DE2219220A1 - Lastumschalter oder Lastwähler - Google Patents
Lastumschalter oder LastwählerInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/0005—Tap change devices
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/12—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
- H01H1/14—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
- H01H1/16—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting by rolling; by wrapping; Roller or ball contacts
Landscapes
- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
- Keying Circuit Devices (AREA)
Description
pGfenfanwalt Dlpl.-lng. HEKHiCH $Cf!i£FE& * >
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2 Hamburg 70 · ZicsemfcJr. 6 · Tel?«32 9*56 ·· · · ····
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Smit Ni.jmegen Electrotechnische Fabrieken N.V.
Groenestraat 336, Nijmegen, die Niederlande
"Lastumschalter oder Lastwähler"
Die Erfindung bezieht sieh auf einen Lastumschalter oder einen Lastwähler für einen Regeltransformator,
welcher Lastumschalter oder Lastwähler mit Kontakten eines stromlos schaltbaren Peinwählers bzw, unmittelbar
mit Anzapfungen des Regeltransformators zu.verbindende, feste Kontakte und mindestens einen Satz mechanisch
fest miteinander gekuppelter, mit diesen festen Kontakten zusammenarbeitender, beweglicher Kontakte ·
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•aufweist, von denen mindestens ein/, der Hauptkontakt,
unmittelbar und die übrigen, die Ueberbrückungskontakte, je über eine/mit dem Satz beweglicher Kontakte mitbewegende
Ueberbrückungsimpedanz mit einem an einen Sternpunkt oder einen Netzleiter anzuschliessenden
Knotenpunkt verbunden sind.
Bei den bekannten Lastumschaltern oder Lastwählern dieser Art, die sowohl symmetrisch als auch asymmetrisch
ausgeführt sein können, gibt es an jeder bzw. einer Seite des Hauptkontaktes nur einen Ueberbrückungskontakt.
Dabei sind alle beweglichen Kontakte in einer einzigen Reihe angeordnet. Sind die zu überbrückenden
Spannungsstufen gross, so hat man bei Lastumschaltern oder Lastwählern bereits mehrere feste Ueberbrückungsimpedanzen
verwendet, die bei der Umschaltung nacheinander vom bewegbaren Kontakt abgetast werden.
Die Erfindung hat die Aufgabe, einen Lastumschalter oder einen Lastwähler mit mitdrehenden Ueberbrückungsimpedanzen
zu schaffen, der für grosse Spannungsstufen
geeignet ist. Dies wird dadurch erreicht, dass von den vorhandenen bewegbaren Ueberbrückungskontakten mindestens
zwei in der Bewegungsrichtung an derselben Seite des bewegbaren Hauptkontaktes angeordnet sind und nacheinander
in und au3ser Zusammenarbeitung mit den festen Kontakten kommen und dass diese Ueberbrückungskontakte
so angeordnet sind, dass sie sich in mindestens zwei
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verschiedenen parallelen Bahnen an den festen Kontakten
vorbeibewegen. Diese Anordnung der Ueberbrückungskontakte hat erstens den Vorteil, dass die Ueberbrückungskontakte
in der Bewegungsrichtung dichter zueinander und zu dem Hauptkontakt angeordnet werden
und einander in dieser Richtung überlappen können, sodass die Abmessung des Satzes bewegbarer Kontakte
in der Bewegungs-richtung und der Abstand zwischen den festen Kontakten wesentlich herabgesetzt werden
können und der Durchmesser des als Drehschalter ausgeführten Lastumschalters oder Lastwählers ebenfalls
klein gehalten werden kann. Der zweite Vorteil ist, dass die bewegbaren Kontakte in verschiedenen Zonen
mit den festen Kontakten zusammenarbeiten, sodass die
Abnutzung der festen Kontakte durch Funkenerosion und durch mechanische Beanspruchung geringer ist.
Beim symmetrischen lastumschalter oder Lastwähler können erfindungsgemäss die Ueberbrückungskontakte
mindestens zwei nacheinander in und ausser Zusammenarb ei tmrg mit den festen Kontakten kommende Paare
entsprechender*, in derselben Bahn bewegbarer Kontakte
bilden, die in der Bewegungsrichtung an beiden Seiten und in gleichen Entfernungen vom Hauptkontakt liegen
und über gleiche Ueberbrückungsimpedanzen an den
Knotenpunkt angeschlossen sind, und diese Paare Ueberbrückungskontakte
können dann so angeordnet sein, dass sie sich in mindestens zwei verschiedenen parallelen
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Bahnen an den festen Kontakten vorbeibewegen.
Der bewegbare Hauptkontakt kann weiter so angeordnet sein, dass er sich in einer gesonderten Bahn bewegt.
Damit aber die Abmessung des Satzes bewegbarer Kontakte quer zur Bewegungsrichtung nicht zu gross werde, kann
man den bewegbaren Hauptkontakt derart anbringen, dass er sich in der Bahn eines Ueberbrückungskontaktes
bzw. eines Paares entsprechender Ueberbrückungskontakte bewegt. Im letzten Falle wird der Hauptkontakt zwischen
diesen Ueberbrückungskontakten angeordnet.
Muss der Lastumschalter oder der Lastwähler für einen
grossen Betriebsstrom geeignet sein, so braucht man in vielen Fällen nur den Hauptkontakt schwerer auszuführen.
Zu diesem Zweck kann der oder jeder Satz bewegbarer Kontakte mindestens zwei Hauptkontakte
aufweisen, die so angeordnet sind, dass sie sich in verschiedenen parallelen Bahnen an den festen Kontakten
vorbeibewegen.
Muss die Abmessung des Satzes bewegbarer Kontakte in der Bewegungsrichtung minimal bleiben, so empfiehlt
sich eine Ausführung, wobei der bewegbare Hauptkontakt und die nacheinander wirksamen Ueberbrückungskontakte
so angeordnet sind, dass sie sich in verschiedenen parallelen Bahnen an den festen Kontakten vorbeiwegen,
dass die Abstände in der Bewegungsrichtung zwischen
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den Ueberbrückungskontakten und dem bewegbaren Hauptkontakt gleich sind und dass von der Kontaktfläche
jedes festen Kontaktes die sich in diesen Bahnen erstreckenden Teile verschiedene Abmessungen in der
Bewegungsrichtung der bewegbaren Kontakte besitzen.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert werden. Darin zeigt:
Pig. 1 schematisch einen Teil eines Lastwählers, wobei alle bewegliche Kontakte in einer Reihe hintereinander
angeordnet sind,
Pig. 2 schematisch einen Teil eines dem Lastwähler nach Fig. 1 entsprechenden Lastwählers, wobei erfindungsgemäss
verschiedene bewegbare Kontakte axial nebeneinander angeordnet sind, . ■
Pig, 3 schematisch-einen Teil einer Variante des Lastwählers
nach Fig. 2,
Pig. 4 ein schematisches Bild des Lastwählers nach Fig. 3» gesehen in einer sich in der Bewegungsrichtung
der bewegbare Kontakte erstreckenden Ebene, die senkrecht zu den Kontaktflächen der festen Kontakte
gerichtet ist,
Pig. 5 schematisch den Teil des Lastwählers nach Fig. 3,
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ausgeführt als Drehschalter,
Pig. 6 einen Teil einer zweiten Variante des Lastwählers nach Pig. 2, ·
Pig. 7 schematisch einen Teil einer dritten Variante des Lastwählers nach Pig. 2,
Pig. 8 schematisch einen Teil einer für einen grösseren
Betriebsstrom geeigneten vierten Variante des Lastwählers nach Pig. 2 und
Pig. 9 schematisch einen Teil eines asymmetrischen Lastwählers.
Es wird bemerkt, dass ein Lastumschalter, sich von den
in der Zeichnung dargestellten Lastwählern nur darin unterscheidet, dass er nur zwei feste Kontakte aufweist,
die mit den zwei bewegbaren Kontakten eines an die Anzapfungen einer Regelwicklung angeschlossenen,
stromlos schaltbaren Peinwählers verbunden sind.
In Pig. 1 ist 1 eine Regelwicklung eines Regeltransformators. An die Anzapfungen dieser Regelwicklung
sind feste Kontakte 2, 3» 4 eines symmetrischen Lastwählers angeschlossen. Mit diesen festen Kontakten
wirkt ein- Satz von fünf als Rollen ausgeführten bewegbaren
Kontakten 5, 6a, 6b, 7a, 7b zusammen, die eine
• · · ·—jtt— « « a
mechanische Einheit bilden. Der bewegbare Hauptkontakt
5 ist unmittelbar und die bewegbaren Ueberbrückungskontakte
6a, 6b, 7a, 7b sind über Ueberbrückungsimpedanzen
8a, 8b, 9a, 9b mit dem an einen Sternpunkt oder einen Netzleiter anzuschliessenden Leiter 10
verbunden.
Bei diesem Lastwähler liegen alle bewegbaren Kontakte in einer Linie. Dies erfordert einen freien Abstand
zwischen den festen Kontakten 2, 3, 4, die dem Abstand zwischen dem Achsen der bewegbaren Kontakte 6b und 7a
oder 6a und 7b gleich oder etwas kleiner als dieser Abstand ist. Dieser Abstand ist gross in Bezug auf
denjenigen, welcher für die Isolation zwischen den festen Kontakten 2, 3, 4 nötig ist, sodass die Abmessung des Lastwählers in der Bewegungsrichtung, oder
bei der Ausführung als Drehschalter (siehe Fig. 5), der Durchmesser desselben unpraktisch gross wird. Ein
anderer Nachteil ist, dass alle bewegbaren Kontakte die festen Kontakte in derselben Zone verlassen und
treffen, sodass die Abnutzung der festen Kontakte
verhältnismässig gross ist.
In Pig. 2 ist ein symmetrischer Lastwähler nach der Erfindung dargestellt worden. .Die den Kontakten des
Lastwählers nach Fig. 1 entsprechenden'Kontakte sind
durch dieselben Bezugsziffern angedeutet worden. Beim Lastwähler nach Fig. 2 bewegen sich der Hauptkontakt 5,
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das Paar entsprechender Ueberbrückungskontakte 6a, 6b und das Paar entsprechender Ueberbrückungskontakte
7a, 7b in verschiedenen Bahnen an den festen Kontakten
2, 3, 4 vorbei. In Pig. 2 sind die festen Kontakte 2,
3, 4 deutlichkeitshalber getrennt gezeichnet. In Wirklichkeit können diese festen Kontakte als ununterbrochene Streifen ausgeführt sein und die bewegbaren
Kontakte sind nebeneinander mit ihren Achsen in derselben Ebene angeordnet. Im diesem Falle ist der freie
Abstand zwischen den festen Kontakten ungefähr die Hälfte desselben zwischen den festen Kontakten des
lastwählers nach Pig. 1. Da die bewegbaren Kontakte
die festen Kontakte in verschiedenen Zonen verlassen und treffen, ist die Abnutzung derselben wesentlich
geringer.
In Fig. 3 ist der Hauptkohtakt 5 zwischen den am
weitestens voneinander liegenden Ueberbrückungskontakten 7a, 7b angeordnet, wodurch die Abmessung quer
zur Bewegungsrichtung der bewegbaren Kontakte herabgesetzt wird, aber die Abnutzung in der Bahn der
bewegbaren Kontakte 5, 7a, 7b etwas grosser als diejenige beim Lastwähler nach Fig. 2 ist.
Pig. 4 zeigt, wie die bewegbaren Kontakte 5,· 6a, 6b, 7a, 7b in Wirklichkeit angeordnet sind.
In Fig. 3 ist der Lastwähler nach Fig. 3, 4 als Dreh-
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schalter ausgeführt.
Das Besondere des symmetrischen Lastwähler3 nach Pig.
6 ist, dass in beiden Paaren entsprechender Ueberbrückungskontakte
6a, 6b und 7a, 7b der Abstand zwischen den Ueberbrückungskontakten derselbe ist, aber dass
die festen Kontakte 2, 3» 4 je eine Kontaktfläche haben, von der. in jeder Bahn der bewegbaren Kontakte
die Abmessung in der Bewegungsrichtung eine andere ist. So ist bei den festen Kontakten 2, 3» 4 die
Kontaktfläche 2a, 3a, 4a für die Ueberbrückungskontakte 7a, 7b langer als die Kontaktfläche 2b, 3b, 4b
für die Ueberbrückungskontakte 6a, 6b und diese letztgenannte
Kontaktfläche ist langer als die Kontaktfläche 2c, 3c, 4c für den Hauptkontakt 5.
In Pig. 7, die sich auf einen symmetrischen Lastwähler der Art nach Pig. 3» 4f 5 bezieht, sind die Ueberbrückungsimpedanzen
8a und 9a bzw. die Ueberbrückungsimpedanzen 8b und 9b in Reihe geschaltet.
Der symmetrische Lastwähler nach Pig. 8 ist eine Kombination der zwei Lastwähler nach Pig. 2 und 3.
Dabei ist der Hauptkontakt 5 doppelt ausgeführt. Der Hauptkontakt 5a desselben bewegt sich wie der Hauptkontakt
des Lastwählers nach Pig. 2 in einer eigenen Bahn und der Hauptkontakt 5b desselben bewegt sich wie
der Hauptkontakt des Lastwählers nach Pig. 3 in der
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Bahn der Ueberbrückungskontakte 7a, 7b. Dieser Lastwähler
ist für den doppelen Betriebsstrom geeignet.
Pig. 9 zeigt einen asymmetrischen Lastwähler nach der Erfindung. Dabei befinden sich die Ueberbrückungskontakte
6, 7 nur an einer Seite des Hauptkontaktes 5.
Jeder bewegbare Kontakt bewegt sich dabei in einer eigenen Bahn.
Obwohl alle Ausführungsbeispiele einen Lastwähler mit zwei Ueberbrückungskontakte^an jeder bzw. einer der
beiden Seiten des Hauptkontaktes darstellen, kann der
erfindungsgemässe Lastwähler auch eine grössere
Anzahl von Ueberbrückungskontakten an jeder bzw.
einer der beiden Seiten des Hauptkontaktes aufweisen. Dies gilt auch für mit gesonderten, stromlos schaltbaren
Peinwählern zusammenarbeitende Lastumschalter.
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Claims (5)
- Pdenfoimolf D^il.-!ng. HBHI2 Hamburg 70 · Ziassnifcir. 6 ■ Tel. 652 96 56 ■ : 2219220Patentansprüche ·.!Lastumschalter oder Lastwähler für einen Regeltransformator, welcher Lastumschalter oder Lastwähler mit Kontakten eines stromlos schaltbaren Feinwählers bzw. unmittelbar mit Anzapfungen des Regeltransformators zu verbindende,' feste Kontakte und mindestens einen Satz mechanisch fest miteinander gekuppelter, mit diesen festen Kontakten zusammenarbeitender, beweglicher Kontakte aufweist, von denen mindestens ein^ der Hauptkontakt, unmittelbar und die übrigen, die Ueberbrückungskontakte, je über eine sich mit dem Satz beweglicher Kontakte mitbewegende Ueberbriickungsimpedanz mit einem an einen Sternpunkt oder einen Netzleiter anzuschliessenden Knotenpunkt verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,.dass von diesen Ueberbrückungskontakten (6a, 6b, 7a, 7b, 6, 7) mindestens zwei (6a, 7ä. bzw. 6b, 7b bzw. 6, 7) in der Bewegungsrichtung an derselben Seite dieses-Hauptkontaktes (5 bzw. 5a, 5b) angeordnet sind und nacheinander in und ausser Zusammenarbeitung mit den festen Kontakten (2, 3, 4) kommen und dass diese Ueberbrückungskontakte (6a, 6b, 6 bzw.. 7a, 7b, 7) so angeordnet sind, dass sie sich in mindestens zwei verschiedenen parallelen Bahnen an den festen Kontakten (2, 3, 4) vorbeibewegen.
- 2. Symmetrischer Lastumschalter oder Lastwähler nach2098A7/0709Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ueberbrückungskontakte (6a, 6b, 7a, 7b, 6, 7) mindestens zwei nacheinander in und ausser Zusammenarbeitend mit den festen Kontakten kommende Paare entsprechender, in derselben Bahn bewegbarer Kontakte (6a, 6b bzw. 7a, 7b) bilden, die in der Bewegungsrichtung an beiden Seiten und in gleichen Entfernungen vom Hauptkontakt (5 bzw. 5a, 5b) angeordnet und über gleiche Ueberbrückungsimpedanzen (8a, 8b bzw.9a, 9b) an diesen Knotenpunkt angeschlossen sind, und dass diese Paare Ueberbrückungskontakte (6a, 6b bzw. 7a, 7b) so angeordnet sind, dass, sie sich in mindestens zwei verschiedenen parallelen Bahnen an den festen Kontakten (2, 3, 4) vorbeibewegen.
- 3. Lastumschalter oder Lastwähler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegbare Hauptkontakt (5 bzw..>5b) so angeordnet ist, dass er sich in der Bahn eines Ueberbrückungskontaktes bzw. eines Paares entsprechender Ueberbrückungskontakte (7a, 7b) bewegt.
- 4. Lastumschalter oder Lastwähler nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der oder jeder Satz bewegbarer Kontakte (5a, 5b, 6a, 6b, 7a, 7b) mindestens zwei Hauptkontakte (5a, 5b) aufweist, die so angeordnet sind, dass sie sich in verschiedenen parallelen Bahnen an den festen Kontakten (2, 3, 4) vorbeibewegen.2098A7/0709221922p
- 5. Lastumschalter oder Lastwähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegbare Hauptkontakt (5) und die nacheinander wirksamen Ueberbrückungskontakte (6a, 7a bzw. 6b, 7b) so angeordnet sind, dass sie sich in verschiedenen parallelen Bahnen an den festen Kontakten (2abc, 3abc, 4abc) vorbeibewegen, dass die Abstände in der Bewegungsrichtung zwischen den Ueberbrückungskontakten (6a, 7a bzw. 6b, 7b) und dem bewegbaren Hauptkontakt· gleich sind und dass von der Kontaktfläche jedes· festen Kontaktes die sich in diesen Bahnen erstreckenden Teile (2a, 2b, 2c bzw. 3a, 3b, 3c bzw. 4a, 4b, 4c) verschiedene Abmessungen in der Bewegungsrichtung der 'bewegbaren Kontakte (5, 6a, 6b, 7a, 7b) besitzen.2098 4 7/0709Leerseite
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- 1972-04-28 FR FR7216897A patent/FR2135367B1/fr not_active Expired
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