DE2700375C2 - Gleichstrom-Schaltvorrichtung - Google Patents
Gleichstrom-SchaltvorrichtungInfo
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Description
ti
Ψ.
W
Die Erfindung betrifft eine Gleichstrom-Schaltvorrichtung mit wenigstens einem Haupt-Schalter, der wenigstens einer sättigbaren Drosseleinrichtung, deren
Spule mit dem Haupt-Schalter in Reihe geschaltet ist und deren magnetischer Kern bei einem die Spule
durchfließenden, vorbestimmten Strom gesättigt ist, und mit einem einen Kondensator enthaltenden Kommutierungskreis, der bei öffnung des Haupt-Schalters mittels
eines Hilfs-Schalters der Reihenschaltung aus Haupt-Schalter und Drosseleinrichtung parallel schaltbar ist.
Es ist eine Gleichstrom-Schaltvorrichtung der genannten Art mit nur einem Haupt-Schalter bekannt
(US-PS 33 90 305), bei welcher mit dem Haupt-Schalter eine einfache sättigbare Drossel in Reihe geschaltet ist.
Durch diese Maßnahme wird die Stromänderungsgeschwindigkeit beim Kommutieren verringert und somit
eine sichere Kommutierung erreicht.
Es sind ferner Schaltvorrichtungen zum Unterbrechen großer Ströme bekannt (CH-PS 3 17 657, GB-PS
43 889, DE-OS 24 54 157, FR-PS 13 72 239), bei denen
der Stromkreis in mehrere parallele Teilstromkreise aufgeteilt ist, die je eine Drosselspule enthalten, wobei
durch die Induktivität dieser Drosselspulen die in den
verschiedenen Teilstromkreisen fließenden Ströme
gleich groß werden,soUen.
Es ist auch eine Wechselstrom-Schaltanordnung mit mehreren parallelgeschalteten Thyristoren bekannt
(US-PS 34 67 851), bei welcher den ^inzebien Thyristoren jeweils eine Strom-Ausgleichsdüse! 'und eine mit
dieser in Reihe geschaltete Strombegfenzungsdrossei vorgeschaltet sind. Dadurch sind die parallelen Strom-' kreise miteinander magnetisch.gekoppelt; so daß der
ίο Strom in den Zweigen gleich groß wird. Die Drosselvorrichtung ist hier vergleichsweise aufwendig. Sie erfordert vergleichsweise viel Raum, und sie ist nicht sehr
wirksam.
Magnetisch miteinander gekoppelte Spulen zur gleichmäßigen Aufteilung des Stroms auf zwei parallelgeschaltete Schalter sind aus der GB-PS 12 64299 bekannt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleichstrom-Schaltvorrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, die eine größere Schaltleistung unter Verwendung mehrerer an sich bekannter Parallelstromkreise ermöglicht, und die eine vereinfachte und wirkungsvollere Drosseleinrichtung mit einer verringerten
Gesamtinduktivität auch bei großen Selbstinduktivitäten der Drosselspulen aufweist
Dies wird erfindu/igsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale erreicht
Hierdurch wird eine vereinfachte Drosseleinrichtung geschaffen, bei welcher Spulen mit großer Selbstinduktivität verwendet werden können, wobei durch die besondere Anordnung eine verringerte Gesamtinduktivität erreichbar ist
Zweckmäßig sind die beiden in Reihe geschalteten Ringspulen miteinander derart gekoppelt, daß die erzeugten Magnetflüsse einander aufheben.
Die Spulen der sättigbaren Drosseln können nebeneinanderliegende Wicklungen aufweisen, die je mit sättigbaren Magnetkernen verkettet sind, wobei die Magnetkerne benachbarter Wicklungen ineinander ge
schichtet sein können.
Die die erste Ringspule und deren sättigbare Kerne umgebende zweite Ringspule kann mit einer Spule des
Kommutierungsstromkreises magnetisch gekoppelt sein.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Gleichstrom-Schaltungsanordnung unter Verwendung zweier paralleler Stromkreise mit an sich
bekannten sättigbaren Drosselspulen, zur Erläuterung der Wirkungsweise,
F i g. 2 Stromkurven eines der in F i g. 1 gezeigten Zweigstromkreise,
Fig.3 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Gleichstrom-Schaltvorrichtung und
F i g. 4 und 5 sättigbare Drosselspulen, die auch eine Stromausgleichswirkung haben.
Beim Stand der Technik (F i g. 1) enthält eine Vorrichtung zur Unterbrechung eines Gleichstromes mehrere
parallele Stromzweige, von denen jeder einen Vakuumschalter 20 und eine sättigbare Drosselspule 30 enthält,
die beide in Reihe geschaltet sind. Die Zahl der Stromzweige kann entsprechend der zu schaltenden Last erhöht
werden. Ein Kommutierungskreis 10 mit einem Kondensator und einem in Reihe angeordneten Schalter,
wie er später beschrieben werden soll, ist den Stromzweigen parallel geschaltet.
27 OO 375
Das Arbeitsprinzip ist folgendes: Die Lichtbogenspannung eines Vakuumschalters nach der Trennung
der Kontakte beträgt normalerweise 10 bis 100 Volt Bei
einer öffnung des Hauptschalters 20 wird ein vorgeladener Kondensator parallel zu den die sättigbaren
Drosselspulen 30 und die Hauptschalter 20 enthaltenden Stromzweige geschaltet Die Spannung des vorgeladenen
Kondensators ist so gewählt, daß sie gleich dem Spannungsabfall Ober der sättigbaren Drosselspule zuzüglich
der Lichtbogenspannung des Haupt-Schalters 20 ist. Der Strom nimmt dann derart ab, daß das Produkt
der Induktivität L der sättigbaren Drosselspule 30 und
der Änderungsgeschwindigkeit des Stromes -τ-, das ist
—n-, gleich der Spannung des Kovnmutierungskreises 10
wird. Der Wert der Induktivität der sättigbaren Drosselspule
30 ist unterhalb des Sättigungsstromes h und oberhalb des Sättigungsstromes unterschiedlich. Das
heißt, wenn /kleiner oder gleich Is ist, so ist die Drosselspule
nicht gesättigt sie besitzt eine Induktivität von Ln, während für den Fall, daß / größer als /5 ist, die
Drosselspule gesättigt ist und eine Induktivität Ls besitzt Natürlich ist Ls größer als Ls. Wenn die durch die
jeweiligen Stromzweige fließenden Ströme nicht gleich sind, ändern sich die durch die jeweiligen Stromzweige
fließenden Ströme so, wie es in F i g. 2 gezeigt ist Angenommen, daß der Strom /1, der durch den ersten Stromzweig
fließt größer ist als der Strom I2, welcher durch
den zweiten Stromzweig fließt, so nimmt der Strom I2
als erster auf den Sättigungsstrom Is ab. Dann wird die
sättigbare Drosselspule 30 im zweiten Stromzweig entsättigt v/odurch ihre Induktivität auf Ln ansteigt so daß
die Stromänderungsgeschwindigkeit abnimmt. Andererseits befindet sich die sättigbare Drosselspule 30 im
ersten Stromzweig nicht in ihrem gesättigten Zustand, so daß die Änderungsgeschwindigkeit des Stromes Λ
größer wird, um den Spannungsabfall über dem ersten Stromzweig gleich demjenigen über dem zweiten
Stromzweig zu halten. Eine solche selbsttätige Stromausgleichswirkung setzt sich fort, bis der Strom I\ den
Sättigungsstrom Is erreicht Mit der in F i g. 1 gezeigten Anordnung ist es daher möglich, die durch die jeweiligen
Stromzweige fließenden Ströme zu der Zeit, während welcher der Gegenstrom aus dem Kommutierungskreis
10 fließt auszugleichen. Wie oben beschrieben, kann die Stromverteilung unter einer Anzahl von
Stromzweigen selbsttätig ausgeglichen werden. Im einzelnen erreicht die sättigb^re Drosselspule eines Stromzweiges
mit geringerem Strom die Sättigung zu einem früheren Zeitpunkt als bei einem Stromzweig mit höherem
Strom. Infolgedessen vergrößert sich plötzlich die Induktivität der sättigbaren Drosselspule dieses Stromzweiges,
wodurch die Größe der Stromänderung verringert wird. Andererseits wird die Größe der Stromänderung
in dem anderen Stromzweig erhöht wie es durch den Abschnitt A gezeigt ist, wodurch die Stromverteilung
selbsttätig ausgeglichen werden kann. Infolgedessen besteht keine Gefahr, daß nur in einem Stromzweig,
der einen geringeren Strom führt, der Strom zu Null wird oder die Stromänderung in der Nähe des Zeitpunktes,
zu dem der Strom Null wird, zu groß wird, wodurch eine fehlerhafte Stromunterbrechung verhindert wird.
Die Unterbrechungscharakteristik der in Fig. 1 gezeigten
Vorrichtung wird beeinflußt durch die Größe bzw. Geschwindigkeit der Stromänderung in der Nähe
des Stromnullpunktes. Infolgedessen sollte die Änderungsgeschwindigkeit
des vom Kommutierungskreis 10 gelieferten Gegenstromes so klein wie möglich sein. Da
aber die Änderungsgeschwindigkeit des Gegenstromes durch die Kapazität des Kommutierungskondensators
3. die Induktivität der Drosselspule 4 des KommutierungskiBises
einschließlich der Streuinduktivität und die Induktivität der sättigbaren Drosselspule 30 bestimmt
wird, ist es erforderlich, die W»rte dieser Elemente zu
erhöhen, um die Änderungsgeschwindigkeit herabzusetzen. Eine solche Maßnahme ist aber teuer und unpraktisch.
Wie bereits beschrieben, ist es vorteilhaft, die oben beschriebenen Charakteristiken der sättigbaren
Drosselspule zu verwenden, um den Strom schnell zu verringern, und zwar durch Verwendung einer kleinen
induktivität bis zur EntSättigung, um den Strom mit einer geringen Änderungsgeschwindigkeit d. h. langsam,
bis unter den Sättigungsstrom herabzusetzen.
Wenn sättigbare Drosselspulen in den jeweiligen Stromzweigen enthalten sind, kann, wie oben beschrieben,
während der Kommutierungsperiode ein Stromausgleich erreicht werden. Da aber während des normalen
Betriebes die Drosselspulen gesättig, sind, kann ein
Stromausgleich im Betriebszustand nur erwartet werden, wenn die Drosselspulen magnetisch miteinander
gekoppelt sind. Wenn sie aber miteinander gekoppelt wurden, ginge der Vorteil der Verwendung der sättigbaren
Drosselspulen in einer Vorrichtung zur Unterbrechung eines Gleichstromes zusammen mit einem Kommutierungskreis
verloren.
Fig.3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, mit welchem dieses Problem gelöst wird. In dieser Abwandlung sind zwei Spulen einer Induktionsspule 6 in Reihe mit entsprechenden Zweigstromkreisen geschaltet und magnetisch miteinander gekoppelt, wie es durch gestrichelte Linien dargestellt ist Diese Kopplung erfolgt so, daß sie durch diese erzeugten Magnetflüsse miteinander auslöschen. Der Kommutierungskondensator wird durch eine nicht dargestellte geeignete Ladevorrichtung vorgeladen auf eine geeignete Spannung, und zur Zeit der Unterbrechung der Hauptschalter 20 wird ein Hilfs-Schalter 2 geschlossen.
Fig.3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, mit welchem dieses Problem gelöst wird. In dieser Abwandlung sind zwei Spulen einer Induktionsspule 6 in Reihe mit entsprechenden Zweigstromkreisen geschaltet und magnetisch miteinander gekoppelt, wie es durch gestrichelte Linien dargestellt ist Diese Kopplung erfolgt so, daß sie durch diese erzeugten Magnetflüsse miteinander auslöschen. Der Kommutierungskondensator wird durch eine nicht dargestellte geeignete Ladevorrichtung vorgeladen auf eine geeignete Spannung, und zur Zeit der Unterbrechung der Hauptschalter 20 wird ein Hilfs-Schalter 2 geschlossen.
Wenn die durch die jeweiligen Zweigstromkreise fließenden Ströme aus irgendeinem Grunde voneinander
abweichen, entsteht ein Spannungsabfall V über der Induktionsspule 6, der durch die folgende Gleichung ausgedrückt
werden kann:
V=L-
df
+ M-
ah_
di
worin /1 und I2 Ströme der jeweiligen Zweigstromkreise,
L die Selbstinduktivität der Induktionsspule 6 und Λ/
deren Gegeninduktivität darstellt. Da die beiden Wicklungen magnetisch miteinander gekoppelt sind, ist
M = — L, so daß unter einer ausgeglichenen Bedingung Vgleich Null ist. Im Falle einer Ungleichheit der Ströme
aber wird der Spannungsabfall V groß, wodurch eine Stromänderung verhindert wird.
Normalerweise ;ct die Scheininduktivität Null, so daß
die Frequenz des Kommutierungsstromes bestimmt wird durch die Werte des Kommutierungskondensators
3, der Kommutierungsinduktivität 4 und der sjttigbaren
Drosselspule 30.
F i g. 4 zeigt eine Anordnung der sättigbaren Drosselspule
30, mit einem F?.ar nebeneinanderliegender Wicklungen
11 mit einer einzigen Windung oder mehreren Windungen, die je mit mehreren sättigbaren Kernen 12
verkettet sind. Wenn der durch jeden Zweigstromkreis fließende Strom groß ist, können die Kerne mit Luft-
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spalten versehen sein. Wie dargestellt, sind die Kerne verschiedener Wicklungen ineinandergeschichtet, um
die Flußverkettung zu erleichtern. Die Wicklungen Il sind so angeordnet, daß, wenn die Kerne 12 nicht gesättigt sind, die Gegeninduktivität im wesentlichen Null ist, s
während dann, wenn die Kerne gesättigt sind, die durch entsprechende Wicklungen erzeugten Magnetflüsse
einander auslöschen. Infolgedessen ist es möglich, die Gesamtinduktivitäten zu verringern und die durch entsprechende Zweigstromkreise fließenden Ströme aus-
zugleichen, auch wenn die Spulen bzw. Wicklungen 11 eine große Selbstinduktivität besitzen. Mit anderen
Worten wirkt die sättigbare Drosselspule als Ausgleichsdrosselspule 6, wie sie in F i g. 3 gezeigt ist. Da die
Kerne 12 mit unabhängigen Wicklungen verkettet sind, is
wenn die Kerne nicht gesättigt sind, ist die Gegeninduktivität der Wicklungen vernachlässigbar klein. Da f. rner
die Selbstinduktivitäten der Wicklungen groß sind, ist auch die Induktivität zur Zeit der Hntsättigung der Kerne groß, wodurch die Charakteristik der sättigbaren
Drosselspule zur Zeit der Stromunterbrechung verbessert werden.
F i g. 5 zeigt eine sättigbare Drosselspule gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, die in der Anordnung nach Fig.3 verwendet ist Die sättigbare
Drosselspule enthält eine Wicklung 11 mit einer Windung oder mit mehreren Windungen, die mit mehreren
sättigbaren Magnetkernen 12 verkettet ist und eine Luftspule 13, weiche die Anordnung umgibt so daß die
durch die Wicklungen 11 und 13 erzeugten Magnetflüsse einander auslöschen, wenn die Kerne 12 gesättigt
sind. Die Wicklungen 11 und 13 sind in jedem Zweigstromkreis in Reihe geschaltet um die sättigbare Drosselspule 30 bzw. die in F i g. 3 gezeigte Drosselspule 6 zu
bilden.
40
45
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Claims (5)
1. Gleichstrom-Schaltvorrichtung mit wenigstens
einem Hauptschalter, mit wenigstens einer sättigbaren Drosselspuleneinrichtung, deren Spule mit dem
Haupt-Schalter in Reihe geschaltet ist und deren magnetischer Kern bei einem die Spule durchfließenden, vorbestimmten Strom gesättigt ist, und mit
einem einen Kondensator enthaltenden Kommutierungsstromkreis, der bei öffnung des Haupt-Schalters mittels eines Hilfs-Schalters der Reihenschaltung aus Haupt-Schalter und Drosseispuleneinrichtung parallel schaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere parallele, je eine Drosselspuleneinrichtung und einen Haupt-Schalter enthaltende Stromkreiszweige je eine sättigbare Drosselspule mit einer ersten Ringspule (11) mit mehreren
sättigbaren Magnetkernen (12) und eine die erste Ringspule {% t) und deren sättigbaren Magnetkerne
(12) umgebende zweite Ringspule (13), die mit der ersten Ringspule in Reihe geschaltet ist, enthalten.
2. Gleichstrom-Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden in Reihe
geschalteten Ringspulen (11,13) magnetisch derart gekoppelt sind, daß die erzeugten Magnetflüsse einander aufheben, wenn die Kerne (12) gesättigt sind.
3. Gleichstrom-Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sättigbaren
Drosselspulen nebeneinanderliegende Wicklungen aufweisen, die je mit mehreren sättigbaren Magnetkernen (12) verkettet sind.
4. Gleichstrom-Schaltvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daf die Magnetkerne
(12) benachbarter Wicklungen (11) ineinander geschichtet sind.
5. Gleichstrom-Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die erste Ringspule (11) und deren sättigbare Kerne umgebende
zweite Ringspule mit einer Spule (4) des Kommutierungskreises magnetisch gekoppelt ist
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Publications (2)
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| DE2700375C2 true DE2700375C2 (de) | 1986-09-04 |
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| 8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: BEHN, K., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8134 POECKING |
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| 8364 | No opposition during term of opposition | ||
| 8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KABUSHIKI KAISHA TOSHIBA, KAWASAKI, KANAGAWA, JP |
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