DE1244946B - Stufenschalt- und Regeleinrichtung fuer Transformatoren - Google Patents

Stufenschalt- und Regeleinrichtung fuer Transformatoren

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DE1244946B
DE1244946B DEB67239A DEB0067239A DE1244946B DE 1244946 B DE1244946 B DE 1244946B DE B67239 A DEB67239 A DE B67239A DE B0067239 A DEB0067239 A DE B0067239A DE 1244946 B DE1244946 B DE 1244946B
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Michael George Joseph Fry
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Brentford Electric Ltd
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Brentford Electric Ltd
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
HOIf
HOIh
Deutsche Kl.: 21 d2 - 53/03
Nummer: 1244 946
Aktenzeichen: B 67239 VIII b/21 d2
Anmeldetag: 14. Mai 1962
Auslegetag: 20. Juli 1967
Es sind bereits Spannungs- und/oder Stromeinstellgeräte bekannt, die beispielsweise mehrere Transformatorwindungen aufweisen, von denen jeder eine Kontakte aufweisende Schalteinheit zugeordnet ist, die zur Einstellung einer gewünschten Spannung oder eines gewünschten Stromes betätigt werden können. Bei den bisher bekannten Geräten erfordert jedoch jede Veränderung der Ausgangswechselspannung eine verhältnismäßig lange Zeit.
Es ist auch bereits bekannt, steuerbare Siliziumgleichrichter, Thyratrone und andere Dampf- und Gasentladungsröhren sowie sättigbare Drosseln als Schaltelemente einzusetzen. Diese Elemente weisen keine beweglichen Kontakte auf und wurden teilweise bereits zum Umschalten der Anzapfungen von Stufentransformatoren verwendet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe die Ausgangsgröße eines Transformators schnell und leicht unter Vermeidung von hochfrequenten Einschalt-Schwingungen stufenweise verändert werden kann.
Diese Aufgabe wird nun gelöst durch eine Stufenschalt- und Regeleinrichtung für Transformatoren mit Wechselstromausgang, Gleichstromausgang oder Wechselrichtereigenschaften, die mit kontaktlosen Schaltelementen, insbesondere steuerbaren Halbleitergleichrichtern, steuerbaren Dampf- oder Gasentladungsventilen oder sättigbaren Drosseln ausgerüstet und dadurch gekennzeichnet ist, daß die eine der Transformatorwicklungen in mehrere potentialgetrennte Einzelwicklungen aufgeteilt ist, die über kontaktlose, für Wechselstrom geeignete Schalteinheiten in Reihe geschaltet sind derart, daß ein Teil oder alle Einzelwicklungen wahlweise durchschaltbar, überbrückhar oder umpolbar sind. Insbesondere sind die Schalteinheiten durch eine Steuereinrichtung in Abhängigkeit der Stromnulldurchgänge des Laststromes derart steuerbar, daß die Schalteinheiten, die von Natur aus nur bei einem Stromnulldurchgang unterbrechen, auch nur bei einem Stromnulldurchgang eingeschaltet werden.
Die Einrichtung nach der Erfindung gestattet ein schnelles Einstellen der Ausgangsgröße des Transformators. Da die Einschaltung der Schalteinheiten nur beim Nulldurchgang des Laststroms erfolgt, werden hochfrequente Einschaltschwingungen der Ausgangsgröße vermieden, die in dem angeschlossenen Verbraucher Schaden hervorrufen könnten.
