DE60014496T2 - Verbinder - Google Patents

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DE60014496T2
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DE
Germany
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arm
locking arm
housing
detecting member
locking
Prior art date
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DE60014496T
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Teruaki Yokkaichi-city Hasegawa
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
Original Assignee
Sumitomo Wiring Systems Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/639Additional means for holding or locking coupling parts together, after engagement, e.g. separate keylock, retainer strap
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling
    • H01R13/641Means for preventing incorrect coupling by indicating incorrect coupling; by indicating correct or full engagement

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verbinder, welcher mit einer ein Einpassen detektierenden bzw. erfassenden Funktion versehen ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Herkömmliche elektrische Verbinder, welcher mit einem ein Einpassen detektierenden Glied zum Detektieren versehen sind, ob Stecker- und Buchsen-Verbindergehäuse in einem eingepaßten Zustand sind, beinhalten das in US-A-5,628,648 beschriebene. Bei dieser Art von Verbinder, wie in 20 dieser Beschreibung gezeigt wird, neigt sich ein sägezahn- bzw. wippenähnlicher verriegelnder bzw. Verriegelungsarm 2, welcher auf einem Mutter- bzw. Buchsengehäuse 1 vorgesehen ist, wenn ein Einpaßvorgang von zwei Gehäusen 1 und 3 durchgeführt wird. Der Verriegelungsarm 2 verwendet einen Support bzw. eine Abstützung 2A als einen Drehpunkt, wobei sich ein vorderes Ende davon aufwärts bewegt, und sich ein hinteres Ende davon abwärts bewegt. Wenn die zwei Gehäuse 1 und 3 korrekt zueinander eingepaßt sind, kehrt dieser Verriegelungsarm 2 zu seiner ursprünglichen bzw. Ausgangsposition zurück und ist durch ein verriegelndes bzw. Verriegelungsglied 3A des Steckergehäuses 3 eingeklinkt. Ein detektierendes bzw. Detektionsglied 4 ist auf einheitliche Weise innerhalb des Verriegelungsarms 2 befestigt, wobei dieses Detektionsglied dazu geeignet bzw. fähig ist, in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung zu gleiten. Wenn die zwei Gehäuse 1 und 3 noch nicht zueinander eingepaßt sind, ist dieses Detektionsglied 4 auf dem Hinterteil bzw. der Rückseite der Abstützung 2A angeordnet. Ein regulierender Vorsprung 4A ragt von einer oberen Fläche des Detektionsglieds 4 vor. Der regulierende Vorsprung 4A ist im Eingriff mit einem abstützenden bzw. Supportglied 1A des Buchsengehäuses 1, wobei dieses Support- bzw. Abstützungsglied 1A die Abstützung 2A umgibt. Als ein Ergebnis wird eine Bewegung des Detektionsglieds 4 in einen Bewegungsraum 5 des Verriegelungsarms 2 zu der Vorderseite des Abstützungsglieds verhindert.
  • Wenn die zwei Gehäuse 1 und 3 zusammen eingepaßt sind, neigt sich das Detektionsglied 4 zusammen mit dem Verriegelungsarm 2, und der Verriegelungsarm 2 ist in dem Bewegungsraum 5 in diesem geneigten Zustand angeordnet. Folglich ist bzw. wird eine Bewegung des Detektionsglieds 4 in einer Vorwärtsrichtung verhindert. Wenn die zwei Gehäuse 1 und 3 korrekt zusammen eingepaßt sind, kehrt der Verriegelungsarm 2 zu seiner Ausgangsposition zurück und verläßt den Bewegungsraum 5, und das Detektionsglied 4 kann nun eingedrückt bzw. -geschoben werden. Als ein Ergebnis wird der Eingriff des regulierenden Vorsprungs 4A mit dem Abstützungsglied 1A gelöst bzw. freigegeben und das Detektionsglied 4 kann in den Bewegungsraum 5 bewegt werden, wodurch es einem erlaubt wird zu detektieren, daß die zwei Gehäuse 1 und 3 korrekt zusammen eingepaßt sind.
  • Wenn das Detektionsglied 4 eingedrückt wird, wird eine vordere Endfläche des regulierenden Vorsprungs 4A gegen einen oberen Wandabschntt 1B des Abstützungsglieds 1A gedrückt, der regulierende Vorsprung 4A tritt unter dem oberen Wandabschnitt 1B ein und dieser obere Wandabschnitt 1B wird gleichzeitig zwangsweise aufwärts gebogen. Auf diese Weise ist eine drückende Kraft, welche groß genug ist, um zwangsweise den oberen Wandabschnitt 1B aufwärts zu biegen, erforderlich, um das Detektionsglied 4 zu bewegen. Folglich ist die Bewegungsbedienbarkeit davon schlecht. Der regulierende Vorsprung 4A und das Abstützglied 1A werden durch eine Umkehrbewegung gelöst.
  • Dokument US-A-5370550 offenbart einen Verbinder gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Antwort auf die oben beschriebenen Umstände entwickelt und beabsichtigt bzw. zielt darauf ab, die Bewegungsbedienbarkeit des Detektionsglieds zu verbessern, wenn die zwei Gehäuse korrekt zueinander eingepaßt sind.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verbinder gemäß dem Anspruch 1 zur Verfügung gestellt.
  • Eine derartige Anordnung erlaubt es dem verriegelnden bzw. Verriegelungsarm gebogen zu werden, sobald bzw. da die Gehäuse zusammengedrückt werden; dementsprechend kann die Einsetzkraft des Detektionsglieds niedrig sein.
