DE656435C - Einrichtung zur abwechselnden Energieaufladung und -entladung von induktiven Verbrauchern - Google Patents
Einrichtung zur abwechselnden Energieaufladung und -entladung von induktiven VerbrauchernInfo
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- DE656435C DE656435C DES114536D DES0114536D DE656435C DE 656435 C DE656435 C DE 656435C DE S114536 D DES114536 D DE S114536D DE S0114536 D DES0114536 D DE S0114536D DE 656435 C DE656435 C DE 656435C
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Description
Es sind bereits Anordnungen bekanntgeworden, die dazu dienen, einen zur Speicherung
elektrischer Energie fähigen Verbraucher aus einem Wechselstromnetz mit Hilfe gittergesteuerter Entladungsstrecken als
Schaltorgane abwechselnd mit Energie aufzuladen und darauf wieder zu entladen. Bei
den bekannten Anordnungen wird die Speicherfähigkeit des \"erbrauchers dadurch hergestellt,
daß mit ihm ein Kondensator in Reihe geschaltet wird. Während einer gewissen Zeit wird dieser Kondensator dann
über als Gleichrichter wirkende Entladungsstrecken aus dem Wechselstromnetz aufge-
laden. In einem darauf folgenden Zeitabschnitt entlädt er sich wieder über eine andere
Gruppe von Entladungsstrecken in das Wechselstromnetz und wird schließlich von diesen
Entladungsstrecken mit umgekehrtem Vorzeieben wieder aufgeladen. Es ist auch bereits
vorgeschlagen worden, die Energie, die in dem Verbraucher aufgespeichert war, bei der
Entladung nicht wieder an das Wechselstromnetz zurückzuführen, sondern über eine
besondere Entladungsstreckenanordnung die Entladung in einem in sich geschlossenen
Kreise vorzunehmen.
Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zur abwechselnden Energieaufladung
und -entladung, die gegenüber den bekannten Anordnungen den. Vorteil hat, daß sie mit
einer wesentlich geringeren Zahl von Entladungsstrecken auskommt. Gemäß der Erfindung
wird ein induktiver Verbraucher verwendet, und sämtliche mit gleicher Durchlaßrichtung
in bezug auf diesen Verbraucher zwischen ihn und das speisende Netz geschalteten
Entladungsstrecken werden derart gesteuert, daß sie während eines bestimmten Zeitabschnittes Energie aus dem Netz an den
Verbraucher überführen, während eines weiteren bestimmten Zeitabschnittes Energie \-on
dem Verbraucher an das Netz zurückführen. Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht
darin, daß die gleichen Entladungsstrecken, die den Ladestrom für den Verbraucher
führen, auch wieder zu seiner Entladung benutzt werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Bei der An-Ordnung
nach Fig. 1 sind zwei gittergesteuerte Entladungsgefäße 21 und 23 an die Sekundärwicklung
9 eines Transformators 5 angeschlossen, dessen Primärwicklung am Wechselstromnetz
ι liegt. Zwischen dem Verbindungspunkt 29 der Kathode der beiden Entladungsgefäße
und der Mittelanzapfung 15 des Transformators 5 liegt der über die Entladungsgefäße
zu speisende bzw. zu entladende induktive Stromverbraucher 31, der im vorliegenden
Fall eine Reihenschaltung aus Induktivität und Ohmschem Widerstand dar-
stellt. Diesem Verbraucher soll beispielsweise eine Wechselspannung zugeführt werden,
deren Frequenz kleiner ist als die Frequenz des den Transformator 5 speisenden
Wechselstromnetzes 1.
In der Zeichnung ist angenommen, daß die ■Entladungsgefäße 21 mit Glühkathoden ausgerüstet
sind; für die gleiche Schaltung können jedoch auch andere an sich bekannte Entladungsstrecken,
beispielsweise Ouecksilberdampfentladungsgefäße, angewendet werden.