Die Erfindung wird nun an Hand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Schema eines Transformators/der sieben steuerbare Sekundärwindungen aufweist;
Stufenschalt- und Regeleinrichtung für
Transformatoren
Anmelder:
Brentford Electric Limited,
Crawley, Sussex (Großbritannien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. M. Licht und Dr. R. Schmidt,
Patentanwälte, München 2, Theresienstr. 33
Als Erfinder benannt:
Michael George Joseph Fry,
Crawley, Sussex (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 15. Mai 1961 (17 646)
Fig. 2 ist ein Schema, das die Auslösekreise für die steuerbaren Gleichrichter in Fig. 1 erläutert;
F i g. 3 ist ein Schema, das eine abgewandelte Form einer Gleichrichterausführung und eines Auslösekreises darstellt;
Fig. 4 ist ein Schema, welches eine einfache sekundäre Windung mit ihrem verbundenen Gleichrichterkreis zeigt;
Fig. 5 ist ein Schema, welches eine Ausführungsform darstellt, gemäß welcher eine Spannung von jeder Polarität erhalten werden kann;
Fig. 6 ist ein Schema einer abgewandelten Ausführungsform, wodurch ebenfalls eine Spannung von jeder Polarität erhalten werden kann;
Fig. 7 ist ein Schema, das einen Transformator darstellt, der fünf Sekundärwindungen aufweist, von denen vier gemäß der Erfindung gesteuert sind;
Fi g. 8 ist ein Schema, welches einen Transformator darstellt, bei welchem die nicht geregelte Sekundärwindung gemäß Fig. 7 an einen Autotransformator angeschlossen ist;
F i g. 9 ist ein Schema, welches eine weitere Ausführungsform darstellt, bei welcher die Ausgangsspannung einen positiven oder negativen Wert oder den Wert Null annehmen kann;
Fig. 10 ist ein Schema, welches eine Anwendung der Ausführungsform gemäß Fig. 9 bei einem Transformator darstellt;
709 617/183
Fig. 11 ist ein Schema, welches ein vergrößertes Detail der Ausführungsform gemäß Fig. 6 zeigt, wobei die Reihenfolge der Auslösung derart ist, daß ein Sinuswellenausgang erzeugt wird;
Fig. 12 ist ein Schema, welches ein vergrößertes Detail der Ausführungsform gemäß Fdg. 6 zeigt, wobei die Reihenfolge der Auslösung derart ist, daß ein Vollwellengleichrichterausgang entsteht;
Fig. 13 ist ein Schema eines Wechselrichter-Stromkreises.
F i g. 1 zeigt einen Wechselstromtransformator mit einer primären Windung 1, an deren Klemmen la, Ib die Wechselstromenergie angeschlossen ist. Die Sekundärwindungen 2 a bis 2 g sind jeweils derart mit regelbaren Siliziumgleichrichtern 3 α bis 3 g, 4 α bis 4 g, 5a bis 5g, 6a bis 6g verbunden, daß, wenn jeder Gleichrichter 3 a bis 3 g, 4 a bis 4 g leitend ist, die mit ihnen verbundenen Gleichrichter 5 α bis 5 g, 6 α bis 6 g gesperrt sind. Die Antiparallelschaltung von jeweils zwei steuerbaren Gleichrichtern (z.B. 3a und 4a) zur Lastumschaltung bei Transformatoren ist schon bekannt. Die verbundenen Sekundärwindungen 2 a bis 2 g sind erfindungsgemäß mit den Ausgangsenden 7 a, 7 b in Reihe geschaltet. An diesen Ausgangsenden wird der Lastkreis angeschlossen. Wenn jeder Gleichrichter 5 a bis 5 g, 6 a bis 6 g leitend ist, während die zugehörigen Gleichrichter 3 a bis 3 g, 4 a bis 4 g gesperrt sind, ist jeweils die zugehörige Sekundärwindung von dem Kreis zwischen den Klemmen la, Ib ausgeschlossen. Wenn die Gleichrichter ausgelöst werden, sind sie während einer Halbperiode des zugeführten Wechselstromes leitend.
Da die Bigenzeit der gesteuerten Siliziumgleichrichter gering ist verglichen mit der Dauer einer Halbperiode der Speisefrequenz, wird die Wellenform des Transformator-Laststromes durch die Gleichrichter nicht verändert.
Wenn die in Addition durch die Windungen 2 a, 2 b, 2 c, 2d, 2e, 2/, 2 g erzeugten Spannungen in geometrischer Reihe vom Verhältnis zwei sind, d. h. jeweils in den Verhältnissen 1, 2, 4, 8, 16, 32, 64, ist es klar, daß durch die ausgewählte Auslösung der steuerbaren Siliziumgleichrichter eine Spannung an den Klemmen la, Tb erzeugt werden kann, die jeder sekundären Spannung von 0 bis 127 Einheiten in Schritten von einer Einheit entspricht. Es sind also Mittel für die Steuerung des effektiven Verhältnisses eines Wechselstromtransformators durch Mittel von bistabilen Auslösevorrichtungen in einer solchen Art vorgesehen, die eine wirklich verformungsfreie Wellenform erzeugen und jedes gewünschte Verhältnis im Steuerbereich einzustellen gestatten. Die Ansprechzeit kann begrenzt sein durch eine Halbperiode der Wellenform, und die Unterteilung des Steuerbereiches kann in Schritten ausgeführt werden, welche jedes vorbestimmte Minimum annehmen können.
