DE666801C - Anordnung zur Beeinflussung des Leistungsflusses in Wechselstromnetzen mittels abwechselnd arbeitender gittergesteuerter Dampf- oder Gasentladungsstrecken mit im wesentlichen lichtbogenfoermiger Entladung - Google Patents
Anordnung zur Beeinflussung des Leistungsflusses in Wechselstromnetzen mittels abwechselnd arbeitender gittergesteuerter Dampf- oder Gasentladungsstrecken mit im wesentlichen lichtbogenfoermiger EntladungInfo
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- H02M7/15—Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using discharge tubes only
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B11/00—Automatic controllers
- G05B11/01—Automatic controllers electric
- G05B11/012—Automatic controllers electric details of the transmission means
- G05B11/013—Automatic controllers electric details of the transmission means using discharge tubes
Description
Die Erfindung bezieht sich auf mit Gasentladungsstrecken
arbeitende Anordnungen zur Beeinflussung des Leistungsflusses in Wechselstromnetzen mittels abwechselnd arbeitender
gittergesteuerter Dampf- oder Gasentladungsstrecken mit im wesentlichen lichtbogenförmiger Entladung, insbesondere auf
solche Einrichtungen, in denen der in einem Stromkreis fließende Strom durch die Leitfähigkeit
von Entladungsgefäßen gesteuert wird, wo also beispielsweise gittergesteuerte Entladungsstrecken als regelbare Wechselstromwiderstände
verwendet werden.
Es sind schon zahlreiche Einrichtungen bekannt, bei denen der in einem Stromkreis
fließende Strom mittels einer oder mehrerer Entladungsstrecken beeinflußt werden kann.
Im ,allgemeinen sind dazu wenigstens zwei Entladungsstrecken notwendig. Im Fall der
Energieübertragung aus einem Wechselstromnetz in ein Gleichstromnetz erfüllen diese Entladungsstrecken
die Aufgabe sowohl der Gleichrichtung als auch der Steuenung bzw. Größenregelung des Stromes. In solchen Fällen
sind sie gewöhnlich in einer der bekannten Schaltungen für Vollweggleichrichtung angeordnet.
Ist anderseits eine Beeinflussung des in einem Wechselstromkreis fließenden Stromes
erwünscht, so pflegt man zwei solche Entladungsstrecken mit entgegengesetzter Stromdurchlaßrichtung parallel zu schalten,
so daß jede Entladungsstrecke jeweils die Halbwellen einer Richtung des Wechselstromes
führt. In. den genannten und ähnlichen Fällen ist es nun im .allgemeinen üblich, die Steuerelektroden
der Entladungsstrecken symmetrisch so zu erregen, daß beide Entladungsstrecken
gleiche Teile der Belastung übernehmen. Diese Art der Steuerung von Entladungsstrecken
wird z. B. verwirklicht durch die Anordnung eines Steuertransformators mit einer oder
mehreren. Sekundärwicklungen, die mit den Steuergittern, der einzelnen Entladungsstrecken
verbunden sind. In der Mehrzahl der Anwendungen, bei denen eine beträchtliche Leistung
zu steuern ist, fand man die Verwendung von Dampf- oder Gasentladungsstrecken als besonders
günstig wegen des verhältnismäßig großen Leistungsbetrages, welcher bei normaler Betriebsspannung
in solchen Entladungsstrecken beherrscht werden kann, sowie wegen des außerordentlich hohen Wirkungsgrades dieser
Röhren. Indessen verlangen gewisse Röhren dieser Type die Atifbringung einer Steuer-
leistung, die zwar an. sich gering ist und im
Vergleich zu den gesteuerten Leistungsbeträ gen sogar als außerordentlich klein zu bezeichnen
ist, die jedoch besonders bei größeren Anlagen mit einer größeren Anzahl von Entladungsstrecken für die Gesamtheit der
Entladungsstrecken einen Betrag erreicht, der für manche Anwendungen, wo nur geringe
Steuerleistungen zur Verfugung stehen, bei der ίο normalen Anordnung der Steuerung zu groß
wird. In solchen Fällen ist es schwierig, mit dem sehr kleinen zur Betätigung der Steuergitter
zur Verfügung stehenden Energiebetrag mehrere solche Entladungsstrecken befriedigend
zu steuern.
