DE3433838C2 - Schaltgerät - Google Patents

Schaltgerät

Info

Publication number
DE3433838C2
DE3433838C2 DE19843433838 DE3433838A DE3433838C2 DE 3433838 C2 DE3433838 C2 DE 3433838C2 DE 19843433838 DE19843433838 DE 19843433838 DE 3433838 A DE3433838 A DE 3433838A DE 3433838 C2 DE3433838 C2 DE 3433838C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
contacts
contact bridge
guide surfaces
closed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19843433838
Other languages
English (en)
Other versions
DE3433838A1 (de
Inventor
Shigeharu Otsuka
Yuji Mizuno
Tomoharu Hasegawa
Masahisa Kobukuro
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP58172497A external-priority patent/JPS6074222A/ja
Priority claimed from JP58178493A external-priority patent/JPS6070625A/ja
Application filed by Mitsubishi Electric Corp filed Critical Mitsubishi Electric Corp
Publication of DE3433838A1 publication Critical patent/DE3433838A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3433838C2 publication Critical patent/DE3433838C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
    • H01H11/04Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts
    • H01H11/06Fixing of contacts to carrier ; Fixing of contacts to insulating carrier
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/54Contact arrangements
    • H01H50/546Contact arrangements for contactors having bridging contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/001Means for preventing or breaking contact-welding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)
  • Slide Switches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schaltgerät gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Ein derartiges Schaltgerät ist aus der DD-PS 1 10 973 bekannt. Bei diesem bekannten Schaltgerät befindet sich in einer ersten Stellung des Kontaktbrückenträgers ein Kontaktelement einer ersten Kontaktbrücke in Berührung mit einem ersten Festkontakt, wodurch ein geschlossener Kontakt definiert wird, wohingegen sich Kontaktelemente einer zweiten und dritten Kontaktbrücke in einem Abstand von ihren zugeordneten zweiten und dritten Festkontakten befinden, wodurch zwei offene Kontakte definiert werden. Der Kontaktbrückenträger kann in eine zweite Stellung bewegt werden, in der das Kontaktelement der ersten Kontaktbrücke von dem ersten Festkontakt beabstandet ist, wohingegen die Kontaktelemente der zweiten und dritten Kontaktbrücken mit ihren zugeordneten zweiten und dritten Festkontakten in Berührung stehen. Somit werden also bei einer Bewegung des Kontaktbrückenträgers von einer ersten in eine zweite Stellung ein Öffnerkontakt geöffnet und zwei Schließerkontakte geschlossen.
In der US-PS 3,099,728 wird ein Schaltgerät beschrieben, das mehrere Öffner- und Schließerkontakte besitzt, die durch Bewegung eines mit einer Feder vorgespannten Kontaktbrückenträgers geöffnet bzw. geschlossen werden können. Um zu verhindern, daß die Kontaktelemente oxidieren bzw. Verschmutzungen an den Kontaktelementen auftreten, ist jede Kontaktbrücke einerseits mit dem Kontaktbrückenträger zusammen bewegbar und andererseits darüberhinaus relativ zum Kontaktbrückenträger bewegbar. Jede Kontaktbrücke ist dabei in einer in dem Kontaktbrückenträger vorgesehenen Führung mit mehreren Führungsflächen geführt und mittels einer Feder vorgespannt. Jede Führung besteht aus einem gegenüber der Bewegungsrichtung des Kontaktbrückenträgers geneigten Führungsabschnitt, sowie aus einem anschließenden in Bewegungsrichtung liegenden Führungsabschnitt. Sinn und Zweck des geneigten Führungsabschnitts ist es, daß die Kontaktelemente der Kontaktbrücke nach dem Berühren der feststehenden Kontakte eine seitliche Bewegung ausführen, während der eine seitliche Reib- bzw. Säuberungsbewegung auftritt. Die gegenüberliegenden Kontakte berühren sich seitenversetzt, um dann am Ende einer ersten Betätigungsphase in einer ersten Stellung des Kontaktbrückenträgers mit der genannten Führung eine zentrierte Position zu erreichen. In einer sich daran anschließenden Betätigungsphase um den Kontaktbrückenträger in eine zweite Stellung zu bringen, verbleiben die gegenüberliegenden Kontakte bzw. Kontaktpaare in ihrer zentrierten Stellung.