Die selektive Auslösung der steuerbaren Siliziumgleichrichter wird mit Hilfe von Elementen 10 a bis 10 g erreicht, welche einen umkehrbaren 7-Bit-binär-Digitalzähler bilden. Diese Elemente geben über Leitungen 11a bis llg positive oder negative Spannungen an die Torelemente 9 α bis 9 g ab und erhalten ihre Eingangssignale über die Leitungen 12 und 13.
Jede Zuleitung 11 α bis llg steuert ein entsprechendes Torelement 9 a bis 9 g, während ein gesättigter Lasttransformator 8 bei jedem Nulldurchgang des Laststromes Spannungsimpulse von wechselnder Polarität erzeugt, welche durch die Zuleitung 14 in jedes Torelement 9 a bis 9g gleichzeitig eingeführt werden. Das Element 9 α beispielsweise ist so geschaltet, daß bei Anliegen einer bestimmten Spannungspolarität an der Zuleitung 11a wechselnde Auslöseimpulse über die Zuleitung 14 zu den Auslöseelektroden der steuerbaren Siliziumgleichrichter 3 a und 4 a gelangen, während die Auslöseelektroden der steuerbaren Siliziumgleichrichter 5 a und 6 a keine
ίο Impulse erhalten. Wenn sich die Polarität der Spannung an der Zuleitung 11a umkehrt, werden die wechselnden Spannungsimpulse von der Zuleitung 14 an die Auslöseelektroden der steuerbaren Siliziumgleichrichter 5 a und 6 a gelegt, während dann die Auslöseelektroden der steuerbaren Siliziumgleichrichter 3 a und 4 a keine Impulse erhalten.
Eine Ausführungsform des Torkreises, der zur Steuerung der steuerbaren Siliziumgleichrichter gebraucht wird, ist in Fig. 2 gezeigt. Die Dioden 15, 16,17,18 sind durch Zuleitungen 11a von einer konstanten Spannung von umkehrbarer Polarität und symmetrisch in bezug auf das Erdpotential durch das binäre Zählerelement 10a (Fig. 1) gespeist. In Abhängigkeit von der Ziffer, die in dem Zählerelement 10 a gespeichert ist, leitet jede der beiden Dioden 15 und 16, und die Dioden 17 und 18 sind gesperrt oder umgekehrt. Die Primärwindungen der Impulstransformatoren 19, 20 sind mit einem Ende an den Verbindungspunkt der Dioden 15,16 geschaltet, und die Transformatoren 21, 22 sind ähnlich mit den Dioden 17 und 18 verbunden. Die freien Enden aller vier Transformatoren sind mit der Zuleitung 14 verbunden, welche in wechselnder Polarität Auslöseimpulse vom Transformator 8 führt. Die Sekundärwindungen der Transformatoren 19, 20, 21, 22 sind an die Kathoden und Auslöseelektroden von entsprechenden steuerbaren Siliziumgleichrichtern geschaltet.
Wenn die Polarität der Spannung an den An-Schlüssen 11a so ist, daß die Dioden 15, 16 leitend und die Dioden 17, 18 gesperrt sind, sind die oberen Enden der Transformatoren 19 und 20 auf Erdpotential, während jene Enden der Transformatoren 21, 22 isoliert sind. Die steuerbaren Siliziumgleichrichter 5 a, 6 a erhalten daher keine Auslöseimpulse, während die steuerbaren Siliziumgleichrichter 3 a, 4 a Impulse über die Zuleitung 14 empfangen. Die Transformatoren 19, 20 leiten mit der erforderlichen Polarität die Zündung an diesen Gleichrichtern ein und somit auch den Start der entsprechenden Halbwelle des Laststromes.
Umgekehrt sperrt in ähnlicher Weise die Spannung an den Zuleitungen 11a die Auslöseimpulse zu den steuerbaren Siliziumgleichrichtern 3 a, 4 a und führt die Speiseimpulse zu den steuerbaren Siliziumgleichrichtern 5 a, 6 a. Die Sekundärwindungen der Transformatoren 19, 20, 21, 22 sind gegen Erdpotential isoliert.
Eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 3 gezeigt, in welcher die parallelgeschalteten Paare von Siliziumgleichrichtern 3 a, 4 a und Sa, 6a durch einfache steuerbare Siliziumgleichrichter 23, 24 ersetzt sind, die quer durch den Mittelpunkt von Gleichrichterbrückenkreisen 28, 29 geschaltet sind. Diese Art der Brückenschaltung mit nur einem steuerbaren Gleichrichter im Diagonalzweig ist an sich bekannt. In dieser Anordnung werden, wenn die steuerbaren Siliziumgleichrichter anstatt während
wechselnder Halbperioden während jeder Halbperiode leiten sollen, gleichgerichtete Auslöseimpulse mit jedem Stromnulldurchgang erforderlich. Hierzu werden ernndungsgemäß nur zwei Impulstransformatoren 25, 26 gebraucht, wobei jeder mit einer Mittelanzapfung in der Sekundärwindung versehen ist. Die zusätzlichen Dioden 27 richten wechselnde Auslöseimpulse gleich, um einen gleichgerichteten Zug von Impulsen für die Auslösung der steuerbaren Siliziumgleichrichter sicherzustellen.
In Fig. 4 ist eine einfache Sekundärwindung mit ihren verbundenen steuerbaren Siliziumgleichrichtern gezeigt. Die Kreissymbole 30, 31 stellen jedes ein Paar von parallelgeschalteten Siliziumgleichrichtern 3 a, 4a in Fig. 2 oder einfache regelbare Siliziumgleichrichter in einem Gleichrichterbrückenkreis 23, 28 in F i g. 3 dar. Wenn die effektive Spannung an der Windung V ist, ist der Beitrag der Windung zur Ausgangsspannung V oder Null, je nachdem, ob das Element 30 oder 31 leitend ist. Andere Formen der Erfindung sind in den Fig. 5 und 6 gezeigt, bei denen folgende Beziehungen gelten:
Figur Leiterelement Ausgang
5 32 leitend + V
33 leitend -F
6 34,35 leitend + V
36,37 leitend -V
34,36 leitend 0
35,37 leitend 0
Dabei bedeutet — V eine um 180° gegenüber + F gedrehte Wechselspannung.
Mit den Sekundärwindungen, die in an sich bekannter Weise Spannungen in geometrischer Reihe im Verhältnis zwei aufweisen, geben die Kreise gemäß Fig. 5 und 6 die volle Spannung des in Fig. 4 gezeigten Kreises, jedoch mit beliebiger Polarität, ab. In einer anderen Ausführungsform der Erfindung (Fig. 7) ist eine Mehrzahl von Sekundärwindungen wie in Fig. 5 oder 6 geschaltet. Die Windungen liegen in Reihe mit einer Windung 38, die keine auslösenden Schalterelemente enthält, die jedoch eine Spannung führt, die gleich der Summe der Spannungen ist, die durch die schaltbaren Sekundärwindungen erzeugt wird. Diese Schaltung gibt einen doppelten Bereich der Spannungsvariation ab.
In Fig. 8 bildet die nicht mit einer Schaltervorrichtung versehene Windung einen Teil der Primärwindung des Transformators in Autotransformatorschaltung.
In F i g. 9 sind die Sekundärwindungen in der Mitte angezapft und an drei auslösende Schaltervorrichtungen derart angepaßt, daß die Ausgangsspannung der Kombination je nach dem Leiten der Elemente 39, 40, 41 + F, 0 oder - V beträgt.
F i g. 10 zeigt diesen Kreis in Anwendung auf einen Transformator, der Sekundärwindungen mit Ausgangsspannungen in geometrischer Reihe im Verhältnis drei aufweist. Mit vier Windungen im Verhältnis 1: 3 : 9 : 27 kann der Ausgangsbereich von + 40 Einheiten bis —40 Einheiten in Schritten von einer Spannungseinheit überdeckt werden.