Gegenstand der Erfindung ist daher eine verbesserte, ebenfalls mit Dampf- oder Gasentladungsstrecken
arbeitende Anordnung zur Beeinflussung des Leistungsflusses in Wechselstromnetzen,
bei der die obengenannten Schwierigkeiten vermieden werden und die
dabei einfach und zweckmäßig in Betrieb ist. Die Höhe des in den Hauptstromkreisem
fließenden Stromes kann dabei durch einen außerordentlich kleinen Energiebetrag gesteuert
werden. Gemäß der Erfindung wird jeweils nur eine der abwechselnd arbeitenden
Entladungsstrecken von einem äußeren Steuerstromkreis beeinflußt, während die Gitter der
übrigen mit ihr zusammenarbeitenden Entladungsstrecken normalerweise durch eine Vorspannungsquelle
gesperrt gehalten sind und nur in Abhängigkeit von dem die erste bzw.
die jeweils in der Stromführung vorhergehende Entladungsstrecke durchsetzenden
Stromstoß mit der entsprechenden zeitlichen Verzögerung für den Stromdurchlaß freigegeben
werden.
Der Erfindungsgedanke ist an zwei Ausführungsbeispielen
dargestellt.
In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird dies dadurch bewerkstelligt, daß
der Belastungskreis mit der Stromquelle bzw. dem die Entladungsstrecken enthaltenden
Zwischenkreis über einen Transformator verbunden ist. Der von außen beeinflußte Steuerkreis
ist mit dem Gitter der einen Entladungsstrecke verbunden, während das Gitter der
■ anderen Entladungsstreeke an den negativen So Pol einer Vorspannungsbatterie und eine
Hilfswicklung des genannten Transformators angeschlossen ist. Sobald ein Strom in der
von außen gesteuerten Entladungsstreeke fließt bzw. zu fließen aufhört, wird in einer besonderen,
in den Gitterkreis der zweiten Entladungsstreeke eingefügten Hilfswicklung des
Transformators eine EMK solcher Polarität induziert, daß die zweite Entladungsstreeke
leitend wird. .
Entsprechend einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein Stromtrans
formator in Reihe zu zwei gegensinnig parallel geschalteten Entladungsstrecken angeordnet,
deren Stromkreis sich über die Spannungsquelle und die Belastung schließt. Ein
äußerer Steuerkreis ist mit der Steuerelektrode der einen Entladungsstreeke verbunden,
während die Steuerelektrode der anderen Entladungsstreeke über die Sekundärwicklung des
Stromtransformators und eine Vorspannungsbatterie mit der Kathode verbunden ist.
Zum besseren Verständnis sind die Ausführungsbeispiele
der Erfindung an Hand der Zeichnung näher veranschaulicht. In Abb. 1
ist die Anwendung der Erfindung auf eine Einrichtung zxir Energieübertragung von einem
Einphasenwechselstromnetz zu einem mit Einphasenwechselstrom zu betreibenden Belastungskreis
angedeutet, bei der ein besonderer Übertragungstransf ormator zur Steuerung
herangezogen werden kann. Abb. 2 zeigt eine Abänderung der Anordnung nach Abb. 1, bei
welcher ein Leistungstransformator vermieden ist.
Im einzelnen stellt Abb. 1 eine Anordnung
zur Regelung der Energieübertragung aus dem Wechselstromnetz 10 nach dem Belastungskreis 11 dar, der aus induktiven und Ohmschen
Widerständen bestehen möge. Die Einrichtung enthält zwei Entladungsstrecken 12
und 13, die mit entgegengesetzter Stromdurchlaßrichtung parallel geschaltet sind und die
Wechselstromquelle 10 mit der Primärwicklung 14 des Transformators 15 verbinden, dessen
Sekundärwicklung 16 die Belastung 11
speist. Die Entladungsstrecken 12 und 13 besitzen
außer den Hauptelektroden noch je eine Steuerelektrode, vorzugsweise ein Gitter, und
können an sich beliebiger Art sein; besonders wirkt sich jedoch der Vorteil der Erfindung
bei Verwendung von Dampf- oder Gasentlädungsstrecken mit im wesentlichen lichtbogenförmiger
Entladung aus. Die Leitfähigkeit der Entladungsstreeke 12 kann durch einen
äußeren Steuerkreis 17, der über einen strombegrenzten Widerstand 18 mit dem Gitter der
Entladungsstrecke verbunden ist, auf irgendeine der vielfach bekannten Arten willkürlich
oder selbsttätig gesteuert werden. Das Gitter der Entladungsstreeke 13 wird von einem
Steuerkreis gespeist, der eine Hilfswicklung 19
des Transformators 15, eine Vorspannungsbatterie
20 und einen strombegrenzten Widerstand 21 enthält.
