DE870457C - Stufenregeleinrichtung fuer Transformatoren oder Drosseln - Google Patents

Stufenregeleinrichtung fuer Transformatoren oder Drosseln

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DE870457C
DE870457C DES7917D DES0007917D DE870457C DE 870457 C DE870457 C DE 870457C DE S7917 D DES7917 D DE S7917D DE S0007917 D DES0007917 D DE S0007917D DE 870457 C DE870457 C DE 870457C
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DE
Germany
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winding
contact
selector
control device
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Expired
Application number
DES7917D
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English (en)
Inventor
Max Schwaiger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F29/00Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
    • H01F29/02Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with tappings on coil or winding; with provision for rearrangement or interconnection of windings
    • H01F29/04Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with tappings on coil or winding; with provision for rearrangement or interconnection of windings having provision for tap-changing without interrupting the load current

Description

  • Stufenregeleinrichtung für Transformatoren oder Drosseln Die Erfindung betrifft eine Stufenregeleinrichtung für Transformatoren oder Drosseln, bei der durch einen Wendewähler eine ±-Regelung erzielt wird, öhne daß dabei Blindstufen, nämlich Schaltschritte, durchlaufen werden, in denen keine Spannungsänderung eintritt.
  • Es sind verschiedene Stufenregeleinrichtungen bekannt, bei denen Blindstufen vermieden werden. Bei vielen derartigen von Blindstufen freien Regeleinrichtungen ist keine ± -Regelung möglich, bei ,der nämlich die regelbare Wicklung der Hauptwicklung zu- und gegenschaltbar ist, sondern hierbei kann die Regelwicklung entweder immer nur zu-oder nur gegengeschaltet werden, oder sie besteht aus zwei Teilen, von denen der eine nur zuschaltbar, der andere aber nur gegenschaltbar ist. Bei einem anderen bekannten Regeltransformator, bei dem die Regelwicklung durch einen Wendeschalter zu- und gegenschaltbar ist, ist der Antrieb der Regelanordnung so getroffen, daß die bei der Wendung auftretende Blindstufe bis zur nächst wirksamen Regelstufe durchlaufen wird. Auch ist es vorgeschlagen worden, zwecks Vermeidung der Blindstufe die Enden der Regelwicklung nicht an Stufenw,ählerkontakte, sondern an diie Kontakte eines Wendeschalters anzuschließen. Bei einem anderen bekannten Transformator wird die Blindstufe durch Verdoppelung der Stufenkontakte vermieden, indem je für die Zusatz- und die Gegenschaltung besondere Kontakte verwendet werden. Die Erfindung hat die Aufgabe, einen neuen Weg für die Zu- und Gegenschaltung der Regelwicklung ohne 'Blindstufe zu schaffen, der vor allem in den Fällen vorteilhaft ist, in denen Regeleinrichtungen mit zweipoligem Wender zur Verfügung stehen. Während beiden. bekannten Ausführungen dieser Art die Kontakte beirrt Durchlaufen des Regelbereiches nur einmal ausgenutzt werden, -soll die Erfindung bei unwesentlichen Änderungen des Wenderantriebs und der Kontaktgabe des Wenders eine doppelte Ausnutzung der Kontakte unter Vermeidung von Blindstellungen gestatten.
  • ErfindungsgemM ist außer einer aus mehreren Wicklungsstufen 'bestehenden Regelwicklung eine zwei Wicklungsstufen aufweisende Hilfswicklung vorgesehen. Der Wendewähler ;besitzt vier feststehende Kontakte. Von diesen sind zwei- an- die Enden der Regelwicklung und zwei an die Enden der Hilfswicklung angeschlossen.- Die Mittelanzapfun.g der Hilfswicklung ist zu einem mit der Regelwicklung nicht verbundenen Kontakt des Stufenwählers geführt, und die Kontakte des Wende-,vählers sind so angeordnet, daß stets der bewegliche Wendewählerkontakt ein Ende der Regelwicklung mit einem Ende der Hilfswicklung verbindet.