Fig. 11 zeigt im Detail die Anordnung von steuerbaren Siliziumgleichrichtern, an welche die Sekundärwindung 42 wie in Fig. 6 geschaltet ist, jedoch mit den verbundenen Impulstransformatoren, , die die Auslöseelektroden speisen. Es ist klar, daß ' mit den Impulstransformatoren 52 und 53, die parallel ■ angeordnete Primärwindungen aufweisen, und mit den Transformatoren 54 und 55, die ähnlich parallel angeordnet sind, jedes der Gleichrichterpaare 44, 47 und 45, 46 eine Halbperiode des Speisestromes leitet. In gleicher Weise werden die Gleichrichterpaare 48, 51 und 49, 50 leiten. Diese leiten, wie
ίο beschrieben, an die Klemmen 43 eine sinusförmig wechselnde Spannung von jeder Polarität.
Der Kreis gemäß Fig. 12 ist mit dem gemäß Fdg. 11 identisch, jedoch mit der einzigen Ausnahme, daß in dem Transformatorenkreis die Transformatoren 52, 54 und 53, 55 nunmehr parallelgeschaltete Paare bilden. Es ist offenbar, daß jedes Gleichrichterpaar 44, 47 und 48, 51 eine Wechselhalbperiode des Speisestromes leitet. Die Gleichrichterpaare 45,46 und 49,50 werden ebenso leitend.
»ο Die Spannung, die an den Klemmen 43 auftritt, ist dann eine Gleichspannung nach Ganzwellengleichrichtung, die eine Polarität abhängig von der Gruppe der Gleichrichter aufweist, welche die Auslöseimpulse von den Impulstransformatoren erhalten.
Durch geringe Veränderungen in den Kreisen, die die Reihenfolge der Auslöseimpulse zu den Auslöseelektroden der steuerbaren Siliziumgleichrichter steuern, kann die Anordnung demnach so abgewandelt werden, daß ein Wechselstrom oder ein Gleichstrom von jeder Polarität erhalten wird.
F i g. 13 zeigt einen Mehrwindungstransformator 56, der eine Sekundärwindung 58 mit Mittenanzapfung aufweist. Die Primärwindung 57 wird mit den Klemmen 64 an ein Wechselstromnetz ange-
schlossen. Die Sekundärwindung 58 und deren verbundene steuerbare Siliziumgleichrichter 59, 60, 61,
62 sind in einem Kreis gemäß F i g. 5 an ein Gleichstromnetz mit den Klemmen 65 über einen in der Mitte angezapften Autotransformator 63 angeschlossen. Die Spannung des Gleichstromnetzes an den Klemmen 65 ist höher als die durch das Wechselstromnetz in der Windung 58 induzierte Spitzenspannung. Die Auslöse- und Auswahlkreise werden an die oben beschriebenen Mittel angeordnet, um die Gleichrichter 59, 60, 61 und 62 während jener Halbperiode der Speisespannung in ihren Leitungszustand auszulösen, wenn die Gleichspannung an den Klemmen 65 der Spannung entgegengesetzt ist, die in der Windung 58 durch die Wechselspannungsversorgung an den Klemmen 64 induziert ist. Der Transformator
63 sichert, daß, während ein Gleichrichter sich in seinem Leitungszustand befindet, eine Spannung quer zum Gleichrichter in dem entgegengesetzten Arm des Kreises, welcher schon leitend ist, erzeugt wird, deren Größe und Polarität ausreicht, um den Gleichrichter in seinen Nichtleitungszustand zu. treiben.
Der Energiefluß ist in diesem Kreis umgekehrt, d. h. von den Gleichstromklemmen 65 zu den Wechselstromklemmen 64 gerichtet. Durch die Verwendung einer Mehrzahl von Sekundärwindungen und steuerbaren Gleichrichtern, die mit den Gleichstromklemmen, wie oben beschrieben, in Reihe geschaltet sind, kann eine wirksame Steuerung auf den umgekehrten Energiefluß ausgeübt werden.
Der Gegenstand vorliegender Erfindung kann ferner bei den zuvor beschriebenen Vorrichtungen in Kombinationen von parallel-, Serien- oder kaskaden-
geschalteten Anordnungen unter Verwendung von zwei oder mehreren Transformatoren eingesetzt werden.

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Stufenschalt- und Regeleinrichtung für Transformatoren mit Wechselstromausgang, Gleichstromausgang oder Wechselrichtereigenschaften mit Hilfe von kontaktlosen Schaltelementen, insbesondere steuerbaren Halbleitergleichrichtern, steuerbaren Dampf- oder Gasentladungsventilen oder sättigbaren Drosseln, dadurchgekennzeichnet, daß die eine der Transformatorwicklungen in mehrere potentialgetrennte Einzelwicklungen (2a bis 2g) aufgeteilt ist, die über kontaktlose, für Wechselstrom geeignete Schalteinheiten (3 bis 6) in Reihe geschaltet sind derart, daß ein Teil oder alle Einzelwicklungen wahlweise durchschaltbar, überbrückbar oder umpolbar sind (F i g. 1).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinheiten (3 bis 6) durch eine Steuereinrichtung (14 bis 22) in Abhängigkeit der Stromnulldurchgänge des Laststromes derart steuerbar sind, daß die Schalteinheiten, die von Natur aus nur bei einem Stromnulldurchgang unterbrechen, auch nur bei einem Stromnulldurchgang eingeschaltet werden (Fig. 2).
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Schalteinheit zwei steuerbare Gleichrichter in Antiparallelschaltung dienen (F i g. 2).
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Schalteinheit eine
. Brückenschaltung aus vier nicht steuerbaren Gleichrichtern dient, in deren Brückendiagonalen zwischen dem positiven und dem negativen Pol ein steuerbarer Gleichrichter liegt (F i g. 3).
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einzelwicklung zwei Schalteinheiten zugeordnet sind, von denen eine in Reihe mit der Einzelwicklung, die andere parallel zu. dieser Reihenschaltung liegt (F i g. 4).
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einzelwicklung vier Schalteinheiten zugeordnet sind, die in Art einer Brücke geschaltet sind, in deren einer Brückendiagonalen die Einzelwicklung liegt und an deren anderer Brückendiagonalen die eingeschaltete, überbrückte oder umgepolte Spannung der Einzelwicklung abnehmbar ist (Fig. 6).
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einzelwicklung eine Mittenanzapfung besitzt und daß die beiden Wicklungsenden über je eine Schalteinheit, entweder direkt oder über einen Teilertransformator, an eine Abgangsleitung und die Mittenanzapfung direkt an eine zweite Abgangsleitung geführt sind (Fig. 5 und 13).
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einzelwicklung eine Mittenanzapfung besitzt und daß die beiden Wicklungsenden und die Mittenanzapfung über je eine Schalteinheit an eine Abgangsleitung und die Mittenanzapfung außerdem direkt an eine zweite Abgangsleitung geführt sind (F i g. 9).
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in Einzelwicklungen unterteilte Transformatorwicklung zusätzlich eine Stammwicklung besitzt, die ständig eingeschaltet ist (F i g. 7).
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stammwicklung in Sparschaltung mit der anderen Transfonnatorwicklung verbunden ist (F i g. 8).
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelwicklungen nach Art einer geometrischen Reihe gestuft sind (F i g. 7 und 8).
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der einzelnen kontaktlosen Schaltelemente der Schalteinheiten über Datenspeicher und/oder Zähler und/oder Rechner erfolgt (F i g. 1).
40
45 In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 185 206, 329 789,
132;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1092560;
österreichische Patentschrift Nr. 162 826;
schweizerische Patentschriften Nr. 161159,
628, 336496;
französische Patentschriften Nr. 1 011150,
213;
britische Patentschriften Nr. 631 004, 826497,
332;
Zeitschrift »Elektronische Rundschau«, 1958, Nr. 10, S. 352, 353;
Zeitschrift »Elektronik«, 1960, Nr. 7, S. 199, 200; Zeitschrift »Electrical Times«, Januar 1961, S. 82.
Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist ein Prioritätsbeleg ausgelegt worden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
709 617/183 7. 67 © Bundesdruckerei Berlin
DEB67239A 1961-05-15 1962-05-14 Stufenschalt- und Regeleinrichtung fuer Transformatoren Pending DE1244946B (de)

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