DE631993C - Regulierschalter fuer Stufentransformatoren, bei denen jede Anzapfstelle der regelbaren Wicklung an je einen Kontakt der Kontaktreihen von zwei Stufenwaehlern angeschlossen ist - Google Patents

Regulierschalter fuer Stufentransformatoren, bei denen jede Anzapfstelle der regelbaren Wicklung an je einen Kontakt der Kontaktreihen von zwei Stufenwaehlern angeschlossen ist

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DE631993C
DE631993C DES79177D DES0079177D DE631993C DE 631993 C DE631993 C DE 631993C DE S79177 D DES79177 D DE S79177D DE S0079177 D DES0079177 D DE S0079177D DE 631993 C DE631993 C DE 631993C
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F29/00Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
    • H01F29/02Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with tappings on coil or winding; with provision for rearrangement or interconnection of windings
    • H01F29/04Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with tappings on coil or winding; with provision for rearrangement or interconnection of windings having provision for tap-changing without interrupting the load current

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)

Description

  • Regulierschalter für Stufentransformatoren, bei denen jede Anzapfstelle der regelbaren Wicklung an je einen Kontakt der Kontaktreihen von zwei Stufenwählern angeschlossen ist Die Erfindung betrifft Regulierschalter für Stufentransformatoren, bei denen jede Anzapfstelle der regelbaren Wicklung an je einen Kontakt der Kontaktreihen von zwei Stufenwählern angeschlossen ist, und bei denen ferner die abwechselnd durch einen Lastschalter stromlos gemachten Stufenwähler durch ein Getriebe schrittweise nacheinander fortgeschaltet werden. Bei den Regulierschaltern sind Schaltstellungen vorhanden, in denen beide Stufenwähler auf die gleiche Anzapfstufe geschaltet werden. Die Erfindung hat die Aufgabe, die Schaltsicherheit solcher Regulierschalter zu erhöhen und den Aufwand an Kontaktmäterial zu verringern.
  • Erfindungsgemäß dienen diese Schaltstellungen als Dauerstellungen. Der Laststrom verteilt sich in diesen Stellungen praktiseh gleichmäßig auf beide Stufenwähler. Durch verschieden große Übergangswiderstände oder bei verschieden großen Widerständen der parallelen Zuleitungen kann die theoretisch gleichmäßige Verteilung gestört werden. Das hat jedoch praktisch nur eine untergeordnete Bedeutung. Der besondere Vorteil der Erfindung beruht darauf, daß die Stufenwählerkontakte nur für den halben Laststrom zu bemessen sind.
  • Um den Ausgleichstrom, welcher bei der Überbrückung der vorübergehend an verschiedene Spannungsstufen angeschlossenen Stufenwähler auftritt, herabzusetzen, werden erfindungsgemäß zwischen den Stufenwählern und den Kontakten des Lastschalters Widerstände eingeschaltet.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt.
  • Fig. i zeigt schematisch das Schaltbild eines Stufentransformators. Die Wicklung i des Transformators ist durch die Anzapfstellen 2, 3, 4 in einzelne Stufen gleicher Spannung unterteilt. An die einzelnen Stufen sind paarweise die Kontakte 2" bis 4a und 2b bis 4b der Spannungswähler angeschlossen, die der Einfachheit halber durch die Gleitkontakte 5, 6 angedeutet sind. Der Spannungswähler 5 ist über die eine Primärwicklung 7 eines Dreiwicklungstransformators mit dem Festkontakt 8, der Spannungswähler 6 über die andere Primärwicklung 9 mit dem Festkontakt io des Lastschalters i i verbunden. Die. Wicklungen 7 und 9 sind gleichlaufend gewickelt und derart angeschlossen, daß sich die von den Durchgangsströmen erzeugten Felder aufheben, wenn sich der Laststrom auf beide Wicklungen gleichmäßig verteilt. In diesem Fall ist praktisch kein Spannungsabfall in den Wicklungen vorhanden. Dies entspricht dem normalen Betriebszustand.
    Die Klemmen der Sekundärwicklung iä
    sind durch - den - Widerstand 13 verbunden.
