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Technisches
Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verbinder,
welcher mit einer ein Einpassen detektierenden bzw. erfassenden
Funktion versehen ist.
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Hintergrund
der Erfindung
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Herkömmliche
elektrische Verbinder, welcher mit einem ein Einpassen detektierenden
Glied zum Detektieren versehen sind, ob Stecker- und Buchsen-Verbindergehäuse in einem
eingepaßten Zustand
sind, beinhalten das in US-A-5,628,648 beschriebene. Bei dieser
Art von Verbinder, wie in 20 dieser
Beschreibung gezeigt wird, neigt sich ein sägezahn- bzw. wippenähnlicher verriegelnder bzw.
Verriegelungsarm 2, welcher auf einem Mutter- bzw. Buchsengehäuse 1 vorgesehen
ist, wenn ein Einpaßvorgang
von zwei Gehäusen 1 und 3 durchgeführt wird.
Der Verriegelungsarm 2 verwendet einen Support bzw. eine
Abstützung 2A als
einen Drehpunkt, wobei sich ein vorderes Ende davon aufwärts bewegt,
und sich ein hinteres Ende davon abwärts bewegt. Wenn die zwei Gehäuse 1 und 3 korrekt
zueinander eingepaßt
sind, kehrt dieser Verriegelungsarm 2 zu seiner ursprünglichen
bzw. Ausgangsposition zurück
und ist durch ein verriegelndes bzw. Verriegelungsglied 3A des
Steckergehäuses 3 eingeklinkt. Ein
detektierendes bzw. Detektionsglied 4 ist auf einheitliche
Weise innerhalb des Verriegelungsarms 2 befestigt, wobei
dieses Detektionsglied dazu geeignet bzw. fähig ist, in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung
zu gleiten. Wenn die zwei Gehäuse 1 und 3 noch nicht
zueinander eingepaßt
sind, ist dieses Detektionsglied 4 auf dem Hinterteil bzw.
der Rückseite
der Abstützung 2A angeordnet.
Ein regulierender Vorsprung 4A ragt von einer oberen Fläche des
Detektionsglieds 4 vor. Der regulierende Vorsprung 4A ist
im Eingriff mit einem abstützenden
bzw. Supportglied 1A des Buchsengehäuses 1, wobei dieses
Support- bzw. Abstützungsglied 1A die
Abstützung 2A umgibt. Als
ein Ergebnis wird eine Bewegung des Detektionsglieds 4 in
einen Bewegungsraum 5 des Verriegelungsarms 2 zu
der Vorderseite des Abstützungsglieds
verhindert.
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Wenn
die zwei Gehäuse 1 und 3 zusammen eingepaßt sind,
neigt sich das Detektionsglied 4 zusammen mit dem Verriegelungsarm 2,
und der Verriegelungsarm 2 ist in dem Bewegungsraum 5 in
diesem geneigten Zustand angeordnet. Folglich ist bzw. wird eine
Bewegung des Detektionsglieds 4 in einer Vorwärtsrichtung
verhindert. Wenn die zwei Gehäuse 1 und 3 korrekt
zusammen eingepaßt
sind, kehrt der Verriegelungsarm 2 zu seiner Ausgangsposition
zurück
und verläßt den Bewegungsraum 5,
und das Detektionsglied 4 kann nun eingedrückt bzw.
-geschoben werden. Als ein Ergebnis wird der Eingriff des regulierenden
Vorsprungs 4A mit dem Abstützungsglied 1A gelöst bzw.
freigegeben und das Detektionsglied 4 kann in den Bewegungsraum 5 bewegt
werden, wodurch es einem erlaubt wird zu detektieren, daß die zwei
Gehäuse 1 und 3 korrekt
zusammen eingepaßt
sind.
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Wenn
das Detektionsglied 4 eingedrückt wird, wird eine vordere
Endfläche
des regulierenden Vorsprungs 4A gegen einen oberen Wandabschntt 1B des
Abstützungsglieds 1A gedrückt, der
regulierende Vorsprung 4A tritt unter dem oberen Wandabschnitt 1B ein
und dieser obere Wandabschnitt 1B wird gleichzeitig zwangsweise aufwärts gebogen.
Auf diese Weise ist eine drückende
Kraft, welche groß genug
ist, um zwangsweise den oberen Wandabschnitt 1B aufwärts zu biegen, erforderlich,
um das Detektionsglied 4 zu bewegen. Folglich ist die Bewegungsbedienbarkeit
davon schlecht. Der regulierende Vorsprung 4A und das Abstützglied 1A werden
durch eine Umkehrbewegung gelöst.
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Dokument
US-A-5370550 offenbart einen Verbinder gemäß dem Oberbegriff von Anspruch
1.
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Die
vorliegende Erfindung wurde in Antwort auf die oben beschriebenen
Umstände
entwickelt und beabsichtigt bzw. zielt darauf ab, die Bewegungsbedienbarkeit
des Detektionsglieds zu verbessern, wenn die zwei Gehäuse korrekt
zueinander eingepaßt
sind.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Gemäß der Erfindung
wird ein Verbinder gemäß dem Anspruch
1 zur Verfügung
gestellt.
