DE3433838C2 - Schaltgerät - Google Patents
SchaltgerätInfo
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- DE3433838C2 DE3433838C2 DE19843433838 DE3433838A DE3433838C2 DE 3433838 C2 DE3433838 C2 DE 3433838C2 DE 19843433838 DE19843433838 DE 19843433838 DE 3433838 A DE3433838 A DE 3433838A DE 3433838 C2 DE3433838 C2 DE 3433838C2
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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- H—ELECTRICITY
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schaltgerät gemäß dem
Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Ein derartiges Schaltgerät ist aus der DD-PS 1 10 973
bekannt. Bei diesem bekannten Schaltgerät befindet sich in
einer ersten Stellung des Kontaktbrückenträgers ein
Kontaktelement einer ersten Kontaktbrücke in Berührung mit
einem ersten Festkontakt, wodurch ein geschlossener
Kontakt definiert wird, wohingegen sich Kontaktelemente
einer zweiten und dritten Kontaktbrücke in einem Abstand
von ihren zugeordneten zweiten und dritten Festkontakten
befinden, wodurch zwei offene Kontakte definiert werden.
Der Kontaktbrückenträger kann in eine zweite Stellung
bewegt werden, in der das Kontaktelement der ersten
Kontaktbrücke von dem ersten Festkontakt beabstandet ist,
wohingegen die Kontaktelemente der zweiten und dritten
Kontaktbrücken mit ihren zugeordneten zweiten und dritten
Festkontakten in Berührung stehen. Somit werden also bei
einer Bewegung des Kontaktbrückenträgers von einer ersten
in eine zweite Stellung ein Öffnerkontakt geöffnet und
zwei Schließerkontakte geschlossen.
In der US-PS 3,099,728 wird ein Schaltgerät beschrieben,
das mehrere Öffner- und Schließerkontakte besitzt, die
durch Bewegung eines mit einer Feder vorgespannten
Kontaktbrückenträgers geöffnet bzw. geschlossen werden
können. Um zu verhindern, daß die Kontaktelemente
oxidieren bzw. Verschmutzungen an den Kontaktelementen
auftreten, ist jede Kontaktbrücke einerseits mit dem
Kontaktbrückenträger zusammen bewegbar und andererseits
darüberhinaus relativ zum Kontaktbrückenträger bewegbar.
Jede Kontaktbrücke ist dabei in einer in dem
Kontaktbrückenträger vorgesehenen Führung mit mehreren
Führungsflächen geführt und mittels einer Feder
vorgespannt. Jede Führung besteht aus einem gegenüber der
Bewegungsrichtung des Kontaktbrückenträgers geneigten
Führungsabschnitt, sowie aus einem anschließenden in
Bewegungsrichtung liegenden Führungsabschnitt. Sinn und
Zweck des geneigten Führungsabschnitts ist es, daß die
Kontaktelemente der Kontaktbrücke nach dem Berühren der
feststehenden Kontakte eine seitliche Bewegung ausführen,
während der eine seitliche Reib- bzw. Säuberungsbewegung
auftritt. Die gegenüberliegenden Kontakte berühren sich
seitenversetzt, um dann am Ende einer ersten
Betätigungsphase in einer ersten Stellung des
Kontaktbrückenträgers mit der genannten Führung eine
zentrierte Position zu erreichen. In einer sich daran
anschließenden Betätigungsphase um den
Kontaktbrückenträger in eine zweite Stellung zu bringen,
verbleiben die gegenüberliegenden Kontakte bzw.
Kontaktpaare in ihrer zentrierten Stellung.
In der DE-GM 18 72 034 wird ein elektrisches Schaltgerät
beschrieben, bei dem bei der Bewegung eines
Kontaktbrückenträgers zwei Kontaktbrücken in Verbindung
mit zwei Festkontakten gebracht werden. Der
Kontaktbrückenträger ist mit zwei schräg angeordneten
Führungsflächen versehen, in die zwei schräg angeordneten
Führungselemente der Kontaktbrücke eingreifen. Innerhalb
des Kontaktbrückenträgers ist die Kontaktbrücke mittels
einer Vorspannfeder in einer Ausnehmung vorgespannt. Die
Vorspannfeder, der Kontaktbrückenträger und die
Kontaktbrücke mit ihren geneigt angeordneten
Führungselementen ermöglichen bei der Bewegung des
Kontaktbrückenträgers von einer ersten Stellung, in der
die Kontakte geöffnet sind, in eine zweite Stellung, in
der die Kontakte geschlossen sind, eine seitliche
Relativbewegung der Kontaktelemente des
Kontaktbrückenträgers. Somit können eventuelle
Schmutzschichten zwischen den aneinander gepreßten
Kontaktelementen mit Sicherheit beseitigt werben. Das
Schaltgerät ist jedoch lediglich zum gleichzeitigen
Schließen von zwei offenen Kontakten vorgesehen, wobei
durch die seitliche Bewegung der Kontaktbrücke
Verschmutzungen beseitigt werden sollen.
Derartige Schaltgeräte werden als elektromagnetisch
betätigte Schalter bzw. Relais oder Schütz mit
normalerweise geöffneten Kontakten (sogenannten
Arbeitskontakten) und normalerweise geschlossenen Kontakten
(sogenannten Ruhekontakten) verwendet. Elektrische
Schaltkreise, die derartige Schaltgeräte verwenden, sind
beispielsweise vorwärts- und rückwärts laufende Motoren
von beispielsweise Stanzpressen, die mit einem
elektromagnetischen Schalter bzw. Schütz oder Relais
geöffnet und geschlossen werden können.
Die Fig. 9 bis 11 zeigen in schematischer Form die
Kontaktanordnung eines herkömmlichen elektromagnetischen
Schalters. Ein Kontaktbrückenträger 12 ist in
einem Basisteil bzw. einem Gehäuseteil 10 des
elektromagnetischen Schalters verschiebbar befestigt. Wie
Fig. 10 zeigt, besitzt der Kontaktbrückenträger 12
eine Vielzahl von Ausnehmungen 14, in denen jeweils ein bewegliches
Kontaktelement 16 bezüglich Führungsflächen 18
verschiebbar angeordnet ist. Diese Führungsflächen können
beispielsweise von den Wandungen der Ausnehmungen vorstehen
de Teile oder Absätze oder Vertiefungen darin aufweisen,
die mit entsprechenden Aussparungen im oder Vorsprüngen am
beweglichen Kontaktelement zusammenpassen. Derartige Aus
sparungen oder Vorsprünge erstrecken sich vorzugsweise von
der Rückseite des Kontaktelementes, um seine Verschiebe
bewegung entlang der Führungsflächen zu stabilisieren. In
jeder Ausnehmung 14 ist eine Haltefeder 20 angeordnet,
deren eines Ende mit einem hervorstehenden Fuß 19 und des
sen anderes Ende mit einem Mittelbereich des beweglichen
Kontaktelementes 16 in Eingriff ist. Letzteres besitzt ein
Paar beweglicher Kontakte 22 an seinen beiden gegenüberlie
genden Enden. Feste Kontaktelemente 24 sind an dem Gehäuseteil
10 befestigt und besitzen an ihren freien Enden je
weils feste Kontakte 26, die den jeweiligen beweglichen
Kontakten 22 gegenüberliegen. Das bewegliche Kontaktelement
16 besitzt Gleitflächen, die entlang der Führungsflächen
18 verschiebbar sind.
Die beweglichen und festen Kontakte 22, 26 bilden zusammen
entsprechende Kontaktpaare in den Ausnehmungen 14 des Kontaktbrückenträgers 12. Die
Kontaktpaare umfassen so viele normalerweise offene Kontakte
(Fig. 9) und so viele normalerweise geschlossene Kontakte
(Fig. 11), wie für die zu schaltenden elektrischen Schaltkreise
erforderlich sind.
Der Kontaktbrückenträger 12 ist in Längsrichtung verschiebbar durch die Anzugskräfte
einer elektromagnetischen Vorrichtung (wie beispielsweise
einer Spule und Kern davon) um die beweglichen
und festen Kontakte 22, 26 in und außer gegenseitige
Berührung zum Öffnen und Schließen der elektrischen Schalt
kreise zu bringen.
Der Abstand zwischen den beweglichen und festen Kontakten
22, 26, den diese beim Öffnen und Schließen durchlaufen müssen,
ist kleiner als der Verschiebehub des Kontaktbrückenträgers 12. Beim
normalerweise offenen Kontaktpaar nach Fig. 9 werden beispielsweise
die beweglichen und festen Kontakte 22, 26 in
gegenseitigen Eingriff gebracht, wenn der Kontaktbrückenträger 12 in Richtung
des Pfeiles A bewegt wird. Während des letzten Stückes
der Verschiebebewegung des Kontaktbrückenträgers 12 bleiben die beweglichen
Kontaktelemente 16 aufgrund ihres Anschlages an den festen
Kontakten 26 ortsfest und damit wird lediglich die Feder
20 zusammengedrückt. Mit anderen Worten verschiebt sich,
wenn sich der Kontaktbrückenträger 12 in Richtung des Pfeiles A verschiebt,
das bewegliche Kontaktelement in Richtung des Pfeiles B relativ
zum Joch, also entgegengesetzt zur Richtung in der der
Kontaktbrückenträger 12 angezogen wird, innerhalb der Ausnehmung 14 und bewirkt
damit ein gegenseitiges Andrücken der Kontakte 22, 26 durch
die Druckkraft der Feder 20.
Umgekehrt dient bei dem normalerweise geschlossenen Kontaktpaar
nach Fig. 11 die anfängliche Verschiebebewegung des
Kontaktbrückenträgers 12 in Richtung des Pfeiles A nur zum Entspannen der
Feder 20 bei geschlossen bleibenden Kontakten, bis das bewegliche
Kontaktelement 16 an die Wandung 30 am Ende der Ausnehmung
14 anliegt. Danach wird das bewegliche Kontaktelement
in der Richtung, in der der Kontaktbrückenträger 12 angezogen wird,
mitbewegt und trennt damit die beweglichen und festen Kontakte
22, 26 voneinander.
Es wird verhindert, daß die normalerweise offenen und norma
lerweise geschlossenen Kontaktpaare während der Verschiebe
bewegung des Kontaktbrückenträgers 12 gleichzeitig in Eingriff sind; die
normalerweise offenen Kontaktpaare werden erst geschlossen,
nachdem die normalerweise geschlossenen Kontaktpaare geöff
net sind. Es ist wichtig, ein derartiges gleichzeitiges
Schließen der normalerweise offenen und normalerweise ge
schlossenen Kontaktpaare zu verhindern, um beispielsweise
einen gefährlichen Betriebszustand einer Stanzpresse zu ver
meiden. Dies wird dadurch erreicht, daß der Schalter derart
aufgebaut ist, daß der Trennabstand zwischen den offenen
Kontakten 22, 26 in Fig. 9 größer ist als der Abstand zwi
schen dem beweglichen Kontaktelement 16 und der Endwandung
30 der Ausnehmung in Fig. 11.
Wie oben beschrieben wurde, werden die elektrischen Schalt
kreise in Antwort auf die Bewegungen der normalerweise offe
nen und normalerweise geschlossenen Kontaktpaare in gegen
seitige Berührung und auseinander geöffnet und geschlossen,
und die Führungsflächen 18 erstrecken sich parallel zur
Längsachse des Kontaktbrückenträgers 12. Wenn jedoch eines der Kontaktpaare
verschmilzt, hat das bewegliche Kontaktelement 16 die Tendenz
sich durch den Entspannungsweg der Feder 20 zu bewegen und
in die Richtung des Verschiebeweges des Kontaktbrückenträgers zu biegen
in der sich dieses zu der Zeit, zu der die verschmolzenen
Kontakte getrennt werden sollen, bewegt. Bei elektromagneti
schen Schaltern von der Art, in der der Abstand zwischen
den offenen festen und beweglichen Kontaktpaaren relativ
klein ist, kann das Maß, in dem sich das bewegliche Kontaktelement
16 durch den Entspannungsweg der Feder 20 bewegt
und biegt, den Kontakttrennabstand minus den Entspannungs
weg der Feder 20 übersteigen. Solch eine Bedingung führt
dazu, daß die normalerweise offenen und normalerweise ge
schlossenen Kontaktpaare gleichzeitig geschlossen sind und
damit die Gefahr erhöht, daß die zu steuernde
Pressenvorrichtung oder dergleichen in einen abnormen oder
gefährlichen Betriebszustand gerät.
Aufgabe der Erfindung ist es somit
- - ein Schaltgerät zu schaffen, bei dem zwangsläufig verhindert wird, daß offene Kontaktpaare geschlossen werden, wenn gleichzeitig noch Kontaktpaare sich in Schließstellung befinden, sei es, daß die geschlossenen Kontaktpaare ordnungsgemäß geschlossen sind oder sei es, daß sie ungewollt verschweißt sind.
Diese Aufgabe wird durch ein Schaltgerät gelöst, das die
Merkmale des Patentanspruchs 1 umfaßt.
Jede der Ausnehmungen des Kontaktbrückenträgers besitzt
also geneigte Führungsflächen, gegen die sich die
beweglichen Kontaktbrücken verschieben. Wenn keine
Kontaktelemente mit den Festkontakten verschmolzen oder
verschweißt sind, wird die bewegliche Kontaktbrücke
während einer anfänglichen Federentspannbewegung des
Kontaktbrückenträgers geringfügig nach oben mitgenommen
oder bewegt. Wenn jedoch ein Kontaktelement mit einem
Festkontakt verschmolzen bzw. verschweißt ist, wird eine
derartige Bewegung nach oben verhindert und statt dessen
wird der Kontaktbrückenträger nach unten gegen seine
Gleitfläche an dem Gehäuseteil mitgenommen oder bewegt.
Dieser Keil- oder Klemmeffekt stoppt die weitere Bewegung
des Kontaktbrückenträgers, bevor irgendwelche offenen
Kontakte geschlossen werden und
verhindert damit, daß die normalerweise offenen und
normalerweise geschlossenen Kontakte gleichzeitig
geschlossen sind. Die verschweißten Kontaktpaare wirken
somit als Sperre für eine Bewegung des
Kontaktbrückenträgers.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen
erklärt. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Teilquerschnittsansicht eines
Kontaktbrückenträgers bei einem erfindungsgemäßen
Schaltgerät, wobei in einer Ausnehmung des
Kontaktbrückenträgers vorgesehene schräge
Gleitflächen für ein normalerweise offenes
Kontaktpaar dargestellt sind;
Fig. 2 eine ähnliche Teilquerschnittsansicht eines
Kontaktbrückenträgers des erfindungsgemäßen
Schaltgeräts, in dem in einer Ausnehmung des
Kontaktbrückenträgers vorgesehene schräge
Gleitflächen für ein normalerweise geschlossenes
Kontaktpaar gezeigt sind;
Fig. 3 eine Teilquerschnittsansicht eines
Kontaktbrückenträgers in einem Schaltgerät gemäß
einer anderen Ausführungsform mit zwei
unterschiedlichen schrägen Gleitflächen in einer
Ausnehmung des Kontaktbrückenträgers;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht eines normalerweise
offenen beweglichen Kontaktes in der Ausnehmung des
Kontaktbrückenträgers nach Fig. 3;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht eines normalerweise
geschlossenen beweglichen Kontakts in der
Ausnehmung des Kontaktbrückenträgers nach Fig. 3;
Fig. 6 eine Teilquerschnittsansicht eines
Kontaktbrückenträgers des Schaltgeräts gemäß einer
anderen Ausführungsform mit zwei in verschiedene
Richtungen schräg verlaufenden und über eine Tragwand
getrennten Führungsflächen;
Fig. 7 eine Querschnittsansicht eines normalerweise
offenen Kontakts in der Ausnehmung des
Kontaktbrückenträgers nach Fig. 6;
Fig. 8 eine Querschnittsansicht eines normalerweise
geschlossenen beweglichen Kontaktes in der
Ausnehmung des Kontaktbrückenträgers nach Fig. 6;
Fig. 9 eine Teilquerschnittsansicht einer normalerweise
offenen Kontaktanordnung eines herkömmlichen
Schaltgeräts;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines
Kontaktbrückenträgers des herkömmlichen
Schaltgeräts; und
Fig. 11 eine Teilquerschnittsansicht einer normalerweise
geschlossenen Kontaktanordnung des bekannten
Schaltgeräts.
In den Fig. 1 und 2 sind schematisch Kontaktbrückenträger gemäß
einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt.
Teile, die gleich den in den Fig. 9 bis 11 gezeigten
Teilen sind oder diesen entsprechen, sind mit denselben
Bezugszeichen bezeichnet und sollen nicht im Detail beschrieben
werden.
Erfindungsgemäß sind die Führungsflächen 18′ in den
Ausnehmungen 14 schräg oder geneigt, um eine Verschiebebewegung
des beweglichen Kontaktelementes 22 und des Kontaktbrückenträgers
zu verhindern, die ausreicht, um die Kontakte des ersteren
zu schließen, wenn eines der geschlossenen Kontaktpaare verschmolzen
ist, wodurch die Verschiebebewegung des Kontaktbrückenträgers
gestoppt und damit zuverlässig verhindert wird, daß die normalerweise
offenen und normalerweise geschlossenen Kontaktpaare
gleichzeitig geschlossen sind.
Genauer gesagt sind, wie in Fig. 1 gezeigt ist, die Führungs
flächen 18′ in der Ausnehmung 14 für das normalerweise
offene Kontaktpaare nach Fig. 9 zunehmend schräg oder geneigt,
um das bewegliche Kontaktelement 16 in einer Richtung nach
oben weg von der Gleitfläche 10a des Gehäuseteils 10 zu führen
oder "mitzunehmen", während der Kontaktbrückenträger in Richtung des
Pfeiles B angezogen wird.
Zunächst soll der Fall betrachtet werden, bei dem die beweglichen
und festen Kontakte 22, 26 des normalen offenen
Kontaktpaares nach Fig. 9 miteinander verschmolzen sind,
während das normalerweise geschlossene Kontaktpaar geschlossen
wird. Wenn die Kontakte durch Bewegung des Kontaktbrückenträgers 12
in Richtung des Pfeiles B getrennt werden sollen, drückt
das bewegliche Kontaktelement 16 gegen die geneigte Führungsfläche
in der Ausnehmung 14 und wird während der anfänglichen
Federentspannungsbewegung des Kontaktbrückenträgers nach oben geführt
oder mitgenommen, wenn keine der geschlossenen Kontaktpaare
verschmolzen sind. Während einer derartigen Aufwärtsbewegung
schleifen die Stirnflächen der Kontakte 22,
26 geringfügig aufeinander.
Sobald jedoch die beweglichen und festen Kontakte 22, 26
nach Fig. 9 miteinander verschmolzen sind, verbleibt das
bewegliche Kontaktelement 16 ortsfest in Vertikalrichtung
und wird nicht nach oben mitgenommen, und stattdessen wird
der Kontaktbrückenträger 12 nach unten gegen die Gleitfläche 10a des
Gehäuseteils 10 mitgenommen oder gepreßt. Dadurch wird der Kontaktbrückenträger
wirksam gegen das Gehäuseteil gepreßt oder gekeilt und seine
weitere Gleitbewegung in Richtung des Pfeiles B verhindert
mit der Folge, daß zuverlässig verhindert wird, daß die
normalerweise geschlossenen, jedoch nun offenen Kontaktpaare
nach Fig. 11 geschlossen werden.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, weisen die Führungsflächen 18′′
in der Ausnehmung 14 für das normalerweise geschlossene
Kontaktpaar nach Fig. 9 geneigte Flächen auf, die fortschreitend
in einer Richtung entgegengesetzt zu der nach Fig. 1
geneigt sind.
Wenn die normalerweise geschlossenen Kontaktpaare nach Fig. 11
miteinander verschmolzen sind, klemmt jede Bewegung des
Kontaktbrückenträgers 12 in Richtung des Pfeiles A in gleicher Weise der Kontaktbrückenträger
12 gegen das Gehäuseteil 10, wie oben beschrieben wurde,
und verringert so dessen Bewegung um einen Weg, der ausreicht,
die offenen Kontakte nach Fig. 9 zu schließen. Der
Neigungswinkel der Flächen 18′, 18′′ in den Fig. 1 und 2
ist so gewählt, daß er das Verklemmen oder Verkeilen des Kontaktbrückenträgers
gegen das Gehäuseteil ausschließlich während des Federentspannungsweges
sicherstellt - ein gutes Stück bevor
der Kontakttrennabstand durchlaufen ist.
Das Verklemmen des Kontaktbrückenträgers klemmt natürlich ebenfalls das
bewegliche Kontaktelement 16 gegen die geneigten Führungsflächen,
und dieser Umstand dient dazu, zu verhindern, daß
das Kontaktelement in ungewünschter Weise in der Ausnehmung
14 flattert oder klappert. Ein anderer nützlicher Seiteneffekt
der Erfindung ist das Schleifen der Kontakte 22, 26
sowohl während des Öffnens als auch während des Schließens,
was eine Selbstreinigung bewirkt.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen in schematischer Form den Aufbau
einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Teile, die den
in den Fig. 9 bis 11 gezeigten Teilen gleichen oder entsprechen,
sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und sollen
nicht im Detail beschrieben werden.
Erfindungsgemäß sind die Führungsflächen 18 in den Ausnehmungen
14 schräg oder geneigt, um eine Gleitbewegung des
beweglichen Kontaktelementes 16 und des Kontaktbrückenträger zu verhindern,
die ausreicht, die offenen Kontakte des Kontaktelementes 16
zu schließen, wenn eines der geschlossenen Kontaktpaare verschmolzen
ist, wodurch die Verschiebebewegung des Kontaktbrückenträgers
gestoppt und damit zuverlässig verhindert wird, daß die normalerweise
offenen und die normalerweise geschlossenen Kontaktpaare
gleichzeitig geschlossen sind.
In der zweiten betrachteten Ausführungsform besitzt die
Ausnehmung 14 zwei Führungsflächen 18a, 18b, welche mit
schrägen Flächen verschiedener bzw. sich ändernder Neigungs
winkel ausgebildet sind, um jeweils ein bewegliches Kontakt
element für normalerweise offene und normalerweise geschlos
sene Kontaktpaare aufzunehmen und deren gleichzeitiges
Schließen zu verhindern.
Genauer gesagt sind, wie in Fig. 3 gezeigt ist, die Führungsflächen
18a in der Ausnehmung (14) für das bewegliche
Kontaktelement 16 eines normalerweise offenen Kontaktpaares,
wie in Fig. 4 gezeigt ist, in zunehmender Weise
schräg oder geneigt, um das bewegliche Kontaktelement in
Aufwärtsrichtung - in einer Richtung von der Gleitfläche
10a des Gehäuseteils 10 weg - zu führen oder "mitzunehmen",
während der Kontaktbrückenträger in Richtung des Pfeiles B angezogen wird.
Zunächst soll der Fall betrachtet werden, bei dem die beweg
lichen und festen Kontakte 22, 26 des normalerweise offenen
Kontaktpaares nach Fig. 4 miteinander verschmolzen sind,
während das normalerweise geschlossene Kontaktpaar geschlossen
wird. Wenn die Kontakte durch Bewegung des Kontaktbrückenträgers 12
in Richtung des Pfeiles B getrennt werden sollen, drückt
das bewegliche Kontaktelement 16 gegen die geneigten Führungsflächen
18a in der Ausnehmung und wird, wenn keine
der geschlossenen Kontaktpaare verschmolzen sind, während
der anfänglichen Federentspannungsbewegung des Kontaktbrückenträgers aufwärts
geführt oder mitgenommen. Während dieser Aufwärtsbewegung
schleifen die Kontakte 22, 26 geringfügig aneinander.
Da jedoch angenommen wird, daß die beweglichen und festen
Kontakte 22, 26 nach Fig. 4 miteinander verschmolzen sind,
bleibt das bewegliche Kontaktelement 16 zwangsläufig in senkrechter
Richtung ortsfest und kann nicht nach oben mitgenommen
werden, sondern stattdessen wird der Kontaktbrückenträger 12 nach unten
gegen die Gleitflächen 10a des Gehäuseteils 10 mitgenommen
oder gepreßt. Dadurch wird der Kontaktbrückenträger wirksam gegen das Gehäuseteil
geklemmt oder gekeilt und seine weitere Verschiebung
in Richtung des Pfeiles B wirkungsvoll verhindert mit der
Folge, daß zuverlässig verhindert wird, daß irgendein normalerweise
geschlossenes, jedoch nun offenes Kontaktpaar,
das von den anderen Ausnehmungen gesteuert wird, geschlossen
wird.
Fig. 5 zeigt ein bewegliches Kontaktelement 16 für ein normalerweise
geschlossenes Kontaktpaar, das in einer Ausnehmung
14 befestigt ist und mit Führungsflächen 18b, die
in einer gegenüber den Flächen 18a entgegengesetzten Richtung
geneigt sind, verschiebbar in Eingriff ist. Wenn das
normalerweise geschlossene Kontaktpaar nach Fig. 5 miteinander
verschmolzen ist, keilt jede Bewegung des Kontaktbrückenträgers 12 in
Richtung des Pfeiles A in gleicher Weise den Kontaktbrückenträger gegen
das Gehäuseteil 10, wie oben beschrieben wurde, und verhindert
so dessen Bewegung über einen Weg, der ausreicht, irgendeine
der von den anderen Ausnehmungen gesteuerten offenen
Kontaktpaare zu schließen. Die Neigungswinkel der Flächen
18a, 18b sind so gewählt, daß das Verklemmen oder Verkeilen
des Kontaktbrückenträgers gegen das Gehäuseteil auf jeden Fall während
des Federentspannungsweges sichergestellt wird - ein
gutes Stück bevor der Kontakttrennabstand durchlaufen ist.
Das Verklemmen des Kontaktbrückenträgers klemmt selbstverständlich eben
falls das bewegliche Kontaktelement 16 gegen seine geneigte
Führungsfläche, und dieser Umstand dient dazu, ein ungewünsch
tes Flattern oder Klappern des Kontaktelementes in der Aus
nehmung 14 zu verhindern. Ein weiterer nützlicher Seiten
effekt der Erfindung ist das Schleifen der Kontakte 22, 26
sowohl während des Öffnens als auch während des Schließens,
was eine Selbstreinigung bewirkt.
Wie aus der vorangehenden Beschreibung ersichtlich ist, ist
eine Ausnehmung dadurch, daß sie mit zwei in der Mitte
zusammenlaufenden, jedoch verschieden geneigten Führungs
flächen 18a, 18b in der Form eines "doppelten Winkels" bzw.
doppelten V-Zeichens versehen ist, in der Lage, ein beweg
liches Kontaktelement sowohl für normalerweise offene als
auch für normalerweise geschlossene Kontaktpaare in glei
cher Weise aufzunehmen.
Bei dieser Ausführungsform sind die Federfüße 19 der Fig. 9
und 11 entfernt, um jegliche Störung am Ende einer Ausnehmung
mit einem beweglichen Kontaktelement zu verhindern und
damit die Konstruktion des Kontaktbrückenträgers an normalerweise offene und normalerweise
geschlossene Kontaktpaare universell anpaßbar
zu machen. Um diese strukturellen Entfernung zu ersetzen,
werden einsetzbare Federsitze 34 verwendet. Demgemäß ist in
Fig. 4 ein Federsitz 34 zwischen die Abschlußwandung 30 der
Ausnehmung 16 und das dem beweglichen Kontaktelement entgegengesetzte
freie Ende der Feder 20 eingesetzt. In gleicher
Weise ist in Fig. 5 ein Federsitz 34 gezeigt, der zwischen
das freie Ende der Feder und eine Begrenzungswandung 28
der Ausnehmung 16 eingesetzt ist.
Die in den Fig. 6 bis 8 gezeigte dritte Ausführungsform
ist im wesentlichen ähnlich der zweiten Ausführungsform nach
den Fig. 3 bis 5 und funktioniert im wesentlichen in der
gleichen Weise, unterscheidet sich jedoch von der zweiten
Ausführungsform in folgender Hinsicht:
- a) jede Ausnehmung 14 ist durch eine mittlere Trag wand 36, die in der in Fig. 7 gezeigten Weise als Anschlag für das bewegliche Kontaktelement eines beliebi gen offenen Kontaktpaares dient, in zwei getrennte Aus nehmungen oder Ausnehmungsbereiche 14a, 14b gespalten oder geteilt. Die Wandung 36 muß sich nicht über die ganze Ausnehmung erstrecken, sondern statt dessen können zwei Teilwandungen vorgesehen sein, die jeweils um einen ausreichenden Weg so weit aufeinander zu nach innen ab stehend vorgesehen sind, daß der zwischen ihnen verblei bende Spalt schmaler ist als die Breite des beweglichen Kontaktelementes 16,
- b) die Neigungswinkel der Führungsflächen 18c, 18d sind zu den Führungsflächen 18a, 18b der Ausführungsform nach den Fig. 3 bis 5 umgekehrt,
- c) die festen Kontaktelemente 24 und die daran angebrach ten festen Kontakte 26 sind mehr in der Mitte neben der Tragwand 36 und nicht an den Enden der Ausnehmungen 14a, 14b angeordnet,
- d) das bewegliche Kontaktelement 16 für die normalerweise offenen Kontaktpaare (Fig. 7) ist in der linken Ausnehmung 14b und nicht am rechten Ende der einzigen Ausnehmung, wie in Fig. 6 gezeigt ist, angeordnet, und ebenso umgekehrt für die beweglichen Kontaktelemente der normalerweise geschlossenen Kontaktpaare (Fig. 8), und
- e) die vorspringenden Federtragfüße 19 sind an den von der mittleren Tragwandung 36 entfernten Begrenzungswandungen der Ausnehmungen 14a, 14b vorgesehen.
Die Wirkungsweise der Ausführungsform nach den Fig. 6 bis
8 ist funktionell identisch mit der der Ausführungsform
nach den Fig. 3 bis 5, wobei jede Bewegung des Kontaktbrückenträgers 12
in einer Richtung zum Öffnen verschmolzener Kontaktpaare
ein Auslenken des Kontaktbrückenträgers nach unten durch das ortsfeste bewegliche
Kontaktelement 16 dieser Paare und ein Verkeilen
des Kontaktbrückenträgers gegen die Gleitfläche 10a des Gehäuseteils während
des anfänglichen Federentspannungsweges bewirkt und damit
das Schließen irgendeines offenen Kontaktpaares verhindert.
Claims (8)
1. Schaltgerät mit:
- - einem an einem Gehäuseteil verschiebbar befestigten Kontaktbrückenträger (12), welcher mit mehreren Führungsflächen (18′, 18′′) aufweisenden Ausnehmungen (14) versehen ist;
- - einer entsprechenden Anzahl von mit Kontaktelementen (22) versehenen Kontaktbrücken (16), die jeweils zusammen mit dem Kontaktbrückenträger (12) bewegbar sowie in den Ausnehmungen (14) entlang der Führungsflächen (18′, 18′′) relativ bewegbar sind und unter der Wirkung einer Vorspannfeder (20) stehen;
- - einer entsprechenden Vielzahl von Festkontakten (26);
- - mehreren durch die Festkontakte (26) und die Kontaktbrücken (16) gebildeten Öffner- und Schließerkontakten
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Öffner- und Schließerkontakte jeweils so relativ zueinander angeordnet sind, daß die Öffnerkontakte geöffnet sind, wenn die Schließerkontakte geschlossen werden bzw. die Schließerkontakte geöffnet sind, wenn die Öffnerkontakte geschlossen werden, und
- - die Führungsflächen (18′, 18′′) in Bewegungsrichtung des Kontaktbrückenträgers (12) um einen Winkel geneigt sind, derart, daß bei Verschweißen der geschlossenen Kontakte der Kontaktbrückenträger (12) in Schließrichtung der geöffneten Kontakte vor dem Erreichen ihrer Schließstellung blockiert wird.
2. Schaltgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich die in Bewegungsrichtung des
Kontaktbrückenträgers (12) geneigten Führungsflächen
(18′, 18′′) von einem Ende einer der Ausnehmungen (14)
zu deren gegenüberliegenden Ende erstrecken.
3. Schaltgerät nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine Vielzahl von
Federn (20) zum Vorspannen der Kontaktbrücken (16)
einzeln gegen Enden der Ausnehmungen (14).
4. Schaltgerät nach Anspruch 1 oder 3
dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsflächen (18′) für normalerweise offene
Kontaktpaare in eine Richtung entgegengesetzt zur
Neigungsrichtung der Führungsflächen (18′′) für
normalerweise geschlossene Kontaktpaare geneigt sind.
5. Schaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1
bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die geneigten Führungsflächen (18a, 18b; 18c, 18d) in
jeder der Ausnehmungen (14) in zwei verschiedenen
Winkeln relativ zur Bewegungsrichtung des
Kontaktbrückenträgers (12) geneigt sind, um jeweils
eine entsprechende bewegliche Kontaktbrücke (16) für
entweder normalerweise geschlossene oder normalerweise
offene Kontaktpaare aufzunehmen.
6. Schaltgerät nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die geneigten Führungsflächen (18a, 18b; 18c, 18d)
unter verschiedenen Winkeln an einem Mittelbereich
jeder der Ausnehmungen (14) ineinander einmünden, daß
ein Gehäuseteil (10) eine Gleitfläche (10a) aufweist,
auf der der Kontaktbrückenträger (12) verschiebbar
ist, und daß der Mittelbereich nahe an der Gleitfläche
(10a) liegt.
7. Schaltgerät nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß jede der
Ausnehmungen (14) durch eine als Anschlag für ein
bewegliches Kontaktelement (16) dienende zentrale
Tragwandvorrichtung (36) in zwei getrennte
Ausnehmungsbereiche (14a, 14b) unterteilt ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP58172497A JPS6074222A (ja) | 1983-09-19 | 1983-09-19 | 開閉器の接点装置 |
JP58178493A JPS6070625A (ja) | 1983-09-27 | 1983-09-27 | 電磁開閉器の接点装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3433838A1 DE3433838A1 (de) | 1985-04-11 |
DE3433838C2 true DE3433838C2 (de) | 1993-10-14 |
Family
ID=26494839
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843433838 Expired - Fee Related DE3433838C2 (de) | 1983-09-19 | 1984-09-14 | Schaltgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3433838C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19944462C1 (de) * | 1999-09-16 | 2001-05-31 | Siemens Ag | Elektromagnetisches Schaltgerät |
Family Cites Families (3)
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---|---|---|---|---|
US3099728A (en) * | 1958-06-11 | 1963-07-30 | Ward Leonard Electric Co | Electrical multipole control relays |
DE1872034U (de) * | 1961-10-05 | 1963-05-16 | Starkstrom Schaltgeraetefabrik | Elektrisches schaltgeraet. |
FR2214957B1 (de) * | 1973-01-19 | 1976-05-14 | Telemecanique Electrique |
-
1984
- 1984-09-14 DE DE19843433838 patent/DE3433838C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19944462C1 (de) * | 1999-09-16 | 2001-05-31 | Siemens Ag | Elektromagnetisches Schaltgerät |
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE3433838A1 (de) | 1985-04-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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