DE69925428T2 - Zweiteiliger Steckverbinder - Google Patents

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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen zweiteiligen elektrischen Verbinder, in dem ein Hebel zum Koppeln und Entkoppeln der beiden Teile verwendet wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein zweiteiliger elektrischer Verbinder mit einem Hebel zum Koppeln und Entkoppeln der beiden Teile ist in EP-A-0 722 203 offenbart. Der Hebel ist im Wesentlichen U-förmig und ist verschwenkbar an dem Gehäuse eines Teils des Verbinders befestigt. Zwei Gleitstücke sind ebenfalls an dem gleichen Gehäuse befestigt und werden mit dem Verschwenken des Hebels verschoben. Die Gleitstücke weisen Nockenbahnen auf, die mit entsprechenden Nockeneingriffsgliedern an dem Gehäuse des anderen Teils des Verbinders in Eingriff stehen. Ein Verschwenken des Hebels bewirkt, dass die Gleitstücke sich verschieben, um die beiden Teile des Verbinders zu koppeln oder zu entkoppeln. Die Schwenkverbindung zwischen dem Hebel und dem Gehäuse des einen Teils des Verbinders erfordert einen bogenförmigen Schlitz in jedem Arm des Hebels.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist das Vorsehen eines zweiteiligen elektrischen Verbinders, der eine Verbesserung der oben erwähnten Anordnung darstellt.
  • Ein elektrischer Verbinder gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein erstes Teil, das mit einem zweiten Teil entlang einer Achse gekoppelt werden kann, wobei das erste Teil umfasst: ein Gehäuse mit gegenüberliegenden Seitenwänden und gegenüberliegenden Stirnwänden, wobei jede Seitenwand eine obere Wand und eine untere Wand aufweist, die gegenüberliegende Gleitflächen definieren, die sich in einer Richtung im Wesentlichen rechtwinklig zu der Kopplungsachse erstrecken, aufweist, erste und zweite beabstandete Öffnungen in jeder Seitenwand, zwei beabstandete Öffnungen in der unteren Wand jeder Seitenwand, und eine Erweiterung nach oben von der oberen Wand jeder Seitenwand; ein Gleitstück, das neben jeder Seitenwand angeordnet ist, wobei jedes Gleitstück einen oberen Rand und einen unteren Rand, die an Gleitflächen der oberen Wand bzw. der unteren Wand der Seitenwände einen gleitenden Eingriff ausbilden, zwei geneigte Nockenbahnen, die in dem unteren Rand offene Stellen, die mit den Öffnungen in der unteren Wand der Seitenwände ausrichtbar sind, aufweisen, und eine federnde Nase zum Bilden eines Schnappsitzes in der ersten Öffnung oder der zweiten Öffnung der Seitenwand aufweist; einen im Wesentlichen U-förmigen Hebel mit zwei Armen; an jedem Arm und jeder Erweiterung nach oben jeder Seitenwand ein Schwenkmittel, um dem Hebel zu ermöglichen, sich relativ zu dem Gehäuse des ersten Teils zu verschwenken; und Antriebsmittel an jedem Arm und jedem Gleitstück, um jedes Gleitstück durch das Verschwenken des Hebels relativ zu dem Gehäuse des ersten Teils relativ zu der benachbarten Seitenwand zu verschieben; wobei das zweite Teil ein Gehäuse mit Seitenwänden und Stirnwänden umfasst, das innerhalb der Seitenwände und Stirnwände des Gehäuses des ersten Teils positionierbar ist, wobei jede Seitenwand des Gehäuses des zweiten Teils zwei beabstandete No ckeneingriffsglieder aufweist, die durch die Öffnungen in den unteren Wänden und die offenen Stellen in den schrägen Nockenbahnen für eine Gleitbewegung entlang der Nockenbahnen hindurch geführt werden können; wobei eine Schwenkbewegung des Hebels das zweite Teil relativ zu dem ersten Teil entlang der Kopplungsachse zwischen einer vollständig entkoppelten Position, in der die Nasen an jedem Gleitstück in der ersten Öffnung in den Seitenwänden einen Schnappsitz bilden, und einer vollständig gekoppelten Position, in der die Nasen an jedem Gleitstück in der zweiten Öffnung in den Seitenwänden einen Schnappsitz bilden, bewegt.
  • Hinsichtlich der oben erwähnten nach dem Stand der Technik bekannten Anordnung sind die Gleitstücke durch die Seitenwände geschützt, wobei Mittel zum Halten der Gleitstücke in den vollständig gekoppelten und vollständig entkoppelten Positionen vorgesehen sind, und es keinen Bedarf an einem bogenförmigen Schlitz in jedem Arm des Hebels gibt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine Explosionsansicht eines zweiteiligen elektrischen Verbinders gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Verbinders aus 1 ist, wobei sich der Hebel in der vollständig gekoppelten Position befindet;
  • 3 eine ähnliche Ansicht wie jene aus 2 des ersten Teils des Verbinders ist, bei der sich der Hebel in der vollständig entkoppelten Position befindet und die Abdeckung weggelassen wurde;
  • 4 eine Schnittansicht des ersten Teils des Verbinders aus 1 ist, wobei sich der Hebel in der vollständig entkoppelten Position befindet und die Abdeckung weggelassen wurde;
  • 5 eine ähnliche Ansicht wie jene aus 4 ist, wobei sich der Hebel in einer Zwischenposition befindet; und
  • 6 eine ähnliche Ansicht wie jene aus 4 ist, wobei sich der Hebel in einer vollständig gekoppelten Position befindet.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Bezüglich den Zeichnungen umfasst der zweiteilige elektrische Verbinder 10 gemäß der vorliegenden Erfindung ein erstes Teil 12 und ein zweites Teil 14. Jedes Teil 12, 14 kann elektrische Kontakte oder Klemmen (nicht dargestellt) aufnehmen und festhalten. Beim Koppeln der ersten und zweiten Teile 12, 14 koppeln die Kontakte des ersten Teils und komplettieren eine elektrische Verbindung mit den entsprechenden Kontakten in dem zweiten Teil. Jeder geeignete Kontakttyp kann verwendet werden. Das erste Teil 12 koppelt (verbindet mechanisch und elektrisch) oder entkoppelt (trennt mechanisch und elektrisch) mit dem zweiten Teil 14 durch Bewegen der Teile relativ zueinander in einer axialen Richtung X.
  • Das erste Teil 12 des Verbinders 10 umfasst ein Gehäuse 16 aus elektrisch isolierendem Material, das vorzugsweise ein Kunststoffmaterial und vorzugsweise in einem Stück geformt ist. Das Gehäuse 16 umfasst erste und zweite Seitenwände 18, 20 und Stirnwände 22. Jede Seitenwand 18, 20 weist eine obere Wand 24 und eine untere Wand 26 auf. Die obere Wand 24 und die untere Wand 26 jeder Seitenwand 18, 20 definieren innerhalb des Gehäuses 16 benachbart der Seitenwand angeordnete Gleitflächen 28 für ein Gleitstück 30 bzw. 31. Jede Gleitfläche 28 erstreckt sich in einer Richtung Y, die im Wesentlichen rechtwinklig zu der Kopplungsachse X steht. Jedes Gleitstück 30, 31 (das vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial in einem Stück geformt ist) ist mit Hilfe von zwischen den Seitenwänden 18, 20 und den Stirnwänden 22 ausgebildeten Schlitzen 32 in das Gehäuse 16 eingesetzt. Erste und zweite beabstandete Öffnungen 34, 36 sind in jeder Seitenwand 18, 20 ausgebildet und in der Richtung Y beabstandet. In der unteren Wand 26 jeder Seitenwand 18, 20 sind zwei beabstandete Öffnungen 38 ausgebildet und sind in der Richtung Y voneinander beabstandet. Die obere Wand 24 jeder Seitenwand 18, 20 weist ein Verriegelungsmittel 40 an ihrer Außenfläche auf, das mit einem entsprechenden Verriegelungsmittel 42 an einer Abdeckung 44 des ersten Teils 12 des Verbinders 10 einen Schnappsitz bildet.