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Eine
derartige Anordnung erlaubt es dem verriegelnden bzw. Verriegelungsarm
gebogen zu werden, sobald bzw. da die Gehäuse zusammengedrückt werden;
dementsprechend kann die Einsetzkraft des Detektionsglieds niedrig
sein.
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Vorzugsweise
ist der verriegelnde Arm mit dem einrastenden Arm in Eingriff bringbar,
bis er durch das lösende
bzw. freigebende Glied gebogen wird, und ungeachtet der Position
des Verriegelungsarms. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der verriegelnde
Arm nach einem Einsetzen in den Raum mit dem einrastenden Arm in
Eingriff bringbar.
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Vorzugsweise
nehmen der einrastende Arm und der verriegelnde Arm wiederum einen
ungebogenen Zustand ein, wenn sie sich jeweils in der Ruhelage und
passiven Positionen befinden. Auf diese Weise wird ein andauerndes
Einstellen der Arme vermieden und eine Rückstellfähigkeit bzw. Elastizität aufrechterhalten.
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Das
detektierende Glied kann auf dem zweiten Gehäuse durch eine Zapfen- und
Schlitz- bzw. Nut- und Federführung
geführt
werden. Das detektierende Glied selbst kann einen Hauptkörper umfassen,
welcher auf dem zweiten Gehäuse
geführt
wird, und von welchem dieses Verriegelungsglied vorragt.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Andere
Aspekte der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einer
bevorzugten Ausführungsform
ersichtlich bzw. verständlich
werden, welche lediglich beispielhaft in den beigefügten Zeichnungen
gezeigt wird, in welchen:
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1 eine
teilweise weggeschnittene Draufsicht auf eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist, welche einen Verbinder zeigt, bevor
er zusammen eingepaßt
wird.
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2 eine
Querschnittsansicht von 1 entlang der Linie A-A ist.
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3 eine
Querschnittsansicht von 1 entlang der Linie B-B ist.
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4 eine
Vorderansicht eines Steckergehäuses
ist.
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5 eine
Querschnittsansicht von 4 entlang der Linie C-C ist.
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6 eine
Hinteransicht von 4 entlang der Linie C-C ist.
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7 eine
Hinteransicht des Buchsengehäuses
mit einem detektierenden Glied in einem befestigten Zustand ist.
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8 eine
Draufsicht auf das Buchsengehäuses
und das detektierende Glied ist.
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9 eine
Vorderansicht des detektierenden Glieds ist.
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10 eine
Querschnittsansicht ist, welche die zwei Gehäuse von 2 zeigt,
während
sie zusammen eingepaßt
werden.
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11 eine
Querschnittsansicht ist, welche die zwei Gehäuse von 3 zeigt,
während
sie zusammen eingepaßt
bzw. zusammengepaßt
werden.
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12 eine
teilweise weggeschnittene Hinteransicht ist, welche die zwei Gehäuse zeigt,
während
sie zusammengepaßt
werden.
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13 eine
Querschnittsansicht ist, welche die zwei Gehäuse von 2 in einem
Zustand zeigt, wo ein Einpassen abgeschlossen ist.
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14 eine
Querschnittsansicht ist, welche die zwei Gehäuse von 3 in dem
Zustand zeigt, wo ein Einpassen abgeschlossen ist.
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15 eine
teilweise weggeschnittene Hinteransicht ist, welche die zwei Gehäuse in dem
Zustand zeigt, wo ein Einpassen abgeschlossen ist.
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16 eine
teilweise weggeschnittene erweiterte bzw. vergrößerte Hinteransicht ist, welche einen
fangenden bzw. einrastenden Zustand des detektierenden Vorsprungs
und einer Seitenfläche
eines Verriegelungsarms zeigt.
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17 eine
teilweise weggeschnittene Draufsicht ist, welche das detektierende
Glied in einem bewegten Zustand zeigt.
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18 eine
teilweise weggeschnittene Hinteransicht ist, welche das detektierende
Glied in dem bewegten Zustand zeigt.
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19 eine
Querschnittsansicht von 17 entlang
der Linie D-D ist.
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20 eine
teilweise weggeschnittene Seitenansicht ist, welche ein Beispiel
des Stands der Technik zeigt.
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Beschreibung
einer bevorzugten Ausführungsform
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Eine
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist unten mit Hilfe der 1 bis 19 beschrieben.
Wie in 1 gezeigt wird, umfaßt ein Verbinder der vorliegenden
Erfindung ein Vater- bzw. Stecker-Verbindergehäuse 10 und ein Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäuse 20,
welches mit einem verriegelnden Arm 26 versehen ist, wobei
diese zwei Gehäuse 10 und 20 gegenseitig
zusammenpassen. Das Buchsengehäuse 20 ist
mit einem detektierenden bzw. Detektionsglied 40 versehen,
um zu detektieren, ob die zwei Gehäuse 10 und 20 korrekt
zusammengepaßt
sind. Weiters werden einpassende Flächenseiten der Gehäuse 10 und 20 unten
als die vorderen bezeichnet.
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Wie
in 1 und 2 gezeigt wird, ragt eine Haube
bzw. Kappe 11 zu der Vorderseite des Steckergehäuses 10 vor,
wobei diese Haube bzw. Kappe 11 fähig ist, in das Buchsengehäuse 20 einzupassen.