In der DE-GM 18 72 034 wird ein elektrisches Schaltgerät beschrieben, bei dem bei der Bewegung eines Kontaktbrückenträgers zwei Kontaktbrücken in Verbindung mit zwei Festkontakten gebracht werden. Der Kontaktbrückenträger ist mit zwei schräg angeordneten Führungsflächen versehen, in die zwei schräg angeordneten Führungselemente der Kontaktbrücke eingreifen. Innerhalb des Kontaktbrückenträgers ist die Kontaktbrücke mittels einer Vorspannfeder in einer Ausnehmung vorgespannt. Die Vorspannfeder, der Kontaktbrückenträger und die Kontaktbrücke mit ihren geneigt angeordneten Führungselementen ermöglichen bei der Bewegung des Kontaktbrückenträgers von einer ersten Stellung, in der die Kontakte geöffnet sind, in eine zweite Stellung, in der die Kontakte geschlossen sind, eine seitliche Relativbewegung der Kontaktelemente des Kontaktbrückenträgers. Somit können eventuelle Schmutzschichten zwischen den aneinander gepreßten Kontaktelementen mit Sicherheit beseitigt werben. Das Schaltgerät ist jedoch lediglich zum gleichzeitigen Schließen von zwei offenen Kontakten vorgesehen, wobei durch die seitliche Bewegung der Kontaktbrücke Verschmutzungen beseitigt werden sollen.
Derartige Schaltgeräte werden als elektromagnetisch betätigte Schalter bzw. Relais oder Schütz mit normalerweise geöffneten Kontakten (sogenannten Arbeitskontakten) und normalerweise geschlossenen Kontakten (sogenannten Ruhekontakten) verwendet. Elektrische Schaltkreise, die derartige Schaltgeräte verwenden, sind beispielsweise vorwärts- und rückwärts laufende Motoren von beispielsweise Stanzpressen, die mit einem elektromagnetischen Schalter bzw. Schütz oder Relais geöffnet und geschlossen werden können.
Die Fig. 9 bis 11 zeigen in schematischer Form die Kontaktanordnung eines herkömmlichen elektromagnetischen Schalters. Ein Kontaktbrückenträger 12 ist in einem Basisteil bzw. einem Gehäuseteil 10 des elektromagnetischen Schalters verschiebbar befestigt. Wie Fig. 10 zeigt, besitzt der Kontaktbrückenträger 12 eine Vielzahl von Ausnehmungen 14, in denen jeweils ein bewegliches Kontaktelement 16 bezüglich Führungsflächen 18 verschiebbar angeordnet ist. Diese Führungsflächen können beispielsweise von den Wandungen der Ausnehmungen vorstehen­ de Teile oder Absätze oder Vertiefungen darin aufweisen, die mit entsprechenden Aussparungen im oder Vorsprüngen am beweglichen Kontaktelement zusammenpassen. Derartige Aus­ sparungen oder Vorsprünge erstrecken sich vorzugsweise von der Rückseite des Kontaktelementes, um seine Verschiebe­ bewegung entlang der Führungsflächen zu stabilisieren. In jeder Ausnehmung 14 ist eine Haltefeder 20 angeordnet, deren eines Ende mit einem hervorstehenden Fuß 19 und des­ sen anderes Ende mit einem Mittelbereich des beweglichen Kontaktelementes 16 in Eingriff ist. Letzteres besitzt ein Paar beweglicher Kontakte 22 an seinen beiden gegenüberlie­ genden Enden. Feste Kontaktelemente 24 sind an dem Gehäuseteil 10 befestigt und besitzen an ihren freien Enden je­ weils feste Kontakte 26, die den jeweiligen beweglichen Kontakten 22 gegenüberliegen. Das bewegliche Kontaktelement 16 besitzt Gleitflächen, die entlang der Führungsflächen 18 verschiebbar sind.
Die beweglichen und festen Kontakte 22, 26 bilden zusammen entsprechende Kontaktpaare in den Ausnehmungen 14 des Kontaktbrückenträgers 12. Die Kontaktpaare umfassen so viele normalerweise offene Kontakte (Fig. 9) und so viele normalerweise geschlossene Kontakte (Fig. 11), wie für die zu schaltenden elektrischen Schaltkreise erforderlich sind.
Der Kontaktbrückenträger 12 ist in Längsrichtung verschiebbar durch die Anzugskräfte einer elektromagnetischen Vorrichtung (wie beispielsweise einer Spule und Kern davon) um die beweglichen und festen Kontakte 22, 26 in und außer gegenseitige Berührung zum Öffnen und Schließen der elektrischen Schalt­ kreise zu bringen.
Der Abstand zwischen den beweglichen und festen Kontakten 22, 26, den diese beim Öffnen und Schließen durchlaufen müssen, ist kleiner als der Verschiebehub des Kontaktbrückenträgers 12. Beim normalerweise offenen Kontaktpaar nach Fig. 9 werden beispielsweise die beweglichen und festen Kontakte 22, 26 in gegenseitigen Eingriff gebracht, wenn der Kontaktbrückenträger 12 in Richtung des Pfeiles A bewegt wird. Während des letzten Stückes der Verschiebebewegung des Kontaktbrückenträgers 12 bleiben die beweglichen Kontaktelemente 16 aufgrund ihres Anschlages an den festen Kontakten 26 ortsfest und damit wird lediglich die Feder 20 zusammengedrückt. Mit anderen Worten verschiebt sich, wenn sich der Kontaktbrückenträger 12 in Richtung des Pfeiles A verschiebt, das bewegliche Kontaktelement in Richtung des Pfeiles B relativ zum Joch, also entgegengesetzt zur Richtung in der der Kontaktbrückenträger 12 angezogen wird, innerhalb der Ausnehmung 14 und bewirkt damit ein gegenseitiges Andrücken der Kontakte 22, 26 durch die Druckkraft der Feder 20.
Umgekehrt dient bei dem normalerweise geschlossenen Kontaktpaar nach Fig. 11 die anfängliche Verschiebebewegung des Kontaktbrückenträgers 12 in Richtung des Pfeiles A nur zum Entspannen der Feder 20 bei geschlossen bleibenden Kontakten, bis das bewegliche Kontaktelement 16 an die Wandung 30 am Ende der Ausnehmung 14 anliegt. Danach wird das bewegliche Kontaktelement in der Richtung, in der der Kontaktbrückenträger 12 angezogen wird, mitbewegt und trennt damit die beweglichen und festen Kontakte 22, 26 voneinander.
Es wird verhindert, daß die normalerweise offenen und norma­ lerweise geschlossenen Kontaktpaare während der Verschiebe­ bewegung des Kontaktbrückenträgers 12 gleichzeitig in Eingriff sind; die normalerweise offenen Kontaktpaare werden erst geschlossen, nachdem die normalerweise geschlossenen Kontaktpaare geöff­ net sind. Es ist wichtig, ein derartiges gleichzeitiges Schließen der normalerweise offenen und normalerweise ge­ schlossenen Kontaktpaare zu verhindern, um beispielsweise einen gefährlichen Betriebszustand einer Stanzpresse zu ver­ meiden. Dies wird dadurch erreicht, daß der Schalter derart aufgebaut ist, daß der Trennabstand zwischen den offenen Kontakten 22, 26 in Fig. 9 größer ist als der Abstand zwi­ schen dem beweglichen Kontaktelement 16 und der Endwandung 30 der Ausnehmung in Fig. 11.
Wie oben beschrieben wurde, werden die elektrischen Schalt­ kreise in Antwort auf die Bewegungen der normalerweise offe­ nen und normalerweise geschlossenen Kontaktpaare in gegen­ seitige Berührung und auseinander geöffnet und geschlossen, und die Führungsflächen 18 erstrecken sich parallel zur Längsachse des Kontaktbrückenträgers 12. Wenn jedoch eines der Kontaktpaare verschmilzt, hat das bewegliche Kontaktelement 16 die Tendenz sich durch den Entspannungsweg der Feder 20 zu bewegen und in die Richtung des Verschiebeweges des Kontaktbrückenträgers zu biegen in der sich dieses zu der Zeit, zu der die verschmolzenen Kontakte getrennt werden sollen, bewegt. Bei elektromagneti­ schen Schaltern von der Art, in der der Abstand zwischen den offenen festen und beweglichen Kontaktpaaren relativ klein ist, kann das Maß, in dem sich das bewegliche Kontaktelement 16 durch den Entspannungsweg der Feder 20 bewegt und biegt, den Kontakttrennabstand minus den Entspannungs­ weg der Feder 20 übersteigen. Solch eine Bedingung führt dazu, daß die normalerweise offenen und normalerweise ge­ schlossenen Kontaktpaare gleichzeitig geschlossen sind und damit die Gefahr erhöht, daß die zu steuernde Pressenvorrichtung oder dergleichen in einen abnormen oder gefährlichen Betriebszustand gerät.
Aufgabe der Erfindung ist es somit
  • - ein Schaltgerät zu schaffen, bei dem zwangsläufig verhindert wird, daß offene Kontaktpaare geschlossen werden, wenn gleichzeitig noch Kontaktpaare sich in Schließstellung befinden, sei es, daß die geschlossenen Kontaktpaare ordnungsgemäß geschlossen sind oder sei es, daß sie ungewollt verschweißt sind.
Diese Aufgabe wird durch ein Schaltgerät gelöst, das die Merkmale des Patentanspruchs 1 umfaßt.
Jede der Ausnehmungen des Kontaktbrückenträgers besitzt also geneigte Führungsflächen, gegen die sich die beweglichen Kontaktbrücken verschieben. Wenn keine Kontaktelemente mit den Festkontakten verschmolzen oder verschweißt sind, wird die bewegliche Kontaktbrücke während einer anfänglichen Federentspannbewegung des Kontaktbrückenträgers geringfügig nach oben mitgenommen oder bewegt. Wenn jedoch ein Kontaktelement mit einem Festkontakt verschmolzen bzw. verschweißt ist, wird eine derartige Bewegung nach oben verhindert und statt dessen wird der Kontaktbrückenträger nach unten gegen seine Gleitfläche an dem Gehäuseteil mitgenommen oder bewegt. Dieser Keil- oder Klemmeffekt stoppt die weitere Bewegung des Kontaktbrückenträgers, bevor irgendwelche offenen Kontakte geschlossen werden und verhindert damit, daß die normalerweise offenen und normalerweise geschlossenen Kontakte gleichzeitig geschlossen sind. Die verschweißten Kontaktpaare wirken somit als Sperre für eine Bewegung des Kontaktbrückenträgers.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen erklärt. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Teilquerschnittsansicht eines Kontaktbrückenträgers bei einem erfindungsgemäßen Schaltgerät, wobei in einer Ausnehmung des Kontaktbrückenträgers vorgesehene schräge Gleitflächen für ein normalerweise offenes Kontaktpaar dargestellt sind;
Fig. 2 eine ähnliche Teilquerschnittsansicht eines Kontaktbrückenträgers des erfindungsgemäßen Schaltgeräts, in dem in einer Ausnehmung des Kontaktbrückenträgers vorgesehene schräge Gleitflächen für ein normalerweise geschlossenes Kontaktpaar gezeigt sind;
Fig. 3 eine Teilquerschnittsansicht eines Kontaktbrückenträgers in einem Schaltgerät gemäß einer anderen Ausführungsform mit zwei unterschiedlichen schrägen Gleitflächen in einer Ausnehmung des Kontaktbrückenträgers;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht eines normalerweise offenen beweglichen Kontaktes in der Ausnehmung des Kontaktbrückenträgers nach Fig. 3;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht eines normalerweise geschlossenen beweglichen Kontakts in der Ausnehmung des Kontaktbrückenträgers nach Fig. 3;
Fig. 6 eine Teilquerschnittsansicht eines Kontaktbrückenträgers des Schaltgeräts gemäß einer anderen Ausführungsform mit zwei in verschiedene Richtungen schräg verlaufenden und über eine Tragwand getrennten Führungsflächen;
Fig. 7 eine Querschnittsansicht eines normalerweise offenen Kontakts in der Ausnehmung des Kontaktbrückenträgers nach Fig. 6;
Fig. 8 eine Querschnittsansicht eines normalerweise geschlossenen beweglichen Kontaktes in der Ausnehmung des Kontaktbrückenträgers nach Fig. 6;
Fig. 9 eine Teilquerschnittsansicht einer normalerweise offenen Kontaktanordnung eines herkömmlichen Schaltgeräts;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines Kontaktbrückenträgers des herkömmlichen Schaltgeräts; und
Fig. 11 eine Teilquerschnittsansicht einer normalerweise geschlossenen Kontaktanordnung des bekannten Schaltgeräts.
In den Fig. 1 und 2 sind schematisch Kontaktbrückenträger gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Teile, die gleich den in den Fig. 9 bis 11 gezeigten Teilen sind oder diesen entsprechen, sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und sollen nicht im Detail beschrieben werden.
Erfindungsgemäß sind die Führungsflächen 18′ in den Ausnehmungen 14 schräg oder geneigt, um eine Verschiebebewegung des beweglichen Kontaktelementes 22 und des Kontaktbrückenträgers zu verhindern, die ausreicht, um die Kontakte des ersteren zu schließen, wenn eines der geschlossenen Kontaktpaare verschmolzen ist, wodurch die Verschiebebewegung des Kontaktbrückenträgers gestoppt und damit zuverlässig verhindert wird, daß die normalerweise offenen und normalerweise geschlossenen Kontaktpaare gleichzeitig geschlossen sind.
Genauer gesagt sind, wie in Fig. 1 gezeigt ist, die Führungs­ flächen 18′ in der Ausnehmung 14 für das normalerweise offene Kontaktpaare nach Fig. 9 zunehmend schräg oder geneigt, um das bewegliche Kontaktelement 16 in einer Richtung nach oben weg von der Gleitfläche 10a des Gehäuseteils 10 zu führen oder "mitzunehmen", während der Kontaktbrückenträger in Richtung des Pfeiles B angezogen wird.
Zunächst soll der Fall betrachtet werden, bei dem die beweglichen und festen Kontakte 22, 26 des normalen offenen Kontaktpaares nach Fig. 9 miteinander verschmolzen sind, während das normalerweise geschlossene Kontaktpaar geschlossen wird. Wenn die Kontakte durch Bewegung des Kontaktbrückenträgers 12 in Richtung des Pfeiles B getrennt werden sollen, drückt das bewegliche Kontaktelement 16 gegen die geneigte Führungsfläche in der Ausnehmung 14 und wird während der anfänglichen Federentspannungsbewegung des Kontaktbrückenträgers nach oben geführt oder mitgenommen, wenn keine der geschlossenen Kontaktpaare verschmolzen sind. Während einer derartigen Aufwärtsbewegung schleifen die Stirnflächen der Kontakte 22, 26 geringfügig aufeinander.
Sobald jedoch die beweglichen und festen Kontakte 22, 26 nach Fig. 9 miteinander verschmolzen sind, verbleibt das bewegliche Kontaktelement 16 ortsfest in Vertikalrichtung und wird nicht nach oben mitgenommen, und stattdessen wird der Kontaktbrückenträger 12 nach unten gegen die Gleitfläche 10a des Gehäuseteils 10 mitgenommen oder gepreßt. Dadurch wird der Kontaktbrückenträger wirksam gegen das Gehäuseteil gepreßt oder gekeilt und seine weitere Gleitbewegung in Richtung des Pfeiles B verhindert mit der Folge, daß zuverlässig verhindert wird, daß die normalerweise geschlossenen, jedoch nun offenen Kontaktpaare nach Fig. 11 geschlossen werden.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, weisen die Führungsflächen 18′′ in der Ausnehmung 14 für das normalerweise geschlossene Kontaktpaar nach Fig. 9 geneigte Flächen auf, die fortschreitend in einer Richtung entgegengesetzt zu der nach Fig. 1 geneigt sind.
Wenn die normalerweise geschlossenen Kontaktpaare nach Fig. 11 miteinander verschmolzen sind, klemmt jede Bewegung des Kontaktbrückenträgers 12 in Richtung des Pfeiles A in gleicher Weise der Kontaktbrückenträger 12 gegen das Gehäuseteil 10, wie oben beschrieben wurde, und verringert so dessen Bewegung um einen Weg, der ausreicht, die offenen Kontakte nach Fig. 9 zu schließen. Der Neigungswinkel der Flächen 18′, 18′′ in den Fig. 1 und 2 ist so gewählt, daß er das Verklemmen oder Verkeilen des Kontaktbrückenträgers gegen das Gehäuseteil ausschließlich während des Federentspannungsweges sicherstellt - ein gutes Stück bevor der Kontakttrennabstand durchlaufen ist.
Das Verklemmen des Kontaktbrückenträgers klemmt natürlich ebenfalls das bewegliche Kontaktelement 16 gegen die geneigten Führungsflächen, und dieser Umstand dient dazu, zu verhindern, daß das Kontaktelement in ungewünschter Weise in der Ausnehmung 14 flattert oder klappert. Ein anderer nützlicher Seiteneffekt der Erfindung ist das Schleifen der Kontakte 22, 26 sowohl während des Öffnens als auch während des Schließens, was eine Selbstreinigung bewirkt.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen in schematischer Form den Aufbau einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Teile, die den in den Fig. 9 bis 11 gezeigten Teilen gleichen oder entsprechen, sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und sollen nicht im Detail beschrieben werden.
Erfindungsgemäß sind die Führungsflächen 18 in den Ausnehmungen 14 schräg oder geneigt, um eine Gleitbewegung des beweglichen Kontaktelementes 16 und des Kontaktbrückenträger zu verhindern, die ausreicht, die offenen Kontakte des Kontaktelementes 16 zu schließen, wenn eines der geschlossenen Kontaktpaare verschmolzen ist, wodurch die Verschiebebewegung des Kontaktbrückenträgers gestoppt und damit zuverlässig verhindert wird, daß die normalerweise offenen und die normalerweise geschlossenen Kontaktpaare gleichzeitig geschlossen sind.
In der zweiten betrachteten Ausführungsform besitzt die Ausnehmung 14 zwei Führungsflächen 18a, 18b, welche mit schrägen Flächen verschiedener bzw. sich ändernder Neigungs­ winkel ausgebildet sind, um jeweils ein bewegliches Kontakt­ element für normalerweise offene und normalerweise geschlos­ sene Kontaktpaare aufzunehmen und deren gleichzeitiges Schließen zu verhindern.
Genauer gesagt sind, wie in Fig. 3 gezeigt ist, die Führungsflächen 18a in der Ausnehmung (14) für das bewegliche Kontaktelement 16 eines normalerweise offenen Kontaktpaares, wie in Fig. 4 gezeigt ist, in zunehmender Weise schräg oder geneigt, um das bewegliche Kontaktelement in Aufwärtsrichtung - in einer Richtung von der Gleitfläche 10a des Gehäuseteils 10 weg - zu führen oder "mitzunehmen", während der Kontaktbrückenträger in Richtung des Pfeiles B angezogen wird.
Zunächst soll der Fall betrachtet werden, bei dem die beweg­ lichen und festen Kontakte 22, 26 des normalerweise offenen Kontaktpaares nach Fig. 4 miteinander verschmolzen sind, während das normalerweise geschlossene Kontaktpaar geschlossen wird. Wenn die Kontakte durch Bewegung des Kontaktbrückenträgers 12 in Richtung des Pfeiles B getrennt werden sollen, drückt das bewegliche Kontaktelement 16 gegen die geneigten Führungsflächen 18a in der Ausnehmung und wird, wenn keine der geschlossenen Kontaktpaare verschmolzen sind, während der anfänglichen Federentspannungsbewegung des Kontaktbrückenträgers aufwärts geführt oder mitgenommen. Während dieser Aufwärtsbewegung schleifen die Kontakte 22, 26 geringfügig aneinander. Da jedoch angenommen wird, daß die beweglichen und festen Kontakte 22, 26 nach Fig. 4 miteinander verschmolzen sind, bleibt das bewegliche Kontaktelement 16 zwangsläufig in senkrechter Richtung ortsfest und kann nicht nach oben mitgenommen werden, sondern stattdessen wird der Kontaktbrückenträger 12 nach unten gegen die Gleitflächen 10a des Gehäuseteils 10 mitgenommen oder gepreßt. Dadurch wird der Kontaktbrückenträger wirksam gegen das Gehäuseteil geklemmt oder gekeilt und seine weitere Verschiebung in Richtung des Pfeiles B wirkungsvoll verhindert mit der Folge, daß zuverlässig verhindert wird, daß irgendein normalerweise geschlossenes, jedoch nun offenes Kontaktpaar, das von den anderen Ausnehmungen gesteuert wird, geschlossen wird.
Fig. 5 zeigt ein bewegliches Kontaktelement 16 für ein normalerweise geschlossenes Kontaktpaar, das in einer Ausnehmung 14 befestigt ist und mit Führungsflächen 18b, die in einer gegenüber den Flächen 18a entgegengesetzten Richtung geneigt sind, verschiebbar in Eingriff ist. Wenn das normalerweise geschlossene Kontaktpaar nach Fig. 5 miteinander verschmolzen ist, keilt jede Bewegung des Kontaktbrückenträgers 12 in Richtung des Pfeiles A in gleicher Weise den Kontaktbrückenträger gegen das Gehäuseteil 10, wie oben beschrieben wurde, und verhindert so dessen Bewegung über einen Weg, der ausreicht, irgendeine der von den anderen Ausnehmungen gesteuerten offenen Kontaktpaare zu schließen. Die Neigungswinkel der Flächen 18a, 18b sind so gewählt, daß das Verklemmen oder Verkeilen des Kontaktbrückenträgers gegen das Gehäuseteil auf jeden Fall während des Federentspannungsweges sichergestellt wird - ein gutes Stück bevor der Kontakttrennabstand durchlaufen ist.
Das Verklemmen des Kontaktbrückenträgers klemmt selbstverständlich eben­ falls das bewegliche Kontaktelement 16 gegen seine geneigte Führungsfläche, und dieser Umstand dient dazu, ein ungewünsch­ tes Flattern oder Klappern des Kontaktelementes in der Aus­ nehmung 14 zu verhindern. Ein weiterer nützlicher Seiten­ effekt der Erfindung ist das Schleifen der Kontakte 22, 26 sowohl während des Öffnens als auch während des Schließens, was eine Selbstreinigung bewirkt.
Wie aus der vorangehenden Beschreibung ersichtlich ist, ist eine Ausnehmung dadurch, daß sie mit zwei in der Mitte zusammenlaufenden, jedoch verschieden geneigten Führungs­ flächen 18a, 18b in der Form eines "doppelten Winkels" bzw. doppelten V-Zeichens versehen ist, in der Lage, ein beweg­ liches Kontaktelement sowohl für normalerweise offene als auch für normalerweise geschlossene Kontaktpaare in glei­ cher Weise aufzunehmen.
Bei dieser Ausführungsform sind die Federfüße 19 der Fig. 9 und 11 entfernt, um jegliche Störung am Ende einer Ausnehmung mit einem beweglichen Kontaktelement zu verhindern und damit die Konstruktion des Kontaktbrückenträgers an normalerweise offene und normalerweise geschlossene Kontaktpaare universell anpaßbar zu machen. Um diese strukturellen Entfernung zu ersetzen, werden einsetzbare Federsitze 34 verwendet. Demgemäß ist in Fig. 4 ein Federsitz 34 zwischen die Abschlußwandung 30 der Ausnehmung 16 und das dem beweglichen Kontaktelement entgegengesetzte freie Ende der Feder 20 eingesetzt. In gleicher Weise ist in Fig. 5 ein Federsitz 34 gezeigt, der zwischen das freie Ende der Feder und eine Begrenzungswandung 28 der Ausnehmung 16 eingesetzt ist.
Die in den Fig. 6 bis 8 gezeigte dritte Ausführungsform ist im wesentlichen ähnlich der zweiten Ausführungsform nach den Fig. 3 bis 5 und funktioniert im wesentlichen in der gleichen Weise, unterscheidet sich jedoch von der zweiten Ausführungsform in folgender Hinsicht:
  • a) jede Ausnehmung 14 ist durch eine mittlere Trag­ wand 36, die in der in Fig. 7 gezeigten Weise als Anschlag für das bewegliche Kontaktelement eines beliebi­ gen offenen Kontaktpaares dient, in zwei getrennte Aus­ nehmungen oder Ausnehmungsbereiche 14a, 14b gespalten oder geteilt. Die Wandung 36 muß sich nicht über die ganze Ausnehmung erstrecken, sondern statt dessen können zwei Teilwandungen vorgesehen sein, die jeweils um einen ausreichenden Weg so weit aufeinander zu nach innen ab­ stehend vorgesehen sind, daß der zwischen ihnen verblei­ bende Spalt schmaler ist als die Breite des beweglichen Kontaktelementes 16,
  • b) die Neigungswinkel der Führungsflächen 18c, 18d sind zu den Führungsflächen 18a, 18b der Ausführungsform nach den Fig. 3 bis 5 umgekehrt,
  • c) die festen Kontaktelemente 24 und die daran angebrach­ ten festen Kontakte 26 sind mehr in der Mitte neben der Tragwand 36 und nicht an den Enden der Ausnehmungen 14a, 14b angeordnet,
  • d) das bewegliche Kontaktelement 16 für die normalerweise offenen Kontaktpaare (Fig. 7) ist in der linken Ausnehmung 14b und nicht am rechten Ende der einzigen Ausnehmung, wie in Fig. 6 gezeigt ist, angeordnet, und ebenso umgekehrt für die beweglichen Kontaktelemente der normalerweise geschlossenen Kontaktpaare (Fig. 8), und
  • e) die vorspringenden Federtragfüße 19 sind an den von der mittleren Tragwandung 36 entfernten Begrenzungswandungen der Ausnehmungen 14a, 14b vorgesehen.
Die Wirkungsweise der Ausführungsform nach den Fig. 6 bis 8 ist funktionell identisch mit der der Ausführungsform nach den Fig. 3 bis 5, wobei jede Bewegung des Kontaktbrückenträgers 12 in einer Richtung zum Öffnen verschmolzener Kontaktpaare ein Auslenken des Kontaktbrückenträgers nach unten durch das ortsfeste bewegliche Kontaktelement 16 dieser Paare und ein Verkeilen des Kontaktbrückenträgers gegen die Gleitfläche 10a des Gehäuseteils während des anfänglichen Federentspannungsweges bewirkt und damit das Schließen irgendeines offenen Kontaktpaares verhindert.

Claims (8)

1. Schaltgerät mit:
  • - einem an einem Gehäuseteil verschiebbar befestigten Kontaktbrückenträger (12), welcher mit mehreren Führungsflächen (18′, 18′′) aufweisenden Ausnehmungen (14) versehen ist;
  • - einer entsprechenden Anzahl von mit Kontaktelementen (22) versehenen Kontaktbrücken (16), die jeweils zusammen mit dem Kontaktbrückenträger (12) bewegbar sowie in den Ausnehmungen (14) entlang der Führungsflächen (18′, 18′′) relativ bewegbar sind und unter der Wirkung einer Vorspannfeder (20) stehen;
  • - einer entsprechenden Vielzahl von Festkontakten (26);
  • - mehreren durch die Festkontakte (26) und die Kontaktbrücken (16) gebildeten Öffner- und Schließerkontakten
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Öffner- und Schließerkontakte jeweils so relativ zueinander angeordnet sind, daß die Öffnerkontakte geöffnet sind, wenn die Schließerkontakte geschlossen werden bzw. die Schließerkontakte geöffnet sind, wenn die Öffnerkontakte geschlossen werden, und
  • - die Führungsflächen (18′, 18′′) in Bewegungsrichtung des Kontaktbrückenträgers (12) um einen Winkel geneigt sind, derart, daß bei Verschweißen der geschlossenen Kontakte der Kontaktbrückenträger (12) in Schließrichtung der geöffneten Kontakte vor dem Erreichen ihrer Schließstellung blockiert wird.
2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die in Bewegungsrichtung des Kontaktbrückenträgers (12) geneigten Führungsflächen (18′, 18′′) von einem Ende einer der Ausnehmungen (14) zu deren gegenüberliegenden Ende erstrecken.
3. Schaltgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Federn (20) zum Vorspannen der Kontaktbrücken (16) einzeln gegen Enden der Ausnehmungen (14).
4. Schaltgerät nach Anspruch 1 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (18′) für normalerweise offene Kontaktpaare in eine Richtung entgegengesetzt zur Neigungsrichtung der Führungsflächen (18′′) für normalerweise geschlossene Kontaktpaare geneigt sind.
5. Schaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigten Führungsflächen (18a, 18b; 18c, 18d) in jeder der Ausnehmungen (14) in zwei verschiedenen Winkeln relativ zur Bewegungsrichtung des Kontaktbrückenträgers (12) geneigt sind, um jeweils eine entsprechende bewegliche Kontaktbrücke (16) für entweder normalerweise geschlossene oder normalerweise offene Kontaktpaare aufzunehmen.
6. Schaltgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigten Führungsflächen (18a, 18b; 18c, 18d) unter verschiedenen Winkeln an einem Mittelbereich jeder der Ausnehmungen (14) ineinander einmünden, daß ein Gehäuseteil (10) eine Gleitfläche (10a) aufweist, auf der der Kontaktbrückenträger (12) verschiebbar ist, und daß der Mittelbereich nahe an der Gleitfläche (10a) liegt.
7. Schaltgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Ausnehmungen (14) durch eine als Anschlag für ein bewegliches Kontaktelement (16) dienende zentrale Tragwandvorrichtung (36) in zwei getrennte Ausnehmungsbereiche (14a, 14b) unterteilt ist.
DE19843433838 1983-09-19 1984-09-14 Schaltgerät Expired - Fee Related DE3433838C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP58172497A JPS6074222A (ja) 1983-09-19 1983-09-19 開閉器の接点装置
JP58178493A JPS6070625A (ja) 1983-09-27 1983-09-27 電磁開閉器の接点装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3433838A1 DE3433838A1 (de) 1985-04-11
DE3433838C2 true DE3433838C2 (de) 1993-10-14

Family

ID=26494839

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843433838 Expired - Fee Related DE3433838C2 (de) 1983-09-19 1984-09-14 Schaltgerät

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3433838C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19944462C1 (de) * 1999-09-16 2001-05-31 Siemens Ag Elektromagnetisches Schaltgerät

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3099728A (en) * 1958-06-11 1963-07-30 Ward Leonard Electric Co Electrical multipole control relays
DE1872034U (de) * 1961-10-05 1963-05-16 Starkstrom Schaltgeraetefabrik Elektrisches schaltgeraet.
FR2214957B1 (de) * 1973-01-19 1976-05-14 Telemecanique Electrique

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19944462C1 (de) * 1999-09-16 2001-05-31 Siemens Ag Elektromagnetisches Schaltgerät

Also Published As

Publication number Publication date
DE3433838A1 (de) 1985-04-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0375088B1 (de) Trennkontaktanordnung für die Hauptstrombahnen eines Leistungsschalters
DE69110409T2 (de) Schutzschalter.
DE3013835C3 (de) Verriegelungsvorrichtung
EP0173756A1 (de) Kontaktvorrichtung
DE69228001T2 (de) Sicherheitsschalter für arbeitsmaschinen
DE19600314A1 (de) Relais mit zwangsgeführten Kontaktsätzen
DE3433838C2 (de) Schaltgerät
DE2517263A1 (de) Relais mit sicherheitskontakten
DE2833497A1 (de) Elektrischer niederspannungs-lastschalter
DE1214305B (de) Mechanische Vorrichtung zur gegenseitigen Verriegelung zweier elektrischer Schaltgeraete
DE102021119910A1 (de) Fahrzeugsitz mit Sitztiefenverstellung
DE2653001C3 (de) Elektrischer Trennschalter mit rascher Trennung und Sicherheits-Zwangsunterbrechung
DE3788277T2 (de) Leistungsschalter.
DE69703026T2 (de) Schlüsselsicherheitsschalter
DE3219853A1 (de) Mehrfachschalter, insbesondere zuend-anlasserschalter fuer kraftfahrzeuge
DE3338244C2 (de)
DE19509017C2 (de) Stromschalter und Verfahren zur Herstellung desselben
DE2551858C2 (de) Endschalter
WO2004017787A1 (de) Reinigungsvorrichtung für den scherkopf eines trockenrasierapparates
DE19530844A1 (de) Elektrischer Stecker mit einem Betätigungsschieber
DE29802820U1 (de) Vorrichtung für das Ein- und Ausschalten eines Elektromotors, insbesondere eines Elektrowerkzeugs
DE102019112683B3 (de) Schaltgerät mit selbstreinigenden Kontakten
DE69106218T2 (de) Handzubetätigender Schutzschalter.
DE2951582A1 (de) Elektrischer schalter
DE3325531A1 (de) Kontakteinrichtung fuer einen elektrischen schalter

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee