DE641162C - Aus einem Haupt- und einem Zusatztransformator bestehender Transformatorsatz - Google Patents
Aus einem Haupt- und einem Zusatztransformator bestehender TransformatorsatzInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen aus einem Haupt- und einem Zusatztransformator bestehenden Transformatorsatz, bei dem im
Leitungszuge des Haupttransformators die S erste Wicklung eines Zusatztransformators
liegt, dessen - zweiter Wicklung zur Regelung der Zusatzspannung eine auf leiner Wicklung
des Haupttransformators abgegriffene regelbare Spannung dadurch zugeführt wird, daß
das eine Ende der zweiten Wicklung des
Zusatztransformators an der einen Wicklung des Haupttransformators entlang geschaltet
wird, während das andere Ende der zweiten Wicklung des Zusatztransformators mit
einem der beiden Enden der Haupttransformatorwicklung über leinen Wendeschalter
wahlweise verbunden ist.
Bei einer bekannten Ausführungsform eines solchen Regelsatzes sind nicht bloß, die
Anzapfstellen, sondern auch die Enden der regelbaren Haupttransformatorwicklung an je
einen Kontakt des Stufenwählers angeschlossen. Der Stufenwähler hat einen Leerkontakt.
Eine derartige Regeleinrichtung hat den Nachteil, daß nur unter Abschaltung der Last
von positiver auf negative Zusatzspannung umgeschaltet werden kann. Auch ist die Betätigung
'einer solchen Regeleinrichtung beim Überschalten von positiver auf negative Zusatzspannung
und umgekehrt äußerst umständlich. Die Zahl der Stufenwählerkontakte
ist um die mit den Wicklungsenden verbundenen Kontakte erhöht. Es sind auf der Stuf enwählerkontaktbahn
also Blindkontakte vorhanden, die die erforderliche Zeit für das
- Durchlaufen des Regelkontaktes vergrößern. Beim Durchschalten der Stufen mittels selbsttätiger
Spannungsregler ist eine besondere Vorrichtung erforderlich, die das Schaltwerk beim Überschalten der Blindkontakte beschleunigt,
um die gleiche Schaltzeit zu 'erhalten wie beim Übergang des beweglichen
Stufenkontaktes zwischen zwei benachbarten normalen Stufenkontakten.
Ferner ergeben sich bei Verwendung von Feinreglern zum Überbrücken der Grobstufen
bei den bekannten Reglern im Wenidebereich Spannungssprünge, die das ununterbrochene
Durchschalten durch Null von der . letzten positiven Spannungsstufe auf die erste
.negative und umgekehrt stören.
Die Erfindung beseitigt diese Mängel^ Erfindungsgemäß
ist die zum Entlangschalten des einen Endes der zweiten Wicklung des
Zusatztransformators dienende Schaltvorrichtung nur mit Anzapfungen verbunden, deren
Potentiale von denen der Wicklungsenden des Haupttransformators abweichen. Die Schalt-
*J Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Max Schwaiger in Nürnberg.
einrichtung für die Anzapfungen erhält lediglich einen Kurzschlußkontakt, der zum
Kurzschließen der zweiten Wicklung des Zusatztransformators dient und gleichzeitig Arbeitskontakt
wie jeder andere Festkontakt der Schaltvorrichtung ist. Die Wicklungsenden
des Haupttransformators sind mit Kontakten des Wendeschalters verbunden.
Der Vorteil, dieser Schaltvorrichtung bzw. ίο dieses Schaltverfahrens beruht darauf, daß
beim Weiterschalten um einen Kontakt jedesmal eine Spannungsstufe geschaltet wird und
Blindkontakte bei der Schaltvorrichtung vermieden sind; denn auch der zum Kurzschließen
des Zusatztransformators dienende Kontakt ist ein Arbeitskontakt, da sowohl zum Erreichen als auch beim Verlassen dieses
Kontaktes Spannungsstufen geschaltet werden. Infolgedessen kann bei gleicher Anzahl
Kontakte der Schaltvorrichtung mit der Schaltung gemäß der Erfindung eine größere
Anzahl von Spannungsstufen eingestellt werden als mit den obengenannten bekannten
Schaltungen. Beim Schalten jedes Stufenkontaktes ändert sich bei gleichen Windungszahlen zwischen den Wicklungsanzapfungen
und bei gleichförmiger Kontaktbewegung die Spannung um den gleichen Betrag bei gleichen
Schaltzeiten zwischen den 'einzelnen Kontakten.
Ein weiterer Vorteil des Regelsatzes gemäß der Erfindung ergibt sich bei. Anwendung
feinstufiger Regelung. Beim Durchschalten der Grob- und Feinstufen werden insbesondere
im Wendebeneich Spannungssprünge vermieden, so daß der Regelsatz sowohl mit
als auch ohne Feinstufenregler unter Last regelbar ist.
Unter der Bezeichnung Haupttransformator ist hierbei ein Transformator zu verstehen,
der außer der regelbaren Erregung bzw. Zusatzleistung für Zusatztransformatoren einen
weiteren nicht regelbaren Energieanteil, d.h. eine Grundlast abzugeben gestattet oder der
nur die regelbare Erregung für den Zusatztransformator liefert. Er kann infolgedessen
ein Mehrwicklungs- oder auch nur ein Einwicklungstransformator, d.h. also auch ein
Spartransformator sein, dessen Eisenkernteile vorteilhaft auch die für die Feinregelung
dienenden getrennten Wicklungszweige tragen können.
An Hand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. Die
Abb. ι zeigt das Schema des Regelsa toes gemäß der Erfindung, die
Abb. ι zeigt das Schema des Regelsa toes gemäß der Erfindung, die
Abb. 2 das Schaltbild einer praktischen Ausführungsform.
Der Haupttransformator hat eine nicht regelbare Wicklung 1 und eine mit Anzapfungen
versehene regelbare Wicklung 2; 3, 4 sind die Wicklungen des Zusatztransformators.
Die Enden bzw. Anschlußstellen der regelbaren Wicklung 2 sind mit 20 bis 26 bezeichnet. Sie sind mit Ausnahme der
Wicklungsenden 20, 26 an die festen Kontakte
des Stufenreglers 30 angeschlossen, dessen beweglicher Kontakt mit dem einen Ende
40 der Zusatztransformatorwicklung 4 verbunden ist; das andere Ende 41 dieser Wicklung
ist mit dem Endkontakt 36 des Stufenreglers 30 und mit dem beweglichen Kontakt des Wendeschalters 50 verbunden, dessen feststehende
Kontakte 51, 52 an die Wicklungsenden 20, 26 angeschlossen sind.
Der Vorteil des Transformatorregelsatzes besteht darin, daß mit einfachen Mitteln und
mit verhältnismäßig wenig Stufen die Spannung in weitem Bereich geregelt werden
kann, da je nach der Stellung des Wendeschalters 50 die regelbare EMK der Zusatzwicklung
3 der EMK der Wicklung 1 im positiven oder negativen Sinne zugeschaltet werden
kann. Die Spannungsregelung geschieht in der Weise, daß beispielsweise bei der
Spannungsverminderung der Regler 30 aus der gezeichneten Stellung schrittweise im
Sinne des Pfeiles gedreht wird, bis er. den Endkontakt 36 erreicht hat. In dieser Stellung
ist die Erregerwicklung 4 des Zusatztransformators kurzgeschlossen; sie kann also
ohne Gefahr von der Wicklung 2 abgeschaltet und an einen anderen Punkt dieser Wicklung
angeschlossen werden. Dies geschieht bei der Betätigung des Wendeschalters 50, wenn
er von dem Kontakt 52 auf den Kontakt 51 umgelegt wird. Funken können am Wendeschalter
dabei nicht auftreten. Nunmehr werden durch weiteres Drehen des Stufenreglers 30 im Sinne des Pfeiles nacheinander, jetzt
aber im entgegengesetzten Sinne, die einzelnen Stufen der regelbaren Wicklung 2 in den
Stromkreis der Erregerwicklung 4 eingeschaltet. Die ' letzte Spannungsstufe ist erreicht,
wenn der Regler 30 bei dem Kontakt 35 angelangt ist.
In der Abb. 2 sind für die gleichen Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet. Es
sind jedoch statt eines Stufenreglers 30 zwei parallel arbeitende Stufenregler 100, 200 vorgesehen,
die schrittweise nacheinander verstellt werden. An diese Srufenregler sind
ferner noch Feinstufenregler 300, 400 mit Feinstufenwicklungen 6", 6b angeschlossen;
auch die Feinstufenregler werden nacheinander verstellt; bei der Bewegung wird jeweils
der Regler durch den Lastschalter 500 stromlos gemacht.
Die Kontakte 131 bis 136 des Stufenreglers
sind paarweise mit den Kontakten 231 bis 236 des Stufenreglers 200 an die einzelnen
Stufen der Wicklung 2 angeschlossen.
Entsprechendes gilt für die Kontakte. 361 bis
366 des Feinstufenreglers 300. und die Kontakte 461 bis 466 des Feinstufenreglers 400.
Die Fein.stufenwicklung 6° ist mit dem Ende 61 an den beweglichen Teil des Grobreglers
ioo, die Feinstufenwicklung 6* mit dem Ende
67 an den beweglichen Teil des Grobreglers 200 angeschlossen.
Die Regulierung geschieht auf folgende Weise: Angenommen, es soll die Spannung
erniedrigt werden und die Grobregler 100, 200 stehen auf den Kontakten 131, 231. Das Ende
41 der Wicklung 4 hat das Potential des
Punktes 26 der Wicklung 2, das Ende 40 das Potential des Punktes 21. Nun wird der Lastschalter
500 von dem Kontakt 503 auf den Kontakt 504 umgelegt. Der Stufenregler 300
ist jetzt stromlos; er wird im Sinne des Pfeiles auf den Kontakt 366 geschaltet; dann
wird der Lastschalter 500 von dem Kontakt 504 unter kurzzeitiger Ziehung eines Lichtbogens
auf den Kontakt 503 zurückgeschaltet, nunmehr der Feinregler 400 auf den Kontakt
466 weitergedreht. Das Potential des Endes 40 der Zusatzwicklung liegt jetzt um 'eine
Feinstufe tiefer als der Punkt 21 der Wicklung
2. Die Feinregler werden jetzt unter ständiger Umlegung des Lastschalters 500 in
dem angegebenen Sinne weitergedreht, bis sie die Kontakte 364, 464 erreicht haben.
Der Grobregler 100, der nunmehr stromlos ist, wird auf den Kontakt 132 umgelegt; dadurch
nimmt der Punkt 61 der Feinwicklung 6" das Potential des Punktes 22 an.
Nunmehr wird der Feinregler 300 auf den Kontakt 363, der Feinregler 400 auf den
Kontakt 463 weitergeschaltet. Dadurch erhält das Ende 40 der Zusatzwicklung ein
Potential, das um die Spannung der Feinstufenwicklung 6a höher ist als das des Punktes
22. Damit beim Umschalten von den Kontakten 364, 464 auf die Kontakte 363, 463 kein
abnormaler Spannungssprung verursacht wird, sind die Windungszahlen der Wicklungen
6a, 6b derart bemessen, daß sie eine Spannung
geben, die um eine Feinstufe kleiner ist als die einer Grobstufe der Wicklung 2. Die Feinregler
300, 400 werden nun weitergedreht, bis sie die Kontakte 361, 461 erreicht haben;
dann wird der Grobregler 200 von dem Kontakt 231 auf den Kontakt 232 weitergedreht
usw.; schließlich haben die Grobregler die gezeichnete Stellung bei den Kontakten 136,
236 und die Feinregler ebenfalls die gezeichnete Stellung bei den Kontakten 361, 461 erreicht.
In dieser Stellung ist die Wicklung 4
- des Zusatztransformators kurzgeschlossen. Jetzt wird der Wendeschalter 50 von dem
Kontakt 52 auf den Kontakt 51 umgeschaltet
und dadurch die Wicklung 4 von dem Potential des Punktes 26 auf das Potential des
Punktes 20 gebracht. Die Regulierung geht nun in derselben Weise vor sich wie vorher,
nur mit dem Unterschied, daß; jetzt die
Spannungsstufen 20 bis 26 im. entgegengesetzten
Sinne nacheinander in den Stromkreis der Wicklung 4 eingeschaltet werden.
Um Aufladungen der Wicklung 4 und der Reglerstromzweige beim Umlegen des Wendeschalters
50 zu verhüten, ist dieser durch den hohen Widerstand 53, beispielsweise durch einen Silitwiderstand, mit dem Kontakt 52
verbunden.
Damit der vorübergehend am Lastschalter auftretende Lichtbogen die Kontakte
nicht zerstört, wird als Lastschalter ein Sprungschalter verwendet, der beispielsweise
in einer tausendstel Sekunde die Schaltbewegung, ausführt. Man kann statt dessen aber
auch »den Schalter mit Vorkontakten ausrüsten, die durch Widerstände, Drosselspulen,
Zusatzwicklungen hoher Streuung o. dgl. mit den Hauptkontakten verbunden sind.
Die einzelnen Regler und der Wendeschalter können durch Malteserkreuzgetriebe
o. dgl. mit dem Lastschalter 500 derart gekuppelt werden, daß. sie ihre Schaltbewegungen
jeweils in der richtigen Reihenfolge und im richtigen Zeitpunkt ausführen.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Aus einem Haupt- und einem Zusatztransformator bestehender Transfermatorsatz, vorzugsweise für selbsttätige Regelung, bei dem im Leitungszuge des Haupttransformators die erste Wicklung eines Zusatztransformators liegt, dessen zweiter Wicklung zur Regelung der Zu- lo° satzspannung eine auf einer Wicklung des Haupttransformators abgegriffene regelbare Spannung dadurch zugeführt wird, daß das eine Ende der zweiten Wicklung des Zusatztransformators an der einen 1U5 Wicklung des Haupttransformators entlang geschaltet wird, während das andere Ende. der zweiten' Wicklung des Zusatztransformators mit 'einem der beiden Enden der Haupttransformatorwicklung über 1^ einen Wendeschalter wahlweise verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß Sie zum Entlangschalten des einen Endes der zweiten Wicklung des Zusatztransformator dienende Schaltvorrichtung nur mit Anzapfungen verbunden ist, deren Potentiale von denen der Wicklungsenden desHaupt-. transformators abweichen und einen Kurzschlußkontakt für die zweite Wicklung des Zusatztransformators besitzt, der gleich- 1^ zeitig Arbeitskontakt wie jeder andere Festkontakt der Schaltvorrichtung ist.
- 2. Transformatorsatz nach Anspruch i, bei dem ein Punkt der zweiten Wicklung des Zusatztransformators zwecks Verhütung von Aufladungen mit einem Punkt der mit Anzapfungen versehenen Haupttransformatorwicklung durch einen hohen Widerstand verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der hohe Widerstand (53, Abb. 2) zwischen Kontakte des Wendeschalters (50) eingeschaltet ist.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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AT119863D AT119863B (de) | 1928-06-29 | 1929-06-28 | Regelbarer Transformatorsatz. |
Applications Claiming Priority (1)
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DES86313D DE641162C (de) | 1928-06-29 | 1928-06-29 | Aus einem Haupt- und einem Zusatztransformator bestehender Transformatorsatz |
Publications (1)
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DE641162C true DE641162C (de) | 1937-01-21 |
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ID=7512918
Family Applications (1)
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---|---|---|---|---|
DE1268726B (de) * | 1962-07-04 | 1968-05-22 | Reinhausen Maschf Scheubeck | Anzapfwaehler fuer Stufenschalter von Transformatoren |
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1928
- 1928-06-29 DE DES86313D patent/DE641162C/de not_active Expired
-
1929
- 1929-06-28 AT AT119863D patent/AT119863B/de active
Also Published As
Publication number | Publication date |
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AT119863B (de) | 1930-11-25 |
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