Acht Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücke 12, welche beide
Enden in einer Flachstecker- bzw. Dornform ausgebildet aufweisen,
sind in einer Breitenrichtung innerhalb des Steckergehäuses 10 ausgerichtet.
Ein Ende von jedem Stecker-Anschlußpaßstück 12 ragt in die
Haube 11 vor, das andere Ende ragt nach außen von
dem Steckergehäuse 10 vor.
Ein kurzschließendes
Anschlußgehäuseglied 14 zum
Aufnehmen eines kurzschließenden
bzw. Kurzschlußanschlusses 13 ist
in der Haube 11 ausgebildet (unten links in 4).
Dieser kurzschließende Anschluß 13 stellt
einen Kontakt mit den vier Stecker-Anschlußpaßstücken 12 zur Linken
in 4 her und verursacht dazwischen einen Kurzschluß.
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Wie
in 2 gezeigt, ragt eine verriegelnde Klaue 15 nach
unten von einem zentralen bzw. mittleren Abschnitt einer oberen
Fläche
der Haube 11 vor, wobei diese verriegelnde Klaue 15 mit
dem verriegelnden Arm 26 des Buchsengehäuses 20 in Eingriff
ist. Eine führende
bzw. Führungsrippe 16 (zur Linken
in 4 gezeigt) und eine lösende Rippe 19 (zur
Rechten) ragen von der verriegelnden Klaue 15 nach unten
vor. Wie in 1 gezeigt, sind vordere Endflächen der
Führungsrippe 16 und
der lösenden bzw.
freigebenden Rippe 19 auf gleicher Höhe mit einer vorderen Endfläche der
Haube 11.
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Die
Führungsrippe 16 paßt in eine
führende bzw.
Führungsrille 32,
welche auf dem Buchsengehäuse 20 ausgebildet
ist, wodurch das Einpassen der zwei Gehäuse 10 und 20 geführt wird.
Wie in 5 gezeigt, ist ein blockähnlicher Abschnitt 17 einer
bestimmten Größe auf einem
vorderseitigen unteren Abschnitt der Führungsrippe 16 ausgebildet.
Weiters ragt, wie in 4 gezeigt, eine Führungsrippe 18 an einer
Stelle zur Linken der Führungsrippe 16 vor,
ist davon durch einen Raum separiert bzw. getrennt und ist an einer
Stelle ausgebildet, wo der Abschnitt 17 nicht vorgesehen
ist. Diese Führungsrippe 18 weist eine
Gestalt abweichend von der Führungsrippe 16 auf,
führt jedoch
dieselbe Funktion durch.
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Wie
in 1 gezeigt, paßt
die lösende
Rippe 19 in eine Rille bzw. Nut 38, welche auf
dem Buchsengehäuse 20 ausgebildet
ist. Wenn die lösende Rippe 19 in
die Rille 38 eingesetzt worden ist, greift diese lösende Rippe 19 in
einen Anschlagarm 45 des detektierenden Glieds 40 ein,
wobei die ser Anschlagarm 45 in die Rille 38 vorragt.
Eine detaillierte Erklärung
davon scheint unten auf. Die lösende
bzw. Freigaberippe 19 führt
dieselbe führende
Funktion wie die Führungsrippen 16 und 18 durch.
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Wie
in 6 gezeigt, ist das Buchsengehäuse 20 blockähnlich.
Acht Hohlräume 23 sind
darin an Stellen ausgerichtet, welche mit dem Steckergehäuse 10 übereinstimmen.
Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstücke 22,
welche Enden von elektrischen Drähten 21 daran
befestigt aufweisen, sind innerhalb dieser Hohlräume 23 aufgenommen.
Ein Durchtrittsloch 24 ist horizontal in jeden Hohlraum 23 des
Buchsengehäuses 20 geschnitten,
eine Rückhalteeinrichtung
(nicht gezeigt) ist innerhalb dieser Durchtrittslöcher 24 fixiert
bzw. festgelegt, wodurch jedes Buchsen-Anschlußpaßstück 22 in dem Gehäuse 20 eingerastet
bzw. verriegelt wird. Weiters ragt ein Paar von Einpaßbetätigungsgliedern 25 von
beiden Seitenflächen
des Buchsengehäuses 20 zum
Einpassen des Steckergehäuses 10 dazu
vor.
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Wie
in 1 und 2 gezeigt, ist der auslegerförmige verriegelnde
Arm 26 an einem zentralen Abschnitt einer oberen Fläche bzw.
Seite des Buchsengehäuses 20 vorgesehen,
wobei sich dieser verriegelnde Arm 26 in der Einpaßrichtung
der zwei Gehäuse 10 und 20 erstreckt.
Eine Basisseite des verriegelnden Arms 26 ist auf einem
vorderen Endabschnitt des Buchsengehäuses 20 ausgebildet, und
ein freies Ende davon erstreckt sich nach hinten. Eine hintere Endfläche davon
ist auf gleicher Höhe mit
einer hinteren Endfläche
des Buchsengehäuses 20.
Wenn der verriegelnde Arm 26 in einem freien Zustand ist,
kann er aufwärts
oder abwärts
gebogen werden, wobei die Basis davon als ein Drehpunkt bzw. eine
Drehachse dient. Ein Biegeraum 27 ist unter dem verriegeln den
Arm 26 ausgebildet, wobei der verriegelnde Arm 26 fähig ist
darin einzutreten.