  • Die Zeichnung gibt Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • In Fig. i ist mit der als Erregerwicklung dienen-.den Hauptwicklung i eines in Sparschaltung ausgeführten Transformators eine mit drei Anzapfungen 2 bis q. versehene, aus zwei Wicklungsstufen ioo und ioi bestehende Hilfswicklung in Reihe geschaltet. Diese kann sich über die letzte Anzapfung 4 hinaus noch fortsetzen, wie durch 5 angedeutet ist. 6 ist eine Regelwicklung, 7 die Stufenkontaktbahn und o ein Nullkontakt. Die Kontakte 7 können bei der praktischen Ausführung im Kreise angeordnet sein. 8 ist der an den Kontakten 7 und o entlang schaltbare Stufenwählerkontakt. Mit 9 ist ein Wendewlähler bezeichnet, der vier Kontakte io bis 13 hat. Der Kontakt io ist mit ,dem einen Ende 1q., der Kontakt i i mit dem anderen Ende 15 der Regelwicklung 6 verbunden. Der Nullkontakt o ist an- die Mittelanzapfung 3 der Hilfswicklung angeschlossen. Der Kontakt 12 des Wendewählers ist mit der Anzapfung 2 und der Kontakt 13 mit der Anzapfung 4 verbunden. Die Spannungsdifferenz sowohl zwischen den Anzapfungen 2 und 3 als auch zwischen 3 und 4 ist gleich der Spannungsdifferenz zwischen zwei aufeinanderfolgenden Kontakten der Stufenkontaktbahn. 7.
  • Die Stufenregeleinrichtung arbeitet folgendermaßen: In der gezeichneten Schaltstellung ist die Regelwicklung 6 mit der Hauptwicklung i gleich-' sinnig in Reihe geschaltet. Die Spannung auf der Transformatorseite II ist also größer als die auf .der Gegenseite I. Soll die Spannung auf der Seite II erniedrigt werden, dann wird der bewegliche Stufenwählerkontakt 8 in ider Pfeilrichtung bis zum Nullkontakt o entlang geschaltet. Die Wicklung 6 ist in dieser Schaltstellung stromlos. Infolgedessen kann der Wendewähler 9 stromlos umgelegt werden, so daß er, wie gestrichelt angedeutet ist, die Kontakte io und »1:2 überbrückt. Die Regelwicklung 6 ist dann nach der Umlegung des Wendewählers entgegengeschaltet. Es kann nun bei im Kreise angeordneter Kontaktbahn durch Fortschalten des beweglichen Stufenwählerkontaktes 8 von dem _ Nullkontakt o, also zunächst auf den mit dem Ende 14 verbundenen Kontakt, die Spannung auf der Seite II weiter erniedrigt werden. Eine Blindstufe tritt bei der Wendung der Regelwicklung nicht auf, da ja beim Auflaufen des Stufenwählerkontaktes 8 auf den mit dem Ende 14 verbundenen Stufenkontakt der Hilfswicklungsteil ioo abgesetzt wird. Diese Ausführungsform der Regelanordnung ist namentlich für Sparschaltung von besonderem Vorteil, weil sie kleine Kupferverluste ergibt.
  • Soll die Spannung von einem positiven zu einem negativen Maximum stufenweise geregelt werden, dann wird nur mit den zwischen denAnzapfungen2 bis q, liegenden Hilfswicklungsteilen gearbeitet. Eine solche Ausführungsform zeigt die Fig.2. Statt eines beweglichen Stufenwählerkontaktes werden hier zwei bewegliche Stufenwählerkontakte 8o und 81 benutzt, von denen jeder an eine feinstufig regelbare Wicklung 16 bzw. 17 angeschlossen ist. An den Stufenkontakten dieser feinstufig regelbaren Wicklungen 16 und 17 wird der Feinstufenwähler 18 entlang geschaltet. Im übrigen entspricht die Anordnung der der Fig. i. Die zweite Arbeitswicklung des Transformators ist der Einfachheit halber weggelassen.
  • Die Einrichtung arbeitet folgendermaßen: Bei Erniedrigung der Spannung wird der Feinstufenwählerkontakt 18 im Sinne des Pfeils von den Stufen der Wicklung 16 bis zur letzten Stufe der Wicklung 17 entlanggeschaltet.Die nunmehr stromlos gewordene Wicklung 16 wird mittels des beweglichen Stufenwählerkontaktes 8o auf den übernächsten Kontakt der Stufenkontaktbahn 7 umgelegt. Hierauf wird der Feinstufenwählerkontakt i8 von dem letzten Kontakt der Wicklung 17 auf den obersten Kontakt .der Wicklung 16 umgeschaltet. Die Stufenkontakte der Wicklungen 16 und 17 sind zu diesem Zweck im Kreise angeordnet, jedoch ist der Übersichtlichkeit halber diese Anordnung in Fig.2 in der Abwicklung dargestellt. Die nunmdhr stromlos gewordene Wicklung i7 wird mittels des beweglichen Stufenwählerkontaktes 8i auf den übernächsten Kontakt der Stufenw!ä)hlerkontaktbahn 7 umgelegt usw., bis schließlich der bewegliche Stufenwählerkontakt 8o auf den Nullkontakt o gelangt ist und der Feinstufenwählerkontakt 18 auf die Wicklung 16 übergeschaltet wurde. Jetzt wird der Wendewähler 9 auf die Kontakte io und 12 umgelegt und dadurch die Regelwicklung 6 umgepolt. Nunmehr können -die beweglichen Stuf enwählerkontalcte 8o, 81 weiter an der Wicklung 6 entlang geschaltet werden. Dabei wird durch den umlaufenden Feinstufenwählerkontakt 18 jeweils der zu verstellende Grobstufenwählerkontakt 8o bzw. 81 stromlos gemacht.
  • Eine weitere Ausführungsform einer Stufenregeleinrichtung gemäß der Erfindung zeigt Fig. 3. Hier sind zwei Stufenwähler 82, 83 vorhanden, die in der üblichen Weise durch einen Lastschalter i9 abwechselnd stromlos gemacht werden. Die im Irreise angeordneten Stufenw,ählerkontakte 71 bis 76 sind folgendermaßen mit der Regelwicklung 6 verbunden: der Kontakt 71 mit dem einen Ende 15, der Kontakt 73 mit der Anzapfung 63, der Kontakt 75 mit der Anzapfung 65. Hierauf folgt der mit der Anzapfung 3 der Hilfswicklung verbundene Nullkontakt o. Der Kontakt 72 ist mit der Anzapfung 62, der Kontakt 74 mit der Anzapfung 64 und der Kontakt 76 mit dem Ende 14. verbunden. Die Wicklungsstufen zwischen den Anzapfungen 2 und 3 und- 3 und q. der Hilfswicklung, die Zusatzwicklung 5 und die Regelwicklung 6 erstrecken sich bei lagenweiser Wicklung je über die ganze Schenkellänge des Transformators. Im übrigen entspricht die Anordnung der der Fig. i.
  • Die Einrichtung arbeitet folgendermaßen: In der gezeichneten Stellung fließt der Laststrom über den Lastschalter i9, den Stufenwähler 83, den Kontakt i i, den Wendewähler 9 und den Kontakt 13 zur Anzapfung q.. Es ergibt sich also die in Fig. i gestrichelt durch 84 angedeutete Schaltstellung. Die Regelwicklung 6 ist zugeschaltet. Soll die Spannung erniedrigt werden, dann wird durch Umlegen des Lastschalters i9 von dem Stufenwähler 83 auf den Stufenwähler 82, also auf den Nullkontakt, der an die Anzapfung 3 angeschlossen ist, umgeschaltet. Hierauf werden die beiden an einem doppelarmigen Hebel angebrachten beweglichen Wählerkontakte 82, 83 im Pfeilsinne gedreht, und von dem einen Hebelarm wird der Wendewähler 9 auf die Kontakte io, 12 umgeschaltet. Der stromlose Wählerkontakt 83 veriäßt dabei den Kontakt 71 und gelangt zum Kontakt 76. Die Wicklung 6 ist jetzt gegengeschaltet. Nunmehr wird wieder der Lastschalter i9 umgelegt, der den Laststrom von dem Wähler 82 auf den Wähler 83 und über den Kontakt 76 auf das Wicklungsende 1.1. schaltet. Da das Wicklungsende 14 mit der Anzapfung 2 und damit mit der Hauptwicklung i verbunden ist, ist jetzt die Spannung um eine Stufe erniedrigt. Hierauf wird durch Drehen der beweglichen Wählerkontakte im Pfeilsinne unter fortgesetztem Umlegen des Lastschalters i9 weitergeschaltet, bis das Ende 15 der Regelwicklung 6 erreicht ist.
  • Bei Aufwärtsregelung spielen sich die Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge ab. Unter Beibehaltung der gleichen Schaltung können auch andere als in der Zeichnung dargestellte Stufenregeleinrichtungen verwendet werden. So kann man an der Stufenkontaktbabn 7 der Fig. i in bekannter Weise einen beweglichen Stufenwähl-erhauptkontakt mit einem durch Widerstände verbundenen Vorkontakt entlang schalten. Ein Lastschalter ist dann entbehrlich. Ferner können an der Stufenkontaktbahn 7 in bekannter Weise zwei bewegliche Stufenwählerkontakte schrittweise nacheinander entlang geschaltet werden. Endlich ist es auch möglich, ähnlich wie in Fig. 3, die geradzahligen Anzapfungen an die Kontaktreihe des ersten, die ungeradzahligen Anzapfungen an die Kontaktreihe des zweiten Stufenwählers anzuschließen. Ein Lastschalter macht diese beiden Stufenwähler abwechselnd stromlos. Da solche Stufenregeleinrichtungen an sich bekannt sind, sollen sie nicht näher erläutert werden.

Claims (3)

  1. YATENTANSPRUCHE: i. Stufenregeleinrichtun.g für Transformatoren oder Drosseln, bei der durch einenWendewähler ±-Re.gelung erzielt wird, dadurch gekennzeichnet, daß außer einer aus . mehreren Wicklungsstufen bestehenden Regelwicklung (6) eine aus zwei Wicklungsstufen (ioo und ioi) bestehende Hilfswicklung vorgesehen ist und zwei (io, ii) von den vier feststehenden Kontakten des Wendewählers an die Enden (1q., 15) derRegelwicklung (6), die anderen zwei (i2,13) an die beiden Enden (2, q.) der Hilfswicklung angeschlossen sind, Während die Mittelanzapfung der Hilfswicklung zu einem mit der Regelwicklung nicht verbundenen Kontakt ,des Stufenwählers geführt ist, und daß der bewegliche Kontakt des Wendewählers jeweils ein Ende :der Regelwicklung mit einem Ende der Hilfswicklung verbindet.
  2. 2. Stufenregeleinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfswicklung (ioo, ioi) mit einer Hauptwicklung (i, z. B. Erregerwicklung) und gegebenenfalls noch mit einer Zusatzwicklung (z. B. 5, Fig. i) in Reihe liegt.
  3. 3. Stufenregeleinrichtung nach Anspruch i, bei der ein in Grobstufen und ein in Feinstufen regelbarer Wicklungsteil vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Enden (1q., 15) vier grobstufig regelbaren Wicklung (6) zu je einem Kontakt (im, i i) des V4'endewählers geführt sind (Fig.2). ¢. Stufenregeleinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wicklungsstufen der Hilfswicklung je über einen ganzen Wicklungsschenkel erstrecken.
DES7917D 1941-03-05 1941-03-06 Stufenregeleinrichtung fuer Transformatoren oder Drosseln Expired DE870457C (de)

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