Die Wirkung der beschriebenen Einrieb.-tung ist die folgende: Nimmt man an, daß
anfänglich die Entladungsstreeke 12 durch
ihren äußeren Steuerkreis nichtleitend gehalten wird, so wird der Primärwicklung 14 des
Transformators 15 keine Spannung zugeführt; iao
daher kann auch in der Hilfswicklung Γ9 keine EMK induziert werden, weshalb die Ent-
ladungsstrecke 13 wegen der negativen Vorspannung
durch die Batterie 20 ebenfalls gesperrt bleibt. Wird nun. die Entladungsstrecke
12 durch den Steuerkreis 17 für den Stromdurchhang
freigegeben, so wird ein Strom durch den Transformator 15 nach dem. Verbraucher
11 fließen, und zwar während derjenigen Halbwelle, in der die Anode der Entladungsstrecke
12 positives Potential gegenüber der Kathode besitzt. Dieser Strom wird
indessen wegen der im Verbraucherkreis vorhandenen Induktivität auch noch für eine gewisse
Zeitspanne weiterfließen, nachdem bereits die Spannung des Netzes 10 ihre Eichtung
geändert hat. Wenn nun die der Primärwicklung 14 des Transformators 15 über
die Entladungsstrecke 12 aufgedrückte Spannung ihre Polarität wechselt, so wird die in
der Wicklung 19 induzierte EMK gleichfalls die Polarität wechseln; diese Hilfswicklung ist
aber mit dem Gitter der Entladungsstrecke 13 so verbunden, daß das Gitter im Verlauf derjenigen
Halbwellen positiv wird, die, auf jene folgen, in denen die Entladungsstrecke 12
leitend war; das bedeutet, daß die Gitterspannung der Entladungsstrecke 13 angenähert
in. Phase mit der Anodenspannung der Entladungsstrecke 13 ist. Auf diese Weise wird
die Entladungsstrecke 13 für die Dauer der in bezug auf diese Entladungsstrecke positiven
Halbwellen der Anodenspannung leitend gemacht, so daß dem Verbraucherkreis 11
Wechselstrom zugeführt wird. Der wechselweise Stromdurchgang durch die beiden Entladungsstrecken
wird andauern, solange die Entladungsstrecke 12 durch den äußeren
Steuerkreis 17 freigegeben wird. Sobald indessen der Stromdurchlaß durch die Entladungsstrecke
12 gesperrt wird, wird der Strom durch die Primärwicklung 14 des Transformators
15 unterbrochen; in der Wicklung 19 wird damit auch keine EMK mehr induziert,
und die Entladungsstrecke 13 bleibt daher wieder vermöge der Vorspannung durch
die Batterie 20 gesperrt. Die Anordnung der Abb. ι arbeitet also nur bei induktiver Belastung
ordnungsmäßig, wobei jedoch zu bemerken ist, daß in vielen Fällen bereits die geringe, durch die Magnetisierungsleistung
des Transformators 15 bedingte Nacheilung des Belastungsstromes genügt, um ein befriedigendes
Arbeiten der beschriebenen Anordnung zu erzielen.
Die Anordnung der Abb. 2 ähnelt weitgehend der der Abb. 1. Ein Unterschied besteht
hauptsächlich in der Art der Steuerung der Entladungsstrecke 13. Deren Gitterkreis
enthält die Sekundärwicklung eines Stromtransformators 22, der primär in Reihe zu
den gegensinnig parallel geschalteten Entladungsstrccken 12 und 13 sowie dem Verbraucher
11 angeordnet ist. Der Steuerkreis der Entladungsstrecke 13 enthält ferner eine
Vorspannungsquelle 20 und einen strombegrenzenden Widerstand 21, genau wie die An-Ordnung
gemäß Abb. 1. Gegebenenfalls kann die Sekundärwicklung des Stromtransformators
22 durch eine Einrichtung mit fester Ansprechspannung, beispielsweise eine Glimmlampe
23, überbrückt werden, um die Amplitude der in. der Sekundärwicklung induzierten
EMKK zu begrenzen. Die Arbeitsweise dieses Steuerkreises ist ähnlich wie die des Steuerkreises
der Anordnung gemäß Abb. 1. Solange die Entladungsstrecke 12 durch den
äußeren Steuerkreis 17 gesperrt gehalten wird, wird in der Sekundärwicklung des Stromtransformators
22 keine EMK induziert, und die Entladungsstrecke 13 bleibt durch die in ihrem
Gitterkreis vorgesehene negative Vorspannung der Batterie 20 ebenfalls gesperrt. Wird
jedoch die Entladungsstrecke 12 von dem Steuerkreis 17 freigegeben, so fließt der die
Entladungsstrecke 12 durchsetzende Strom durch die Primärwicklung des Stromtransformators
22, dessen Sekundärwicklung so geschaltet ist, daß in dem Augenblick, in welchem
der von der Entladungsstrecke 12 gelieferte Strom in der Primärwicklung des
Stromtransformators unterbrochen wird, also am Ende der einen Halbwelle des Wechselstromes,
die in der Sekundärwicklung induzierte EMK eine solche Polarität und Größe besitzt, daß sie die negative Vorspannung der
Batterie 20 aufhebt und die Entladungsstrecke 13 leitend macht. Auf diese Weise wird dem
Verbraucherkreis r 1 ein Wechselstrom während derjenigen Zeiten zugeführt, in denen
die Entladungsstrecke 12 durch ihren Steuerkreis 17 für den Stromdurchlaß freigegeben
wird. Die Anordnung gemäß Abb. 2 arbeitet sowohl mit nacheilendem Leistungsfaktor als
auch bei rein Ohmscher Belastung.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Anordnung zur Beeinflussung des Leistungsflusses in Wechselstromnetzen mittels abwechselnd arbeitender gittergesteuerter Dampf- oder Gasentladungsstrekken mit im wesentlichen lichtbogenförmiger Entladung, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils nur eine der abwechselnd arbeitenden Entladungsstrecken von einem äußeren Steuerstromkreis beeinflußt wird, während die Gitter der übrigen mit ihr zusammenarbeitenden Entladungsstrecken normalerweise durch eine Vorspannungsquelle gesperrt gehalten sind und nur in Abhängigkeit von dem die erste bzw. die jeweils in der Stromführung vorhergehende Entladungsstrecke durchsetzenden Stromstoß mit der entsprechenden zeitlichen Ver-zögerung für den Stromdurchlaß freigegeben werden.
- 2. Anordnung nach. Anspruch, ι zur Regelung einer Wechselstromübertragung, dadurch, gekennzeich.net, daß in Reihe mit der Spannungsquelle und zwei gegensinnig parallel geschalteten Entladungsstrecken ein zur Energieübertragung dienender Transformator vorgesehen ist, der eine Hilfswicklung besitzt, deren Spannung in den Steuerkreis der nicht von außen gesteuerten, normalerweise gesperrten Steuerelektrode so eingefügt ist, daß beim Abklingen der über die von außen gesteuerte Entladungsetrecke fließenden Stromhalbwelle die über die Hilfswicklung gesteuerte Entladungsstrecke freigegeben wird.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zu den Entladungsstrecken ein Stromtransformator vorgesehen ist, dessen Sekundärwicklung in den Steuerkreis der nicht von außen gesteuerten Entladungsstrecke so eingefügt ist, daß der Entladungseinsatz dieser Entladungsstrecke durch die Sekundärspannung des Stromtransformators im Augenblick der Unterbrechung des Stromes in der anderen von außen gesteuerten Entladungsstrecke freigegeben wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US584078A US1873652A (en) | 1931-12-31 | 1931-12-31 | Electric valve rectifying system |
US698298A US1970515A (en) | 1931-12-31 | 1933-11-16 | Electric valve translating circuit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=27078991
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Families Citing this family (3)
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US2501358A (en) * | 1945-06-25 | 1950-03-21 | Westinghouse Electric Corp | Resistance welding electronic control circuit |
US2564347A (en) * | 1946-03-28 | 1951-08-14 | Welding Research Inc | Electronic control circuit |
US2946959A (en) * | 1957-03-18 | 1960-07-26 | Square D Co | Alternating current switching circuits |
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1933
- 1933-11-16 US US698298A patent/US1970515A/en not_active Expired - Lifetime
-
1934
- 1934-11-16 DE DEA74590D patent/DE666801C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US1970515A (en) | 1934-08-14 |
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