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Ein
verriegelnder Vorsprung 28 ist in einer oberen Fläche des
verriegelnden Arms 26 an einer näherungsweise zentralen Position
in einer Längsrichtung
ausgebildet. Die verriegelnde Klaue 15 des Steckergehäuses 10 paßt mit diesem
verriegelnden Vorsprung 28. Wenn die zwei Gehäuse 10 und 20 zusammengepaßt werden,
wie in 10 gezeigt wird, stellt eine
sich verjüngende
bzw. geneigte Fläche 29, welche
an einer hinteren Endfläche
des verriegelnden Vorsprungs 28 ausgebildet ist, einen
Kontakt mit der verriegelnden Klaue 15 her, wodurch der
verriegelnde Arm 26 nach unten gebogen wird. Wenn ein Einpassen
abgeschlossen wurde, wie in 13 gezeigt
wird, rastet die verriegelnde Klaue 15 in den verriegelnden
Vorsprung 28 ein, wodurch die zwei Gehäuse 10 und 20 in
dem eingepaßten
Zustand gehalten werden. Darüber
hinaus ragt ein pressendes bzw. drückendes Bedienungsglied 30 von
einer oberen Fläche
des freien Endes des verriegelnden Arms 26 vor. Der verriegelnde
Arm 26 kann zu einem Biegen veranlaßt werden, indem das pressende
Bedienungsglied 30 gepreßt wird.
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Eine
Seitenwand 31, welche zur Linken des verriegelnden Arms 26 in 6 gezeigt
ist, ist ausgebildet, wobei ein bestimmter Raum zwischen dem verriegelnden
Arm 26 und der Seitenwand 31 vorgesehen ist. Die
Führungsrille
bzw. -nut 32 ist zwischen dem verriegelnden Arm 26 und
der Seitenwand 31 ausgebildet. Die Führungsrippe 16 des
Steckergehäuses 10 paßt in diese
Führungsrille 32.
Eine Führungsrille 33 ist
zur Linken dieser Führungsrille 32 ausgebildet,
wobei die Führungsrippe 18 des
Steckergehäuses 10 darin
einpaßt.
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Eine
umgebende Wand 34, welche zur Rechten des verriegelnden
Arms 26 in 6 gezeigt ist, ist ausgebildet,
wobei ein bestimmter Raum zwischen dem verriegelnden Arm 26 und
der umgebenden Wand 34 vorgesehen ist. Die Rille 38 ist
zwischen dem verriegelnden Arm 26 und der umgebenden Wand 34 ausgebildet.
Die auslösende
bzw. freigebende Rippe 19 des Steckergehäuses 10 paßt in diese
Rille 38. Die umgebende Wand 34 ist im Querschnitt
in einer L-Form ausgebildet und weist ein Basisglied 35,
welches an der rechten Seite des Buchsengehäuses 20 ausgebildet
ist, und ein Deckenflächenglied 36 auf,
welches sich nach links unter einem näherungsweise rechten Winkel
auf einer bestimmten Höhe
erstreckt. Wie in 7 gezeigt, bildet der durch
das Basisglied 35 und das Deckenflächenglied 36 umgebene
Raum einen aufnehmenden Raum 37. Das detektierende Glied 40 der
vorliegenden Erfindung ist darin befestigt.
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Wie
in 6 und 8 gezeigt, weist die obere Fläche des
Buchsengehäuses 20,
auf welcher die Führungsrille 32,
die Rille 38 und der aufnehmende Raum 37 vorgesehen
sind, drei vorragende Glieder 39 darauf ausgebildet aus,
wobei diese vorragenden Glieder 39 getrennt und entlang
derselben Linie in einer Breitenrichtung ausgebildet sind.
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Wie
in 1 gezeigt, übergreift
das innerhalb des Buchsengehäuses 20 befestigte
detektierende Glied 40 den aufnehmenden bzw. Gehäuseraum 37 und
die Rille 38. Das detektierende Glied 40 ist fähig, sich
einer Breitenrichtung des Buchsengehäuses 20 zu bewegen,
d.h. in einer Richtung unter rechten Winkeln zur Einpaßrichtung
der zwei Gehäuse 10 und 20.
Wie in 17 gezeigt, erstreckt sich das
detektierende Glied 40 von der Rille 38 zu der Führungsrille 31,
nachdem es bewegt wurde.
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Wie
in 1 und 8 gezeigt, ist das detektierende
Glied 40 versehen mit einem plattenähnlichen Hauptkörper 41,
welcher sich im wesentlichen über
die obere Fläche
des Buchsengehäuses 20 erstreckt,
einem Anschlagarm 45, welcher auf dem Vorderteil bzw. an
der Vorderseite des Hauptkörpers 41 vorgesehen
ist, und einem Betätigungs-
bzw. Bedienungsglied 44 auf dem Hinterteil bzw. an der
Rückseite.
Wie in 8 und 9 gezeigt, ist eine Rille bzw.
Nut 42 auf einer unteren Fläche des detektierenden Glieds 40 vorgesehen,
wobei sich diese Rille 42 in einer Breitenrichtung des
Buchsengehäuses 20 erstreckt,
d.h. in der Bewegungsrichtung des detektierenden Glieds 40.
Diese Rille 42 paßt
zu einem der vorragenden Glieder 39 auf der oberen Fläche des Buchsengehäuses 20.
Weiters ist eine verjüngte
bzw. geneigte Fläche 43 auf
einer vorderen unteren Fläche
der Rille 42 ausgebildet. Wenn das detektierende Glied 40 an
dem Buchsengehäuse 20 befestigt
ist, erlaubt diese sich verjüngende
bzw. verjüngte
Fläche 43 es
dem Hauptkörper 41,
leicht über
das vorragende Glied 39 zu treten (siehe 3).
Das Zusammenpassen der Rille 42 und des vorragenden Glieds 39 führt die
Bewegung des detektierenden Glieds 40 in einer Breitenrichtung
innerhalb des Buchsengehäuses 20 und
stoppt, wie in 3 gezeigt, das detektierende
Glied 40 in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung.
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Wenn
sich das detektierende Glied 40 in einem befestigten Zustand
innerhalb des Buchsengehäuses 20 befindet,
wie dies in 1 gezeigt wird, ragt das Bedienungsglied 44 an
der Rückseite
des Hauptkörpers 41 von
der hinteren Endfläche
des Buchsengehäuses 20 vor.
Ein Bediener bzw. Betätiger
kann das detektierende Glied 40 durch Manipulieren bzw.
Handhaben dieses Bedienungsglieds 44 bewegen.
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Wie
in 8 und 9 gezeigt, weist der Anschlagarm 45 auf
dem Vorderteil des Hauptkörpers 41 eine
auslegerartige bzw. einseitig eingespannte Gestalt auf. Ein Basisende
davon ist mit dem Ende des Hauptkörpers 41 verbunden,
welches sich weiter von dem verriegelnden Arm 26 befindet,
und ein freies Ende davon ragt in einer Breitenrichtung des Buchsengehäuses 20 vor,
d.h. in einer Richtung unter rechten Winkeln zu der Einpaßrichtung
der zwei Gehäuse 10 und 20.
Das freie Ende des Anschlagarms 45 ist mit einer Endfläche 53 des
Hauptkörpers 41 gleich
bzw. eben, wobei diese Endfläche 53 dem
verriegelnde Arm 26 zugewandt ist. Das freie Ende des Anschlagarms 45 kann
in derselben Richtung gebogen werden wie der verriegelnde Arm 26, wobei
das Basisende davon als Drehpunkt bzw. Drehachse dient. Wenn das
detektierende Glied 40 in einem befestigten Zustand innerhalb
des Buchsengehäuses 20 ist,
befindet sich eine obere Fläche
des Anschlagarms 45 leicht bzw. geringfügig unter einer unteren Fläche des
verriegelnden Arms 26, wie dies in 7 gezeigt
wird. Weiters befindet sich, wie dies in 1 gezeigt
wird, der Anschlagarm 45 hinter dem verriegelnden Vorsprung 28 des
verriegelnden Arms 26.
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Wie
in 9 gezeigt, ragt ein detektierender Vorsprung 46 von
einer oberen Fläche
des freien Endes des Anschlagarms 45 vor. Wie in 1 und 7 gezeigt,
ragen, wenn sich das detektierende Glied 40 in einem befestigten
Zustand innerhalb des Buchsengehäuses 20 befindet,
das freie Ende des Anschlagarms 45 und der detektierende
Vorsprung 45 in die Rille 38 vor. Eine Seitenfläche des
detektierenden Vorsprungs 46 (an der linken Seitenfläche in 7)
bildet eine kontaktierende Fläche 47,
welche einen Kontakt mit einer Seitenfläche 51 auf der rechten
Seite des verriegeln den Arms 26 herstellt, wobei der Kontakt
dazwischen das detektierende Glied 40 daran hindert, sich
in Bezug auf 7 nach links zu bewegen. Wie
in 9 gezeigt, ist bzw. wird eine vordere Fläche 48 auf
einer vorderen Endfläche
des detektierenden Vorsprungs 46 ausgebildet. Diese führende bzw.
vordere Fläche 48 ist
diagonal aufwärts
und nach hinten geneigt und im Eingriff mit der freigebenden bzw.
lösenden
Rippe 19 des Steckergehäuses 10,
welches in die Rille 38 paßt, wodurch der Anschlagarm 45 zum
Biegen veranlaßt
wird, wie dies in 12 gezeigt wird.
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Wie
in 10 und 12 gezeigt,
stellt das detektierende Glied 40 einen Kontakt mit dem
gebogenen verriegelnden Arm 26 her. Der verriegelnde Arm 26 stellt
einen Kontakt mit der kontaktierenden bzw. Kontaktfläche 47 des
detektierenden Vorsprungs 46 des Anschlagarms 45 her,
wobei der Anschlagarm 45 in derselben Richtung gebogen
wurde wie der verriegelnde Arm 26; und die Endfläche 53 des
Hauptkörpers 41,
wobei diese Endfläche 53 eine einheitliche
Fläche
mit der kontaktierenden bzw. Kontaktfläche 47 bildet.
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Wie
in 16 gezeigt, wird der Anschlagarm 45,
welcher durch den verriegelnden Arm 26 (welcher rückstellfähig zu seiner
Ausgangsposition zurückgekehrt
ist) zum Biegen veranlaßt
wurde, auf annähernd
einer Höhe
gehalten, wodurch er in den Biegeraum 27 eingesetzt werden
kann. Eine obere Ecke 49 der kontaktierenden Fläche 47 des
detektierenden Vorsprungs 46 rastet genau in die Seitenfläche 51 des
verriegelnden Arms 26 ein. In diesem Zustand kann sich
das detektierende Glied 40 nicht bewegen, es sei denn das
betätigende
Glied 44 wird mit mehr als einem minimalen bestimmten Grad
an Kraft bzw. Kraftaufwand gepreßt bzw. gedrückt.
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Wenn
das detektierende Glied 40 dazu veranlaßt wird, sich zu der in 18 gezeigten
Position zu bewegen, übergreift
der Anschlagarm 45 den Biegeraum 27 unter dem
verriegelnden Arm 26 und gelangt dazu, in der Rille 38 und
der führenden
Rille 31 angeordnet zu werden. Wie in 19 gezeigt,
gelangt der detektierende Vorsprung 46 dazu, in der Führungsrille 32 angeordnet
zu werden, und ist an der Stelle des weggeschnittenen Abschnitts 17 der Führungsrippe 16 des
Steckergehäuses 10 aufgenommen.
An dieser Stelle ist eine Seitenfläche des detektierenden Vorsprungs 46 (die
rechte Seitenfläche
in 18) im Eingriff mit einer linken Seitenfläche 52 des
verriegelnden Arms 26, wodurch das detektierende Glied 40 daran
gehindert wird, sich nach links zu bewegen. Diese Seitenfläche ist
ein stoppendes bzw. Anschlagglied 50.
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Die
vorliegende Ausführungsform
ist wie oben beschrieben konfiguriert; als nächstes wird die Bedienung bzw.
Betätigung
davon erklärt.
Wenn das Buchsengehäuse 20 in
die Haube bzw. Kappe 11 des Steckergehäuses 10 eingepaßt ist bzw.
wird, wie dies in 10 gezeigt wird, stellt die
verriegelnde Klaue 15 des Steckergehäuses 10 einen Kontakt
mit der verjüngten
Fläche 29 des
verriegelnden Vorsprungs 28 des Buchsengehäuses 10 her,
wodurch der verriegelnde Arm 26 in den Biegeraum 27 darunter
gebogen wird. Der Anschlagarm 45, welcher sich in einem freien
Zustand befindet, stellt einen Kontakt mit der Seitenfläche 51 an
der rechten Seite dieses gebogenen verriegelnden Arms 26 über die
kontaktierende Fläche 47 links
von dem detektierenden Vorsprung 46 und der Endfläche 53 des
Hauptkörpers 41 her, wodurch
das detektierende Glied 40 daran gehindert wird, sich nach
links zu bewegen.
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Nachdem
der verriegelnde Arm 26 gebogen wurde, wie dies in 11 gezeigt
wird, stellt die lösende
Rippe 19, welche innerhalb der Rille 38 eingepaßt ist,
einen Kontakt mit der vorderen Fläche 48 des detektierenden
Vorsprungs 46 des Anschlagarms 45 her, welcher
an dem Vorderteil bzw. der Vorderseite des verriegelnden Vorsprungs 28 angeordnet
ist (siehe 1 für die Lagebeziehung der vorderen
Fläche 48 und
des verriegelnden Vorsprungs 28). Der detektierende Vorsprung 46 ist
unter der lösenden
Rippe 19 durch die vordere Fläche 48 geführt und
der Anschlagarm 45 ist nach unten gebogen. An dieser Stelle
stellen, wie dies in 12 gezeigt wird, die kontaktierende
bzw. Kontaktfläche 47 des
detektierenden Vorsprungs 46 und die Endfläche 53 des Hauptkörpers 41 einen
Kontakt mit der Seitenfläche 51 des
verriegelnden Arms 26 her, welcher sich in einem gebogenen
Zustand befindet, wodurch auch das detektierende Glied daran gehindert
wird, sich nach links zu bewegen.
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Wenn
das Einpassen der zwei Gehäuse 10 und 20 abgeschlossen
wurde, wie dies in 13 gezeigt wird, gelangt der
verriegelnde Vorsprung 28 in Eingriff mit der Vorderseite
der verriegelnden Klaue 15 und der verriegelnde Arm 26 erhebt
sich aufwärts aus
dem Biegeraum 27 heraus und kehrt rückstellfähig zu seiner Ausgangsposition
zurück.
An dieser Stelle ist bzw. wird der kontaktierende Zustand der Endfläche 53 des
Hauptkörpers 41 und
der Seitenfläche 51 des
verriegelnden Arms 26 gelöst bzw. aufgehoben. Weiters
wird, wie in 14 und 15 gezeigt,
der detektierende Vorsprung 46 durch die freigebende Rippe 19 nach
unten gepreßt,
wodurch der Anschlagarm 45 in einem nach unten gebogenen
Zustand gehalten wird. Der Anschlagarm 45 ist annähernd auf
einer Höhe
gehalten, von welcher er in den Biegeraum 27 un ter dem
verriegelnden Arm 26 eingesetzt werden kann, welcher rückstellfähig zu seiner
ursprünglichen
bzw. Ausgangsposition zurückgekehrt
ist. Wie in 16 gezeigt, ist die obere Ecke 49 der
kontaktierenden Fläche 47 des
detektierenden Vorsprungs 46 in einem Zustand, wodurch
sie mit der Seitenfläche 51 des
verriegelnden Arms 26 einrastet, welcher zu seiner Ausgangsposition
zurückgekehrt ist,
wobei dieser eingerastete Zustand leicht zu lösen ist.
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Von
diesem Zustand wird das Einrasten der Seitenfläche 51 des verriegelnden
Arms 26 und der Ecke 49 des detektierenden Vorsprungs 46 gänzlich gelöst, indem
das Bedienungsglied 44 in einer Richtung nach links gepreßt wird,
wodurch das detektierende Glied 40 nach links bewegt wird.
An dieser Stelle muß das
Glied 44 mit mehr als einem minimalen bestimmten Kraftaufwand
gepreßt
bzw. gedrückt werden,
um das detektierende Glied 40 zum Bewegen zu bringen. Folglich
ist der Bediener imstande bzw. fähig,
mit Sicherheit zu bestimmen, daß sich
das detektierende Glied 40 bewegt hat. Weiters ist die
erforderliche Kraft so bestimmt, daß sie nicht die glatte bzw.
sanfte Bewegung des detektierenden Glieds 40 behindern
wird.
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Die
Bewegung des detektierenden Glieds 40 wird durch das Zusammenpassen
des vorragenden Glieds 39 des Buchsengehäuses 20 und
der Rille 42 des detektierenden Glieds 40 (siehe 8)
geführt. Wenn
das detektierende Glied 40 bewegt wird, tritt der Anschlagarm 45,
welcher den in 15 gezeigten gebogenen Zustand
aufrechterhält,
durch den Biegeraum 27 unter dem verriegelnden Arm 26 hindurch.
Der detektierende Vorsprung 46 an dem vorderen Ende des
Anschlagarms 45 tritt unter dem Biegeraum 27 hindurch
und gelangt dazu, in der Führungsrille 32 an
der linken Seite davon angeord net zu werden. Daraufhin bewegt sich,
wie in 18 gezeigt, der detektierende
Vorsprung 46 aufwärts
und der Anschlagarm 45 kehrt rückstellfähig zu seiner Ausgangsposition
zurück.
An dieser Stelle ist, wie in 19 gezeigt,
der detektierende Vorsprung 46, welcher in der Führungsrille 32 angeordnet
ist, an der Stelle des Abschnitts 17 der Führungsrippe 16 des Steckergehäuses 10 aufgenommen
und da der Anschlagarm 45 rückstellfähig zu seiner Ausgangsposition
zurückgekehrt
ist, tritt keine dauernde Einstellung auf .
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An
dieser Stelle ist, wie in 18 gezeigt, das
anschlagende bzw. Anschlagglied 50 an der rechten Seite
des detektierenden Vorsprungs 46 im Eingriff mit der linken
Seitenfläche 52 des
verriegelnden Arms 26. Als ein Ergebnis wird das detektierende Glied 40 daran
gehindert, sich nach links zu bewegen, selbst wenn eine drückende zurückkehrende Kraft
irrtümlicherweise
an der rechten Seite davon angewendet bzw. angelegt wird. Auf diese
Weise wird das detektierende Glied 40 zu der in 17 und 18 gezeigten
Position bewegt und das korrekte Einpassen der zwei Gehäuse 10 und 20 kann
dadurch detektiert werden.
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Die
zwei Gehäuse 10 und 20 müssen möglicherweise
für eine
Wartung oder dgl. getrennt werden. In diesem Fall wird zuerst ein
Betätigungselement
bzw. Werkzeug oder dgl. verwendet, um den Anschlagarm 45 zu
biegen, der gestoppte Zustand der Seitenfläche 52 des verriegelnden
Arms 26 mit dem Anschlagglied 50 des detektierenden
Vorsprungs 46 wird gelöst
und, wie in 15 gezeigt, das detektierende
Glied 40 wird zu seiner Ausgangsposition bewegt. Nachdem
das detektierende Glied 40 den Biegeraum 27 verlassen
hat, wird das pressende Betätigungsglied 30 nach
unten gepreßt,
wodurch der verriegelnde Arm 26 nach unten gebogen wird.
Als ein Ergebnis wird der eingegriffene Zustand des verriegelnden
Vorsprungs 28 und der verriegelnden Klaue 15 gelöst und die
zwei Gehäuse 10 und 20 können von
ihren eingepaßten
Zustand gelöst
werden.
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Gemäß der oben
erklärten
Ausführungsform befindet
sich die kontaktierende Fläche 47 des
Anschlagarms 45 zum Regulieren der Bewegung des detektierenden
Glieds 40 in einem kontaktierenden Zustand mit der Seitenfläche 51 des
verriegelnden Arms 26, bevor die zwei Gehäuse 10 und 20 zusammengepaßt sind.