  • Vorzugsweise ist der verriegelnde Arm mit dem einrastenden Arm in Eingriff bringbar, bis er durch das lösende bzw. freigebende Glied gebogen wird, und ungeachtet der Position des Verriegelungsarms. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der verriegelnde Arm nach einem Einsetzen in den Raum mit dem einrastenden Arm in Eingriff bringbar.
  • Vorzugsweise nehmen der einrastende Arm und der verriegelnde Arm wiederum einen ungebogenen Zustand ein, wenn sie sich jeweils in der Ruhelage und passiven Positionen befinden. Auf diese Weise wird ein andauerndes Einstellen der Arme vermieden und eine Rückstellfähigkeit bzw. Elastizität aufrechterhalten.
  • Das detektierende Glied kann auf dem zweiten Gehäuse durch eine Zapfen- und Schlitz- bzw. Nut- und Federführung geführt werden. Das detektierende Glied selbst kann einen Hauptkörper umfassen, welcher auf dem zweiten Gehäuse geführt wird, und von welchem dieses Verriegelungsglied vorragt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Andere Aspekte der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform ersichtlich bzw. verständlich werden, welche lediglich beispielhaft in den beigefügten Zeichnungen gezeigt wird, in welchen:
  • 1 eine teilweise weggeschnittene Draufsicht auf eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, welche einen Verbinder zeigt, bevor er zusammen eingepaßt wird.
  • 2 eine Querschnittsansicht von 1 entlang der Linie A-A ist.
  • 3 eine Querschnittsansicht von 1 entlang der Linie B-B ist.
  • 4 eine Vorderansicht eines Steckergehäuses ist.
  • 5 eine Querschnittsansicht von 4 entlang der Linie C-C ist.
  • 6 eine Hinteransicht von 4 entlang der Linie C-C ist.
  • 7 eine Hinteransicht des Buchsengehäuses mit einem detektierenden Glied in einem befestigten Zustand ist.
  • 8 eine Draufsicht auf das Buchsengehäuses und das detektierende Glied ist.
  • 9 eine Vorderansicht des detektierenden Glieds ist.
  • 10 eine Querschnittsansicht ist, welche die zwei Gehäuse von 2 zeigt, während sie zusammen eingepaßt werden.
  • 11 eine Querschnittsansicht ist, welche die zwei Gehäuse von 3 zeigt, während sie zusammen eingepaßt bzw. zusammengepaßt werden.
  • 12 eine teilweise weggeschnittene Hinteransicht ist, welche die zwei Gehäuse zeigt, während sie zusammengepaßt werden.
  • 13 eine Querschnittsansicht ist, welche die zwei Gehäuse von 2 in einem Zustand zeigt, wo ein Einpassen abgeschlossen ist.
  • 14 eine Querschnittsansicht ist, welche die zwei Gehäuse von 3 in dem Zustand zeigt, wo ein Einpassen abgeschlossen ist.
  • 15 eine teilweise weggeschnittene Hinteransicht ist, welche die zwei Gehäuse in dem Zustand zeigt, wo ein Einpassen abgeschlossen ist.
  • 16 eine teilweise weggeschnittene erweiterte bzw. vergrößerte Hinteransicht ist, welche einen fangenden bzw. einrastenden Zustand des detektierenden Vorsprungs und einer Seitenfläche eines Verriegelungsarms zeigt.
  • 17 eine teilweise weggeschnittene Draufsicht ist, welche das detektierende Glied in einem bewegten Zustand zeigt.
  • 18 eine teilweise weggeschnittene Hinteransicht ist, welche das detektierende Glied in dem bewegten Zustand zeigt.
  • 19 eine Querschnittsansicht von 17 entlang der Linie D-D ist.
  • 20 eine teilweise weggeschnittene Seitenansicht ist, welche ein Beispiel des Stands der Technik zeigt.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist unten mit Hilfe der 1 bis 19 beschrieben. Wie in 1 gezeigt wird, umfaßt ein Verbinder der vorliegenden Erfindung ein Vater- bzw. Stecker-Verbindergehäuse 10 und ein Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäuse 20, welches mit einem verriegelnden Arm 26 versehen ist, wobei diese zwei Gehäuse 10 und 20 gegenseitig zusammenpassen. Das Buchsengehäuse 20 ist mit einem detektierenden bzw. Detektionsglied 40 versehen, um zu detektieren, ob die zwei Gehäuse 10 und 20 korrekt zusammengepaßt sind. Weiters werden einpassende Flächenseiten der Gehäuse 10 und 20 unten als die vorderen bezeichnet.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt wird, ragt eine Haube bzw. Kappe 11 zu der Vorderseite des Steckergehäuses 10 vor, wobei diese Haube bzw. Kappe 11 fähig ist, in das Buchsengehäuse 20 einzupassen. Acht Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücke 12, welche beide Enden in einer Flachstecker- bzw. Dornform ausgebildet aufweisen, sind in einer Breitenrichtung innerhalb des Steckergehäuses 10 ausgerichtet. Ein Ende von jedem Stecker-Anschlußpaßstück 12 ragt in die Haube 11 vor, das andere Ende ragt nach außen von dem Steckergehäuse 10 vor. Ein kurzschließendes Anschlußgehäuseglied 14 zum Aufnehmen eines kurzschließenden bzw. Kurzschlußanschlusses 13 ist in der Haube 11 ausgebildet (unten links in 4). Dieser kurzschließende Anschluß 13 stellt einen Kontakt mit den vier Stecker-Anschlußpaßstücken 12 zur Linken in 4 her und verursacht dazwischen einen Kurzschluß.
  • Wie in 2 gezeigt, ragt eine verriegelnde Klaue 15 nach unten von einem zentralen bzw. mittleren Abschnitt einer oberen Fläche der Haube 11 vor, wobei diese verriegelnde Klaue 15 mit dem verriegelnden Arm 26 des Buchsengehäuses 20 in Eingriff ist. Eine führende bzw. Führungsrippe 16 (zur Linken in 4 gezeigt) und eine lösende Rippe 19 (zur Rechten) ragen von der verriegelnden Klaue 15 nach unten vor. Wie in 1 gezeigt, sind vordere Endflächen der Führungsrippe 16 und der lösenden bzw. freigebenden Rippe 19 auf gleicher Höhe mit einer vorderen Endfläche der Haube 11.
  • Die Führungsrippe 16 paßt in eine führende bzw. Führungsrille 32, welche auf dem Buchsengehäuse 20 ausgebildet ist, wodurch das Einpassen der zwei Gehäuse 10 und 20 geführt wird. Wie in 5 gezeigt, ist ein blockähnlicher Abschnitt 17 einer bestimmten Größe auf einem vorderseitigen unteren Abschnitt der Führungsrippe 16 ausgebildet. Weiters ragt, wie in 4 gezeigt, eine Führungsrippe 18 an einer Stelle zur Linken der Führungsrippe 16 vor, ist davon durch einen Raum separiert bzw. getrennt und ist an einer Stelle ausgebildet, wo der Abschnitt 17 nicht vorgesehen ist. Diese Führungsrippe 18 weist eine Gestalt abweichend von der Führungsrippe 16 auf, führt jedoch dieselbe Funktion durch.
  • Wie in 1 gezeigt, paßt die lösende Rippe 19 in eine Rille bzw. Nut 38, welche auf dem Buchsengehäuse 20 ausgebildet ist. Wenn die lösende Rippe 19 in die Rille 38 eingesetzt worden ist, greift diese lösende Rippe 19 in einen Anschlagarm 45 des detektierenden Glieds 40 ein, wobei die ser Anschlagarm 45 in die Rille 38 vorragt. Eine detaillierte Erklärung davon scheint unten auf. Die lösende bzw. Freigaberippe 19 führt dieselbe führende Funktion wie die Führungsrippen 16 und 18 durch.
  • Wie in 6 gezeigt, ist das Buchsengehäuse 20 blockähnlich. Acht Hohlräume 23 sind darin an Stellen ausgerichtet, welche mit dem Steckergehäuse 10 übereinstimmen. Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstücke 22, welche Enden von elektrischen Drähten 21 daran befestigt aufweisen, sind innerhalb dieser Hohlräume 23 aufgenommen. Ein Durchtrittsloch 24 ist horizontal in jeden Hohlraum 23 des Buchsengehäuses 20 geschnitten, eine Rückhalteeinrichtung (nicht gezeigt) ist innerhalb dieser Durchtrittslöcher 24 fixiert bzw. festgelegt, wodurch jedes Buchsen-Anschlußpaßstück 22 in dem Gehäuse 20 eingerastet bzw. verriegelt wird. Weiters ragt ein Paar von Einpaßbetätigungsgliedern 25 von beiden Seitenflächen des Buchsengehäuses 20 zum Einpassen des Steckergehäuses 10 dazu vor.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, ist der auslegerförmige verriegelnde Arm 26 an einem zentralen Abschnitt einer oberen Fläche bzw. Seite des Buchsengehäuses 20 vorgesehen, wobei sich dieser verriegelnde Arm 26 in der Einpaßrichtung der zwei Gehäuse 10 und 20 erstreckt. Eine Basisseite des verriegelnden Arms 26 ist auf einem vorderen Endabschnitt des Buchsengehäuses 20 ausgebildet, und ein freies Ende davon erstreckt sich nach hinten. Eine hintere Endfläche davon ist auf gleicher Höhe mit einer hinteren Endfläche des Buchsengehäuses 20. Wenn der verriegelnde Arm 26 in einem freien Zustand ist, kann er aufwärts oder abwärts gebogen werden, wobei die Basis davon als ein Drehpunkt bzw. eine Drehachse dient. Ein Biegeraum 27 ist unter dem verriegeln den Arm 26 ausgebildet, wobei der verriegelnde Arm 26 fähig ist darin einzutreten.
  • Ein verriegelnder Vorsprung 28 ist in einer oberen Fläche des verriegelnden Arms 26 an einer näherungsweise zentralen Position in einer Längsrichtung ausgebildet. Die verriegelnde Klaue 15 des Steckergehäuses 10 paßt mit diesem verriegelnden Vorsprung 28. Wenn die zwei Gehäuse 10 und 20 zusammengepaßt werden, wie in 10 gezeigt wird, stellt eine sich verjüngende bzw. geneigte Fläche 29, welche an einer hinteren Endfläche des verriegelnden Vorsprungs 28 ausgebildet ist, einen Kontakt mit der verriegelnden Klaue 15 her, wodurch der verriegelnde Arm 26 nach unten gebogen wird. Wenn ein Einpassen abgeschlossen wurde, wie in 13 gezeigt wird, rastet die verriegelnde Klaue 15 in den verriegelnden Vorsprung 28 ein, wodurch die zwei Gehäuse 10 und 20 in dem eingepaßten Zustand gehalten werden. Darüber hinaus ragt ein pressendes bzw. drückendes Bedienungsglied 30 von einer oberen Fläche des freien Endes des verriegelnden Arms 26 vor. Der verriegelnde Arm 26 kann zu einem Biegen veranlaßt werden, indem das pressende Bedienungsglied 30 gepreßt wird.
  • Eine Seitenwand 31, welche zur Linken des verriegelnden Arms 26 in 6 gezeigt ist, ist ausgebildet, wobei ein bestimmter Raum zwischen dem verriegelnden Arm 26 und der Seitenwand 31 vorgesehen ist. Die Führungsrille bzw. -nut 32 ist zwischen dem verriegelnden Arm 26 und der Seitenwand 31 ausgebildet. Die Führungsrippe 16 des Steckergehäuses 10 paßt in diese Führungsrille 32. Eine Führungsrille 33 ist zur Linken dieser Führungsrille 32 ausgebildet, wobei die Führungsrippe 18 des Steckergehäuses 10 darin einpaßt.
  • Eine umgebende Wand 34, welche zur Rechten des verriegelnden Arms 26 in 6 gezeigt ist, ist ausgebildet, wobei ein bestimmter Raum zwischen dem verriegelnden Arm 26 und der umgebenden Wand 34 vorgesehen ist. Die Rille 38 ist zwischen dem verriegelnden Arm 26 und der umgebenden Wand 34 ausgebildet. Die auslösende bzw. freigebende Rippe 19 des Steckergehäuses 10 paßt in diese Rille 38. Die umgebende Wand 34 ist im Querschnitt in einer L-Form ausgebildet und weist ein Basisglied 35, welches an der rechten Seite des Buchsengehäuses 20 ausgebildet ist, und ein Deckenflächenglied 36 auf, welches sich nach links unter einem näherungsweise rechten Winkel auf einer bestimmten Höhe erstreckt. Wie in 7 gezeigt, bildet der durch das Basisglied 35 und das Deckenflächenglied 36 umgebene Raum einen aufnehmenden Raum 37. Das detektierende Glied 40 der vorliegenden Erfindung ist darin befestigt.
  • Wie in 6 und 8 gezeigt, weist die obere Fläche des Buchsengehäuses 20, auf welcher die Führungsrille 32, die Rille 38 und der aufnehmende Raum 37 vorgesehen sind, drei vorragende Glieder 39 darauf ausgebildet aus, wobei diese vorragenden Glieder 39 getrennt und entlang derselben Linie in einer Breitenrichtung ausgebildet sind.
  • Wie in 1 gezeigt, übergreift das innerhalb des Buchsengehäuses 20 befestigte detektierende Glied 40 den aufnehmenden bzw. Gehäuseraum 37 und die Rille 38. Das detektierende Glied 40 ist fähig, sich einer Breitenrichtung des Buchsengehäuses 20 zu bewegen, d.h. in einer Richtung unter rechten Winkeln zur Einpaßrichtung der zwei Gehäuse 10 und 20. Wie in 17 gezeigt, erstreckt sich das detektierende Glied 40 von der Rille 38 zu der Führungsrille 31, nachdem es bewegt wurde.
  • Wie in 1 und 8 gezeigt, ist das detektierende Glied 40 versehen mit einem plattenähnlichen Hauptkörper 41, welcher sich im wesentlichen über die obere Fläche des Buchsengehäuses 20 erstreckt, einem Anschlagarm 45, welcher auf dem Vorderteil bzw. an der Vorderseite des Hauptkörpers 41 vorgesehen ist, und einem Betätigungs- bzw. Bedienungsglied 44 auf dem Hinterteil bzw. an der Rückseite. Wie in 8 und 9 gezeigt, ist eine Rille bzw. Nut 42 auf einer unteren Fläche des detektierenden Glieds 40 vorgesehen, wobei sich diese Rille 42 in einer Breitenrichtung des Buchsengehäuses 20 erstreckt, d.h. in der Bewegungsrichtung des detektierenden Glieds 40. Diese Rille 42 paßt zu einem der vorragenden Glieder 39 auf der oberen Fläche des Buchsengehäuses 20. Weiters ist eine verjüngte bzw. geneigte Fläche 43 auf einer vorderen unteren Fläche der Rille 42 ausgebildet. Wenn das detektierende Glied 40 an dem Buchsengehäuse 20 befestigt ist, erlaubt diese sich verjüngende bzw. verjüngte Fläche 43 es dem Hauptkörper 41, leicht über das vorragende Glied 39 zu treten (siehe 3). Das Zusammenpassen der Rille 42 und des vorragenden Glieds 39 führt die Bewegung des detektierenden Glieds 40 in einer Breitenrichtung innerhalb des Buchsengehäuses 20 und stoppt, wie in 3 gezeigt, das detektierende Glied 40 in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung.
  • Wenn sich das detektierende Glied 40 in einem befestigten Zustand innerhalb des Buchsengehäuses 20 befindet, wie dies in 1 gezeigt wird, ragt das Bedienungsglied 44 an der Rückseite des Hauptkörpers 41 von der hinteren Endfläche des Buchsengehäuses 20 vor. Ein Bediener bzw. Betätiger kann das detektierende Glied 40 durch Manipulieren bzw. Handhaben dieses Bedienungsglieds 44 bewegen.
  • Wie in 8 und 9 gezeigt, weist der Anschlagarm 45 auf dem Vorderteil des Hauptkörpers 41 eine auslegerartige bzw. einseitig eingespannte Gestalt auf. Ein Basisende davon ist mit dem Ende des Hauptkörpers 41 verbunden, welches sich weiter von dem verriegelnden Arm 26 befindet, und ein freies Ende davon ragt in einer Breitenrichtung des Buchsengehäuses 20 vor, d.h. in einer Richtung unter rechten Winkeln zu der Einpaßrichtung der zwei Gehäuse 10 und 20. Das freie Ende des Anschlagarms 45 ist mit einer Endfläche 53 des Hauptkörpers 41 gleich bzw. eben, wobei diese Endfläche 53 dem verriegelnde Arm 26 zugewandt ist. Das freie Ende des Anschlagarms 45 kann in derselben Richtung gebogen werden wie der verriegelnde Arm 26, wobei das Basisende davon als Drehpunkt bzw. Drehachse dient. Wenn das detektierende Glied 40 in einem befestigten Zustand innerhalb des Buchsengehäuses 20 ist, befindet sich eine obere Fläche des Anschlagarms 45 leicht bzw. geringfügig unter einer unteren Fläche des verriegelnden Arms 26, wie dies in 7 gezeigt wird. Weiters befindet sich, wie dies in 1 gezeigt wird, der Anschlagarm 45 hinter dem verriegelnden Vorsprung 28 des verriegelnden Arms 26.
  • Wie in 9 gezeigt, ragt ein detektierender Vorsprung 46 von einer oberen Fläche des freien Endes des Anschlagarms 45 vor. Wie in 1 und 7 gezeigt, ragen, wenn sich das detektierende Glied 40 in einem befestigten Zustand innerhalb des Buchsengehäuses 20 befindet, das freie Ende des Anschlagarms 45 und der detektierende Vorsprung 45 in die Rille 38 vor. Eine Seitenfläche des detektierenden Vorsprungs 46 (an der linken Seitenfläche in 7) bildet eine kontaktierende Fläche 47, welche einen Kontakt mit einer Seitenfläche 51 auf der rechten Seite des verriegeln den Arms 26 herstellt, wobei der Kontakt dazwischen das detektierende Glied 40 daran hindert, sich in Bezug auf 7 nach links zu bewegen. Wie in 9 gezeigt, ist bzw. wird eine vordere Fläche 48 auf einer vorderen Endfläche des detektierenden Vorsprungs 46 ausgebildet. Diese führende bzw. vordere Fläche 48 ist diagonal aufwärts und nach hinten geneigt und im Eingriff mit der freigebenden bzw. lösenden Rippe 19 des Steckergehäuses 10, welches in die Rille 38 paßt, wodurch der Anschlagarm 45 zum Biegen veranlaßt wird, wie dies in 12 gezeigt wird.
  • Wie in 10 und 12 gezeigt, stellt das detektierende Glied 40 einen Kontakt mit dem gebogenen verriegelnden Arm 26 her. Der verriegelnde Arm 26 stellt einen Kontakt mit der kontaktierenden bzw. Kontaktfläche 47 des detektierenden Vorsprungs 46 des Anschlagarms 45 her, wobei der Anschlagarm 45 in derselben Richtung gebogen wurde wie der verriegelnde Arm 26; und die Endfläche 53 des Hauptkörpers 41, wobei diese Endfläche 53 eine einheitliche Fläche mit der kontaktierenden bzw. Kontaktfläche 47 bildet.
  • Wie in 16 gezeigt, wird der Anschlagarm 45, welcher durch den verriegelnden Arm 26 (welcher rückstellfähig zu seiner Ausgangsposition zurückgekehrt ist) zum Biegen veranlaßt wurde, auf annähernd einer Höhe gehalten, wodurch er in den Biegeraum 27 eingesetzt werden kann. Eine obere Ecke 49 der kontaktierenden Fläche 47 des detektierenden Vorsprungs 46 rastet genau in die Seitenfläche 51 des verriegelnden Arms 26 ein. In diesem Zustand kann sich das detektierende Glied 40 nicht bewegen, es sei denn das betätigende Glied 44 wird mit mehr als einem minimalen bestimmten Grad an Kraft bzw. Kraftaufwand gepreßt bzw. gedrückt.
  • Wenn das detektierende Glied 40 dazu veranlaßt wird, sich zu der in 18 gezeigten Position zu bewegen, übergreift der Anschlagarm 45 den Biegeraum 27 unter dem verriegelnden Arm 26 und gelangt dazu, in der Rille 38 und der führenden Rille 31 angeordnet zu werden. Wie in 19 gezeigt, gelangt der detektierende Vorsprung 46 dazu, in der Führungsrille 32 angeordnet zu werden, und ist an der Stelle des weggeschnittenen Abschnitts 17 der Führungsrippe 16 des Steckergehäuses 10 aufgenommen. An dieser Stelle ist eine Seitenfläche des detektierenden Vorsprungs 46 (die rechte Seitenfläche in 18) im Eingriff mit einer linken Seitenfläche 52 des verriegelnden Arms 26, wodurch das detektierende Glied 40 daran gehindert wird, sich nach links zu bewegen. Diese Seitenfläche ist ein stoppendes bzw. Anschlagglied 50.
  • Die vorliegende Ausführungsform ist wie oben beschrieben konfiguriert; als nächstes wird die Bedienung bzw. Betätigung davon erklärt. Wenn das Buchsengehäuse 20 in die Haube bzw. Kappe 11 des Steckergehäuses 10 eingepaßt ist bzw. wird, wie dies in 10 gezeigt wird, stellt die verriegelnde Klaue 15 des Steckergehäuses 10 einen Kontakt mit der verjüngten Fläche 29 des verriegelnden Vorsprungs 28 des Buchsengehäuses 10 her, wodurch der verriegelnde Arm 26 in den Biegeraum 27 darunter gebogen wird. Der Anschlagarm 45, welcher sich in einem freien Zustand befindet, stellt einen Kontakt mit der Seitenfläche 51 an der rechten Seite dieses gebogenen verriegelnden Arms 26 über die kontaktierende Fläche 47 links von dem detektierenden Vorsprung 46 und der Endfläche 53 des Hauptkörpers 41 her, wodurch das detektierende Glied 40 daran gehindert wird, sich nach links zu bewegen.
  • Nachdem der verriegelnde Arm 26 gebogen wurde, wie dies in 11 gezeigt wird, stellt die lösende Rippe 19, welche innerhalb der Rille 38 eingepaßt ist, einen Kontakt mit der vorderen Fläche 48 des detektierenden Vorsprungs 46 des Anschlagarms 45 her, welcher an dem Vorderteil bzw. der Vorderseite des verriegelnden Vorsprungs 28 angeordnet ist (siehe 1 für die Lagebeziehung der vorderen Fläche 48 und des verriegelnden Vorsprungs 28). Der detektierende Vorsprung 46 ist unter der lösenden Rippe 19 durch die vordere Fläche 48 geführt und der Anschlagarm 45 ist nach unten gebogen. An dieser Stelle stellen, wie dies in 12 gezeigt wird, die kontaktierende bzw. Kontaktfläche 47 des detektierenden Vorsprungs 46 und die Endfläche 53 des Hauptkörpers 41 einen Kontakt mit der Seitenfläche 51 des verriegelnden Arms 26 her, welcher sich in einem gebogenen Zustand befindet, wodurch auch das detektierende Glied daran gehindert wird, sich nach links zu bewegen.
  • Wenn das Einpassen der zwei Gehäuse 10 und 20 abgeschlossen wurde, wie dies in 13 gezeigt wird, gelangt der verriegelnde Vorsprung 28 in Eingriff mit der Vorderseite der verriegelnden Klaue 15 und der verriegelnde Arm 26 erhebt sich aufwärts aus dem Biegeraum 27 heraus und kehrt rückstellfähig zu seiner Ausgangsposition zurück. An dieser Stelle ist bzw. wird der kontaktierende Zustand der Endfläche 53 des Hauptkörpers 41 und der Seitenfläche 51 des verriegelnden Arms 26 gelöst bzw. aufgehoben. Weiters wird, wie in 14 und 15 gezeigt, der detektierende Vorsprung 46 durch die freigebende Rippe 19 nach unten gepreßt, wodurch der Anschlagarm 45 in einem nach unten gebogenen Zustand gehalten wird. Der Anschlagarm 45 ist annähernd auf einer Höhe gehalten, von welcher er in den Biegeraum 27 un ter dem verriegelnden Arm 26 eingesetzt werden kann, welcher rückstellfähig zu seiner ursprünglichen bzw. Ausgangsposition zurückgekehrt ist. Wie in 16 gezeigt, ist die obere Ecke 49 der kontaktierenden Fläche 47 des detektierenden Vorsprungs 46 in einem Zustand, wodurch sie mit der Seitenfläche 51 des verriegelnden Arms 26 einrastet, welcher zu seiner Ausgangsposition zurückgekehrt ist, wobei dieser eingerastete Zustand leicht zu lösen ist.
  • Von diesem Zustand wird das Einrasten der Seitenfläche 51 des verriegelnden Arms 26 und der Ecke 49 des detektierenden Vorsprungs 46 gänzlich gelöst, indem das Bedienungsglied 44 in einer Richtung nach links gepreßt wird, wodurch das detektierende Glied 40 nach links bewegt wird. An dieser Stelle muß das Glied 44 mit mehr als einem minimalen bestimmten Kraftaufwand gepreßt bzw. gedrückt werden, um das detektierende Glied 40 zum Bewegen zu bringen. Folglich ist der Bediener imstande bzw. fähig, mit Sicherheit zu bestimmen, daß sich das detektierende Glied 40 bewegt hat. Weiters ist die erforderliche Kraft so bestimmt, daß sie nicht die glatte bzw. sanfte Bewegung des detektierenden Glieds 40 behindern wird.
  • Die Bewegung des detektierenden Glieds 40 wird durch das Zusammenpassen des vorragenden Glieds 39 des Buchsengehäuses 20 und der Rille 42 des detektierenden Glieds 40 (siehe 8) geführt. Wenn das detektierende Glied 40 bewegt wird, tritt der Anschlagarm 45, welcher den in 15 gezeigten gebogenen Zustand aufrechterhält, durch den Biegeraum 27 unter dem verriegelnden Arm 26 hindurch. Der detektierende Vorsprung 46 an dem vorderen Ende des Anschlagarms 45 tritt unter dem Biegeraum 27 hindurch und gelangt dazu, in der Führungsrille 32 an der linken Seite davon angeord net zu werden. Daraufhin bewegt sich, wie in 18 gezeigt, der detektierende Vorsprung 46 aufwärts und der Anschlagarm 45 kehrt rückstellfähig zu seiner Ausgangsposition zurück. An dieser Stelle ist, wie in 19 gezeigt, der detektierende Vorsprung 46, welcher in der Führungsrille 32 angeordnet ist, an der Stelle des Abschnitts 17 der Führungsrippe 16 des Steckergehäuses 10 aufgenommen und da der Anschlagarm 45 rückstellfähig zu seiner Ausgangsposition zurückgekehrt ist, tritt keine dauernde Einstellung auf .
  • An dieser Stelle ist, wie in 18 gezeigt, das anschlagende bzw. Anschlagglied 50 an der rechten Seite des detektierenden Vorsprungs 46 im Eingriff mit der linken Seitenfläche 52 des verriegelnden Arms 26. Als ein Ergebnis wird das detektierende Glied 40 daran gehindert, sich nach links zu bewegen, selbst wenn eine drückende zurückkehrende Kraft irrtümlicherweise an der rechten Seite davon angewendet bzw. angelegt wird. Auf diese Weise wird das detektierende Glied 40 zu der in 17 und 18 gezeigten Position bewegt und das korrekte Einpassen der zwei Gehäuse 10 und 20 kann dadurch detektiert werden.
  • Die zwei Gehäuse 10 und 20 müssen möglicherweise für eine Wartung oder dgl. getrennt werden. In diesem Fall wird zuerst ein Betätigungselement bzw. Werkzeug oder dgl. verwendet, um den Anschlagarm 45 zu biegen, der gestoppte Zustand der Seitenfläche 52 des verriegelnden Arms 26 mit dem Anschlagglied 50 des detektierenden Vorsprungs 46 wird gelöst und, wie in 15 gezeigt, das detektierende Glied 40 wird zu seiner Ausgangsposition bewegt. Nachdem das detektierende Glied 40 den Biegeraum 27 verlassen hat, wird das pressende Betätigungsglied 30 nach unten gepreßt, wodurch der verriegelnde Arm 26 nach unten gebogen wird. Als ein Ergebnis wird der eingegriffene Zustand des verriegelnden Vorsprungs 28 und der verriegelnden Klaue 15 gelöst und die zwei Gehäuse 10 und 20 können von ihren eingepaßten Zustand gelöst werden.
  • Gemäß der oben erklärten Ausführungsform befindet sich die kontaktierende Fläche 47 des Anschlagarms 45 zum Regulieren der Bewegung des detektierenden Glieds 40 in einem kontaktierenden Zustand mit der Seitenfläche 51 des verriegelnden Arms 26, bevor die zwei Gehäuse 10 und 20 zusammengepaßt sind. Jedoch werden diese automatisch von diesem kontaktierenden Zustand durch die lösende bzw. freigebende Rippe 19 gelöst, sobald bzw. da die zwei Gehäuse 10 und 20 zusammengepaßt sind. Als ein Ergebnis erzielt das detektierende Glied 40 eine bessere Bedienbarkeit einer Bewegung, wenn die zwei Gehäuse 10 und 20 korrekt zusammengepaßt sind, im Vergleich zu dem Fall, wo ein separates regulierendes Mittel für das detektierende Glied 40 vor dem Einpassen vorgesehen ist und dann ein lösender Vorgang durchgeführt wird.
  • Das detektierende Glied 40 und das Buchsengehäuse 20 sind jeweils mit der Rille 42 und dem vorragenden Glied 39 versehen. Folglich können die Funktion eines Führens der Bewegung des detektierenden Glieds 40 und die Funktion zum Zurückhalten des detektierenden Glieds 40 in einer Rückwärtsrichtung zur selben Zeit durchgeführt werden, wodurch die Konfiguration des detektierenden Glieds 40 und des Buchsengehäuses dadurch vereinfacht wird.
  • Darüber hinaus weist in der obigen Ausführungsform, wenn die zwei Gehäuse 10 und 20 zusammengepaßt werden, das detektierende Glied 40 zwei Flächen auf, welche einen Kontakt mit der Seitenfläche 51 des gebogenen verriegelnden Arms 26 herstellen, d.h. der kontaktierenden Fläche 47 des Anschlagarms 45 und der Endfläche 53 des Hauptkörpers 41. Jedoch kann die Endfläche 53 des Hauptkörpers 41 beispielsweise an einer Stelle weiter einwärts relativ zu der kontaktierenden Fläche 47 des Anschlagarms 45 vorgesehen sein. In diesem Fall würde nur die kontaktierende Fläche 47 einen Kontakt mit der Seitenfläche 51 des verriegelnden Arms 26 herstellen, während ein Einpassen vor sich ging, und die Bewegung des detektierenden Glieds 40 würde dadurch reguliert werden. Das heißt, der Anschlagarm 45 ist dazu fähig, die Bewegung des detektierenden Glieds 40 vor dem Zusammenpassen der zwei Gehäuse 10 und 20 zu regulieren, und während ihr Einpassen vor sich geht.
  • Darüber hinaus ist die vorliegende Erfindung nicht auf die mit Hilfe der Figuren oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise liegen die unten beschriebenen Möglichkeiten auch innerhalb des technischen Bereichs der vorliegenden Erfindung. Zusätzlich kann die vorliegende Erfindung auf vielerlei andere Arten ausgeführt werden, ohne von dem Rahmen bzw. Gültigkeitsbereich dort abzuweichen.
    • (1) In der oben beschriebenen Ausführungsform weist, wenn die zwei Gehäuse zusammengepaßt sind, das detektierende Glied zwei Flächen bzw. Seitenflächen auf, welche einen Kontakt mit der Seitenfläche des gebogenen verriegelnden Arms herstellen, d.h. der kontaktierenden Fläche des Anschlagarms und der Endfläche des Hauptkörpers. Jedoch ist eine Konfiguration, wo nur die Endfläche des Häuptkörpers einen Kontakt herstellt, ebenfalls möglich. In diesem Fall würde der Anschlagarm nur die Bewegung des detektierenden Glieds vor dem Zusammenpassen der zwei Gehäuse regulieren.
    • (2) In der oben beschriebenen Ausführungsform sind das Anschlagglied, welches die Rückkehr des detektierenden Glieds zu seiner Ausgangsposition reguliert, nachdem es bewegt wurde, und die kontaktierende Fläche, welche die Bewegung des detektierenden Glieds reguliert, bevor die zwei Gehäuse zusammengepaßt sind, vorgesehen, indem das vorragende Glied (detektierender Vorsprung) vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt wird, welches von dem vorderen Ende des Anschlagarms vorragt. Jedoch muß das vorragende Glied nicht in Fällen vorgesehen sein, wo das Anschlagglied nicht erforderlich ist. In diesem Fall kann die kontaktierende Fläche an der vorderen Endfläche des Anschlagarms vorgesehen sein.
    • (3) In der oben beschriebenen Ausführungsform rastet die Ecke des detektierenden Vorsprungs bzw. der detektierenden Erhebung genau in die Seitenfläche des verriegelnden Arms ein, wenn die freigebende Rippe den Anschlagarm nach unten preßt bzw. drückt. Jedoch kann dies ausgelassen werden und das Eingreifen des Anschlagarms kann vollständig mit Hilfe der freigebenden Rippe gelöst bzw. freigegeben werden.
    • (4) Weiters ist eine Konfiguration, wodurch der Anschlagarm nicht zu einem freien Zustand zurückkehrt, nachdem das detektierende Glied bewegt wurde, auch möglich. Diese Möglichkeit liegt innerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung.

Claims (8)

  1. Verbinder, umfassend ein erstes und zweites Gehäuse (10, 20), welche in einer Einpaßrichtung in Eingriff bringbar sind, wobei das erste Gehäuse (20) einen rückstellfähigen einrastenden bzw. verriegelnden Arm (26) aufweist, welcher mit einer einrastenden bzw. verriegelnden Ausbildung (15) des zweiten Gehäuses (10) in Eingriff bringbar ist, und das erste Gehäuse ein detektierendes bzw. Detektionsglied (40) aufweist, wobei der einrastende Arm (26) von einer Ruheposition in einen eine Ablenkung erlaubenden Raum (27) während eines Einpassens der Gehäuse (20, 10) bewegbar ist und aus dem Raum (27) zu der Ruheposition bei einem Eingriff mit der einrastenden Ausbildung (15) bewegbar ist, und wobei das detektierende Glied (40) in den Raum (27) bei einem Eingriff des einrastenden Arms (26) und der einrastenden Ausbildung (15) bewegbar ist, wobei das detektierende Glied (40) von einer passiven Position in einer Richtung unter rechten Winkeln zu der Einpaßrichtung bewegbar ist, wobei das detektierende Glied (40) einen rückstellfähigen verriegelnden Arm (45) aufweist und das zweite Gehäuse (10) ein freigebendes Glied (19) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der verriegelnde Arm mit einer Seite des einrastenden Arms (26) in der Ruheposition in Eingriff bringbar ist und das freigebende Glied mit dem verriegelnden Arm (45) während eines Einpassens der Gehäuse (20, 10) in Eingriff bringbar ist, um zu bewirken, daß der verriegelnde Arm (45) sich biegt und dadurch ihm ermöglicht wird, in den Raum (27) einzutreten.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei der verriegelnde Arm (45) in dem Raum (27) eine Falle bzw. Klinke bzw. Sperre bzw. einen Sperrhaken (50) beinhaltet, welche lösbar mit dem einrastenden Arm (26) in Eingriff bringbar ist.
  3. Verbinder nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei in der passiven Position der verriegelnde Arm (45) mit der Seite des einrastenden Arms (26) in Eingriff bringbar ist, um ein Einsetzen des verriegelnden Arms (45) in den Raum (27) zu verhindern.
  4. Verbinder nach einem vorangehenden Anspruch, wobei der verriegelnde Arm (45) einen ungebogenen Zustand wiederum einnimmt, wenn er vollständig in den Raum (27) eingesetzt ist.
  5. Verbinder nach einem vorangehenden Anspruch, wobei das zweite Gehäuse (20) Führungsmittel (39, 42) beinhaltet, welche adaptiert sind, um die Detektormittel in den Raum (27) zu führen.
  6. Verbinder nach Anspruch 5, wobei die Führungsmittel einen Vorsprung bzw. Fortsatz (39) des zweiten Gehäuses (2) und einen zusammenwirkenden Kanal (42) des detektierenden Glieds (40) umfassen.
  7. Verbinder nach einem vorangehenden Anspruch, wobei das detektierende Glied einen Körperabschnitt (41) umfaßt, von welchem der verriegelnde Arm (45) vorragt, wobei der Körperabschnitt (41) und der verriegelnde Arm (45) durch einen Schlitz getrennt sind, welcher sich unter rechten Winkeln zu der Einpaßrichtung erstreckt.
  8. Verbinder nach einem vorangehenden Anspruch, wobei der verriegelnde Arm (45) einen Ausleger umfaßt.
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