  • Jedes Gleitstück 30, 31 weist zwei darin ausgebildete schräge Kanäle 46 auf, die sich an einer offenen Stelle 48 durch einen unteren Rand 50 des Gleitstücks öffnen. Die Kanäle 46 sind seitlich offen und an der Innenfläche 51 jedes Gleitstücks 30, 31 ausgebildet. Die offenen Stellen 48 in jedem Gleitstück 30, 31 weisen die gleiche Beabstandung auf wie die Öffnungen 38 in der unteren Wand 26 der entsprechenden Seitenwand 18, 20, so dass die offenen Stellen 48 mit den Öffnungen ausgerichtet sein können. Die Kanäle 46 in jedem Gleitstück 30, 31 sind in derselben Richtung unter demselben Winkel schräg und öffnen sich einwärts in Richtung des anderen Gleitstücks. Die Kanäle 46 in jedem Gleitstück 30, 31 sind in der gleichen Richtung schräg. Eine Nase 52 ist an der Außenfläche 54 jedes Gleitstücks 30, 31, entweder an einem federnden biegsamen Stab 56, wie dargestellt, oder an einem federnden Arm (nicht dargestellt) ausgebildet. Jede Nase 52 kann einen Schnappsitz in der ersten Öffnung 34 oder der zweiten Öffnung 36 in der entsprechenden Seitenwand 18, 20 bilden. Der obere Rand 55 und der untere Rand 50 jedes Gleitstücks 30, 31 bilden einen Gleitsitz mit der Gleitfläche 28 der oberen Wand 24 und der unteren Wand 26 der entsprechenden Seitenwand 18, 20. Jedes Gleitstück 30, 31 weist vorzugsweise in seiner Außenfläche 54 einen Schlitz 86 auf, der sich in die Richtung Y erstreckt, und der an einem Ende eine Schulter 88 aufweist und an dem anderen Ende 90 offen ist. Jede Seitenwand 18, 20 des Gehäuses 16 weist an ihrer Innenfläche eine Nase 92 auf, die in dem Schlitz 86 des entsprechenden Gleitstücks 30, 31 einen Gleitsitz bilden kann.
  • Der Verbinder 10 umfasst ferner einen im Wesentlichen U-förmigen Hebel 58. Jeder Arm 60 des Hebels 58 weist einen Drehstift 62 auf, der das Zentrum eines bogenförmigen Abschnitts 64 an dem freien Ende jedes Arms definiert. Der bogenförmige Abschnitt 64 weist erste und zweite Stifte 66, 68 auf, die im Wesentlichen von dem Drehstift 62 radial gleich beabstandet sind. Die obere Wand 24 jeder Seitenwand 18, 20 weist eine Erweiterung nach oben 70 (im Wesentlichen zentral in der Richtung Y angeordnet) auf, in der eine Schwenköffnung 72 ausgebildet ist, die durch einen Schnappsitz einen der Drehstifte 62 aufnimmt. Bei dieser Anordnung kann sich der Hebel 58 um die Drehöffnungen 72 relativ zu dem Gehäuse 16 zwischen einer entkoppelten Position (4) und einer gekoppelten Position (6) verschwenken. In der entkoppelten Position des Hebels 58 ist der erste Stift 66 jedes Arms 60 in einem ersten Kanal 74 angeordnet, der in der Innenfläche 51 des entsprechenden Gleitstücks 30, 31 ausgebildet ist. Der erste Kanal 74 jedes Gleitstücks 30, 31 ist seitlich offen und bogenförmig, und weist ein geschlossenes Ende 76 und ein offenes Ende 78 auf, das sich durch den oberen Rand 55 des Gleitstücks öffnet. In der gekoppelten Position des Hebels 58 ist der zweite Stift 68 jedes Arms 60 in einem zweiten Kanal 80 angeordnet, der als ein Schlitz in den Innen- und Außenflächen 51, 54 des entsprechenden Gleitstücks 30, 31 ausgebildet ist. Der zweite Kanal 80 jedes Gleitstücks 30, 31 ist seitlich offen, erstreckt sich im Wesentlichen in der Richtung der Kopplungsachse X, weist einen ersten Seitenrand 82 benachbart dem geschlossenen Ende 76 des ersten Kanals 