Jedoch werden diese automatisch von diesem kontaktierenden Zustand
durch die lösende
bzw. freigebende Rippe 19 gelöst, sobald bzw. da die zwei
Gehäuse 10 und 20 zusammengepaßt sind.
Als ein Ergebnis erzielt das detektierende Glied 40 eine
bessere Bedienbarkeit einer Bewegung, wenn die zwei Gehäuse 10 und 20 korrekt
zusammengepaßt
sind, im Vergleich zu dem Fall, wo ein separates regulierendes Mittel
für das
detektierende Glied 40 vor dem Einpassen vorgesehen ist
und dann ein lösender
Vorgang durchgeführt
wird.
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Das
detektierende Glied 40 und das Buchsengehäuse 20 sind
jeweils mit der Rille 42 und dem vorragenden Glied 39 versehen.
Folglich können
die Funktion eines Führens
der Bewegung des detektierenden Glieds 40 und die Funktion
zum Zurückhalten des
detektierenden Glieds 40 in einer Rückwärtsrichtung zur selben Zeit
durchgeführt
werden, wodurch die Konfiguration des detektierenden Glieds 40 und des
Buchsengehäuses
dadurch vereinfacht wird.
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Darüber hinaus
weist in der obigen Ausführungsform,
wenn die zwei Gehäuse 10 und 20 zusammengepaßt werden,
das detektierende Glied 40 zwei Flächen auf, welche einen Kontakt mit
der Seitenfläche 51 des
gebogenen verriegelnden Arms 26 herstellen, d.h. der kontaktierenden
Fläche 47 des Anschlagarms 45 und
der Endfläche 53 des
Hauptkörpers 41.
Jedoch kann die Endfläche 53 des Hauptkörpers 41 beispielsweise
an einer Stelle weiter einwärts
relativ zu der kontaktierenden Fläche 47 des Anschlagarms 45 vorgesehen
sein. In diesem Fall würde
nur die kontaktierende Fläche 47 einen Kontakt
mit der Seitenfläche 51 des
verriegelnden Arms 26 herstellen, während ein Einpassen vor sich ging,
und die Bewegung des detektierenden Glieds 40 würde dadurch
reguliert werden. Das heißt,
der Anschlagarm 45 ist dazu fähig, die Bewegung des detektierenden
Glieds 40 vor dem Zusammenpassen der zwei Gehäuse 10 und 20 zu
regulieren, und während
ihr Einpassen vor sich geht.
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Darüber hinaus
ist die vorliegende Erfindung nicht auf die mit Hilfe der Figuren
oben beschriebenen Ausführungsformen
beschränkt.
Beispielsweise liegen die unten beschriebenen Möglichkeiten auch innerhalb
des technischen Bereichs der vorliegenden Erfindung. Zusätzlich kann
die vorliegende Erfindung auf vielerlei andere Arten ausgeführt werden,
ohne von dem Rahmen bzw. Gültigkeitsbereich
dort abzuweichen.
- (1) In der oben beschriebenen
Ausführungsform weist,
wenn die zwei Gehäuse
zusammengepaßt sind,
das detektierende Glied zwei Flächen
bzw. Seitenflächen
auf, welche einen Kontakt mit der Seitenfläche des gebogenen verriegelnden
Arms herstellen, d.h. der kontaktierenden Fläche des Anschlagarms und der
Endfläche
des Hauptkörpers.
Jedoch ist eine Konfiguration, wo nur die Endfläche des Häuptkörpers einen Kontakt herstellt,
ebenfalls möglich.
In diesem Fall würde
der Anschlagarm nur die Bewegung des detektierenden Glieds vor dem
Zusammenpassen der zwei Gehäuse
regulieren.
- (2) In der oben beschriebenen Ausführungsform sind das Anschlagglied,
welches die Rückkehr des
detektierenden Glieds zu seiner Ausgangsposition reguliert, nachdem
es bewegt wurde, und die kontaktierende Fläche, welche die Bewegung des
detektierenden Glieds reguliert, bevor die zwei Gehäuse zusammengepaßt sind,
vorgesehen, indem das vorragende Glied (detektierender Vorsprung)
vorgesehen bzw. zur Verfügung
gestellt wird, welches von dem vorderen Ende des Anschlagarms vorragt.
Jedoch muß das
vorragende Glied nicht in Fällen
vorgesehen sein, wo das Anschlagglied nicht erforderlich ist. In
diesem Fall kann die kontaktierende Fläche an der vorderen Endfläche des
Anschlagarms vorgesehen sein.
- (3) In der oben beschriebenen Ausführungsform rastet die Ecke
des detektierenden Vorsprungs bzw. der detektierenden Erhebung genau
in die Seitenfläche
des verriegelnden Arms ein, wenn die freigebende Rippe den Anschlagarm
nach unten preßt
bzw. drückt.
Jedoch kann dies ausgelassen werden und das Eingreifen des Anschlagarms
kann vollständig
mit Hilfe der freigebenden Rippe gelöst bzw. freigegeben werden.
- (4) Weiters ist eine Konfiguration, wodurch der Anschlagarm
nicht zu einem freien Zustand zurückkehrt, nachdem das detektierende
Glied bewegt wurde, auch möglich.
Diese Möglichkeit
liegt innerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung.