DE19530844A1 - Elektrischer Stecker mit einem Betätigungsschieber - Google Patents

Elektrischer Stecker mit einem Betätigungsschieber

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Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Stecker mit einem Betätigungsschieber, zum Verbinden mit einem zwei­ ten komplementären Stecker, wobei der Betätigungsschie­ ber an einem äußeren Gehäuseteil des ersten Steckers anbringbar ist und mit dem zweiten Stecker zusammen­ wirkt, um das Steckerpaar ineinander zu stecken, wobei während der Betätigung des Betätigungsschiebers zum Verbinden der Stecker ein Zapfen durch eine Führungsnut oder einen -schlitz bewegt wird und wobei während der Betätigung des Betätigungsschiebers zum Trennen der Stecker der Zapfen in entgegengesetzter Richtung durch die Führungsnut oder den -schlitz bewegt wird, wobei der Betätigungsschieber U-förmig ausgebildet ist und in jeder Flanke des U-förmigen Betätigungsschiebers minde­ stens eine Führungsnut oder ein -schlitz oder ein Zapfen ausgebildet ist, wobei der äußere Gehäuseteil Führungs­ mittel zur Führung des Betätigungsschiebers aufweist und der Betätigungsschieber entsprechende komplementäre Mittel aufweist.
Elektrische Stecker mit einer Vielzahl von elektrischen Kontakten werden mit komplementären Steckern verbunden und bilden dann ein Steckerpaar. Je höher dabei die Anzahl der zu verbindenden Kontakte ist, desto größer ist die Kraft die benötigt wird, um eine Verbindung zwischen den Steckern herzustellen. Es ist bekannt, mechanische Hilfsmittel einzusetzen, um die beiden Stecker des Steckerpaares miteinander zu verbinden. Diese mechanischen Hilfsmittel können entweder als Betä­ tigungsschieber oder in Form eines Hebels ausgebildet sein.
Betätigungsschieber werden normalerweise in einer zur Steckrichtung des Steckers transversalen Richtung be­ wegt. Dabei ist der Betätigungsschieber in einem der Stecker integriert oder befestigt und weist entweder einen Führungsschlitz oder eine -nut oder einen Zapfen auf, wobei dann der zu verbindende Stecker das andere Teil aufweist. Werden die beiden Stecker dann zusammen­ gefügt, so bewirkt die Betätigung des Betätigungsschie­ bers, daß die Nase sich durch den Schlitz bewegt.
Aus des EP 587 174 A2 ist eine elektrische Steckeranordnung, insbesondere für Türstecker in Automobilen, bekannt. Die Steckeranordnung weist ein isolierendes Außengehäuse auf und einen Betätigungsschieber, der U-förmig ausge­ bildet ist. Durch die Betätigung des Betätigungsschie­ bers wird das Steckergehäuse in die Endposition ge­ bracht. Der Betätigungsschieber weist dabei auf jeder Flanke des U′s mindestens einen Schlitz auf. In diesen Schlitzen bewegen sich Zapfen, die am Steckergehäuse angeordnet sind.
Da der Betätigungsschieber und das Außengehäuse des Steckers in verschiedenen Arbeitsgängen angefertigt werden, ist es nötig, daß diese zusammengefügt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stecker mit einem Betätigungsschieber anzugeben, die auf ein­ fache und zuverlässige Weise zusammengefügt werden kön­ nen.
Die Aufgabe wird durch einen elektrischen Stecker mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhaf­ te Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angege­ ben.
Es ist üblich, Stecker mit Betätigungsschiebern anzufer­ tigen, wobei das Außengehäuse des Steckers und der Betätigungsschieber in verschiedenen Arbeitsgängen ange­ fertigt werden. Der Betätigungsschieber wird entweder in Öffnungen im Außengehäuse des Steckers in den Stecker eingefügt, wobei das Außengehäuse den Betätigungsschie­ ber dann umschließt, oder der Betätigungsschieber läuft auf Führungsschienen, die außen am Außengehäuse vor­ gesehen sind. Aus Raum- und werkzeugtechnischen Gründen ist es oftmals üblich, daß die Öffnungen am Außenge­ häuse von beiden Seiten des Außengehäuses zugänglich sind. Der Abschluß der Öffnungen durch eine Wand auf einer Seite, würde eine Vergrößerung des Steckers um diese Wanddicke zur Folge haben. Auch beim Anbringen von äußeren Schienen ist es oftmals möglich, den Betäti­ gungsschieber von beiden Seiten auf das Außengehäuse des Steckers aufzuschieben. Dies ist auch der Fall, wenn durchgehende Öffnungen am Außengehäuse vorliegen. Die Funktionsweise des Betätigungsschiebers ist jedoch nur gewährleistet, wenn dieser von der richtigen Seite in der richtigen Orientierung in oder auf das Außengehäuse des Steckers aufgebracht wird. Um den Arbeitsgang des Zusammenfügens zu erleichtern, ist es daher sinnvoll, daß nur die richtige Zusammenfügung von Betätigungs­ schieber und Außengehäuse überhaupt möglich ist. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die Führungsmittel am äußeren Gehäuseteil und entsprechende komplementäre Mittel am Betätigungsschieber derart ausgebildet sind, daß das Zusammenfügen von Betätigungsschieber und äuße­ rem Gehäuseteil nur von einer Seite des Gehäuseteils möglich ist.
Weiter ist es natürlich von Vorteil, wenn die Führungs­ mittel zuätzlich gewährleisten, daß der Betätigungs­ schieber nur in einer vorgegebenen Orientierung einge­ fügt werden kann. Wird ein Betätigungsschieber durch Öffnungen an der Stirnseite des äußeren Gehäuseteils in dieses eingefügt, so ist es beispielsweise möglich, daß die Flanken des Betätigungsschiebers und die entspre­ chenden Öffnungen auf den beiden Seiten des äußeren Gehäuseteils an zumindest einer Stelle im Querschnitt ungleich ausgestaltet sind. Dadurch kann erreicht wer­ den, daß der Betätigungsschieber nicht in der falschen Orientierung in die Öffnungen eingefügt werden kann. Außerdem kann erreicht werden, daß der Betätigungs­ schieber nicht von der falschen Seite in die Öffnungen einschiebbar ist.
Falls der Betätigungsschieber über eine Schiene einge­ fügt wird, ist es beispielsweise möglich, diese Schiene an einem Ende zu schließen. Sind mehrere Schienen vor­ gesehen, so genügt es, wenn eine Schiene an einem Ende geschlossen ist.
Eine einfache und zuverlässige Zusammenfügung von Stecker und Betätigungsschieber wird auch dadurch gewähr­ leistet, daß die Reibung zwischen Stecker und Betäti­ gungsschieber minimiert wird. Dies kann einerseits da­ durch erfolgen, daß entsprechende Materialien einge­ setzt werden, die ein gutes Gleitverhalten aufeinander aufweisen, es kann aber auch dadurch erreicht werden, daß die Auflagefläche zwischen dem äußeren Gehäuseteil und dem Betätigungsschieber zur Führung minimiert ist. Natürlich kann eine solche Minimierung nicht beliebig erfolgen, da weiterhin eine stabile Führungsbahn gewähr­ leistet sein muß.
Liegt beispielsweise eine T-förmige Führungsschiene vor, so kann die verhältnismäßig große Fläche auf dem Quer­ balken des T′s nach innen gewölbt ausgebildet sein oder stufenförmig derart, daß die Auflagefläche erheblich kleiner als die Fläche des Querbalkens ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen elektrischen Stecker mit einem Betätigungs­ schieber gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2a-2c den Betätigungsschieber gemäß Fig. 1 im Querschnitt Aufsicht und Seitenansicht,
Fig. 3a-3c das entsprechende äußere Gehäuseteil in zwei Ansichten der Stirnfläche und einer Seitenansicht,
Fig. 4 einen elektrischen Stecker mit einem Betätigungs­ schieber gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 4a eine Detailansicht der Führungsschiene und vom komplementären Mittel am Betätigungsschieber,
Fig. 5a-5c zwei Ansichten und ein Querschnitt durch das äußere Gehäuseteil des zweiten Ausführungsbeispiels und
Fig. 6a-6c den Betätigungsschieber des zweiten Ausfüh­ rungsbeispiels in Seitenansicht, Aufsicht und einer Frontalansicht der Flanken.
In Fig. 1 ist ein elektrischer Stecker 1 zu erkennen, der einen Betätigungsschieber 2 aufweist. Der Betäti­ gungsschieber 2 ist in eingeschobenem Zustand darge­ stellt. Seine Lage im äußeren Gehäuseteil 4 ist gestri­ chelt dargestellt. Ebenfalls gestrichelt ist die Lage des Betätigungsschiebers 2 im herausgezogenen Zustand dargestellt.
Die Fig. 2a-2c zeigen eine genauere Darstellung des Betätigungsschiebers. Der Betätigungsschieber 2 ist U-förmig ausgestaltet. Das U weist zwei Flanken 3 und 3′ auf. Jede Flanke weist zwei Führungsschlitze 14, 14′ auf, in denen die Zapfen des komplementären Steckers geführt werden. Wie aus Fig. 2a ersichtlich ist, sind die beiden Flanken im Querschnitt nicht gleich, sondern unterschei­ den sich voneinander. Das Maß der Verbreiterung A ist an der Flanke 3 erheblich größer als an der Flanke 3′ das Maß B. In den Fig. 3a-3c ist ein entsprechendes äußeres Gehäuseteil 4 dargestellt. Das äußere Gehäuse­ teil weist jeweils an den Stirnseiten 5 bzw. 6 Öffnungen 7 und 8 auf. In die Öffnungen ist der Betätigungsschie­ ber 2 einschiebbar. Die Öffnungen sind jeweils entspre­ chend dem Querschnitt der Flanken 3, 3′ des Betätigungs­ schiebers 2 ausgestaltet. Durch diese besondere Ausge­ staltung wird verhindert, daß der Betätigungsschieber von der falschen Seite in das äußere Gehäuseteil einge­ fügt werden kann. Auch wird verhindert, daß der Betäti­ gungsschieber in einer falschen Orientierung in das Gehäuseteil eingefügt wird.
Die Fig. 4-6 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung. In Fig. 4 ist eine Ansicht von einem Stecker 1 mit einem äußeren Gehäuseteil 4 und einem Betätigungsschieber 2 dargestellt. Der Betätigungsschie­ ber 2 ist auf das äußere Gehäuseteil aufgeschoben. Das äußere Gehäuseteil 4 weist dazu eine Führungsschiene 9 auf. In Fig. 4a ist eine Detailzeichnung der Führung mittels der Führungsschiene 9 dargestellt. Die Führungs­ schiene 9 ist T-förmig ausgebildet. Der Betätigungs­ schieber 2 weist eine entsprechende T-förmige Öffnung auf, die auf die Führungsschiene 9 aufgeschoben werden kann. Um die Reibung zwischen der Führungsschiene 9 und dem Betätigungsschieber 2 zu verringern, wurde die Be­ rührungsfläche zwischen beiden verringert. Dazu ist die Oberfläche des Querbalkens der T-förmigen Führungsschie­ ne nicht eine ebene Fläche, sondern sie weist eine Stufe auf. Unterhalb der Stufe findet keine Berührung der Führungsschiene mit dem Betätigungsschieber statt. Da­ durch wird eine vereinfachte Anbringung des Betätigungs­ schiebers gewährleistet, da die Reibungskräfte verrin­ gert sind.
In den Fig. 5a-5c ist der erste Stecker in einer Seitenansicht, einer Ansicht der Stirnfläche und einem Querschnitt dargestellt. Dabei sind die Führungsschienen 9, 10 deutlich zu erkennen. Es ist auch ersichtlich, daß die Führungsschienen auf einer Seite geschlossen sind. Dadurch ist das Einschieben des Betätigungsschiebers von dieser Seite nicht mehr möglich. Die beiden T-förmigen Führungsschienen 9 und 10 sind jeweils nur auf einer Seite des Steges durch eine kleine Wand 11, 12 abge­ schlossen. Es würde auch ausreichen, wenn nur eine der Führungsschienen abgeschlossen wäre. Dies würde bereits dazu führen, daß der Betätigungsschieber nicht mehr von der falschen Seite auf den ersten Stecker aufschiebbar ist. In den Fig. 6a-6c ist die Ausbildung des Betäti­ gungsschiebers dargestellt. Es ist ein U-förmiger Schieber, der an den Flanken jeweils Zapfen 15, 16 aufweist, die zur Führung in den entsprechenden Führungsnuten oder -schlitzen eines komplementären Steckers dienen. Die Zapfen 15, 16 sind auch in Fig. 4 gestrichelt dargestellt. Der Betätigungsschieber 2 weist, wie in Fig. 6c dargestellt, eine T-förmige Aus­ sparung auf, mit der er auf die Führungsschiene des äußeren Gehäuseteils des Steckers 1 aufschiebbar ist.