Wesentlich für die Erfindung ist nur die Steuerung der Gitter dieser Entladungsstrekken
bzw., allgemeiner ausgedrückt, die Steuerung des Stromdurchgangs der beiden Entladungsstrecken
in ihrem Verhältnis zu der von dem Wechselstromnetz 1 gelieferten Frequenz.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung werden die Gitterspannungen der Entladungsgefäße 21 und 23 durch umlaufende Kontaktapparate 33 und 35 gesteuert, welche durch
einen Synchronmotor 37 angetrieben sind. Die beiden Kontaktapparate sind über
Schleifringe 39 bzw. 41 und Kontaktbürsten 57 bzw. 59 an eine negative Gitterspannungsquelle
61 angeschlossen, welche mit der Kathode der beiden Entladungsgefäße verbunden
ist. Die Schleifringe sind mit Kontaktscheiben 43 bzw. 45 verbunden, an deren äußerem Umfange in bestimmtem gegenseitigem
Abstand mehrere Einsatzstücke aus Isoliermaterial angebracht sind, so daß die Kontaktbürsten
63 und 65, welche an die Steuergitter der beiden Entladungsgefäße angeschlossen
sind, die Verbindung zwischen den Steuergittern und der negativen Gitterspannungsquelle
61 abwechselnd ein- und ausschalten. Solange die Steuergitter mit der
Gitterspannungsquelle 61 verbunden sind, sind die Entladungsgefäße nicht leitend; ist
diese Verbindung dagegen ausgeschaltet, so sind die Gitter der Entladungsgefäße über
Widerstände 75 bzw. jy an die Anoden angeschlossen,
und die Entladungsgefäße sind stromleitend.
Die am Umfange der Kontaktscheiben 43 und 45 angeordneten Isolierstücke 47, 49, 51,
53, 55 haben gegeneinander einen solchen Abstand, daß für die Steuerung der beiden Entladungsgefäße
21 und 23 die nachfolgend aufgeführten
Bedingungen eingehalten werden:
1. Die Entladungsgefäße 21 und 23 werden
abwechselnd etwa am Anfang mehrerer aufeinanderfolgender Halbwellen der speisenden
Wechselspannung gezündet. Der Strom in dem Verbraucher steigt wegen dessen Induktivität
allmählich an.
2. Sobald der Verbraucherstrom eine gewisse Amplitude erreicht hat, wird die Steuerung
geändert, und zwar in folgender Weise:
Nach Ablauf der positiven i\nodenspannungshalbwelle
des gerade brennenden Gefäßes (b.e'i- : spielsweise Gefäß 23) wird das andere Gefäß
(Gefäß 21) nicht, wie bisher, freigegeben, sondem sein Gitter bleibt auf negativem Potential.
Dadurch wird der Strom unter dem Einfluß der in der Induktivität durch das Zusammenbrechen
des magnetischen Feldes induzierten Spannung entgegen der Spannung des
Wechselstromnetzes auch noch während der negativen Halbwelle durch das zuletzt gezündete
Gefäß 23 fließen. Die Induktivität beginnt somit, sich in das Wechselstromnetz
zu entladen, und der Verbraucherstrom beginnt zu sinken.
3. Kurze Zeit bevor nun das stromführende Gefäß 23 von dem Wechselstromnetz her eine
positive Anodenspannung erhält, wird das andere Gefäß 21 gezündet. Da die zu diesem
Gefäß gehörige Anodenspannung im Augenblick der Zündung noch positiv ist, fließt
unter dem Einfluß der Wechselspannung ein Strom in den Verbraucher, so daß dieser wieder
etwas aufgeladen wird und sein Strom wiederum zu steigen beginnt.
4. In der nun folgenden Halbwelle bleibt das soeben gezündete Gefäß 21 geöffnet, während
das andere Gefäß gesperrt bleibt. Da die Anodenspannung des soeben gezündeten Gefäßes
in dieser Halbperiode aber negativ ist, so ist der Strom gezwungen, sich über dieses
Gefäß wiederum entgegen der Spannung des Wechselstromnetzes zu entladen. Dieses Spiel
wiederholt sich so lange, bis schließlich der Strom in dem Verbraucherstromkreis bis auf
Null abgebaut ist, d. h. wenn sich die Induktivität vollständig in das Wechselstromnetz
entladen hat.
5. In diesem Zeitpunkt oder um einen bestimmten Zeitraum später wird wieder eins
der Entladungsgefäße zu Beginn der positiven Halbwelle gezündet, und der soeben beschriebene
Vorgang wiederholt sich von neuem.
Aus der vorstehend aufgeführten Aufzählung der einzelnen Stromphasen des Belastungsstromkreises
31 geht hervor, daß diesem Stromkreis zunächst unter der Einwirkung
einer positiven elektromotorischen Kraft Energie aus dem Netz zugeführt wird, die
zum Teil in dem Verbraucherstromkreis aufgespeichert wird, und daß dann die aufgespeicherte
Energie entgegen einer negativ gerichteten elektromotorischen Kraft des Netzes
wieder an dieses zurückgeliefert wird. Der Strom in dem Verbraucher steigt also abwechselnd
bis auf einen gewissen Wert an und sinkt wieder auf Null herab. Er fließt aber
ständig in ein und derselben Richtung, wenn nicht besondere Mittel vorgesehen werden, die
nach jeder Stromwelle die Entladungsstrek-
kenanordnung in bezug auf den Verbraucherstromkreis
umpolen, so daß nunmehr auch Strom in negativer Richtung durch den Verbraucher fließen kann. Die beschriebene Einrichtung
ist besonders geeignet für die Erregung schwingender Arbeitsmaschinen, beispielsweise
von Schüttelsieben oder Elektrohämmern, oder sie kann ganz allgemein als Frequenzumformer zur Speisung von induktiven
Stromverbrauchern angewendet werden.
