642C DE S126478 D DES126478 D DE S126478D DE S0126478 D DES0126478 D DE S0126478D DE 713642 C DE713642 C DE 713642C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DES126478D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Erich Rolf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
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Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Priority to DES126478D priority Critical patent/DE713642C/de
Application granted granted Critical
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F30/00Fixed transformers not covered by group H01F19/00
    • H01F30/06Fixed transformers not covered by group H01F19/00 characterised by the structure
    • H01F30/12Two-phase, three-phase or polyphase transformers
    • H01F30/14Two-phase, three-phase or polyphase transformers for changing the number of phases

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Rectifiers (AREA)

Description

  • Stromrichterschaltung, insbesondere für Kontaktstromrichter, mit 6n.-phasiger, - gleichstromseitiger Welligkeit Bei Stromrichteranlagen größerer Leistung reicht im allgemeinen eine 6phasige, gleichstromseitige Welligkeit mit Rücksicht auf die Rückwirkungen auf das speisende Netz nicht mehr aus. Es ist aus diesem Grunde bereits eine ganze Reihe von Schaltungen entwickelt worden, die eine wesentlich höherphasige, z. B. I2-, 18- oder 24phasige, gleichstromseitige Welligkeit liefern. Die für diesen Zweck bekanntgewordenen Schaltungen haben aber durchweg den Nachteil, daß die Ausnutzung derTransformatoren ziemlich schlecht ist. Besonders ist das der Fall, wenn die Stromrichterventile zu_Nullpunlctsschaltungen vereinigt sind. Es ergeben sich dabei unter Umständen für die Transformatoren Typenleistungen, die bis zu 5o °/a höher sind als die Gleichstromleistung. Besser liegen die Verhältnisse bei der Verwendung von Ventilanordnungen in 3phasiger Grae,tz-Schaltung. Die Transformatortypenleistung spielt nicht nur wegen der Größe des Transformators als solcher eine wichtige Rolle, sondern vor allem auch wegen der davon abhängigen Transformatorverluste. Gerade in neuerer Zeit ist man bestrebt, dieVerluste von Stromrichteranlagen möglichst herabzusetzen. So hat man sich aus diesem Grunde bereits der Weiterentwicklung von Kontaktstromrichtern zugewendet, da diese gegenüber den Entladungsstrecken nur außerordentlich geringe Spannungsabfälle aufweisen. Bei derartigen Kontaktstromrichternwird infolgedessen der weitaus größte-Anteil an den Gesamtverlusten der ganzen Strornrichteranlage durch die Transformatorverlustegebildet, so daß gerade hier eine günstige Transformatorausnutzung von besonderer Bedeutung ist.
    Die Erfindung betrifft eine Stroinricliter-
    schaltung für 6n-pliasige, gleichstromseitige
    Welligkeit, bei der gegenüber den bisher be-.
    kannten Schaltungen eine ganz erhebliZ@'
    Y
    Herabsetzung derTransforinatortypenleisittia#.
    und damit auch der Verluste erzielt wird.
    Diese Vorteile fallen nach dem vorher Ge-
    sagten besonders bei Kontaktstromrichtern
    ins Gewicht, bedeuten aber auch bei anderen
    Stromrichterarten, z. B. bei Quecksilber-
    danipfentladungsgefäßen, besonders bei sol-
    chen niit Initialzündung mittels Tauchzünder,
    bei Trockengleichrichtern und bei ähnlichen
    Ventilen eine erhebliche Verbesserung. Die
    Erfindung knüpft alt eine bekannte Schalturig
    für izphasige, gleichstromseitige Welligkeit
    an, bei der die insgesamt zwölf Ventile zu je
    sechs zwei 3phasige Graetz-Schaltungen
    bilden, die parallel miteinander an ein und
    dieselbe Transformatorsekundärwicklung an-
    geschlossen sind. Die Sekundärwicklung be-
    steht in dieseln Falle entweder aus einer
    Gabelschaltung mit sechs freien Wicklungs-
    enden, die untereinander abwechselnd den
    Winkel von 30 und 6o° einschließen, oder
    aus einer entsprechend ausgebildeten Stern-
    Dreieck-Mischwicklung. Allgemein gespro-
    chen bezieht sich also die Erfindung auf eine
    Stromrichterschaltung mit61z-lihasiger,gleicli-
    stromseitiger Welliglzeit, bestehend ,aus zz gleich-
    stromseitig parallel geschalteten 3phasigen
    Stromrichtersystemen in Graetzsch; Schal-
    tting, die aus einer gemeinsamen Transforma-
    torwicklung gespeist werden, die so aufgebaut
    ist, daß die Stroinrichtersysteirie mit uin='@
