DE19602293B4 - Verriegelungsmechanismus für eine elektrische Steckverbinderanordnung - Google Patents

Verriegelungsmechanismus für eine elektrische Steckverbinderanordnung Download PDF

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/62905Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances comprising a camming member

Abstract

Verriegelungsmechanismus für eine elektrische Steckverbinderanordnung, mit folgenden Merkmalen:
a) ein Umgehäuse (2) nimmt in der Steckrichtung ein erstes Teilgehäuse (4) und ein dazu komplementäres zweites Teilgehäuse auf,
b) ein Deckelteil (6) ist mit dem Umgehäuse (2) schwenkbar verbunden,
c) mindestens ein Schieber (8) ist im Umgehäuse (2) senkrecht zur Steckrichtung zwischen einer Vorraststellung und einer Endraststellung verschiebbar angeordnet,
d) der Schieber (8) ist mit dem Deckelteil (6) derart verbunden, dass der Schieber (8) von der Vorraststellung in die Endraststellung bewegt wird, wenn das Deckelteil (6) vom offenen in den geschlossenen Zustand gebracht wird,
e) der Schieber (8) weist mindestens eine Führungsnut (9) oder einen Gleitnocken auf,
f) eines der Teilgehäuse (4) weist mindestens einen zum Schieber (8) komplementären Gleitnocken (10) oder eine Führungsnut auf, die derart angeordnet ist, dass in der Vorraststellung des Schiebers (8) der Gleitnocken (10) in die Führungsnut (9) einbringbar ist,...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Verriegelungsmechanismus für eine elektrische Steckverbinderanordnung, mit folgenden Merkmalen:
    Ein Umgehäuse nimmt in der Steckrichtung ein erstes Teilgehäuse und ein dazu komplementäres zweites Teilgehäuse auf, ein Deckelteil ist mit dem Umgehäuse schwenkbar verbunden, mindestens ein Schieber ist im Umgehäuse senkrecht zur Steckrichtung zwischen einer Vorraststellung und einer Endraststellung verschiebbar angeordnet, der Schieber ist mit dem Deckelteil derart verbunden, dass der Schieber von der Vorraststellung in die Endraststellung bewegt wird, wenn das Deckelteil vom offenen in den geschlossenen Zustand gebracht wird, der Schieber weist mindestens eine Führungsnut oder einen Gleitnocken auf, eines der Teilgehäuse weist mindestens einen zum Schieber komplementären Gleitnocken oder eine Führungsnut auf, die derart angeordnet ist, dass in der Vorraststellung des Schiebers der Gleitnocken in die Führungsnut einbringbar ist, und dass in der Endraststellung des Schiebers sich das Teilgehäuse im gesteckten Zustand befindet.
  • Aus der EP 0 363 804 ist ein gattungsgemässer Verriegelungsmechanismus bekannt. Ein elektrischer Steckverbinder besteht aus einem feststehenden Umgehäuse, einem darin verschiebbaren Schieber mit Führungsnuten und einem Hebel, der für die Schiebebewegung des Schiebers und mittels federndern Fortsätze für die Verriegelung eines Deckelteils des Steckverbinders sorgt. In den Führungsnuten werden Gleitnocken des Verbindungsbereiches des Deckelteils aufgenommen.
  • In DE 693 26 696 T2 ist ein elektrischer Verbinder beschrieben, der ein Gehäuse mit einer Vielzahl kontaktaufnehmender Durchgänge aufweist, die zur Aufnahme einer Vielzahl von Kontakten dienen. Eine Einrichtung zur Kontaktlagesicherung ist am Gehäuse befestigt und wird zwischen einer ersten und einer zweiten Position bewegt, jedoch nur wenn alle Kontakte korrekt in ihren jeweiligen Durchgängen angeordnet sind. Wenn alle Kontakte vollständig oder geeignet in den jeweiligen Durchgängen eingefügt sind, kann die Einrichtung zur Kontaktlagesicherung in die zweite Position bewegt werden, die es ermöglicht, nachfolgend eine Abdeckung an der Gehäuseeinrichtung zu befestigen. Davon losgelöst ist ein Eingreifsystem zum Zusammenfügen und Trennen des Verbinders mit einem komplementären Verbinder vorgesehen. Zum Zusammenfügen des Verbinders mit dem komplementären Verbinder wird ein Hebel bewegt, mittels welchem ein Einrastschieber in einer zur Steckrichtung senkrechten Richtung bewegt wird. Damit wird das komplementäre Verbindergehäuse entlang der Rastschlitze in die Endposition bewegt.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, einen Verriegelungsmechanismus anzugeben, der gewährleistet, dass auch unter erschwerten Bedingungen eine sichere Steckverbindung erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Verriegelungsmechanismus für eine elektrische Steckverbinderanordnung mit folgenden Merkmalen:
    Ein Umgehäuse nimmt in der Steckrichtung ein erstes Teilgehäuse und ein dazu komplementäres zweites Teilgehäuse auf, ein Deckelteil ist mit dem Umgehäuse schwenkbar verbunden, mindestens ein Schieber ist im Umgehäuse senkrecht zur Steckrichtung zwischen einer Vorraststellung und einer Endraststellung verschiebbar angeordnet, der Schieber ist mit dem Deckelteil derart verbunden, dass der Schieber von der Vorraststellung in die Endraststellung bewegt wird, wenn das Deckelteil vom offenen in den geschlossenen Zustand gebracht wird, der Schieber weist mindestens eine Führungsnut oder einen Gleitnocken auf, eines der Teilgehäuse weist mindestens einen zum Schieber komplementären Gleitnocken oder eine Führungsnut auf, die derart angeordnet ist, dass in der Vorraststellung des Schiebers der Gleitnocken in die Führungsnut einbringbar ist, und dass in der Endraststellung des Schiebers sich das Teilgehäuse im gesteckten Zustand befindet, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelteil Sperrnocken aufweist, die derart angeordnet sind, dass das Deckelteil nur dann in den geschlossenen Zustand überführbar ist, wenn das Teilgehäuse sich mit dem Gleitnocken in der Führungsnut des Schiebers oder der Gleitnocken des Schiebers sich in der Führungsnut des Teilgehäuses befindet.
  • Beim Zusammenbau eines Steckverbinders nach dem Stand der Technik kann es passieren, dass die Gleitnocken nicht von den Führungsnuten aufgenommen werden. Ein Schliessen des Deckelteils wäre nach dem Stand der Technik möglich. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn sich der Steckverbinder an einem schwer zugänglichen und nicht einsehbaren Ort befindet, oder wenn die Zuleitungen zum Teilgehäuse ein einfaches Zusammenführen erschweren. In diesen Fällen würde ein weiteres Schliessen des Deckelteils zwar den Schieber von der Vorraststellung in die Endraststellung bewegen, aber das Teilgehäuse wird vom Schieber nicht in gesteckten Zustand gebracht.
  • Um diese Probleme und die daraus entstehende unbefriedigende Situation zu vermeiden, wird das Deckelteil mit mindestens einem Sperrnocken ausgestattet.
  • Es ist von Vorteil, dass die Steckerteile im Umgehäuse ohne zu verkanten eingesetzt werden können. Dies wird dadurch erreicht, dass auf beiden Seiten des Buchsen- oder Stiftgehäuses ein Schieber mit jeweils mehreren Führungsnuten ausgeführt ist. Es ist weiter von Vorteil, dass der gleiche Verriegelungsmechanismus bei mehreren Gehäusegrössen eingesetzt werden kann. Dies wird dadurch erreicht, dass die Schieber spiegelsymmetrisch ausgeführt sind und bei jeder Grösse des Umgehäuses auf die gleiche Art zwischen Deckelteil und Umgehäuse angeordnet sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt des bevorzugten Ausführungsbeispiels, bei dem ein Teilgehäuse vororientiert zum Steckverbinder dargestellt ist und bei dem das Deckelteil vollständig geöffnet ist,
  • 2 einen weiteren Längsschnitt der Anordnung, bei dem das Teilgehäuse nicht in den Führungsnuten des Schiebers eingebracht wurde, bei dem der Schieber sich zwischen der Vorraststellung und der Endraststellung befindet und bei dem das Deckelteil teilweise geschlossen wurde,
  • 3 einen weiteren Längsschnitt der Anordnung, bei dem das Buchsen- oder Stiftgehäuse sich im gesteckten Zustand befindet, und das Deckelteil vollständig geschlossen wurde.
  • In 1 ist eine Steckverbinderanordnung gezeigt, bei dem Ein Teilgehäuse 4, beispielsweise ein Buchsengehäuse vororientiert zum Umgehäuse 2 angeordnet ist. Das Umgehäuse 2 nimmt in der Steckrichtung von oben ein Buchsengehäuse 4 und in der Steckrichtung von unten ein nicht dargestelltes komplementäres Stiftgehäuse auf. In 1, 2 und 3 weist nur das Buchsengehäuse 4 den erfindungsgemässen Verriegelungsmechanismus auf.
  • Mit dem Umgehäuse 2 ist ein Deckelteil 6 über ein Scharnier 7 schwenkbar verbunden. Das Deckelteil 6 ist im vollständig geöffneten Zustand dargestellt. Das Scharnier 7 besteht aus zwei Lagerzapfen 17, die in zwei Aufnahmeöffnungen 18 drehbar gelagert sind. Im Beispiel sind die Lagerzapfen 17 am Deckelteil 6 und die Aufnahmeöffnungen 18 am Umgehäuse 2 angeordnet. Diese können aber auch vertauscht angeordnet werden.
  • Am Deckelteil 6 sind zwei Mitnehmerzapfen 19 angeordnet. Im Umgehäuse 2 ist ein Schieber 8 senkrecht zur Steckrichtung angeordnet. In 1, 2 und 3 ist und ein Schieber 8 dargestellt. Es ist jedoch vorteilhaft zwei spiegelbildlich symmetrische Schieber 8, die auf beiden Seiten des Buchsen- oder Stiftgehäuses 4 angeordnet sind, vorzusehen. Der Schieber 8 weist Mitnehmerschlitze 20 auf, in die die Mitnehmerzapfen 19 des Deckelteils 6 eingreifen. Der Schieber 8 weist ein Rastzunge 21 auf. Das Umgehäuse 6 weist zwei Rastöffnungen 22 und 23 auf. Der Schieber 8 befindet sich in der Vorraststellung, wenn die Rastzunge 21 in der ersten Rastöffnung 22 eingreift, und in der Endraststellung, wenn die Rastzunge 21 in der zweiten Rastöffnung 23 eingreift.
  • Der Schieber 8 wird von der Vorraststellung in die Endraststellung verschoben durch die Schliessbewegung des Deckelteils 6, derart, dass die Mitnehmerzapfen 19 einen Kreisbahnausschnitt beschreiben und die Schieber 8 eine lineare Bewegung senkrecht zur Steckrichtung ausführen.
  • Der Schieber 8 weist zwei Führungsnuten 9 auf. Das Buchsengehäuse 4 weist zwei Gleitnocken 10 auf. Die Gleitnocken 10 sind auf der Seitenwand des Buchsengehäuses 4 angeordnet, derart, dass in der Vorraststellung des Schiebers 8 und im geöffneten Zustand des Deckelteils 6, die Gleitnocken 10 des Buchsengehäuses 4 in die Führungsnuten 9 des Schiebers 8 eingebracht werden können. Wenn die Gleitnocken 10 in die Führungsnuten 9 eingebracht werden, kann durch die Schliessbewegung des Deckelteils 6 der Schieber 8 von der Vorraststellung in die Endraststellung gebracht werden und kann aufgrund der Ausgestaltung der Führungsnuten 9 das Buchsengehäuse 4 in den gesteckten Zustand gebracht werden.
  • In 2 ist das Deckelteil 6 teilweise geschlossen und er Schieber 8 befindet sich zwischen Vorrast- und Endraststellung. Die Gleitnocken 10 des Buchsengehäuses 4 befinden sich oberhalb des Schiebers 8 und werden von die Führungsnuten 9 des Schiebers 8 nicht mitgenommen.
  • Wie in 2 ersichtlich, sind die Sperrnocken 12 am Deckelteil 6 derart angeordnet, dass sie auf dem Buchsengehäuse 4, beispielsweise auf dessen Oberseite anschlagen und ein weiteres Schliessen verhindern.
  • In 3 ist die Steckverbinderanordnung im gesteckten Zustand gezeigt. Das Deckelteil 6 ist vollständig geschlossen und der Schieber 8 befindet sich in der Endraststellung. Die Gleitnocken 10 des Buchsengehäuses 4 wurden von den Führungsnuten 9 des Schiebers 8 mitgenommen und das Buchsengehäuse 4 befindet sich im gesteckten Zustand.
  • Das Umgehäuse 2 kann nicht nur ein Paar sondern auch mehrere Paare von komplementären Teilgehäusen 4 aufnehmen, die ein- oder mehrpolig ausgeführt sind und bedarfsweise den Verriegelungsmechanismus aufweisen.

Claims (6)

  1. Verriegelungsmechanismus für eine elektrische Steckverbinderanordnung, mit folgenden Merkmalen: a) ein Umgehäuse (2) nimmt in der Steckrichtung ein erstes Teilgehäuse (4) und ein dazu komplementäres zweites Teilgehäuse auf, b) ein Deckelteil (6) ist mit dem Umgehäuse (2) schwenkbar verbunden, c) mindestens ein Schieber (8) ist im Umgehäuse (2) senkrecht zur Steckrichtung zwischen einer Vorraststellung und einer Endraststellung verschiebbar angeordnet, d) der Schieber (8) ist mit dem Deckelteil (6) derart verbunden, dass der Schieber (8) von der Vorraststellung in die Endraststellung bewegt wird, wenn das Deckelteil (6) vom offenen in den geschlossenen Zustand gebracht wird, e) der Schieber (8) weist mindestens eine Führungsnut (9) oder einen Gleitnocken auf, f) eines der Teilgehäuse (4) weist mindestens einen zum Schieber (8) komplementären Gleitnocken (10) oder eine Führungsnut auf, die derart angeordnet ist, dass in der Vorraststellung des Schiebers (8) der Gleitnocken (10) in die Führungsnut (9) einbringbar ist, und dass in der Endraststellung des Schiebers (8) sich das Teilgehäuse (4) im gesteckten Zustand befindet, dadurch gekennzeichnet, dass g) das Deckelteil (6) Sperrnocken (12) aufweist, die derart angeordnet sind, dass das Deckelteil (6) nur dann in den geschlossenen Zustand überführbar ist, wenn das Teilgehäuse (4) sich mit dem Gleitnocken (10) in der Führungsnut (9) des Schiebers (8) oder der Gleitnocken des Schiebers (8) sich in der Führungsnut des Teilgehäuses (4) befindet.
  2. Verriegelungsmechanismus nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (8) mindestens zwei Führungsnuten (9) aufweist.
  3. Verriegelungsmechanismus nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Seite des Teilgehäuses (4) im Umgehäuse (2) ein Schieber (8) angeordnet ist.
  4. Verriegelungsmechanismus nach dem Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schieber (8) spiegelsymmetrisch ausgebildet sind.
  5. Verriegelungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung aus Schieber, Deckel und Teilgehäuse zur Mittelebene des Teilgehäuses spiegelsymmetrisch aufgebaut ist.
  6. Verriegelungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelteil (6) mindestens zwei Sperrnocken (12) aufweist.
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