DE605585C - Regelanordnung fuer Stufentransformatoren, an welchen ein Zusatztransformator mit Feinregler entlang geschaltet wird - Google Patents

Regelanordnung fuer Stufentransformatoren, an welchen ein Zusatztransformator mit Feinregler entlang geschaltet wird

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DE605585C
DE605585C DEA66563D DEA0066563D DE605585C DE 605585 C DE605585 C DE 605585C DE A66563 D DEA66563 D DE A66563D DE A0066563 D DEA0066563 D DE A0066563D DE 605585 C DE605585 C DE 605585C
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control
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DEA66563D
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F29/00Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
    • H01F29/06Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with current collector gliding or rolling on or along winding
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F29/00Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
    • H01F29/02Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with tappings on coil or winding; with provision for rearrangement or interconnection of windings
    • H01F29/04Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with tappings on coil or winding; with provision for rearrangement or interconnection of windings having provision for tap-changing without interrupting the load current

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Regelanordnung für Stufentransformatoren, an welchen ein Zusatztransformator mit Feinregler entlang geschaltet wird Es sind Wechselstromregelvorrichtungen bekanntgeworden, bei denen an den Stufen eines Haupttransformators ein Zusatztransformator entlang geschaltet wird, dessen Erregerwicklung von einem Feinregler gespeist wird. Der Feinregler ist als Kommutator ausgeführt, an dessen Segmente die Windungen eines Hilfstransformators angeschlossen sind. Auf den Segmenten schleifen Bürsten, welche an die Erregerwicklung des an dem Haupttransformator entlang geschalteten Zusatztransformators angeschlossen sind. Während des Unterbrechens und Schließens der Stufenschalter gleitet jede Bürste jeweils über ein verhältnismäßig breites Kornmutatorsegment des Feinreglers, um während der Umschaltung keine Spannungsänderungen herbeizuführen.
  • Handelt es sich bei Steuerungen dieser Art um Haupttransformatoren mit v6rhältnismäßig geringer Stufenzahl, so sind die- Spannungsunterschiede zwischen je zwei Stufen entsprechend groß. Wenn nicht allzu hohe Zuggewichte angefahren werden sollen, können Schwierigkeiten in nennenswertem Maße Izaum auftreten. Die Bedienung der Steuerung erfordert aber erhebliche Umsicht, wenn schwere Zuggewichte in Bewegung gesetzt werden sollen. Es kann z. B. leicht vorkommen, daß auf einer vollen Stufe die Motoren nicht imstande sind, anzuziehen, auf der nächsten Stufe dagegen infolge Gleitens der Triebräder durchgehen. Zur Vermeidung dieses Mißstandes müßte der Fahrer ganz langsam schalten oder die Steuerung zwischen zwei Stufen für eine Zeitlang anhalten. Dabei würden aber die Bürsten und Feinreglersegmente durch das anhaltende Schaltfeuer und durch den Kurzschlußstrom unter den Bürsten beschädigt werden. Der Bedienende kann sich in einem solchen Falle höchstens insofern behelfen, als er die Bürsten auf dem Feinregler in einer Zwischenstellung hin und her bewegt, um ein Festbrennen zu verhindern. Dies ist jedoch nur eine Behelfsmaßnahme, die volle Aufmerksamkeit erfordert und leicht zu Fehlschaltungen Veranlassung geben kann.
  • Erfindungsgemäß wird zur Vermeidung des beschriebenen Mangels zwischen zwei Hauptstufen noch eine zusätzliche Zwischenstufe dadurch vorgesehen, daß weitere verbreiterte Ruhesegmente in, der go'-Stellung (Kurzschlußstellung) der Bürsten angeordnet werden. Auf diesen gegenüber den anderen verbreiterten Segmenten können die Bürsten angehalten werden, ohne einen Kurzschluß benachbarter Segmente herbeizuführen. Um diese Ruhesegmente, deren Breite von dem vorhandenen oder mit der Zeit sich einstellenden Spiel zwischen dem Steuerorgan und den Bürsten abhängig sein müßte, möglichst klein zu halten, ist es zweckmäßig, eine Rückmeldeeinrichtung, z. B. eine Signallampe, vorzusehen, die dem Führer anzeigt, daß die Bürsten auf den zusätzlichen Ruhesegmenten voll aufliegen.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungs- Beispiel dargestellt, und zwar bezieht sich die Abb. z auf die Schaltanordnung mit dem Feinregler, während die Abb. 2 die Schaltanordnung für die Rückmeldevorrichtung darstellt. In Abb. z ist die Sekundärwicklung des Haupttransformators mit t und die Anzapfungen bzw. Stufenschalter mit z bis 6 bezeichnet. Die Erregerwicklung e des Zusatztransformators z ist an die Bürsten b1 und b2 des Feinreglers f angeschlossen- Die normalen" mit s bezeichneten Segmente des Feinreglers sind mit den Windungen def beiden Wicklungshälften hl und h2 des Spannungsteilers über Widerstände verbunden. In der Kurzschlußstellung des Feinreglers f sind verbreiterte Ruhesegmente y angeordnet, die durch die Leitung c miteinander verbunden und an die Verbindungsleitung zwischen den beiden Wicklungshälften hl und h2 angeschlossen sind. Der Feinregler besitzt außerdem an sich bekannte breite Segmente a, auf denen die Bürsten b1 und b2 aufliegen, wenn die Hauptschalter z bis 6 geöffnet oder geschlossen werden.
  • Der Betrieb vollzieht sich im allgemeinen wie folgt: Es wird zunächst der Schalter n geschlossen, so daß die beiden Wicklungshälften hl und h2 vom Strom durchflossen sind und die Primärspule e des Zusatztransformators z über die Bürsten b1, b2 und die Segmente a an die volle Spannung gelegt wird. In jeder Hälfte der Sekundärspule des Zusatztransformators z wird nun eine Spannung induziert, welche der halben Stufenspannung entspricht und in Richtung der ausgezogenen Pfeile liegt. Ein Strom kann aber noch nicht fließen, da die Stufenschalter = bis 6, an welche die beiden Endklemmen der Sekundärwicklungherangeführt sind, noch offenstehen.
  • Nunmehr wird der Schalter x geschlossen. Es liegen nunmehr die erste Transformatorstufe und die rechte Hälfte der Zusatzdrosselspule in Reihe, wobei deren Spannungen einander entgegengerichtet sind. Es fließt nunmehr ein Strom durch den Motor, welcher von der Transformatorwicklung t über den Stufenkontakt 1, die rechte Hälfte der Sekundärwicklung des Zusatztransformators x über den Motoranker m zur Erde fließt. Entsprechend dem Spannungsunterschied zwischen der ersten Stufe des Transformators und dem Zusatztransformator fließt durch den Motor ein Strom, welcher den Zug in Bewegung setzt. Nunmehr werden die Bürsten b1 und b2 entgegen dem Uhrzeigersinne verschoben, so daß sie auf die Segmente s zu liegen kommen und eine kleinere Spannung abgreifen als die ursprüngliche, wie sich aus der Zeichnung unmittelbar ergibt. Sind die Bürsten auf den Segmenten y angekommen, dann greifen sie die Spannung o ab, denn sie sind miteinander durch die Leitung c kurzgeschlossen. Am Motor liegt also die volle Spannung der Transformatorstufe =. Werden nun die Bürsten weitergedreht, dann steigt die von ihnen abgegriffene Spannung wieder langsam an, aber im entgegengesetzten Sinne als vorher, so daß in der Sekundärwicklung des Zusatztransformators eine Spannung im Sinne des gestrichelten Pfeiles entsteht. Die Spannung des Motors steigt also an, da sich nun die beiden Spannungen, addieren. Sind die Bürsten auf die Segmente a gelegt, dann liegt am Motor eine Spannung, welche sich zusammensetzt aus der ersten Stufenspannung und der Spannung des Zusatztransformators. Diese Spannung hat einen Wert, welcher in der Mitte zwischen den Spannungen an der Stufenspannung z und 2 liegt.
  • Nunmehr wird der Schalter 2 geschlossen, und zwar stromlos, da über den Schalter 2 zum Motor kein Strom fließen kann. Die Mittelanzapfung der Sekundärwicklung des Zusatztransformators hat nämlich die Spannung der Stufe r -f- der der halben Sekundärwicklung induzierten Spannung Die Spannung. der linken Klemme ist um eine weitere halbe Zusatzspannung höher, hat also das gleiche Potential wie die Anzapfung z. Beim Schließen des Schalters an der Anzapfung 2 besteht daher zwischen den beiden Kontakten keine Potentialdifferenz.
  • Auf diese Weise wird der Zusatztransformator an der ganzen Niederspannungswicklung t entlang geschaltet.
  • Sollen kleinere Zuggewichte angefahren werden, so kann der Führer jeweils so weit schalten, daß die Bürsten aus der dargestellten Lage um je 18o', d. h. also um eine volle Stufe; weiterbewegt werden. Sofern es sich jedoch darum handelt, schwere Zuggewichte in Bewegung zu setzen, so können die Bürsten aus der dargestellten Lage auch bloß so weit (um go °) verschoben werden, daß sie auf den verbreiterten Ruhesegmenten y aufliegen. Nach Erreichen einer entsprechenden Geschwindigkeit können dann die Bürsten bis in die z8o'-Lage weiterbewegt werden. Daß die Bürsten auf den Ruhesegmenten y voll aufliegen, kann dem Führer durch eine beliebige Anzeigevorrichtung, z. B. eine Signallampe, kenntlich gemacht werden. Der Stromkreis für diese Lampe kann durch in die verbreiterten Segmente y isoliert eingebaute Kontakte geschlossen werden oder durch eine Kontaktvorrichtung, die von einer Schleifringeinrichtung bedient wird. Hierbei ist immer die Gewähr vorhanden, daß die Lampe nur dann aufleuchtet, wenn sich die Bürsten tatsächlich in der betreffenden Schaltstellung befinden. In Abb. 2 der Zeichnung ist mit d die in der Null- bzw. =8o'-Lage dargestellte Schleifringanordnung angedeutet, mit der der Strom den Bürsten des Reglers zugeführt wird. An dem Teil d sind Nocken g vorgesehen, welche mit einer Rolle i zusammenarbeiten. Letztere ist mit einem Kontaktbalken versehen, welcher beim Auflaufen eines der Nocken g auf die Rolle die Kontakte k überbrückt. Die Kontakte k liegen im Zuge einer Leitung, welche die Meldelampe m enthält. Das eine Ende der Leitung ist an die 2oo-Volt-Anzapfung des Transformators t angeschlossen, während das andere Ende an Erde liegt. Wenn die Bürsten auf die breiten Ruhesegmente r auflaufen, was in der go'-Lage des Reglers erfolgt, werden die Kontakte k geschlossen, und die Meldelampe leuchtet auf.
  • Durch den Kontakt l wird die Wicklung e auf den Zwischenstellungen kurzgeschlossen, so daß zwischen den Bürsten kein Strom fließen kann.

Claims (5)

  1. PATE, NTANSPRÜCHR: i. Regelanordnung für Stufentransformatoren, an welchen ein Zusatztransformator mit Feinregler entlang geschaltet wird, insbesondere für hohe Stufenspannungen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Dauerstellungen des Feinreglers in der go'-Lage (Kurzschlußstellung der Bürsten) Zwischenstellungen durch Anordnung von gegenüber den anderen Segmenten verbreiterten, leitend verbundenen Ruhesegmenten (y) vorgesehen sind.
  2. 2. Regelanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Rückmeldevorrichtungen vorgesehen sind, die dem Führer das Erreichen der Ruhesegmente in der go'-Lage kenntlich machen.
  3. 3. Regelanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis für die Signallampen durch in die verbreiterten Segmente (y) isoliert eingebaute Kontakte geschlossen wird. q..
  4. Regelanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis für die Signallampen durch eine Kontaktvorrichtung geschlossen wird, welche von der für die Bürsten vorgesehenen Schleifringeinrichtung bedient wird.
  5. 5. Regelanordnung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklung (e) des Zusatztransformators (z) in der Zwischenstellung durch den Feinreglerantrieb außer durch die Verbindungsleitung der -Segmente (y) noch mittels eines Kontaktes (k) kurzgeschlossen wird, so daß die Bürsten (bi, b2) spannungslos sind.
DEA66563D 1932-07-13 1932-07-13 Regelanordnung fuer Stufentransformatoren, an welchen ein Zusatztransformator mit Feinregler entlang geschaltet wird Expired DE605585C (de)

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DE605585C true DE605585C (de) 1934-11-13

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DEA66563D Expired DE605585C (de) 1932-07-13 1932-07-13 Regelanordnung fuer Stufentransformatoren, an welchen ein Zusatztransformator mit Feinregler entlang geschaltet wird

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DE (1) DE605585C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1203877B (de) * 1957-04-23 1965-10-28 Nieke Elektroapp Kommanditgese Regeleinrichtung zur stufenlosen Spannungsregelung an Stufentransformatoren mittels durch Ringkern-Regeltransformator gespeistem Zusatztransformator

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1203877B (de) * 1957-04-23 1965-10-28 Nieke Elektroapp Kommanditgese Regeleinrichtung zur stufenlosen Spannungsregelung an Stufentransformatoren mittels durch Ringkern-Regeltransformator gespeistem Zusatztransformator

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