    - 0 1t
    in der Phase gegeneinander verschobenen
    Spannungssystemen gespeist werden. Von der
    bekannten Schaltung unterscheidet sich die
    Schaltung nach der Erfindung grundsätzlich
    dadurch, daß beide Gleichstrompole jedes
    Teilsystems mit den entsprechenden Polen der
    anderen Teilsysteme über Strom- bzw. Span-
    nungsteiler verbunden sind. Die Möglichkeit,
    auch bei Anschluß mehrerer Stromrichter-
    s:,-steme in Graetzscher Schaltung an ein und
    dieselbe Transformatorwicklung Strom- und
    Spannungswickler zu benutzen, hatte man
    nach nicht erkannt. Es wird hierdurch der
    wichtige Vorteil erreicht, daß jedes Strom-
    richtersvstem hinsichtlich der Stromführungs-
    zeitender einzelnen Stromrichterelemente ge-
    nau so arbeitet, als wäre das andere bzw. die
    anderen Systeme nicht vorhanden. Durch die
    Vereinigung mehrerer Stronirichtersysteine
    i -in ein und derselben Sekundärwicklung wird
    also nicht mehr, wie es bei der bekannten
    Anordnung der Fall ist, die Stroniführungs-
    zeit des einzelnen Stromrichtereleinentes ver-
    kürzt. Die verlängerte Stromführungsdauer
    ergibt aber wiederum eine beachtliche Er-
    höhung der Transforrnatorausnutzung und
    damit eine Herabsetzung der Verluste.
    Für die praktische Ausführung der Trans-
    @orniatorwicklung kommt neben der Gabel-
    schaltung auch die Polygonschaltung als sehr
    vorteilhaft in Frage. Man ist in keinem Fall
    auf die Verwendung von nur zwei Strom-
    richtersystemen beschränkt, sondern kann
    auch eine größere Anzahl davon parallel
    schalten. Polygon- und Gabelschaltungen zur
    Erreichung höherer Phasenzahlen sind für
    Stromrichterschaltungen auch in Verbindung
    mit der Graetz-Anordnung der Ventile grund-
    sätzlich bekannt. Zu beachten ist iedoch, daß
    sich bei der Anordnung nach der Ei-tindung
    wegen der verwendeten Graetz-Schaltungen
    eine andere Aufteilung der elektrischen Win-
    kel zwischen den freien Wicklungsenden er-
    `ibt als bei den gewöhnlichen Schaltungen.
    In der Zeichnung sind Ausführungsbei-
    spiele der Erfindung dargestellt. In Fig. 1
    sind die beiden Ventilsysteme, die in Graetz-
    eher.Schaltung angeordnet sind, mit 3 und 3'
    bezeichnet. Ihre Gleichstrompole sind über
    die Spannungsteilerdrosseln 4. und .1 .' parallel
    geschaltet. Der Gleichstromverbraucher liegt
    an den Mittelpunkten der beiden Spamiungs-
    teilerdrosseln. Die Sekundärwicklung des
    Transformators, dessen Primärwicklung in
    Dreieck geschaltet ist, stellt eine Gabelschal-
    tung dar, an deren drei Gabelstämmen je zwei
    Gabelzweige sitzen. Dabei beträgt der Win-
    kel zwischen den Klemmen ir und ii' ebens(-)
    wie der zwischen ;., und v' bzw. 7v und U" 30--
    elektrisch. Es entstehen somit zwei uni 3f--
    gegeneinander phasenverschobene Spannungs-
    systeme u, v «, und u', v', z",', deren jede,
    eine der beiden Graetz-Schaltungen 3 bztV. 3'
    speist. Da jede dieser Graetz-Schaltungen
    bereits eine 6phasige Welligkeit liefert,
    ergibt sich wegen der Phasenverschiebung
    von 30° insgesamt eine i2phasige Wellig-
    keit. Es sei bemerkt, daß die @haseni: erschie-
    bung von 3o'- dadurch zu erreichen ist, daß
    die Gabelstämme für 81,5 °jo der Phasenspan-
    nung und die Gabelzweige für je 3o o--o dnr
    Phasenspannung ausgelegt «-erden. Die Aus-
    nutzung der dargestellten Schaltung ist außer-
    ordentlich hoch, und zwar beträgt die Typen-
    leistung nur das i,o6fache der Gleichstrom-
    leistung.
    Fig. : zeigt eine ähnliche Anordnung, nur
    daß jetzt an Stelle der Gabelschaltung der
    Transformatorsekundärwicklung eine Pol_v-
    gonschaltung getreten ist. Der Winkel zWi-
    sehen den Spannungssystemen ir, .,, w und u',
    zr,' muß wiederum 30' betragen, so da13 die
    Polygonschaltung ein ungleichseitiges Sechs-
    eck darstellt. Auch hier stehen die kurzen
    und die langen Wicklungsteile zueinander iiii
    Verhältnis 30 :81,5. Die Ausnutzung des
    Transformators ist hier noch höher als zuvor, und zwar beträgt die Typenleistung des Transformators nur das i,o2fache der Gleichstromleistung.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens lassen sich auch Schaltungen mit i8-, 24-, 36- und noch höherphasiger Welligkeit herstellen. Hierzu können alle die von den gewöhnlichen _ Stromrichterschaltungen höherer Phasenzahl her bekannten Hilfsmittel zur Phasenversetzung verwendet werden wie z. B. Sekundärwicklungen mit mehr als sechs passend versetzten Anschlußpunkten u. dgl. Allen diesen Schaltungen ist die Verwendung von 3phasigen Grundschaltungen mit 6phasigier Welligkeit gemeinsam, wobei. durch Ausnutzung derTransformatorwicklungen für beide Stromrichtungen bei einer Stromführungsdauer in jeder Richtung von i2o° elektrisch je Transformatorphase eine geringe Typenleistung des Transformators sichergestellt ist.
  • Fig.3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für iSphasige Welligkeit. Die Schaltung besteht aus drei 3phasigen Graetz-Schaltungen mit den Ventil- bzw. Kontaktgruppen 3, @3' und 3", die an die Wicklungsenden 2c, v, w bzw. z.', v', w' und a", v", w" einer Gabelschaltung mit neuen freien Enden angeschlossen sind. Die Phasenversetzung zwischen je zwei zu demselben Gabelstamm gehörigen Gabelzweigen beträgt hier 20°. Die Parallelschaltung der drei Graetz-Schaltungen erfolgt über zwei 3phasige Spannungsteilerdrosseln 5 bzw. 5'.
  • Die beschriebenen Schaltungen stellen, wie gesagt, nur Beispiele dar, die aus einer Vielzahl von aus dem Erfindungsgedanken abzuleitenden Kombinationsmöglichkeiten herausgegriffen sind, wobei die jeweilige Auswahl einer geeigneten Schaltung ganz den Voraussetzungen und Erfordernissen des Einzelfalles entsprechend getroffen werden kann. Selbstverständlich können auch mehrere geinäß der Erfindung aufgebaute Stromrichteranordnungen in Reihe oder parallel geschaltet werden. Auch hierbei kann man die einzelnen Teilanordnungen wiederum gegeneinander in der Phase verdrehen, wozu in bekannter Weise OOuertransformatoren verwendet werden können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stromrichterschaltung, insbesondere für Kontaktstromrichter, mit 6n-phasiger, gleichstromseitiger Welligkeit, bestehend aus n gleichstromseitig parallel geschalteten 3phasigen Stromrichtersystemen in Graetzscher Schaltung, die aus einer gemeinsamen Transformatorwicklung gespeist werden; die so aufgebaut ist, daß die Stromrichtersysteme mit um 6- @ in der Phase gegeneinander verschobenen Spannungssystemen gespeist werden, dadurch gekennzeichnet, daß beide Gleichstrompole jedes Teilsystems mit den entsprechenden Polen der anderen Teilsysteme über Strom- bzw. Spannungsteiler verbunden sind.
  2. 2. Stromrichterschaltung nach Anspruch i für 12phasigeWelligkeit, dadurch gekennzeichnet, daß beide Teilsysteme abwechselnd an die freien Wicklungsenden einer 6phasigen Gabelschaltung angeschlossen sind, bei der die Gabelstämme für 81,51/" die Gabelzweige für 30'/, der Phasenspannungen bemessen sind.
  3. 3. Stromrichterschaltung nach Anspruch i für i2phasige Welligkeit, dadurch gekennzeichnet, daß beide Teilsysteme abwechselnd an die Eckpunkte eines unregelmäßigen Sechsecks angeschlossen sind, bei dem die kurzen und die langen Seiten im Verhältnis 30:81,5 stehen. ¢. Stromrichterschaltung nach Anspruch i für i8phasige Welligkeit, dadurch gekennzeichnet, daß drei Teilsysteme der Reihe nach an die freien Wicklungsenden einer aus dr,i Gabelstämmen mit je drei Gabelzweigen bestehenden Gabelschaltung angeschlossen sind.
DES126478D 1937-03-19 1937-03-19 Stromrichterschaltung, insbesondere fuer Kontaktstromrichter, mit 6n-phasiger, gleichstromseitiger Welligkeit Expired DE713642C (de)

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DES126478D DE713642C (de) 1937-03-19 1937-03-19 Stromrichterschaltung, insbesondere fuer Kontaktstromrichter, mit 6n-phasiger, gleichstromseitiger Welligkeit

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DES126478D Expired DE713642C (de) 1937-03-19 1937-03-19 Stromrichterschaltung, insbesondere fuer Kontaktstromrichter, mit 6n-phasiger, gleichstromseitiger Welligkeit

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DE (1) DE713642C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE915479C (de) * 1949-09-14 1954-07-22 Licentia Gmbh Umrichter mit in Brueckenschaltung angeordneten Entladungsgefaessen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE915479C (de) * 1949-09-14 1954-07-22 Licentia Gmbh Umrichter mit in Brueckenschaltung angeordneten Entladungsgefaessen

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