Claims (7)

1. Elektrischer Stecker (1) mit einem Betätigungsschieber (2), zum Verbinden mit einem zweiten komplementären Stecker, wobei der Betätigungsschieber (2) an einem äußeren Gehäuseteil (4) des ersten Steckers (1) an­ bringbar ist und mit dem zweiten Stecker zusammenwirkt, um das Steckerpaar ineinander zu stecken, wobei während der Betätigung des Betätigungsschiebers (2) zum Verbin­ den der Stecker ein Zapfen durch eine Führungsnut oder einen -schlitz bewegt wird und wobei während der Betäti­ gung des Betätigungsschiebers (2) zum Trennen der Stecker der Zapfen in entgegengesetzter Richtung durch die Führungsnut oder den -schlitz bewegt wird, wobei der Betätigungsschieber (2) U-förmig ausgebildet ist und in jeder Flanke des U-förmigen Betätigungsschiebers (2) mindestens eine Führungsnut oder ein -schlitz (14, 14′) oder ein Zapfen ausgebildet ist, wobei der äußere Ge­ häuseteil (4) Führungsmittel zur Führung des Betäti­ gungsschiebers (2) aufweist und der Betätigungsschieber (2) entsprechende komplementäre Mittel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel und/oder der Betätigungsschieber (2) derart ausgestaltet ist, daß das Zusammenfügen von Betätigungsschieber (2) und äußerem Gehäuseteil (4) nur von einer Seite des Gehäuseteils möglich ist.
2. Elektrischer Stecker nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Gehäuseteil (4) auf zumindest einer Stirnseite Öffnungen aufweist, in die die Flanken (3, 3′) des Betätigungsschiebers (2) ein­ schiebbar sind und daß die beiden Flanken (3, 3′) des Betätigungsschiebers. (2) und die beiden entsprechenden Öffnungen (7, 8) an zumindest einer Stelle im Querschnitt ungleich ausgestaltet sind, derart, daß der Betäti­ gungsschieber (2) nur von einer Seite in einer vorgege­ benen Orientierung in die Öffnungen (7, 8) eingefügt werden kann.
3. Elektrischer Stecker nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an gegenüberliegenden Seiten des äußeren Gehäuseteils (4) an den Außen- oder Innenwän­ den jeweils eine Schiene (9) zur Führung des Betäti­ gungsschiebers (2) vorgesehen ist und daß zumindest eine dieser Schienen (9) an einem Ende geschlossen ist.
4. Elektrischer Stecker nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel und die komplementären Mittel derart ausgestaltet sind, daß die Auflagefläche zwischen äußerem Gehäuseteil und Betätigungsschieber zur Führung bei stabiler Führungs­ bahn minimiert ist.
5. Elektrischer Stecker nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine im Querschnitt im Wesentlichen T-förmige Führungsschiene (9) vorgesehen ist, deren Fläche auf dem Querbalken des T nach innen gewölbt aus­ gebildet ist.
6. Elektrischer Stecker nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine im Querschnitt im Wesentlichen T-förmige Führungsschiene (9) vorgesehen ist, deren Fläche auf dem Querbalken des T Stufen aufweist, wobei der Querbalken an seinen äußeren Enden am dicksten ist.
7. Elektrischer Stecker, mit einem Betätigungsschie­ ber (2), zum Verbinden mit einem zweiten komplementären Stecker, wobei der Betätigungsschieber (2) an einem äußeren Gehäuseteil (4) des ersten Steckers (1) an­ bringbar ist und mit dem zweiten Stecker zusammenwirkt, um das Steckerpaar ineinander zu stecken, wobei während der Betätigung des Betätigungsschiebers (2) zum Verbin­ den der Stecker ein Zapfen durch eine Führungsnut oder einen -schlitz bewegt wird und wobei während der Betäti­ gung des Betätigungsschiebers (2) zum Trennen der Stecker der Zapfen in entgegengesetzter Richtung durch die Führungsnut oder den -schlitz bewegt wird, wobei der Betätigungsschieber (2) U-förmig ausgebildet ist und in jeder Flanke des U-förmigen Betätigungsschiebers (2) mindestens eine Führungsnut oder ein -schlitz (14, 14′) oder ein Zapfen ausgebildet ist,
wobei der äußere Gehäuseteil (4) Führungsmittel zur Führung des Betätigungsschiebers (2) aufweist und der Betätigungsschieber (2) entsprechende komplementäre Mittel aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel und die komplementären Mittel derart ausgestaltet sind, daß die Auflagefläche zwischen äußerem Gehäuseteil und Betäti­ gungsschieber zur Führung bei guter Führung minimiert ist.
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