Die Wirkungsweise der Umformeranordnung nach Fig. ι sei im einzelnen noch näher an
Hand des Diagramms nach Fig. 2 erläutert:
Es wurde bereits erwähnt, daß in dem äußeren Umfang der zu den Kontaktapparaten
33 und 35 gehörigen Kontaktscheiben 43 und 45 Isolierstücke 47, 49 bzw. 51, 53, 55 angeordnet
sind. Der räumliche Abstand zwischen diesen Isolierstücken, welche für die Einleitung
der Zündung der beiden Entladungsgefäße maßgebend sind, hängt von der Periodendauer
des Wechselstromnetzes 1 ab. Bei der in Fig. 1 dargestellten Stellung der beiden
Kontaktscheiben steht die Bürste 65 auf dem Isolierstück 51, das Steuergitter, des Entladungsgefäßes
23 ist daher mit der Anode verbunden, und dieses Entladungsgefäß führt während der positiven Halbwelle der vom
Transformator 5 gelieferten Wechselspannung Strom. In dem Diagramm der Fig. 2 ist die
Wechselspannung des Transformators, 5 in üblicher Weise als Sinuslinie 79 dargestellt,
und zwar gilt diese Linie für das Entladungsgefäß 23. Die Spannung des Entladungsgefäßes
21 ist gegenüber der Welle 79 um i.So0 in der Phase verschoben. Wie sich aus
der Abwicklung der Kontaktscheibe 45 in Fig. 2 ergibt, wird das Entladungsgefäß 23
zu Beginn der positiven Halbwelle 81 gezündet, und es fließt Strom entsprechend dem
schraffierten Flächenteil 95 aus dem Transformator 5 über das Entladungsgefäß 23 in
den Stromverbraucher 31. Am Ende der ersten Halbwelle bzw. zu Beginn der nächsten
für das Entladungsgefäß 21 positiven Halbwelle 87 tritt die diesem Entladungsgefäß
zugeordnete Kontaktbürste 63 auf das Isolierstück 47 und zündet das Entladungsgefäß
21. Aus dem Transformator 5 wird während dieser Halbwelle weiterhin Strom in den
Stromverbraucher 31 geliefert. Zu Beginn der nächstfolgenden positiven Halbwelle 83
wird wieder das Entladungsgefäß 23 gezündet, weil die diesem Gefäß zugeordnete Bürste
65 auf das Isolierstück 53 aufläuft und dadurch die Verbindung zwischen der negativen
Gitterspannungsquelle 61 und dem Steuergitter des Entladungsgefäßes unterbricht. Es
fließt jetzt Strom entsprechend der. schraf fierten Fläche 97 in den Stromverbraucher 31.
Am Ende der für das Gefäß 23 positiven Halbwelle 83 wird die Steuerung geändert,
und zwar wird jetzt nicht wie bei der Halbwelle 87 das Entladungsgefäß 21 gezündet.
Infolgedessen behält das Gefäß 23 die Stromführung, wobei zwar die Richtung des Stromes
konstant bleibt, die Richtung der Energie - sich dagegen umkehrt, weil die elektromotorische
Kraft des Transformators 5 die Richtung geändert hat. Daraus folgt, daß die in dem Verbraucher 31 aufgespeicherte Energie
sich zu entladen beginnt. Der Strom fließt aus dem Verbraucher 31 über das Entladungsgefäß
23 in den Transformator und damit in das Wechselstromnetz 1 zurück. Die entsprechende
Stromfläche ist schraffiert und mit 99 bezeichnet.
Kurz vor dem Ende der Halbwelle 89 wird durch das Isolierstück 49 der Kontaktscheibe
43 das Entladungsgefäß 21 gezündet. Der Stromfluß in dem Entladungsgefäß 23 hört
dadurch auf. In dem Entladungsgefäß 21 fließt bis zum Ende der Halbwelle 89 kurze Zeit
Strom in positiver Richtung, d. h. von dem Transformator in den Stromverbraucher 31,
weil das Potential der Anode des Entladungsgefäßes 21 während dieser Zeit noch positiv
ist. Zu Beginn der nächsten Halbwelle 85 nimmt dann der Gesamtstrom wieder ab, weil
die Richtung des Stromes in dem Verbraucher 31 wegen der Umkehrung der Richtung des
Anodenpotentials des Entladungsgefäßes 21 geändert wird. Aus der Stromlinie 93 ist der
Verlauf der Stromänderung ersichtlich. Am Ende der Halbwelle 85 wird durch das Isolierstück
55 der Kontaktscheibe 45, ähnlich wie am Ende der Halbwelle 89, die Stromführung
von dem einen Entladungsgefäß auf das andere überführt, und auch hier nimmt der Strom zunächst während einer kurzen
Zeit zu, um dann entsprechend der Stromfläche 101 bis auf Null zu sinken. Am Ende
der Halbwelle 91 wird wiederum durch das Isolierstück 51 das Entladungsgefäß 23 gezündet,
und der Stromverlauf des Diagramms der Fig. 2 beginnt von neuem.
Die Frequenz des in dem Belastungsstromkreis fließenden Wechselstromes hängt davon
ab, wie lange jeweils zu Beginn der positiven Halbwellen der beiden Entladungsstrecken die
Zündung erfolgt bzw. wann zu Beginn einer positiven Halbwelle bei der zur Zeit nicht
stromführenden Entladungsstrecke die Zündung unterbleibt. Die Frequenz kann naturgemäß
auch dadurch geändert werden, daß zwischen der Halbwelle 91 des Diagramms
der Fig. 2 und der Halbwelle 81 ,ein größerer Zwischenraum gelassen wird, so daß während
dieser Zeit kein Strom in dem Stromverbraucher 31 fließt.
Es sei noch erwähnt, daß durch mehrere Umformeranordnungen nach Art der in
Fig. ι dargestellten Schaltung auch Mehrphasenwechselströme
bzw. Wechselspannungen nach dem gleichen Steuerverfahren erzeugt
werden können. Ebenso können auch abwechselnd positive und negative Halbwellen
des sekundären Stromes verminderter Frequenz erreicht werden.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausfüh-" rungsbeispiel der Erfindung sind Entladungsgefäße
103 und 105 verwendet, welche mit der sog. Initialzündung arbeiten, bei denen
also die Emissionsfähigkeit der Kathode jeweils in dem Augenblick erzeugt wird, in dem
der Lichtbogen zwischen Anode und Kathode einsetzen soll. Die in Fig. 3 dargestellten
Entladungsgefäße sind nach dem Ignitron-Prinzip gebaut. In die Ouecksilberflüssigkeit
der Kathoden tauchen Zündelektroden 119 und 121 ein, welche aus Borcarbid, Siliciumcarbid,
Bor, Silicium, Ferrosilicium, Bleiglanz oder aus ähnlichen Materialien hergestellt
sind. Im übrigen ist die Schaltung nach Fig. 3 ähnlich derjenigen nach Fig. 1, und
gleiche Schaltungsbestandteile sind daher mit gleichen Ziffern bezeichnet. Zur Zündung der
beiden Entladungsgefäße 103 und 105 dienen ebenfalls Kontaktapparate 115 und 117, welche
durch einen Synchronmotor 37 angetrieben werden. Die Zündung beruht darauf, daß die
Anoden 107 bzw. 109 über die beiden Kontaktapparate unter Vorschaltung von Widerständen
137 und 139 mit den Hilfselektroden 119 bzw. 121 verbunden werden. Die Kontaktscheiben
123 und 125 bestehen dementsprechend aus Isoliermaterial, und an ihrem
Umfang sind Kontaktstücke 131, 133, 135
bzw. 129, 127 eingesetzt, welche mit den
Schleifringen 39 und 41 leitend verbunden sind. Die Bürsten 63 und 65 sind an die
Hilfselektroden, die Bürsten 57 und 59 an die Anoden der beiden Entladungsgefäße angeschlossen.
Die am Umfang der Isolierscheiben angebrachten Kontaktstücke spielen eine
ähnliche Rolle wie bei der Anordnung nach Fig. ι die am Umfang der Kontaktscheiben
43 und 45 angeordneten I soli er stücke.
Der Strom verlauf in dem Stromverbraucher 31 ergibt sich ebenso, wie dies an Hand
der Fig. 2 für die Umformeranordnungen nach Fig. 1 ausführlich erläutert worden ist.
Zu der für die Zündung der beiden Entladungsstrecken
103 und 105 gewählten Steuerschaltung der Fig. 3 sei noch erwähnt,
daß diese den Vorteil hat, daß im Stromkreis der Zündelektroden nur ein verhältnismäßig
kleiner1 Strom unterbrochen zu werden braucht. Im Augenblick der Zündung fließt
beispielsweise bei dem Entladungsgefäß 105 Strom von dem Anzapfpunkt 13 des Transformators
S über die Kontaktbürste 59, das Kontaktstück 131, die Bürste 65, den Widerstand
139 und die Hilfselektrode 121 zur Kathode
"i31. Sobald durch den dabei entstehenden Hilfslichtbogen die Hauptentladung zwischen
der Anode 109 und der Kathode 113 gezündet ist, nimmt naturgemäß der in dem
Hilfsstromkreis fließende Strom erheblich ab, und durch den Kontaktapparat braucht nur
noch beim Abschalten des Hilfsstromkreises ein kleiner Strom unterbrochen zu werden.
Eine Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 3 ist in dem Schaltungsschema nach
Fig. 4 dargestellt. Auch hier sind diejenigen Teile, welche in gleicher Anordnung bereits
in der Schaltung nach Fig. 3 bzw. derjenigen nach Fig. 1 enthalten sind, mit gleichen Bezugszeichen
bezeichnet. Das Unterschiedliche besteht bei der Anordnung nach Fig. 4 darin,
daß die Hilfselektroden 119 und 121 nicht unmittelbar
über die Kontaktapparate 33 und 35 mit den zugehörigen Anoden verbunden werden,
sondern daß zum Schalten gittergesteuerte Entladungsstrecken 147 und 149
irgendwelcher Art, beispielsweise gas- oder dampfgefüllte Glühkathodenrohre, verwendet
werden. Die Kontaktapparate werden dadurch naturgemäß wesentlich entlastet, weil nur noch
sehr kleine Ströme zu steuern sind.
Die in den Fig. 5 und 10 dargestellten
Schaltungen beziehen sich auf Ausführungsbeispiele der Erfindung, bei denen die gittergesteuerten
Entladungsstrecken unter Vermittlung von Wechselspannungen im Gitterkreis gesteuert werden. Bei der Anordnung
nach Fig. S wird dabei noch ein umlaufender Kontaktapparat verwendet, um den Zündpunkt
jeweils entweder an den Anfang oder an das Ende einer Halbwelle der Spannung des
speisenden Wechselstromnetzes zu legen, während die Anordnung nach Fig. 10 rein elek- χ
trisch ohne Verwendung umlaufender Teile arbeitet.
In Fig. 5 sind die Entladungsgefäße 157
und 159 ebenso wie bei den Schaltungen nach Fig. i, 3 und 4 über einen Transformator 5
an das Wechselstromnetz 1 angeschlossen und dienen zum Speisen eines Stromverbrauchers
31. Die Gitterspannungen der beiden Entladungsgefäße
werden in an sich bekannter Weise Brückenschaltungen 173 und 175 ent- no
nommen, bei denen je ein induktiver und ein Ohmscher Widerstand an eine gegebene Wechselspannung
angeschlossen sind.
Zum Zwecke der Verschiebung des Zündzeitpunktes der beiden Entladungsstrecken ist
in den Gitterkreis je eine Hälfte eines Widerstandes 201 geschaltet, welcher über den Kontaktapparat
207 an die Sekundärwicklung 205 des Transformators § angeschlossen ist. Der
Kontaktapparat 207 besteht aus einer metallischen Scheibe 211, an deren Umfang ein
Isolierstück 209 angeordnet ist. Solange durch
den Kontaktapparat 207 der Stromkreis der Transformätorwicklung 205 offen gehalten
wird, gilt für die Gitterspannungen der beiden Entladungsstrecken das Vektordiagramm
der Fig. 6. Die Gitterspannungen 217 bzw. 219 sind gegenüber den Anodenspannungen
213 bzw. 215 um einen Winkel von fast i8o°
verschoben, und die Entladungsstrecken werden dementsprechend jeweils kurz vor dem
Ende einer positiven Halbwelle der Anodenspannung gezündet. In Fig. 7 sind die Anodenspannungen
221 und die Gitterspannungen 225 für diesen Fall eingezeichnet, wobei angenommen
ist, daß die Zündkennlinie den Verlauf der Kurve 223 hat.
Sobald durch den Kontaktapparat 207 der Stromkreis der Transformatorwicklung 205
geschlossen wird, entsteht im Gitterkreis der beiden Entladungsstrecken eine Zusatzspannung,
und es ergibt sich resultierend das in Fig. 8 dargestellte Vektordiagramm. Die Zusatzspannungen
sind mit 227 bzw. 229 bezeichnet, und die Vektoren 231 und 233 geben
die resultierende Gitterspannung an, welche jetzt um einen wesentlich kleineren Winkel
gegenüber den Anodenspannungen verschoben sind. Das Diagramm der Fig. 9 ist für diesen
Fall gezeichnet.
Bei der Schaltanordnung nach Fig. 10 sind die Entladungsgefäße 157 und 159 wiederum
über einen Transformator 5 an das Wechselstromnetz ι angeschlossen. Die Gitterspannungen
werden einer Brückenschaltung 237 entnommen, und solange durch die später noch zu erläuternde Zeitschaltanordnung 236
zwischen den Punkten 29 und 247, d. h. im Gitterkreis der Entladungsgefäße 157 und 159,
keine Zusatzspannung erzeugt wird, gilt für diese Entladungsgefäße das Vektordiagramm
der Fig. 11. Ähnlich dem Diagramm der Fig. 6 sind die Gitterspannungen 323 und 325
gegenüber ihren Anodenspannungen 319 und 321 je um einen Winkel von fast i8o° verschoben.
Dem Diagramm entspricht somit der -Kurvenverlauf, wie er in Fig. 7 dargestellt ist.
Die Zeitschalteinrichtung 236 ist über die Leitungen 245 mit dem Gitterkreis der Entladungsgefäße
157 und 159 verbunden. Wesentlicher Bestandteil der Zeitschalteinrichtung
ist eine Schaltanordnung" mit zwei gittergesteuerten Entladungsstrecken 249 und 251,
beispielsweise Hochvakuumelektronenrohren. Es können an dieser Stelle aber auch Gasentladungsstrecken
oder Entladungsstrecken anderer an sich bekannter Bauart verwendet werden. Die Entladungsgefäße 249 und 251
sind über einen Transformator 263 an das Wechselstromnetz 1 angeschlossen und speisen
einen Widerstand 275. Der in diesem Widerstand fließende Strom bestimmt daher die
Spannung, welche über eine verschiebbare Anzapfung 277 und die Leitungen 245 dem Gitterkreis
der Hauptentladungsgefäße 157 und 159 zugeführt wird. Eine weitere Anzapfung
2S7 des Widerstandes 275 ist über Widerstände 293 und 295 an Kondensatoren 283
und 285 angeschlossen, ferner über eine Anzapfung 299 an einen Potentiometerwiderstand,
der mit der Mittelanzapfung 305 des Gittertransformators 309 für die Entladungsgefäße
249 und 251 verbunden ist.
Die Wirkungsweise der Zeitschaltanordnung 236 ist folgende: Unter der Annahme,
daß die Kondensatoren 283 bzw. 285 nicht geladen sind, wird den Entladungsgefäßen 249
und 251 eine solche Gitterspannung zugeführt, daß das eine oder das andere der beiden
Entladungsgefäße leitend ist. Nimmt man weiter an, daß das Anodenpotential des Entladungsgefäßes 251 positiv ist, so fließt
Strom von dem Transformator 263 durch dieses Entladungsgefäß in den Widerstand 275. Dadurch entsteht eine Potentialdifferenz,
die über die Leitungen 245 auf den Gitterkreis der Hauptentladungsgefäße 157 und 159 übertragen
wird. Geht der Strom von dem Entladungsgefäß 251 auf das Entladungsgefäß
249 über, so behalten der Strom in dem Widerstand 275 und entsprechend auch die Spannung
im Gitterkreis der Hauptentladungsgefäße ihre Richtung bei.
Wegen des im Widerstand 275 fließenden Stromes entsteht auch ein Spannungsabfall
zwischen den Punkten 271 und 287 dieses Widerstandes, und die Kondensatoren 283 und
285 werden dadurch allmählich aufgeladen, und zwar derart, daß die oberen Belegungen
negatives und die unteren Belegungen positives Potential annehmen. Der Kondensator
283 wird dabei auf ein größeres Potential aufgeladen als der Kondensator 285, da dem
Kondensator 285 ein größerer Widerstand vorgeschaltet ist. Im Gitterkreis der Entladungsgefäße
249 und 251 entsteht dadurch eine allmählich zunehmende negative Vorspannung,
und wenn diese Vorspannung einen bestimmten Wert erreicht hat, erlöschen die Entladungsgefäße, und es fließt kein Strom
mehr in den Widerstand 275. Da in diesem Augenblick der Ladestrom der Kondensatoren
283, 285 aufhört zu fließen, entladen sich die Kondensatoren über die Widerstände 293 und
295 sowie einen Teil des Widerstandes 275. Dementsprechend nimmt die negative Gittervorspannung
der Entladungsgefäße 249 und 251 wieder ab, bis die positive Spannung für
die Zündung ausreichend ist. Von diesem Augenblick an beginnt der vorstehend beschriebene
Verlauf sich zu wiederholen.
In Fig. 12 ist ein Diagramm dargestellt, in dem die wichtigsten Spannungen der Zeitschalteinrichtung
236 eingetragen sind, und
zwar für den Fall, daß die beiden Entladungsgefäße 249 und 251 leitend sind, daß also in
dem Gitterkreis der Hauptentladungsgefäße 157 und 159 eine Zusatzspannung erzeugt
wird. Dieser Schaltzustand des Diagramms der Fig. 10 entspricht dem in Fig. 9 dargestellten
Diagramm, welches für die Schaltung nach Fig. 5 gilt, wenn durch die Transformatorwicklung
205 im Gitterkreis der Entladungsgefäße 157 und 159 eine Zusatzspannung
erzeugt wird.
Die Halbwellen 333 in dem Diagramm der Fig. 12 entsprechen den Spannungen, die im
Widerstand 275 wirksam sind. 329 ist eine Sinuslinie, welche der Gitterspannung der
Hauptentladungsgefäße 157 und 159 entspricht, und zwar für den Fall, daß durch die
Leitungen 245 keine Zusatzspannung erzeugt wird. Wenn die am Widerstand 275 über die
verschiebbare Anzapfung 277 entnommene Zusatzspannung wirksam ist, so entsteht die
resultierende Gitterspannung der Hauptentladungsstrecken dadurch, daß die Spannungskurven 333 und 329 im Diagramm der Fig. 12
summiert werden, was zu der resultierenden Kurve 335 führt. Diese Kurve schneidet die
Nullinie 331 der Anodenspannung 327 jeweils zu einem Zeitpunkt, der in der Nähe des Anfanges
der positiven Halbwellen liegt. In diesem Zeitpunkt werden also die Entladungsgefäße 157 und 159 gezündet wie bei dem
Diagramm der Fig. 9.
Es sei noch bemerkt, daß die in den Figuren
dargestellten Ausführungsformen nur als Ausführungsbeispiele anzusehen sind, für
die mancherlei Abwandlungsmöglichkeiten bestehen. So gibt es beispielsweise für die
Kontaktapparate der Fig. 1, 3, 4 und 5 noch andere Konstruktionen, mit denen das gleiche
Ziel der Steuerung der Entladungsstrecken erreicht wird. Entscheidend für die Erfindung
ist stets die zeitliche Reihenfolge der einzelnen Steuerimpulse im Verhältnis zu der Frequenz
des gegebenen Wechselstromnetzes, wie dies an Hand der Fig. 2 ausführlich erläutert
worden ist. Die Erfindung ist auch nicht an die Verwendung einer besonderen Bauart von
Entladungsstrecken gebunden; es können alle Entladungsstrecken verwendet werden, bei
denen die Möglichkeit besteht, durch Steuerungsmaßnahmen den Entladungszustand zu
steuern, d. h. den Stromweg in der Ventilrichtung zu öffnen oder zu sperren.
Es wurde bereits erwähnt, daß die Erfindung nicht darauf beschränkt ist, in dem Belastungsstromkreis
einen pulsierenden Strom zu erzeugen, daß die Anordnung vielmehr allgemein als Frequenzumformer zur Erzeugung einer Frequenz verwendet werden kann,
die kleiner ist als die Frequenz des speisenden Wechselstromnetzes. In diesem Falle werden
zwei Systeme angewendet, die den an Hand der Zeichnung erläuterten Systemen entsprechen.
Die Belastungsstromkreise 31 der beiden Systeme werden durch die Primärwicklung
eines Transformators gebildet, denen eine gemeinsame
Sekundärwicklung zugeordnet ist. Wenn die Polarität der beiden Systeme entgegengesetzt
gewählt \vird, so entsteht in der Sekundärwicklung dieses Transformators eine
Wechselspannung der gewünschten Frequenz. Die Kontaktapparate 33 und 35 der Fig. 1
und 4 bzw. die Kontaktapparate 115 und 117
der Fig. 3 oder die Zeitschalteinrichtung 236 der Fig. 10 sind dabei so auszubilden, daß
sich die beiden Systeme in der Stromführung abwechseln. Aus mehreren derartigen Transformatoren
kann ein Mehrphasensystem, beispielsweise ein Drehstromsysteni, zusammengesetzt
werden.
Claims (11)
1. Einrichtung zur abwechselnden Energieaufladung und -entladung von zur
Energiespeicherung fähigen Verbrauchern mit beliebiger Frequenz aus einem Wechselstromnetz
ebenfalls beliebiger Frequenz unter Verwendung von Entladungsstrekken, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbraucher
induktiv ist und daß alle mit gleicher Durchlaßrichtung in bezug auf den Verbraucher zwischen diesen und das
speisende Netz geschalteten Entladungsstrecken derart -gesteuert werden, daß sie
während eines bestimmten Zeitabschnittes Energie aus dem Netz an den Verbraucher
überführen und während eines bestimmten weiteren Zeitabschnittes Energie von dem
Verbraucher an das Netz zurückführen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladungsstrecken während eines bestimmten Zeitabschnittes
zu Beginn der positiven HaIbwellen der speisenden Wechselspannung und darauf in einem weiteren Zeitabschnitt
am Ende der speisenden Wechselspannung gezündet werden.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, insbesondere zum Antrieb von Arbeits- no
maschinen mit hin und her gehenden Teilen, wie Schüttelsieben, Elektrohämmern
und ähnlichen induktiven Verbrauchern, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Entladungsstrecken
anodenseitig an einen Transformator angeschlossen sind, und daß der Belastungsstromkreis zwischen
die Kathoden der Entladungsstrecken und eine Mittelanzapfung des Transformators
geschaltet ist.
4,- Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3,
gekennzeichnet durch in die Steuer-
kreise der Entladungsstrecken geschaltete, synchron angetriebene Kontaktvorrichtungen.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3 unter Verwendung von mit Initialzündung
arbeitenden Entladungsstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zündung
steuernden Schaltvorrichtungen, beispielsweise Kontaktapparate gemäß Anspruch 4,
ίο zwischen die Anoden der Entladungsstrecken und die zur Zündung dienenden
Hilfselektroden geschaltet sind.
6. Einrichtung nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stromkreis
der Hilfselektroden Hilfsentladungsstrecken
geschaltet sind, welche derart gesteuert werden, daß der Stromkreis der Hilfselektroden periodisch geöffnet und
geschlossen wird.
7. Einrichtung nach Anspruch 2 für Entladungsgefäße, deren Zündung durch
eine Wechselspannung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß in den Gitterkreis Hilfsspannungen geschaltet sind, die den
Zündzeitpunkt abwechselnd an den Anfang oder an das Ende der positiven Halbwellen
der speisenden Wechselspannung verlegen.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zu einem
Widerstand im Gitterkreis der Entladungsstrecke eine Wechselspannungsquelle, bei
spielsweise die Sekundärwicklung eines Transformators, parallel geschaltet ist, die
periodisch ein- und ausgeschaltet wird und so bemessen ist, daß bei eingeschalteter
Wechselspannung die Phase der Gitterspannung von dem Ende der Halbwelle der Anodenspannung an den Anfang der
Halbwelle verschoben wird.
9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Gitterkreis
ein Widerstand bzw. ein Teil eines Widerstandes geschaltet ist, der über abwechselnd
gezündete und gesperrte Entladungsstrecken mit pulsierendem Gleichstrom (Zweiweg-Gleichrichterschaltung)
gespeist wird.
10. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
die Entladungsstrecken zwei Primärwicklungen eines Transformators speisen, und
daß die Polarität der speisenden Ströme bzw. Spannungen derart gewählt ist, daß an einer gemeinsamen Sekundärwicklung
dieses Transformators eine Wechselspannung mit der umgeformten Frequenz entsteht.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Einphasensysteme zum Zwecke der Erzeugung eines Mehrphasenwechselstromes bzw.
einer Mehrphasenwechselspannung zusammengesetzt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US656435XA | 1933-06-29 | 1933-06-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE656435C true DE656435C (de) | 1938-02-07 |
Family
ID=587761
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES114536D Expired DE656435C (de) | 1933-06-29 | 1934-06-29 | Einrichtung zur abwechselnden Energieaufladung und -entladung von induktiven Verbrauchern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE656435C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE747635C (de) * | 1938-12-17 | 1944-10-06 | Robert Wacker Fa | Ruettel- und Stampfvorrichtung mit Wechselstromantrieb |
DE897607C (de) * | 1948-03-15 | 1953-11-23 | Schlatter Ag | Synchronsteuerungseinrichtung mit elektromechanisch angetriebenen Synchronschaltern an einer elektrischen Punkt- und Nahtschweissmaschine |
DE944575C (de) * | 1938-08-17 | 1956-06-21 | Siemens Ag | Widerstandsschweisseinrichtung mit im Steuerkreis von Entladungsgefaessen angeordneter Steuervorrichtung fuer die Schweisszeit |
-
1934
- 1934-06-29 DE DES114536D patent/DE656435C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE944575C (de) * | 1938-08-17 | 1956-06-21 | Siemens Ag | Widerstandsschweisseinrichtung mit im Steuerkreis von Entladungsgefaessen angeordneter Steuervorrichtung fuer die Schweisszeit |
DE747635C (de) * | 1938-12-17 | 1944-10-06 | Robert Wacker Fa | Ruettel- und Stampfvorrichtung mit Wechselstromantrieb |
DE897607C (de) * | 1948-03-15 | 1953-11-23 | Schlatter Ag | Synchronsteuerungseinrichtung mit elektromechanisch angetriebenen Synchronschaltern an einer elektrischen Punkt- und Nahtschweissmaschine |
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