74 und einem zweiten gegenüberliegenden Seitenrand 83 auf, und weist ein offenes Ende 84 auf, das sich durch den oberen Rand 55 des Gleitstücks öffnet. Wenn sich der Hebel 58 relativ zu dem Gehäuse 16 aus der entkoppelten Position in die gekoppelte Position verschwenkt, verschiebt sich der erste Stift 66 an jedem Arm 60 von dem geschlossenen Ende 76 in seinem entsprechenden ersten Kanal 74 und verlässt den ersten Kanal durch das offene Ende 78, und der zweite Stift 68 gelangt durch das offene Ende 84 in den zweiten Kanal 80, verschiebt sich in dem zweiten Kanal und gelangt mit dem ersten Seitenrand 82 in Eingriff. Wenn sich der Hebel 58 relativ zu dem Gehäuse 16 aus der gekoppelten Position in die entkoppelte Position verschwenkt, verschiebt sich der zweite Stift 68 an jedem Arm 60 in seinem entsprechenden zweiten Kanal 80, gelangt mit dem zweiten Seitenrand 83 in Eingriff und verlässt den zweiten Kanal durch das offene Ende 84, und der erste Stift 66 gelangt durch das offene Ende 78 in den ersten Kanal 74, verschiebt sich in dem ersten Kanal und gelangt mit dem geschlossenen Ende 76 in Eingriff. Bei dieser Anordnung nimmt (bewegt) der Hebel 58 die Gleitstücke 30, 31 in der Richtung Y relativ zu den Seitenwänden 18, 20. Bei allen Positionen des Hebels 58 zwischen der entkoppelten Position und der gekoppelten Position ist mindestens einer der Stifte 66, 68 in seinem jeweiligen Kanal 74, 80 angeordnet, und bei manchen Positionen des Hebels sind beide Stifte in ihren entsprechenden Kanälen angeordnet, wie es in 5 gezeigt ist.
  • Die Abdeckung 44 umfasst vorzugsweise eine an jeder Seitenwand 96 ausgebildete federnde Verriegelungsnase 94, die mit einer entsprechenden Schulter 98 an jedem Arm 60 des Hebels einen wieder entriegelbaren Schnappsitz bildet, wenn die ersten und zweiten Teile 12, 14 vollständig gekoppelt sind (wie es in 2 gezeigt ist). Des Weiteren umfasst jeder Arm 60 des Hebels 58 vorzugsweise eine federnde Verriegelungsnase 100, die mit einer Schulter 102, die in einer sich aufwärts erstreckenden Wand 104 der oberen Wand 24 jeder Seitenwand 18, 20 ausgebildet ist, einen wieder entriegelbaren Schnappsitz ausbildet, wenn sich der Hebel in der entkoppelten Position befindet.
  • Das zweite Teil 14 des Verbinders 10 weist ein Gehäuse 106 mit Seitenwänden 108 und Stirnwänden 110 auf. Zwei Stifte 112 sind außen an jeder Seitenwand 108 ausgebildet. Die Stifte 112 an jeder Seitenwand 108 weisen die gleiche Beabstandung an den Öffnungen 38 in der unteren Wand 26 der entsprechenden Seitenwand 18, 20 des Gehäuses 16 des ersten Teils 12 auf. Die Seitenwände 108 und Stirnwände 110 des Gehäuses 106 des zweiten Teils 14 passen in die Seitenwände 18, 20 und Stirnwände 22 des Gehäuses 16 des ersten Teils 12. Während des Koppelns und Entkoppelns treten die Stifte 112 durch die Öffnungen 38 und gleiten auf solche Weise entlang der in den Gleitstücken 30, 31 ausgebildeten schrägen Kanäle 46, dass die Stifte Nockeneingriffsglieder und die Kanäle Nockenbahnen definieren. Für eine korrekte Ausrichtung und Kopplung der ersten und zweiten Teile 12, 14 weisen die Öffnungen 38 in einer Seitenwand 18 und die entsprechenden Stifte 84 vorzugsweise eine unterschiedliche Beabstandung von den Öffnungen 38 in der anderen Seitenwand 20 und den entsprechenden Stiften 112 auf.
  • Vor dem Koppeln wird der Hebel 58 in die entkoppelte Position bewegt, wie es in 3 und 4 gezeigt ist. In dieser Position des Hebels 58 bilden die Nasen 52 an den Gleitstücken 30, 31 einen Schnappsitz in den ersten Öffnungen 34 in den Seitenwänden 18, 20 aus, um im Wesentlichen die Gleitstücke und den Hebel in dieser Position festzuhalten und die Ausrichtung der offenen Stellen 48 in den schrägen Kanälen 46 mit den Öffnungen 38 in den unteren Wänden 26 der Seitenwände sicherzustellen. Um das Festhalten des Hebels 58 in der entkoppelten Position weiterhin sicherzustellen, bilden die Nasen 100 an dem Hebel einen Schnappsitz mit den Schultern 102 an der sich nach oben erstreckenden Wand 104 des Gehäuses 16 aus. Das zweite Teil 14 des Verbinders 10 wird dann in Position zum Koppeln bewegt, wobei die Stifte 112 an dem Gehäuse 106 des zweiten Teils durch die Öffnungen 38 in der unteren Wand 26 jeder Seitenwand 18, 20 des Gehäuses 16 des ersten Teils 12 und in die schrägen Kanäle 46 in den Gleitstücken 30, 31 hinein gelangen. Um die ersten und zweiten Teile 12, 14 zu koppeln, wird der Hebel 58 relativ zu dem Gehäuse 16 des ersten Teils in Richtung der vollständig gekoppelten Position verschwenkt, wie es in 2 und 6 gezeigt ist. Während dieser Schwenkbewegung des Hebels 58 werden die Nasen 100 an dem Hebel von den Schultern 102 gelöst, die Nasen 52 an den Gleitstücken 30, 31 werden von den ersten Öffnungen 34 in den Seitenwänden 18, 20 gelöst und die Stifte 112 an dem Gehäuse 106 des zweiten Teils 14 werden entlang der schrägen Kanäle 46 gedrückt, wenn sich die Gleitstücke 30, 31 relativ zu den Seitenwänden 18, 20 (entlang der Achse Y) des Gehäuses 16 des ersten Teils 12 verschieben. Dieser Vorgang bewegt das zweite Teil 14 in der Richtung der Kopplungsachse X relativ zu dem ersten Teil 12, um die ersten und zweiten Teile zu koppeln. Wenn die ersten und zweiten Teile 12, 14 vollständig gekoppelt werden, bilden die Nasen 52 an den Gleitstücken 30, 31 einen Schnappsitz in den zweiten Öffnungen 36 in den Seitenwänden 18, 20 des Gehäuses 16 des ersten Teils 12 aus, um die ersten und zweiten Teile im Wesentlichen in der vollständig gekoppelten Position festzuhalten. Um das Festhalten der vollständig gekoppelten Position der ersten und zweiten Teile 12, 14 weiter sicherzustellen, bildet der Hebel 58 sodann einen Schnappsitz mit den Nasen 94 an der Abdeckung 44 aus. Um die ersten und zweiten Teile 12, 14 zu entkoppeln, wird für eine umgekehrte Bewegung zu der oben stehend beschriebenen zum Koppeln der ersten und zweiten Teile der Hebel 58 von den Nasen 94 gelöst und von der Position, die in 2 und 6 gezeigt ist, in die Position, die in 3 und 4 gezeigt ist, verschwenkt.
  • Die Schlitze 86 in den Gleitstücken 30, 31 und die Nasen 92 in den Seitenwänden 18, 20 stellen einen korrekten Einbau der Gleitstücke in das Gehäuse 16 des ersten Teils 12 sicher, und sehen eine zusätzliche Führung für die Gleitstücke während der Bewegung der Gleitstücke relativ zu dem Gehäuse 16 des ersten Teils 12 vor. Die Schultern 88 in den Schlitzen 86 fungieren als Halteglied, das mit der Nase 92 in Eingriff gelangt, um zu verhindern, dass die Gleitstücke unbeabsichtigt das Gehäuse 16 verlassen. Nach dem Einbau der Gleitstücke 30, 31 in das Gehäuse 16 des ersten Teils 12 werden die Arme 60 des Hebels 58 an dem Gehäuse 16 durch das Ausbilden eines Schnappsitzes zwischen den Drehstiften 62 und den Schwenköffnungen 72 und durch das Mitnehmermittel zwischen dem Hebel und den Gleitstücken befestigt.
  • Das Schwenkmittel aus einer Öffnung 72 und eines Stifts 62 können umgekehrt sein, wobei die Öffnungen an den Armen 60 des Hebels 58 und die Stifte an den Erweiterungen nach oben 70 der Seitenwand 18, 20 angeordnet sind.
  • Zu den oben erwähnten Vorteilen im Hinblick auf den Stand der Technik erlaubt die Befestigung des Hebels 58 an einer Erweiterung nach oben 70 an den Seitenwänden 18, 20 eine Reduktion der Gesamtgröße des Verbinders 10. Auch sieht die Verwendung von zwei Stiften 66, 68 an jedem Arm 60 des Hebels 58 und von den entsprechenden Kanälen 74, 80 in jedem Gleitstück 30, 31 für das Mitnehmermittel eine verbesserte Steuerung während der Gleitbewegung und die Möglichkeit einer weiteren Gleitentfernung vor.

Claims (11)

  1. Elektrischer Verbinder (10), umfassend ein erstes Teil (12), das mit einem zweiten Teil (14) entlang einer Achse (X) gekoppelt werden kann, wobei das erste Teil ein Gehäuse (16) mit gegenüberliegenden Seitenwänden (18, 20) und gegenüberliegenden Stirnwänden (22), wobei jede Seitenwand eine obere Wand (24) und eine untere Wand (26), die gegenüberliegende Gleitflächen (28) definieren, die sich in einer Richtung (Y) im Wesentlichen rechtwinklig zu der Kopplungsachse erstrecken, aufweist, erste und zweite beabstandete Öffnungen (34, 36) in jeder Seitenwand, zwei beabstandete Öffnungen (38) in der unteren Wand jeder Seitenwand, und eine Erweiterung nach oben (70) von der oberen Wand jeder Seitenwand umfasst; ein Gleitstück (30, 31), das neben jeder Seitenwand angeordnet ist, wobei jedes Gleitstück einen oberen Rand (55) und einen unteren Rand (50), die an den Gleitflächen der oberen bzw. der unteren Wand der Seitenwände einen gleitenden Eingriff ausbilden, zwei geneigte Nockenbahnen (46), die in dem unteren Rand offene Stellen (48), die mit den Öffnungen in der unteren Wand der Seitenwände ausrichtbar sind, aufweisen, und eine federnde Nase (52) zum Bilden eines Schnappsitzes in der ersten oder der zweiten Öffnung der Seitenwand aufweist; einen im Wesentlichen U-förmigen Hebel (58) mit zwei Armen (60); an jedem Arm und jeder Erweiterung nach oben jeder Seitenwand ein Schwenkmittel (62, 72), um dem Hebel zu ermöglichen, sich relativ zu dem Gehäuse des ersten Teils zu verschwenken; und Antriebsmittel (66, 74; 68, 80) an jedem Arm und jedem Gleitstück, um jedes Gleitstück durch das Verschwenken des Hebels relativ zum Gehäuse des ersten Teils relativ zu der benach barten Seitenwand zu verschieben; wobei das zweite Teil ein Gehäuse (106) mit Seitenwänden (108) und Stirnwänden (110) umfasst, das innerhalb der Seitenwände und Stirnwände des Gehäuses des ersten Teils positionierbar ist, wobei jede Seitenwand des Gehäuses des zweiten Teils zwei beabstandete Nockeneingriffsglieder (112) aufweist, die durch die Öffnungen in den unteren Wänden und die offenen Stellen in den schrägen Nockenbahnen für eine Gleitbewegung entlang der Nockenbahnen hindurch geführt werden können; wobei eine Schwenkbewegung des Hebels das zweite Teil (14) relativ zu dem ersten Teil (12) entlang der Kopplungsachse zwischen einer vollständig entkoppelten Position, in der die Nasen an jedem Gleitstück in der ersten Öffnung (34) in den Seitenwänden (18, 20) einen Schnappsitz bilden, und einer vollständig gekoppelten Position, in der die Nasen an jedem Gleitstück in der zweiten Öffnung (36) in den Seitenwänden (18, 20) einen Schnappsitz bilden, bewegt.
  2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, wobei die Nockenbahnen in jedem Gleitstück (30, 31) durch seitlich offene schräge Kanäle (46) definiert sind, und die Nockeneingriffsglieder an dem Gehäuse (106) des zweiten Teils (14) durch Stifte (112) definiert sind, die an den Seitenwänden (108) des Gehäuses ausgebildet sind.
  3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Nase (52) an jedem Gleitstück (30, 31) an dem Ende eines elastischen Arms oder eines elastischen flexiblen Stabes (56) ausgebildet ist.
  4. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei in dem Gehäuse (16) des ersten Teils (12) zwischen den Stirnwänden (22) und den Seitenwänden (18, 20) Schlitze (32) zum Einbau der Gleitstücke (30, 31) in das Gehäuse ausgebildet sind.
  5. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das erste Teil (12) des Weiteren eine Abdeckung (44) umfasst, die an dem Gehäuse (16) des ersten Teils einen Schnappsitz bildet.
  6. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 5, wobei die Abdeckung (44) an jeder Seitenwand (96) der Abdeckung eine Nase (94) aufweist, die mit einer Schulter (98) in jedem Arm (60) des Hebels (58) einen Schnappsitz bildet, wenn der Hebel auf die vollständig gekoppelte Position verschwenkt ist.
  7. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Schwenkmittel eine Schwenköffnung (72) in der Erweiterung nach oben (70) jeder Seitenwand (18, 20) des Gehäuses (16) des ersten Teils (12) umfasst, die mit einem Drehstift (62) an jedem Arm (60) des Hebels (58) einen Schnappsitz bildet.
  8. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Antriebsmittel einen ersten Stift (66) an jedem Arm (60) des Hebels (58), der in einem ersten seitlich offenen Kanal (74) in jedem Gleitstück (30, 31) einen Gleitsitz bildet und in einem geschlossenen Ende (76) des ersten Kanals in Eingriff gelangen kann, wobei sich der erste Kanal bogenförmig von dem oberen Rand (55) des Gleitstücks erstreckt; und einen zweiten Stift (68) an jedem Arm des Hebels, der in einem zweiten seitlich offenen Kanal (80) in jedem Gleitstück einen Gleitsitz bildet und der mit Seitenkanten (82, 83) des zweiten Kanals in Eingriff gelangen kann, wobei sich der zweite Kanal im Wesentlichen parallel zu der Kopplungsachse (X) von dem oberen Rand erstreckt, umfasst; und wobei der erste und der zweite Stift im Wesentlichen gleich radial von dem Schwenkmittel (62) an jedem Arm beabstandet sind.
  9. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 8, wobei der erste und der zweite Stift (66, 68) sich an einem bogenförmigen Abschnitt (64) an dem freien Ende von jedem Arm (60) des Hebels (58) befinden.
  10. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei jedes Gleitstück (30, 31) einen Schlitz (86) aufweist, der in jeder der entsprechenden Seitenwand (18, 20) des Gehäuses (16) des ersten Teils (12) benachbarten Oberfläche (54) ausgebildet ist, und der sich im Wesentlichen rechtwinklig zu der Kopplungsachse (X) in der Richtung (Y) erstreckt, wobei jeder Schlitz an einem Ende (90) offen ist und an dem anderen Ende eine Schulter (88) aufweist; und wobei jede Seitenwand eine Nase (92) aufweist, die in dem Schlitz einen Gleitsitz bildet.
  11. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei jeder Arm (60) des Hebels (58) eine Nase (100) aufweist, die mit einer Schulter (102) in einer sich nach oben erstreckenden Wand (104) jeder Seitenwand (18, 20) des Gehäuses (16) des ersten Teils (12) einen Schnappsitz bildet, wenn der Hebel in die vollständig entkoppelte Position verschwenkt ist.
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