    Wegen der transformatorischen Kupplung,
    zwischen den Wicklungen 12, 7 und 9 wir''
    der Widerstand 13 ebenso wie wenn er u s
    mittelbar in die Laststromzweige eingeschä
    tet wäre. Er hat den Zweck, in den Zwischen'-
    stellungen der Reguliereinrichtung, wo die Stufenwähler an verschiedenen Spannungsstufen liegen, den von dem einen Stufenwähler über den Lastschalter nach dem anderen Stufenwähler fließenden Ausgleichstrom herabzudrücken. Der Widerstand 13 ist derart bemessen, daß der Ausgleichstrom die Höhe des halben normalen Laststromes nicht überschreiten kann.
  • Der Schalter arbeitet auf folgende Weise: Soll die Spannung um eine Stufe erniedrigt werden, so wird zunächst-durch Drehung des Lastschalters der Kontakt 8 stromlos gemacht, hierauf wird der Stufenwähler 5 von dein Kontakt 4,a nach deim Kontakt 3weiterbewegt. Dann wird durch Weiterdrehen des Lastschalters im gleichen Drehsinn der Kontakt 8 mit dem Kontakt io wieder. verbunden; hierauf der Kontakt io stromlos gemacht und der Stufenwähler 6 von dem Kontakt 4b. nach dem Kontakt 3b weiterbewegt, und schließlich werden durch Weiterdrehung des Lastschalters im gleichen Sinn die Kontakte 8 und io wieder überbrückt und dadurch die normale Betriebsstellung hergestellt. Bei der Spannungserhöhung wird im umgekehrten Sinn geschaltet. Zweckmäßig werden die Kontakte der Stufenwähler kreisförmig . angeordnet; die Stufenwähler erhalten dann die Form von Drehschaltern. Sie- können mit dem Lastschalter durch ein Getriebe gekuppelt werden, das zwangsläufig. die oben beschriebenen einzelnen Schaltbewegungen in richtiger Reihenfolge und richtigem Zeitabschnitt herbeiführt.
  • Eine andere Ausführungsform zeigt Fig. 2.. Hier hat der Lastschalter i i vier Festkontakte 8, und 8b, ioa und IOb. Das Kontaktpaar B. und 8b, das kurzgeschlossen ist, :ist mit dem Wähler 5, das Kontaktpaar ioa und lob, das durch- den Widerstand;I4 überbrückt ist,. mit dem Wähler 6 verbunden.
  • Die Schaltung vollzieht sich folgendermaßen: . Soll die Spannung um eine Stufe herabgesetzt werden, so wird der bewegliche Teil des Lastschalters i i entgegengesetzt. dein Drehsinn des Uhrzeigers aus der gezeichneten Stellung gedreht. Dabei. verläßt er zunächst den Kontakt 8b, wodurch der Stufenwähler 5 stromlos gemacht wird. Dieser wird nun von der Aaszapfstelle 4 auf die Aaszapfstelle 3 weiterbewegt. Bei der Weiterdrehung des Lastschalters i i überbrückt der bewegliche
    Teil zunächst die Kontakte io" i ob (900-
    Stellung) und verläßt dann den Kontakt iou.
    jetzt ist in den Stromzweig des Wählers 6
    `:` Widerstand 14 eingeschaltet. Die Zwi-
    `chaltung des Widerstandes bewirkt ein
    unken der Spannung, und zwar beispiels-
    :t eise um eine ganze Spannungsstufe, wemi
    das Produkt aus Widerstand und dem normalen Laststrom gleich einer vollen Stufenspannung ist. Beim Normalwert des Laststromes haben somit in dieser Schaltstellung die Kontakte lob und 8Q praktisch das gleiche Potential. Diese Kontakte werden nun bei der weiteren Drehung des Lastschalters überbrückt (i8o°-Stellung). Der Laststrom verteilt sich in dieser Stellung mehr oder weniger gleichmäßig auf die beiden Stufenwähler 5, 6, außerdem treibt die Wicklungsstufe zwischen den Aaszapfstellen 3,4 einen Ausgleichstrom über den Stufenwähler 6, den Widerstand 14, die Kontakte iob und 8Q und den Stufenwähler 5. Dieser - Ausgleichstrom wird durch den Widerstand 14 in erträglichen Grenzen gehalten: Nunmehr wird bei der Weiterdrehung ges. Lastschalters der Kontakt ior, verlassen. Dadurch wird der Stufenwähler 6 stromlos und kann auf die Spannungsstufe 3 nachgestellt werden. Der ganze Laststrom fließt über den Stufenwähler 5. Dann werden weiterhin die Kontakte 8d und 8b überbrückt (27o0-Stellung), weiterhin der Kontakt 8" verlassen, und schließlich werden die Kontakte 8b und zod miteinander verbunden (36o°-Stellüng). Dadurch wird der Stufenwähler 6 wieder eingeschaltet, und da die beiden Stufenwähler 5, 6 auf der gleichen Anzapfstufe 3 stehen, verteilt sich der Laststrom wenigstens annähernd gleich auf die beiden Stufenwähler. Die Null- bzw. 36o0-Stellung sind Dauerstellungen, in denen der Lastschalter beliebig lange verharren kann, während durch die übrigen Schaltstellungen (9o0-, i8o0-, :27o1-Stellungen) der Schalter rasch hindurchbewegt, wird. Da sich in den Dauerstellungen der Strom gleichmäßig auf die beiden Stufenwähler verteilt, brauchen die Kontakte derselben nur für die halbe Laststromstärke bemessen zu werden.
  • Um den Regulierbereich des Transformators zu vergrößern, ohne eine feinstufige Unterteilung . der gesamten Transformatorwickiung notwendig zu machen, wird außer der feinstufig unterteilten Wicklung noch eine grobstufig unterteilte Wicklung auf den Eisenkern aufgebracht. Jede Spannungsstufe der Grobstufenwicklung wird gleich der Summe. der Spannungsstufen der fein unterteilten Wicklung gemacht. Außerdem sind für die Aaszapfstellen der grobstufigen Wicklung ebenfalls besondere Stufenwähler vorgesehen, die eine Verbindung der feinstufigen Wicklung mit den einzelnen Stufen der grobstufigen Wicklung gestatten.
  • Eine solche Ausführungsform zeigt die Fig. 3.
  • Der obere Teil der Figur entspricht im wesentlichen der Fig.2, nur ist hier an den beiden Stufenwählern 5, 6 noch je ein Leerkontakt 15 bzw. 16 angebracht. Diese Leerkontakte sind mit einem Stufenwähler 17 für die grobstufig unterteilte Wicklung 18 verbunden. Der zweite Stufenwähler ig ist mit dem Ende 2o der feinstufigen Wicklung verbünden.
  • Soll beispielsweise die Spannung erniedrigt werden, so können nach dem oben beschriebenen Verfahren zunächst die einzelnen Stufen der feinstufig unterteilten Wicklung schrittweise geschaltet werden, bis der Stufenwähler 5 auf dem Kontakt 2i, der Stufenwähler 6 auf dem Kontakt a2 angelangt ist. Hierauf werden die beiden Stufenwähler nacheinander (wobei sie durch den Lastschalter i i, wie vorher, stromlos gemacht werden) auf die Kontakte 15 und 16 gestellt. In dieser Stellung ist die fein unterteilte Wicklung aus dem Stromkreis des Laststromes ausgeschaltet. Ihr Ende 2o wird nunmehr durch Drehen des Stufenwählers ig von dem Kontakt 23a auf den nächstniedrigen Kontakt :24" umgeschaltet. Der Anfang 25 der feinstufigen Wicklung hat nunmehr dasselbe Potential wie die Leerkontakte 15, 16, d. h. wie der Anfang 26 der grob unterteilten Wicklung. Es können deshalb die Stufenwähler 5, 6 ohne weiteres auf die mit dem Wicklungsanfang 25 verbundenen Kontaktstufen weiterbewegt werden. Diese Bewegung erfolgt in derselben Weise wie vorher nacheinander, wobei der jeweils bewegte Stufenwähler durch den Lastschalter ii stromlos gemacht wird. Sobald dabei die Stufenwähler 5, 6 die Leerkontakte 15, 16 verlassen, wird der mit diesen Kontakten verbundene Grobstufenwähler 17 stromlos und kann deshalb von dem Kontakt 23b auf den Kontakt 24b weitergeschaltet werden.
  • Die Stufenwähler 17, ig für die grobstufig unterteilte Wicklung können mit dem Getriebe der Stufenwähler 5, 6 und des Lastschalters derart gekuppelt sein, daß zwangsläufig die oben angeführten Schaltvorgänge in der richtigen Reihenfolge und im richtigen Zeitpunkt erfolgen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regulierschalter für Stufentransformatoren, bei denen jede Anzapfstelle der regelbaren Wicklung an je einen Kontakt der Kontaktreihen von zwei Stufenwählern angeschlossen ist, und bei denen die abwechselnd durch einen zwangsläufig mit den Stufenwählern gekuppelten Lastschalter stromlos gemachten Stufenwähler durch ein Getriebe schrittweise nacheinander über einen Widerstand fortgeschaltet werden, wobei Schaltstellungen vorhanden sind, in denen beide Stufenwähler auf die gleiche Anzapfstufe geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Stellungen als Dauerstellungen dienen und hierbei der Laststrom sich auf beide S`tüfenwähler praktisch gleichmäßig verteilt.
  2. 2. Regulierschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der rotierende Lastschalter (i i, Fig. i) zwei Festkontakte (8, io) hat, an die die beiden Stufenwähler (5, 6) je über eine der beiden magnetisch sich entgegenwirkenden Primärwicklungen (7, g) eines Dreiwicklungstransformators angeschlossen sind, dessen Sekundärwicklung (i2) auf einen Ohmschen Widerstand (i3) geschaltet ist.
  3. 3. Regulierschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der rotierende Lastschalter (i i, Fig.2) vier Festkontakte (8a und 8b, ioa und 'ob) hat und jeder Stufenwähler (5, 6) mit je einem Paar (8a und 8b, ioa und 'ob) dieser Kontakte verbunden ist unter Zwischenschaltung eines Ohmschen oder induktiven Widerstandes (i4) zwischen dem einen Kontäktpaar (ioa und iob). q.. Regulierschalter nach Anspruch i für einen Stufentransformator mit einer feinstufig unterteilten Wicklung und wenigstens einer Grobstufe, bei dem jeder Feinstufenwähler einen mit der Feinstufenwicklung nicht in Verbindung stehenden, an einen Grobstufenwähler angeschlossenen Kontakt hat, der mittels des Grobstufenwählers an den Anfang oder an das Ende der Grobstufe angeschlossen werden kann, und bei dem das Ende der Feinstufenwicklung über einen weiteren Grobstufenwählerebenfalls an den Anfang oder an das Ende der Grobstufe geschaltet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht mit der Feinstufenwicklung (2o bis 25) in Verbindung stehenden Kontakte (i5 bzw. 16) beider Feinstufen-,vähler (5, 6) an einen gemeinsamen Grobstufenwähler (i7) angeschlossen sind. 5. -Regulierschalter nach Anspruch bei dem die nicht mit der Feinstufenwicklung in Verbindung stehenden Kontakte der beiden Feinstufenwähler an einen Grobstufenwähler und das Ende der Feinstufenwicklung an einen Grobstufenwähler angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Grobstufenwähler (i7, ig) schrittweise nacheinander und stromlos derart geschaltet werden, däß zunächst jeweils dei .eine um eine Spannungsstufe weitergeschaltet, dann der andere auf die gleiche Spannungsstufe nachgestellt wird, und daß jede Anzapfstelle der Grobstufenwicklung sowohl an einen Kontakt des einen als auch an den gleichlautenden Kontakt des anderen Grobstufenwählers angeschlossen ist. Ergänzungsblatt zur Patentschrift 631 993 Klasse 21d2 Gruppe 53/03. Das Patent 631 993 ist durch rechtskräftige Entscheidung des Reichspätentani.ts vom 16.April 1942 dadu<r_ch teilweise fier nichtig erklärt, daB der Anspruch 1 gestrichen wird.
DES79177D 1927-04-09 1927-04-09 Regulierschalter fuer Stufentransformatoren, bei denen jede Anzapfstelle der regelbaren Wicklung an je einen Kontakt der Kontaktreihen von zwei Stufenwaehlern angeschlossen ist Expired DE631993C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1245489B (de) * 1961-10-28 1967-07-27 Reinhausen Maschf Scheubeck Anzapfwaehler fuer Stufenschalter von Transformatoren
DE1268726B (de) * 1962-07-04 1968-05-22 Reinhausen Maschf Scheubeck Anzapfwaehler fuer Stufenschalter von Transformatoren

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1245489B (de) * 1961-10-28 1967-07-27 Reinhausen Maschf Scheubeck Anzapfwaehler fuer Stufenschalter von Transformatoren
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