DE10250415A1 - Verbinderanordnung - Google Patents

Verbinderanordnung

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DE10250415A1
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Kazunori Yamashita
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/62977Pivoting levers actuating linearly camming means

Abstract

Zu detektieren, ob ein Schieber bzw. eine Gleiteinrichtung ordnungsgemäß betätigt wurde oder nicht. DOLLAR A In dem Vorgang eines Bewegens eines Schiebers 30 von einer ursprünglichen bzw. Ausgangsposition zu einer Verbindungsposition werden detektierende bzw. Detektionsglieder 39 an einer Warte- bzw. Standby-Position gehalten, bevor der Schieber 30 eine ordnungsgemäße Verbindungsposition erreicht, um die zwei Verbinder 10, 40 nur teilweise verbunden zu belassen, während die Verschiebung der Detektionsglieder 39 zu einer Detektionsposition erlaubt wird, nachdem der Schieber 30 die Verbindungsposition erreicht, um ordnungsgemäß die zwei Verbinder 10, 40 zu verbinden. Derart kann eine bewegte Position des Scheibers 30 oder des verbundenen Zustands der Verbinder 10, 40, basierend daruaf detektiert werden, ob die Detektionsglieder 39 zu der Detektionsposition verschoben bzw. verlagert werden können.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbinderanordnung bzw. -baueinheit.
  • Eine Verbinderanordnung, welche ausgebildet bzw. konstruiert ist, um eine Verbindungsbetätigbarkeit bzw. -handhabbarkeit zu verbessern, ist aus der japanischen, nichtgeprüften Patentveröffentlichung Nr. 4-319271 bekannt. Diese ist derart konstruiert, daß ein Verbinder einen Schieber bzw. eine Gleiteinrichtung beinhaltet, welche(r) in einer Richtung normal auf Verbindungsrichtungen bewegbar ist und mit einer Nockenrille schräg bzw. geneigt sowohl zu einer Bewegungsrichtung des Schiebers als auch zu den Verbindungsrichtungen ausgebildet ist, und der andere Verbinder einen Nockenstift bzw. -zapfen beinhaltet, welcher mit der Nockenrille in Eingriff bringbar ist.
  • Zum Zeitpunkt einer Verbindung gelangt der Nockenstift in Eingriff mit dem Eingang bzw. Eintritt der Nockenrille durch ein leichtes Einpassen der zwei Verbinder, der Schieber wird in diesem Zustand bewegt und die zwei Verbinder werden zueinander durch die Nockenwirkung der Nockenrille und des Nockenstift gezogen. Durch ein Verwenden der Nockenwirkung, welche die Bewegung des Schiebers begleitet, können die zwei Verbinder leicht und sicher verbunden werden, selbst wenn eine Betätigungskraft gering ist, welche auf den Schieber ausgeübt wird.
  • Selbst in der Verbinderanordnung, in welcher die Verbinder unter Verwendung des obigen Schieber verbunden werden, steigt ein Reibungswiderstand zwischen Anschlußpaßstücken an, wenn die Anzahl von Kontakten zwischen den Anschlußpaßstücken ansteigt. Derart ist ein gewisses Ausmaß einer Betätigungskraft erforderlich, um den Schieber zu betätigen. In dem Fall, daß eine große Betätigungskraft erforderlich ist, um auf den Schieber ausgeübt zu werden, kann ein Betätiger bzw. Benutzer nicht vollständig einen Hebel zu einer ordnungsgemäßen Verbindungsposition bewegen und den Vorgang bzw. die Betätigung des Schiebers auf halbem Weg unterbrechen, obwohl die zwei Verbinder nur teilweise verbunden zurückbleiben.
  • In einem derartigen Fall kann die teilweise Verbindung der Verbinder leicht mit dem Auge unterschieden bzw. erkannt werden, wenn eine Position des Schiebers, wo die Betätigung gestoppt bzw. unterbrochen wird, von der ordnungsgemäßen Verbindungsposition weit beabstandet ist. Wenn der Verbinder unmittelbar vor der ordnungsgemäßen Verbindungsposition angeordnet ist, ist es jedoch schwierig, mit den Augen zu erkennen bzw. zu unterscheiden, ob der Verbinder zu der ordnungsgemäßen Verbindungsposition bewegt wurde oder nicht.
  • Darüber hinaus steigt in dem Fall eines Verbindens von Verbindern, welche viele Kontakte aufweisen, ein Verbindungswiderstand an, welcher zwischen Anschlußpaßstücken von zwei Verbindern erzeugt wird. Es wird daher schwierig, die Verbinder direkt mit der Hand zu verbinden. Eine derartige Verbinderanordnung, welche viele Kontakte aufweist, verwendet einen Hebel als ein Mittel zum Reduzieren einer Verbindungskraft. Diese Verbinderanordnung ist derart, daß ein Hebel, welcher gekrümmte bzw. gebogene Nockenrillen aufweist, drehbar an einem Verbinder abgestützt bzw. getragen ist, Nockenstifte bzw. -zapfen an dem anderen Verbinder vorgesehen sind, der Hebel gedreht bzw. rotiert wird, wobei die Nockenrillen und die Nockenstifte miteinander in Eingriff stehen, um die zwei Verbinder durch eine Nockenwirkung zu verbinden. Selbst wenn ein Verbindungswiderstand zwischen den Verbindern groß ist, können die zwei Verbinder leicht verbunden werden, indem nur eine relativ geringe Betätigungskraft auf den Hebel ausgeübt wird.
  • Ein Beispiel des Hebeltyps-Verbinders ist in der japanischen, nicht-geprüften Patentveröffentlichung Nr. 6-119951 geoffenbart.
  • Das folgende Problem tritt auf, wenn der Hebeltypverbinder wie oben als ein Mittel für ein Verbinden bzw. Anschließen einer Verkabelung bzw. eines Kabelbaums in einem Kraftfahrzeug verwendet wird. In jüngsten Jahren war eine Platzeinsparung für Kraftfahrzeuge gefordert und ein Raum für ein Installieren von Verkabelungen bzw. Kabelbäumen und Hebeltypverbindern wurde kleiner. Derart kann in Abhängigkeit von einer Montagerichtung des Hebeltypverbinders kein ausreichender Raum für ein Rotieren bzw. Verschwenken des Hebels sichergestellt werden, wobei dies sehr schwierig macht, den Hebel zu drehen.
  • Zusätzlich sind in der Hebeltyp-Verbinderanordnung, in welcher die Nockenrillen in dem Hebel wie oben ausgebildet sind (siehe beispielsweise japanische, nicht-geprüfte Patentveröffentlichung Nr. 6-119951) die Eintritte der Nockenrille in dem äußeren Umfang des Hebels offen, um zu bewirken, das Nockenstifte in die Nockenrillen eintreten. Es ist daher unvermeidbar, den äußeren Umfangsabschnitt des Hebels an den Eintritten der Nockenrillen zu unterteilen oder teilweise die Dicke eines äußeren Umfangsabschnitts des Hebels an den Eintritten der Nockenrillen dünner zu machen. Da die Stärke bzw. Festigkeit des äußeren Umfangabschnitts des Hebels reduziert wird, bestand ein Nachfrage bzw. ein Erfordernis für eine Gegenmaßnahme.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des obigen Problems entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, eine Handhabbarkeit einer Verbinderanordnung bzw. -baueinheit zu verbessern.
  • Dieses Ziel wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Verbinderanordnung bzw. -baueinheit zur Verfügung gestellt umfassend:
    einen ersten Verbinder und einen zweiten Verbinder, welche miteinander verbindbar sind,
    einen Schieber bzw. eine Gleiteinrichtung, welche(r) in oder an dem ersten Verbinder vorgesehen ist und linear zwischen einer ursprünglichen bzw. Ausgangsposition und einer Verbindungsposition in einer Bewegungsrichtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf Verbindungsrichtungen der zwei Verbinder bewegbar ist,
    wobei die zwei Verbinder durch die Nockenwirkung von Nockenmitteln bzw. -einrichtungen verbunden werden, wenn der Schiebe von der ursprünglichen Position zu der Verbindungsposition bewegt wird,
    ein detektierendes bzw. Detektionsglied, welches zwischen einer Warte- bzw. Standby-Position und einer Detektionsposition verschiebbar bzw. verlagerbar ist, und
    eine Bewegung detektierende Mittel bzw. Einrichtungen, um das Detektionsglied an der Warteposition zu halten, bevor der Schieber die Verbindungsposition erreicht, und eine Verschiebung bzw. Verlagerung des Detektionsglieds zu der Detektionsposition nur zu erlauben, nachdem oder wenn der Schieber die Verbindungsposition in dem Vorgang eines Bewegens des Schiebers von der ursprünglichen Position zu der Verbindungsposition erreicht.
  • Derart erlaubt der obige Verbinder zu detektieren, ob ein Schieber bzw. eine Gleiteinrichtung ordnungsgemäß betätigt wurde oder nicht, wodurch die Gesamthandhabbarkeit der Verbinderanordnung verbessert wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfassen die Nockenmittel eine Nockenrille, welche in einem von dem Schieber und dem zweiten Verbinder vorgesehen ist, und sich in einer Richtung geneigt bzw. schräg sowohl zu der Bewegungsrichtung des Schiebers als auch zu den Verbindungsrichtungen der Verbinder erstreckt, und einen Nockenstift bzw. -zapfen, welcher in oder an dem anderen von dem Schieber und dem zweiten Verbinder vorgesehen ist und mit der Nockenrille in Eingriff bringbar ist.
  • Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird eine Verbinderanordnung bzw. -baueinheit zur Verfügung gestellt, umfassend:
    einen ersten Verbinder und einen zweiten Verbinder, welche miteinander verbindbar sind,
    einen Schieber bzw. eine Gleiteinrichtung, welche(r) in dem ersten Verbinder vorgesehen ist und linear zwischen einer ursprünglichen bzw. Ausgangsposition und einer Verbindungsposition in einer Richtung normal auf Verbindungsrichtungen der zwei Verbinder bewegbar ist, wobei der Schieber mit einer Nockenrille ausgebildet ist, welche sich in einer Richtung schräg bzw. geneigt sowohl zu einer Bewegungsrichtung des Schiebers als auch zu den Verbindungsrichtungen des Verbinders erstreckt,
    einen Nockenstift bzw. -zapfen, welcher in dem zweiten Verbinder vorgesehen ist und mit der Nockenrille in Eingriff bringbar ist,
    wobei die zwei Verbinder durch die Nockenwirkung des Eingriffs der Nockenrille und des Nockenstifts verbunden werden, wenn der Schieber von der ursprünglichen Position zu der Verbindungsposition bewegt wird,
    ein detektierendes bzw. Detektionsglied, welches zwischen einer Warte- bzw. Standby-Position und einer Detektionsposition verschiebbar bzw. verlagerbar ist, und
    eine Bewegung detektierende Mittei bzw. Einrichtungen, um das Detektionsglied an der Warteposition zu halten, bevor der Schieber die Verbindungsposition erreicht, und eine Verschiebung bzw. Verlagerung des Detektionsglieds zu der Detektionsposition nur zu erlauben, nachdem der Schieber die Verbindungsposition in dem Vorgang eines Bewegens des Schiebers von der ursprünglichen Position zu der Verbindungsposition erreicht.
  • Das detektierende bzw. Detektionsglied kann von der Warteposition zu der Detektionsposition verlagert werden, nachdem der Schieber die ordnungsgemäße Verbindungsposition erreicht, während die Verschiebung des Detektionsglieds von der Warteposition zu der Detektionsposition verhindert wird, selbst wenn der Schieber unmittelbar vor der ordnungsgemäßen Verbindungsposition angeordnet ist und die zwei Verbinder noch nicht vollständig verbunden sind. Derart kann die bewegte Position des Schiebers basierend darauf detektiert werden, ob das Detektionsglied zu der Detektionsposition verlagert werden kann oder nicht.
  • Vorzugsweise ist der Schieber mit einer Vertiefung bzw. Ausnehmung ausgebildet, und wenn der Schieber die Verbindungspositionen erreicht, wird die Vertiefung zu einer Position bewegt, welche im wesentlichen mit dem Detektionsglied ausgerichtet ist bzw. fluchtet, und das Detektionsglied ist in die Vertiefung eingepaßt, wenn es zu der Detektionsposition verschoben bzw. verlagert wird.
  • Weiters bevorzugt ist, bevor der Schieber die Verbindungsposition erreicht, die Vertiefung nicht mit dem Detektionsglied ausgerichtet und das Detektionsglied, welches an der Warteposition angeordnet ist, wirkt mit dem Schieber zusammen bzw. trifft auf diesen, wodurch die Verschiebung desselben zu der Detektionsposition verhindert wird.
  • Am meisten bevorzugt ist das Detektionsglied in oder an dem ersten Verbinder vorgesehen.
  • Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform ist das Detektionsglied in dem ersten Verbinder vorgesehen,
    ist der Schieber mit einer Vertiefung bzw. Ausnehmung ausgebildet,
    ist, bevor der Schieber die Verbindungsposition erreicht, die Ausnehmung nicht mit dem Detektionsglied ausgerichtet und das Detektionsglied, welches an der Warteposition angeordnet ist, trifft auf den Schieber, wodurch die Verschiebung bzw. Verlagerung davon zu der Detektionsposition verhindert wird, und
    ist, wenn der Schieber die Verbindungsposition erreicht, die Ausnehmung zu einer Position bewegt, welche mit dem Detektionsglied ausgerichtet ist bzw. fluchtet, und ist das Detektionsglied in die Ausnehmung bzw. Vertiefung eingepaßt, da bzw. wenn es zu der Detektionsposition verschoben wird.
  • Nachdem der Schieber zu der ordnungsgemäßen Verbindungsposition bewegt ist und das Detektionsglied zu der Detektionsposition verschoben bzw. verlagert ist, um in die Ausnehmung eingepaßt zu sein, wird eine Rückkehrbewegung des Schiebers zu der ursprünglichen bzw. Ausgangsposition durch den Eingriff des Detektionsglieds und der Ausnehmung verhindert, wodurch der Schieber an der Verbindungsposition verriegelt ist.
  • Am meisten bevorzugt ist das Detektionsglied an einer derartigen Position vorgesehen ist, daß ein betätigbarer Abschnitt des Schiebers benachbart bzw. nahe dem Detektionsglied liegt, wenn der Schieber zu der Verbindungsposition bewegt wird.
  • Wenn der Schieber zu der Verbindungsposition bewegt wird, ist der betätigbare Abschnitt des Schiebers nahe bzw. benachbart zu dem Detektionsglied. Dementsprechend können nach der Betätigung des Schiebers eine Hand oder Finger, welche auf dem betätigbaren Abschnitt angeordnet wurden, bewegt bzw. versetzt werden, um einen Vorgang eines Verschiebens bzw. Verlagerns des Detektionsglieds durchzuführen, ohne weit bzw. stark bewegt zu werden, wodurch eine gute Handhabbarkeit bereitgestellt wird.
  • Gemäß der Erfindung wird weiters eine Verbinderanordnung bzw. -baueinheit, insbesondere gemäß einer der vorangehenden Ausführungsform(en) der Erfindung zur Verfügung gestellt, umfassend:
    einen ersten Verbinder und einen zweiten Verbinder, welche miteinander verbindbar sind,
    einen Hebel, welcher rotierbar oder schwenkbar in oder an dem ersten Verbinder vorgesehen ist,
    einen Schieber bzw. eine Gleiteinrichtung, welche(r) so in dem ersten Verbinder vorgesehen ist, um in einer Bewegungsrichtung gleitbar zu sein, welche eine Verbindungsrichtung des ersten Verbinders mit dem zweiten Verbinder schneidet bzw. kreuzt,
    einen Nockenstift bzw. -zapfen, welcher an dem zweiten Verbinder vorgesehen ist,
    Kopplungs- bzw. Verbindungsmittel, welche sowohl in dem Hebel als auch in dem Schieber vorgesehen sind und miteinander in Eingriff bringbar sind, um die Rotation bzw. Drehbewegung oder Schwenkbewegung des Hebels mit der gleitenden Bewegung des Schiebers zu verbinden bzw. zu koppeln, und
    eine Nockenrille, welche in einem von dem Hebel und dem Schieber vorgesehen ist und mit dem Nockenstift in Eingriff bringbar ist, um eine Nockenwirkung zu zeigen, wenn der Hebel rotiert oder verschwenkt wird und/oder der Schieber bewegt wird.
  • Demgemäß ist die Betätigbarkeit eines betätigbaren Glieds für ein Verbinden von Verbindern verbessert. Darüber hinaus werden in dem Fall eines Verdrehens oder Verschwenkens des Hebels die zwei Verbinder durch die Nockenwirkung des Eingriffs der Nockenrille und des Nockenstift verbunden, während sie durch die gleitende Bewegung des Schiebers begleitet wird, welche durch die Verbindungsmittel bewirkt wird. In dem Fall eines Schiebens bzw. Gleitens des Schiebers werden die zwei Verbinder durch die Nockenwirkung des Eingriffs der Nockenrille und des Nockenstift verbunden, während sie durch die Rotation des Hebels begleitet wird, welche durch die Verbindungsmittel bewirkt wird. Der rotierbare bzw. drehbare oder schwenkbare Hebel und/oder der gleitbare Schieber sind als betätigbare Glieder für ein Verbinden der zwei Verbinder vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt und die Nockenwirkung wird durch ein Verbinden bzw. Koppeln dieser zwei betätigbaren Glieder miteinander gezeigt. Derart kann einer von dem Hebel und dem Schieber, welcher leichter zu betätigen ist, in Abhängigkeit von Installationsbedingungen der Verbinderanordnung ausgewählt werden, wodurch eine gute Handhabbarkeit präsentiert bzw. zur Verfügung gestellt wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind eine Drehrichtung eines rotierenden bzw. drehenden Abschnitts des Hebels und eine Gleitrichtung eines gleitenden Abschnitts des Schiebers im wesentlichen entgegengesetzt zueinander.
  • Der drehende Abschnitt, an welchem eine Hand angeordnet wird, wenn der Hebel betätigt wird, und der gleitende Abschnitt, auf welchem eine Hand angeordnet wird, wenn der Schieber betätigt wird, werden in im wesentlichen entgegengesetzten Richtungen betätigt. Derart kann eine bessere Auswahl durchgeführt werden, wenn eine große Wichtigkeit der Betätigungsrichtung beim Auswählen des Hebels oder des Schiebers im Vergleich zu einem Fall beigemessen wird, wo die Betätigungsrichtungen des Hebels und des Schiebers im wesentlichen dieselben sind.
  • Gemäß der Erfindung wird noch weiters eine (Hebeltyp)-Verbinderanordnung bzw. -baueinheit, insbesondere gemäß der (den) obigen Ausführungsform(en) der Erfindung zur Verfügung gestellt, umfassend:
    einen ersten Verbinder, welcher einen Hebel aufweist, welcher rotierbar oder schwenkbar daran abgestützt ist,
    einen zweiten Verbinder, welcher mit dem ersten Verbinder verbindbar ist,
    Nockenfunktionsmittel bzw. -einrichtungen zum Verbinden der zwei Verbinder durch die Nockenwirkung einer Nockenrille und eines Nockenstifts, wenn der Hebel rotiert oder verschwenkt wird,
    worin die Nockenfunktionsmittel umfassen:
    ein Kopplungs- bzw. Verbindungsglied, welches vorzugsweise die Nockenrille beinhaltet und relativ zu dem ersten Verbinder verschiebbar bzw. verlagerbar ist, während es mit einem Verbindungsvorgang der zwei Verbinder verbunden bzw. gekoppelt ist, und
    einen Vorsprung bzw. Fortsatz, welcher an dem äußeren Umfang des Hebels vorragt und mit dem Verbindungsglied in Eingriff bringbar ist, worin die Nockenwirkung der Nockenrille und des Nockenstifts gezeigt wird, während das Verbindungsglied relativ zu dem ersten Verbinder verschoben bzw. verlagert wird, wenn der Hebel gedreht oder verschwenkt wird, wobei der Vorsprung mit dem Verbindungsglied in Eingriff steht.
  • Da die Nockenrille, welche die Nockenwirkung realisiert, in dem Verbindungsglied vorgesehen ist, ist es nicht notwendig, sie in dem Hebel auszubilden, und es besteht daher keine Möglichkeit eines Reduzierens der Stärke bzw. Festigkeit des äußeren Umfangabschnitts des Hebels auf Grund der Ausbildung der Nockenrille.
  • Das Verbindungsglied kann in dem ersten Verbinder vorgesehen sein oder der Verbinder kann veranlaßt werden, derartig bzw. als solches zu funktionieren. In dem ersteren Fall wird die Nockenwirkung durch ein Eingreifen der Nockenrille des Verbindungsglieds mit dem Nockenstift gezeigt, welcher an dem zweiten Verbinder vorgesehen ist. In dem letzteren Fall wird der Vorsprung bzw. Fortsatz des Hebels veranlaßt, als der Nockenstift zu funktionieren bzw. zu wirken, die Nockenrille wird in dem zweiten Verbinder (Verbindungsglied) ausgebildet und der Vorsprung (Nockenstift) des Hebels und die Nockenrille des zweiten Verbinders (Verbindungsglied) stehen in Eingriff.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Verbindungsglied so an dem ersten Verbinder abgestützt bzw. getragen, um in einer Richtung gleitbar zu sein, welche eine Verbindungsrichtung des ersten Verbinders mit dem zweiten Verbinder schneidet bzw. kreuzt, und/oder es ist der Nockenstift an dem zweiten Verbinder vorgesehen.
  • Wenn der Hebel gedreht wird, wird das Verbindungsglied in der Richtung, welche die Verbindungsrichtungen der zwei Verbinder schneidet, durch den Eingriff mit dem Vorsprung geschoben und die Nockenwirkung wird durch den Eingriff der Nockenrille des Verbindungsglieds und des Nockenstifts des zweiten Verbinders gezeigt, wodurch die zwei Verbinder verbunden werden.
  • Vorzugsweise beinhaltet das Verbindungsglied einen eingreifenden Abschnitt, welcher mit dem Vorsprung in Eingriff bringbar ist, so daß der Vorsprung gemeinsam mit dem Verbindungsglied bewegbar und relativ drehbar bzw. rotierbar ist, und/oder es ist der Hebel rotierbar oder schwenkbar an dem ersten Verbinder durch den Eingriff eines länglichen Loches und eines Wellen- bzw. Schaftabschnitts abgestützt bzw. getragen.
  • Während der Hebel gedreht wird, wird der Vorsprung, welcher an dem Hebel zur Verfügung gestellt ist, linear gemeinsam mit dem Verbindungsglied bewegt. In der vorliegenden Erfindung können die Rotation des Hebels und die Gleitbewegung des Verbindungsglieds sanft gemacht werden, da der Drehmittelpunkt des Hebels sich selbst entlang des länglichen Loches bewegt, wenn der Hebel rotiert wird.
  • Am meisten bevorzugt beinhaltet das Verbindungsglied einen gleitenden Abschnitt zum Gleiten des Verbindungsglieds.
  • Wenn das Verbindungsglied durch ein Anordnen einer Hand auf dem gleitenden Abschnitt verschoben wird, werden die zwei Verbinder durch die Nockenwirkung der Nockenrille und des Nockenstifts verbunden, wenn der Hebel gedreht wird, wobei der eingreifende Abschnitt und der Vorsprung miteinander in Eingriff stehen. Derart kann ein Betätiger einen der zwei Vorgänge eines Rotierens bzw. Drehens des Hebels und eines Verschiebens bzw. Gleitens des Verbindungsglieds bei einem Verbinden der zwei Verbinder auswählen.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • Fig. 1 ist ein Längsschnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo ein Schieber bzw. eine Gleiteinrichtung an einer ursprünglichen bzw. Ausgangsposition angeordnet ist und Nockenrillen und Nockenstifte in einer Ausführungsform der Erfindung in Eingriff stehen,
  • Fig. 2 ist ein Längsschnitt, welcher eine zwischenliegende Stufe einer Verbindung von zwei Verbindern zeigt, wenn der Schieber bewegt wird,
  • Fig. 3 ist ein Längsschnitt, welcher einen teilweise verbundenen Zustand der zwei Verbinder zeigt, wobei der Schieber an einer Position unmittelbar vor einer ordnungsgemäßen Verbindungsposition angeordnet ist,
  • Fig. 4 ist ein Längsschnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo der Schieber an der ordnungsgemäßen Verbindungsposition angeordnet ist und ein detektierendes bzw. Detektionsglied an einer Detektionsposition angeordnet ist,
  • Fig. 5 ist eine Rückansicht einer Drahtabdeckung und eines Hebels,
  • Fig. 6 ist ein Seitenschnitt eines Gehäuses,
  • Fig. 7 ist eine Vorderansicht des Gehäuses,
  • Fig. 8 ist eine Seitenansicht des Schiebers,
  • Fig. 9 ist eine Draufsicht auf den Schieber,
  • Fig. 10 ist ein teilweiser, vergrößerter Schnitt, welcher eine Struktur zum Abstützen des Detektionsglieds zeigt,
  • Fig. 11 ist ein Längsschnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo ein Hebel und ein Schieber an ihren ursprünglichen Positionen in einer weiteren Ausführungsform angeordnet sind,
  • Fig. 12 ist ein Längsschnitt, welcher eine zwischenliegende Stufe von Verschiebungen des Hebels und der Schieber von ihren ursprünglichen Positionen zu ihren Verbindungspositionen zeigt,
  • Fig. 13 ist ein Längsschnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo der Hebel und der Schieber an ihren Verbindungspositionen angeordnet sind,
  • Fig. 14 ist eine Draufsicht auf einen ersten Verbinder,
  • Fig. 15 ist eine Rückansicht einer Drahtabdeckung und des Hebels,
  • Fig. 16 ist ein Seitenschnitt eines Gehäuses,
  • Fig. 17 ist eine Vorderansicht des Gehäuses,
  • Fig. 18 ist ein Schnitt einer anderen Ausführungsform,
  • Fig. 19 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo ein erster Verbinder und ein zweiter Verbinder in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung getrennt sind bzw. werden,
  • Fig. 20 ist eine Seitenansicht im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo Nockenrillen und Nockenstifte in Eingriff stehen,
  • Fig. 21 ist eine Seitenansicht im Schnitt, welche eine zwischenliegende Stufe einer Rotation eines Hebels zeigt,
  • Fig. 22 ist eine Seitenansicht im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo die zwei Verbinder bei einem Vervollständigen der Rotation des Hebels verbunden werden,
  • Fig. 23 ist eine Draufsicht, welche einen Zustand zeigt, wo eine Drahtabdeckung und der Hebel in dem ersten Verbinder gelöst bzw. entfernt werden,
  • Fig. 24 ist eine Bodenansicht des ersten Verbinders,
  • Fig. 25 ist ein Schnitt entlang von X-X der Fig. 23,
  • Fig. 26 ist eine Draufsicht auf die Drahtabdeckung und den Hebel,
  • Fig. 27 ist eine Rückansicht der Drahtabdeckung und des Hebels, und
  • Fig. 28 ist eine Draufsicht auf den zweiten Verbinder.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 10 beschrieben.
  • Eine Verbinderanordnung bzw. -baueinheit dieser Ausführungsform besteht aus einem ersten Verbinder 10 und einem zweiten Verbinder 40, welche miteinander verbindbar und voneinander trennbar sind, und einem Schieber bzw. einer Gleiteinrichtung 30, welche(r) in dem ersten Verbinder 10 vorgesehen ist. In der folgenden Beschreibung wird die linke Seite in Fig. 1 als Vorderseite bezeichnet.
  • Der erste Verbinder 10 ist mit einem Gehäuse 11, welches mit einem oder mehreren, vorzugsweise einer Vielzahl von Hohlräumen 12 im Inneren ausgebildet ist, und einer Drahtabdeckung 16 versehen, welche an diesem Gehäuse 11 von oben (oder von einer gegenüberliegenden Seite gegenüberliegend zu der zusammenpassenden bzw. abgestimmten Seite mit dem zweiten Verbinder 40) montierbar bzw. anordenbar ist. Anschlußpaßstücke (nicht gezeigt) werden wenigstens teilweise in die entsprechenden Hohlräume 12 von oben eingeführt bzw. eingesetzt und Drähte (nicht gezeigt), welche mit den entsprechenden Anschlußpaßstücken verbunden oder verbindbar sind, werden durch die obere Oberfläche (rückwärtige Oberfläche) des ersten Verbinders 10 herausgeführt. Die herausgeführten Drähte werden quer im Inneren der Drahtabdeckung 16 gebogen, um sich nach rückwärts oder zur Seite (nach rechts in Fig. 1) von der Drahtabdeckung 16 zu erstrecken. Mit anderen Worten werden die Drähte in einer Richtung herausgeführt bzw. herausgezogen oder können herausgezogen werden, welche unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf eine Verbindungsrichtung der Anschlußpaßstücke mit zusammenpassenden Anschlußpaßstücken oder auf eine Verbindungsrichtung CD der Verbinder 10, 40 angeordnet ist.
  • Ein im wesentlichen rechteckiges bzw. rechtwinkeliges, eingreifendes bzw. Eingriffsloch 13, welches im wesentlichen einen Bereich bzw. eine Fläche umgibt, wo alle Hohlräume 12 ausgebildet sind, ist in der Bodenoberfläche (eingreifende oder zusammenpassende bzw. abgestimmte Oberfläche mit dem zweiten Verbinder 40) des Gehäuses 11 ausgebildet, und eine Aufnahme 41 des zweiten Verbinders 40 ist wenigstens teilweise in dieses eingreifende Loch 13 von unten einpaßbar. Darüber hinaus ist ein Paar von linken und rechten oder seitlichen Führungsschlitzen 14, welche in den vorderen und rückwärtigen Enden des Gehäuses 11 offen sind und einen langen Querschnitt entlang der Längsrichtung des Gehäuses 11 (oder Verbindungsrichtung CD des ersten und zweiten Verbinders 10, 40) aufweisen, im Inneren des Gehäuses 11 ausgebildet. Die Führungsschlitze 14 sind außerhalb und benachbart zu dem eingreifenden Loch 13 angeordnet und stehen im wesentlichen mit dem eingreifenden Loch 13 in Verbindung. Ein Paar von linken und rechten oder seitlichen, einen Hebel aufnehmenden Rillen bzw. Nuten 15, welche in der oberen Oberfläche des Gehäuses 11 offen sind, sind in dem Gehäuse 11 so ausgebildet, um außerhalb der und benachbart zu den Führungsschlitzen 14 angeordnet zu sein und im wesentlichen mit den Führungsschlitzen 14 zu kommunizieren bzw. in Verbindung zu stehen.
  • Der Hebel 20 ist derart, daß ein Paar von linken und rechten oder seitlichen, im wesentlichen plattenförmigen Armabschnitten 22 sich von einem rotierenden bzw. drehenden Abschnitt bzw. Bereich 21 erstreckt, und ist drehbar oder schwenkbar an oder nahe der Drahtabdeckung 16 montiert bzw. angelenkt. Jeder Armabschnitt 22 ist mit einer Verbindungsrille oder -vertiefung bzw. -ausnehmung 24 ausgebildet, welche sich wenigstens teilweise radial von dem äußeren Umfang des Armabschnitts 22 zu einem Drehmittelpunkt des Hebels 20 erstreckt. Die Armabschnitte 22 sind teilweise in den entsprechenden, einen Hebel aufnehmenden Rillen 15 aufgenommen, wobei bzw. wenn die Drahtabdeckung 16 an dem Gehäuse 11 montiert ist.
  • Der Schieber bzw. die Gleiteinrichtung 30 ist derart, daß ein Paar von linken und rechten, bewegbaren Platten 31, welche in Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtung verlängert bzw. länglich sind, ihre vorderen Enden durch einen im wesentlichen plattenförmigen, betätigbaren Abschnitt 32 verbunden haben. Die bewegbaren Platten 31 sind wenigstens teilweise in die entsprechenden Führungsschlitze 14 von vorne eingesetzt oder können eingesetzt werden. Ein derartiger Schieber 30 ist linear in Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen MD (Richtungen unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf Verbindungsrichtungen CD des ersten und zweiten Verbinders 10, 40) zwischen einer ursprünglichen bzw. Ausgangsposition (siehe Fig. 1) und einer Verbindungsposition (siehe Fig. 4) bewegbar, welche weiter rückwärts oder in der Bewegungsrichtung MD als die ursprüngliche Position angeordnet ist, während die bewegbaren Platten 31 wenigstens teilweise innerhalb der Führungsschlitze 14 gleiten.
  • Jede bewegbare Platte 31 des Schiebers 30 ist mit einem Paar von vorderen und rückwärtigen Nockenrillen 34 ausgebildet, welche sich gerade in einer Richtung geneigt (oder unter einem von 0°, 90° oder 180° verschiedenen Winkel) sowohl zu einer Bewegungsrichtung MD des Schiebers 30 als auch zu den Verbindungsrichtungen CD der zwei Verbinder 10, 40 erstreckt. Diese Nockenrillen 34 sind vorzugsweise nach oben zu der Vorderseite oder in einer Richtung entgegengesetzt zu der Bewegungsrichtung MD geneigt und die rückwärtigen Enden davon sind als Eintritte an den Bodenrändern bzw. -kanten der bewegbaren Platten 31 offen. Ein rückstellfähiges bzw. elastisches Verriegelungsstück 35 ist an dem rechten oberen Eck von jeder bewegbaren Platte 31 ausgebildet und der Schieber 30 kann an der ursprünglichen Position durch ein Eingreifen der rückstellfähigen Verriegelungsstücke 35 mit Verriegelungsabschnitten 14a an den oberen Wänden der Führungsschlitze 14 gehalten werden.
  • Der betätigbare Abschnitt 32 ist nach vorne (oder entgegengesetzt zu der Bewegungsrichtung MD) von der vorderen Endoberfläche des Gehäuses 11 beabstandet angeordnet, wobei bzw. wenn sich der Schieber 30 an der ursprünglichen Position befindet, während er sich im wesentlichen in Kontakt mit der vorderen Endoberfläche des Gehäuses 11 befindet, wenn der Schieber 30 an der Verbindungsposition angeordnet ist. Darüber hinaus stimmen, wenn der Schieber 30 an der ursprünglichen Position angeordnet ist, die Eintritte der Nockenrillen 34 im wesentlichen mit Führungslöchern 19 überein oder entsprechen diesen, welche in der Bodenoberfläche des Gehäuses 11 durch die Bodenwände der Führungsschlitze 14 ausgebildet sind.
  • Ein Bereich des oberen Rands bzw. der oberen Kante von jeder bewegbaren Platte 31 von ihrem Vorderende (Abschnitt im wesentlichen anschließend an den betätigbaren Abschnitt 32) zu einer im wesentlichen mittleren Position dient als ein eine Verschiebung beschränkender Abschnitt oder verhindernde Kante 37 (Bewegungs-Detektionsmittel bzw. -einrichtungen) im wesentlichen parallel zu der Bewegungsrichtung MD des Schiebers 30. Jede bewegbare Platte 31 ist auch mit einer Vertiefung bzw. Ausnehmung 38 (Bewegungs-Detektionsmittel bzw. -einrichtungen) nahe dem betätigbaren Abschnitt 32 an ihrem vorderen Ende ausgebildet. Die Ausnehmung 38 ist im wesentlichen anschließend an die eine Verschiebung verhindernde Kante 37(obere Kante) der bewegbaren Platte 31. Ein Verbindungsstift bzw. -zapfen 33, welcher mit der Verbindungsrille 24 des Hebels 20 in Eingriff bringbar ist, ragt vorzugsweise von jeder bewegbaren Platte 31 vor.
  • An der Drahtabdeckung 16 sind detektierende bzw. Detektionsglieder 39 so vorgesehen, um vertikal (Richtungen im wesentlichen normal auf die Bewegungsrichtung MD des Schiebers 30) zwischen einer Warte- bzw. Standby- Position (siehe Fig. 1 bis 3) und einer Detektionsposition (siehe Fig. 4) verschiebbar bzw. verlagerbar zu sein, welche unterhalb der Warteposition angeordnet ist, während sie durch Führungsrillen bzw. -nuten 17 geführt werden, welche in der Drahtabdeckung 16 ausgebildet sind. Die detektierenden Glieder 39 sind an Positionen nahe dem vorderen Ende der Drahtabdeckung 16, d. h. nahe dem betätigbaren Abschnitt 32 vorgesehen, wenn der Schieber 30 an der Verbindungsposition (Fig. 4) angeordnet ist. Mit den an der Warteposition angeordneten, detektierenden Glieder 39 sind die Bodenoberflächen der detektierenden Glieder 39 auf derselben Höhe wie oder geringfügig oberhalb der eine Bewegung verhindernden Ränder bzw. Kanten 37 des Schiebers 30 angeordnet. Die Bodenenden der detektierenden Glieder 39 sind so dimensioniert, um in die Vertiefungen bzw. Ausnehmungen 38 des Schiebers 30 einpaßbar zu sein, ohne in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen zu wackeln.
  • Der zweite Verbinder 40 beinhaltet die Aufnahme 41 vorzugsweise in der Form eines im wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs, welches nach oben (oder im wesentlichen entlang der Verbindungsrichtung CD) vorragt, und diese Aufnahme 41 ist wenigstens teilweise in das eingreifende Loch 13 des ersten Verbinders 10 in der Verbindungsrichtung CD; beispielsweise von unten einpaßbar. Ein Paar von vorderen und rückwärtigen Nockenstiften bzw. -zapfen 42, welche nach außen vorragen, ist an jeder der gegenüberliegenden Seitenwände der Aufnahme 41 ausgebildet. Diese Nockenstifte 42 treten in die Führungslöcher 19 des ersten Verbinders 10 ein, wenn bzw. da die Aufnahme 41 in das eingreifende Loch 13 eingepaßt wird.
  • Als nächstes werden die Funktionen dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Die zwei Verbinder 10, 40 werden wie folgt zusammengebaut. Zuerst wird der Hebel 20, welcher an der Drahtabdeckung 16 abgestützt ist, an der ursprünglichen Position (Fig. 1) gehalten, um zu bewirken, daß die Eintritte der Verbindungsrillen 24 der Armabschnitte 22 nach unten, d. h. in im wesentlichen derselben Richtung wie eine Montagerichtung der Drahtabdeckung 16 an dem Gehäuse 11 gerichtet sind. Der Schieber 30 wird an der ursprünglichen Position in dem Gehäuse 11 gehalten und die detektierenden Glieder 39 werden an der Warteposition in der Drahtabdeckung 16 gehalten.
  • Wenn die Drahtabdeckung 16 an dem Gehäuse 11 in diesem Zustand montiert wird, werden die Armabschnitte 22 in die den Hebel aufnehmenden Rillen 15 eingepaßt, und die Eintritte der Verbindungsrillen 24 gelangen in Eingriff mit den Verbindungsstiften 33 des Schiebers 30 (siehe Fig. 1). Zu diesem Zeitpunkt ist jedes detektierende Glied 39 im wesentlichen zu einer Position der eine Bewegung verhindernde Kante 37 des Schiebers 30 hinter der Vertiefung 38 gerichtet. Danach treten, wenn die Aufnahme 41 des zweiten Verbinders 40 in das eingreifende Loch 13 von unten eingepaßt oder eingesetzt wird, die Nockenstifte 42 durch die Führungslöcher 19 hindurch, um in die Eintritte der Nockenrillen 34 des Schiebers 30 einzutreten (siehe Fig. 1).
  • Danach wird der Schieber 30, welcher an der ursprünglichen Position angeordnet ist, in der Bewegungsrichtung MD zu der Verbindungsposition (siehe Fig. 2) bewegt. Zu diesem Zeitpunkt werden beispielsweise eine Hand oder Finger auf dem betätigbaren Abschnitt 32 angeordnet, um den Schieber 30 nach rückwärts, d. h. zu dem Gehäuse 11 zu drücken. Wenn der Schieber 30 bewegt wird, wird die Nockenwirkung durch den Eingriff der Nockenrillen 34 und der Nockenstifte 42 gezeigt, wodurch die zwei Verbinder 10, 40 zueinander entlang der Verbindungsrichtung CD gezogen werden, um im wesentlichen ordnungsgemäß verbunden zu werden.
  • Da die Vertiefungen 38 unmittelbar unterhalb der detektierenden Glieder 39 angeordnet sind, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, wenn der Schieber 30 zu der ordnungsgemäßen Verbindungsposition gedrückt wird, können die detektierenden Glieder 39 an der Warteposition in einer Verschiebe- bzw. Verlagerungsrichtung DD, beispielsweise nach unten zu der Detektionsposition verschoben bzw. verlagert werden. Die Verlagerungsrichtung DD ist vorzugsweise unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Bewegungsrichtung MD des Schiebers 30 angeordnet. Darüber hinaus ist der betätigbare Abschnitt 32 des Schiebers 30 nahe den detektierenden Gliedern 39 der Drahtabdeckung 16 angeordnet. Daher werden die Hand oder die Finger, welche auf dem betätigbaren Abschnitt 32 angeordnet ist bzw. sind, geringfügig schräg bzw. geneigt nach oben zu der Rückseite bewegt, um auf den detektierenden Gliedern 39 angeordnet zu werden, um die detektierenden Glieder 39 in der Verschieberichtung DD in Richtung zu oder zu der Detektionsposition zu drücken. Wenn die detektierenden Glieder 39 in der Verschieberichtung DD, beispielsweise nach unten, gedrückt werden, werden die Bodenenden davon in die Vertiefungen 38 eingepaßt, ohne in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen oder entlang der Bewegungsrichtung MD des Schiebers 30 zu wackeln. Derart ist der Schieber 30 verriegelt, während er daran gehindert wird, eine lose Bewegung zu der ursprünglichen Position, d. h. zu der Vorderseite oder entlang der Bewegungsrichtung MD, durchzuführen. Die zwei Verbinder 10, 40 sind in ihrem ordnungsgemäß verbundenen Zustand durch ein Verriegeln des Schiebers 30 an der Verbindungsposition verriegelt.
  • Andererseits verbleiben, wenn der Vorgang eines Drückens des Schiebers 30 auf halbem Weg unterbrochen wird, bevor die ordnungsgemäße Verbindungsposition erreicht wird, die zwei Verbinder 10, 40 nur teilweise verbunden. In diesem teilweise verbundenen Zustand sind die Vertiefungen 38 nach vorne oder entlang der Bewegungsrichtung MD von den oder in Bezug auf die detektierenden Glieder 39 verschoben, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, und die Bodenenden der detektierenden Glieder 39 an der Warteposition wirken mit den eine Bewegung verhindernden Kanten bzw. Rändern 37 von oben zusammen bzw. treffen auf diese. Daher können die detektierenden Glieder 39 nicht nach unten zu der Detektionsposition gedrückt werden. Mit anderen Worten werden, nur wenn der Schieber 30 in der Verbindungsposition (Fig. 4) angeordnet ist, die Vertiefungen 38 im wesentlichen mit den detektierenden Gliedern 39 ausgerichtet oder entsprechen diesen, so daß die detektierenden Glieder 39 in der Verschieberichtung DD zu oder in Richtung zu der Detektionsposition (Fig. 4) verschoben bzw. verlagert werden können.
  • Der Schieber 30 kann schwierig in Abhängigkeit von einer Installationsbedingung der Verbinderanordnung handhabbar bzw. betätigbar sein. In einem derartigen Fall kann jedoch der Hebel 20 als betätigbare Mittel verwendet werden. Insbesondere wird beispielsweise eine Hand oder werden Finger auf dem rotierenden Abschnitt 21 des Hebels 20 angeordnet, um ihn im wesentlichen nach vorne oberhalb der Drahtabdeckung 16 zu verschieben. Dann wird der Hebel zu der Verbindungsposition gedreht oder verschwenkt und die inneren Wände der Verbindungsrillen 24 drücken die Verbindungsstifte 33. Derart wird der Schieber 30 von der ursprünglichen Position zu oder in Richtung zu der Verbindungsposition geschoben oder kann geschoben bzw. bewegt werden. Auch in diesem Fall wird die Nockenwirkung durch den Eingriff der Nockenrillen 34 und der Nockenstifte 42 gezeigt, wenn bzw. da der Hebel 30 bewegt wird, wodurch die zwei Verbinder 10, 40 miteinander verbunden werden.
  • Wie oben beschrieben, können gemäß dieser Ausführungsform die detektierenden Glieder 39 von der Warteposition zu der Detektionsposition verschoben werden, nachdem der Schieber 30 die ordnungsgemäße Verbindungsposition erreicht, während das Verschieben des Schiebers von der Warteposition zu der Detektionsposition verhindert wird, selbst wenn der Schieber 30 unmittelbar vor der ordnungsgemäßen Verbindungsposition angeordnet ist, um die zwei Verbinder 10, 40 nur teilweise verbunden zu belassen. Derart können die bewegte Position des Schiebers oder der verbundene Zustand der zwei Verbinder 10, 40 basierend darauf detektiert werden, ob die detektierenden Glieder 39 in Richtung zu oder zu der Detektionsposition verschoben werden können oder nicht.
  • Nachdem der Schieber 30 zu der ordnungsgemäßen Verbindungsposition bewegt ist und die detektierenden Glieder 39 zu der detektierenden Position verschoben sind und in die Vertiefungen 38 eingepaßt sind, weist der Schieber 30 seine Rückkehrbewegung zu der ursprünglichen Position durch den Eingriff der detektierenden Glieder 39 und die Vertiefungen 38 verhindert auf und ist daher an der Verbindungsposition verriegelt. Auf diese Weise wird es, da die detektierenden Glieder 39 und die Vertiefungen 38 als Mittel zum Detektieren der bewegten Position des Schiebers 30 auch als Mittel zum Verriegeln des Schiebers 30 an der Verbindungsposition dienen, nicht notwendig, spezielle Verriegelungsmittel zum Verriegeln des Schiebers 30 an der Verbindungsposition zur Verfügung zu stellen.
  • Wenn der Schieber 30 zu der Verbindungsposition bewegt wird, befindet sich der betätigbare Abschnitt bzw. Bereich 32 des Schiebers 30 nahe bzw. benachbart zu den detektierenden Gliedern 39. Dementsprechend können nach dem Einpaßvorgang des Schiebers 30 die Hand oder die Finger, welche auf dem betätigbaren Abschnitt 32 angeordnet wurde(n), transferiert bzw. bewegt werden, um eine Betätigung bzw. einen Vorgang eines Verschiebens der detektierenden Glieder 39 durchzuführen, ohne weit bzw. stark bewegt zu werden, wodurch eine gute Betätigbarkeit präsentiert bzw. zur Verfügung gestellt wird.
  • Dementsprechend werden, um zu detektieren, ob ein Schieber ordnungsgemäß betätigt wurde oder nicht, in dem Vorgang eines Bewegens eines Schiebers 30 von einer ursprünglichen Position zu einer Verbindungsposition detektierende Glieder 39 an einer Warteposition gehalten, bevor der Schieber 30 eine ordnungsgemäße Verbindungsposition erreicht, um zwei Verbinder 10, 40 nur teilweise verbunden zurückzulassen, während die Verschiebung der detektierenden Glieder 39 zu einer Detektionsposition erlaubt wird, nachdem der Schieber 30 die Verbindungsposition erreicht, um ordnungsgemäß die zwei Verbinder 10, 40 zu verbinden. Derart können eine bewegte Position des Schiebers 30 oder der verbundene Zustand der Verbinder 10, 40 basierend darauf detektiert werden, ob die detektierenden Glieder 39 zu der Detektionsposition verschoben werden können oder nicht.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen Bereich der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie durch die Ansprüche definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen gemacht werden, ohne den Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie sie in den Ansprüchen definiert ist.
    • 1. Obwohl der Schieber in der Richtung normal auf die Verbindungsrichtungen der zwei Verbinder in der vorangehenden Ausführungsform bewegt wird, kann die Bewegungsrichtung des Schiebers geneigt bzw. schräg zu den Verbindungsrichtungen der zwei Verbinder gemäß der vorliegenden Erfindung sein.
    • 2. Obwohl die detektierenden Glieder in dem ersten Verbinder vorgesehen sind und in Eingriff mit dem Schieber in der vorangehenden Ausführungsform stehen, können sie gemäß der vorliegenden Erfindung in dem Schieber vorgesehen sein und mit dem ersten oder zweiten Verbinder in Eingriff stehen.
    • 3. Obwohl die detektierenden Glieder in dem ersten Verbinder, beinhaltend den Schieber, in der vorangehenden Ausführungsform vorgesehen sind, können sie in dem zweiten Verbinder, welcher nicht den Schieber beinhaltet, gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen sein.
    • 4. Obwohl der Hebel, welcher rotierbar ist, während er mit der Bewegung des Schiebers verbunden bzw. gekoppelt ist, in der vorangehenden Ausführungsform vorgesehen ist, können die Verbinder nur durch ein Betätigen des Schiebers gemäß der vorliegenden Erfindung verbunden werden, ohne den Hebel zur Verfügung zu stellen.
  • Nachfolgend wird eine weiters bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 11 bis 17 beschrieben.
  • Eine Verbinderanordnung bzw. -baueinheit dieser Ausführungsform besteht aus einem ersten Verbinder 10 und einem zweiten Verbinder 40, welche miteinander verbindbar und voneinander trennbar sind, einem Hebel 20 und einem Schieber 30, welcher in dem ersten Verbinder 10 vorgesehen ist. In der folgenden Beschreibung wird die linke Seite in Fig. 11 als Vorderseite bezeichnet.
  • Der erste Verbinder 10 ist mit einem Gehäuse 11, welches mit einem oder mehreren, vorzugsweise einer Vielzahl von Hohlräumen 12 im Inneren ausgebildet ist, und einer Drahtabdeckung 16 versehen, welche an diesem Gehäuse 11 von oben (oder einer entgegengesetzten Seite entgegengesetzt zu der zusammenpassenden bzw. abgestimmten Seite mit dem zweiten Verbinder 40) montierbar bzw. anordenbar ist. Anschlußpaßstücke (nicht gezeigt) werden wenigstens teilweise in die entsprechenden Hohlräume 12 vorzugsweise von oben eingeführt bzw. eingesetzt und Drähte (nicht gezeigt), welche mit den entsprechenden Anschlußpaßstücken verbunden oder verbindbar sind, werden durch die obere Oberfläche (rückwärtige Oberfläche) des ersten Verbinders 10 herausgezogen bzw. herausgeführt. Die herausgeführten Drähte sind quer im Inneren der Drahtabdeckung 16 gebogen, um sich nach rückwärts oder seitlich (nach rechts in Fig. 11) von der Drahtabdeckung 16 zu erstrecken.
  • Ein im wesentlichen rechteckiges bzw. rechtwinkeliges, eingreifendes Loch bzw. Eingriffsloch 13, welches im wesentlichen einen Bereich umgibt, wo alle Hohlräume 12 ausgebildet sind, ist in der Bodenoberfläche (eingreifenden Oberfläche mit dem zweiten Verbinder 40) des Gehäuses 11 ausgebildet, und eine Aufnahme 41 des zweiten Verbinders 40 ist wenigstens teilweise in dieses eingreifende Loch 13 in einer Verbindungsrichtung CD von unten einpaßbar oder einsetzbar. Darüber hinaus ist ein Paar von linken und rechten Führungsschlitzen 14, welche in dem vorderen und rückwärtigen Ende des Gehäuses 11 offen sind und einen langen Querschnitt entlang der Längsrichtung des Gehäuses 11 (oder der Verbindungsrichtung CD) aufweisen, im Inneren des Gehäuses 11 ausgebildet. Die Führungsschlitze 14 sind außerhalb und benachbart zu dem eingreifenden Loch 13 angeordnet und stehen im wesentlichen mit dem eingreifenden Loch 13 in Verbindung. Ein Paar von linken und rechten oder seitlichen, einen Hebel aufnehmenden Rillen 15, welche in der oberen Oberfläche des Gehäuses 11 offen sind, sind so in dem Gehäuse 11 ausgebildet, um außerhalb und benachbart zu den Führungsschlitzen 14 angeordnet zu sein und im wesentlichen mit den Führungsschlitzen 14 zu kommunizieren bzw. in Verbindung zu stehen.
  • Der Hebel 20 ist derart, daß sich ein Paar von linken und rechten, plattenförmigen Armabschnitten 22 von einem rotierenden Abschnitt 21 erstreckt, und ist drehbar oder schwenkbar an der Drahtabdeckung 16 um Lagerlöcher 23 der Armabschnitte 22 und Support- bzw. Abstützwellen 17 der Drahtabdeckung 16 abgestützt, indem die Lagerlöcher 23 mit den Abstützwellen 17 in Eingriff gelangen. Jeder Armabschnitt 22 ist mit einer Verbindungsrille 24 (als bevorzugte Verbindungsmittel) ausgebildet, welche sich radial von dem äußeren Umfang des Armabschnitts 22 zu einem Drehmittelpunkt des Hebels 20 erstreckt. Die Längsrichtung der Verbindungsrillen 24 schneidet bzw. kreuzt eine Rotations- oder Schwenkrichtung RD des Hebels 20 und schneidet bzw. kreuzt zur selben Zeit eine Bewegungsrichtung MD des Schiebers 30 unabhängig davon, an welcher Position der Schieber 20 zwischen einer ursprünglichen bzw. Ausgangsposition und einer Verbindungsposition angeordnet ist. Mit anderen Worten sind die Verbindungsrillen 24 wenigstens teilweise in einer radialen Richtung (oder weisen eine radiale Komponente) relativ zu dem Lagerloch 23 und/oder zu der Abstützwelle 17 angeordnet (um sich zunehmend dem Lagerloch 23 und/oder der Abstützwelle 17 anzunähern). Die Armabschnitte 22 sind teilweise in den entsprechenden, einen Hebel aufnehmenden Rillen 15 aufgenommen, wenn die Drahtabdeckung 16 an dem Gehäuse 11 montiert ist.
  • Jeder Armabschnitt 22 ist mit einem eine ursprüngliche Position verriegelnden Loch 26 und einem eine Verbindungsposition verriegelnden Loch 27 ausgebildet. Der Hebel 20 kann an der ursprünglichen Position (siehe Fig. 11) gehalten werden, wo die Eintritte der Verbindungsrillen 24 im wesentlichen nach unten oder zu einer zusammenpassenden bzw. abgestimmten Seite mit dem zweiten Verbinder 40 gerichtet sind, indem die eine ursprüngliche Position haltenden Löcher 26 mit Verriegelungsvorsprüngen bzw. -fortsätzen 18 in Eingriff gelangen, welche an der Drahtabdeckung 16 vorgesehen sind. Darüber hinaus kann der Hebel 20 an der Verbindungsposition (siehe Fig. 13) gehalten werden, wo der rotierende Abschnitt 21 an dem vorderen Ende des Hebels 20 angeordnet ist, indem die eine Verbindungsposition verriegelnden Löcher 27 mit den Verriegelungsvorsprüngen 18 in Eingriff stehen bzw. gelangen.
  • Der Schieber 30 ist derart, daß ein Paar von linken und rechten, bewegbaren Platten 31, welche in Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen verlängert bzw. länglich sind, ihre vorderen Enden durch einen plattenförmigen, gleitenden Abschnitt 32 verbunden aufweisen. Die bewegbaren Platten 31 werden in die entsprechenden Führungsschlitze 14 von vorne eingefügt bzw. eingesetzt. Ein derartiger Schieber 30 ist linear in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen MD (Richtungen unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf Verbindungsrichtungen CD des ersten und zweiten Verbinders 10, 40) zwischen einer ursprünglichen Position (siehe Fig. 11) und einer Verbindungsposition (siehe Fig. 13) bewegbar, welche weiter rückwärts als die ursprüngliche Position angeordnet ist, während die bewegbaren Platten 31 innerhalb der Führungsschlitze 14 gleiten. Ein runder Verbindungsstift bzw. -zapfen 33 (als weiters bevorzugte Verriegelungsmittel) ist an der äußeren Oberfläche von jeder bewegbaren Platte 31 des Schiebers 30 ausgebildet und ragt in die entsprechende einen Hebel aufnehmende Rille 15 vor.
  • Jede bewegbare Platte 31 des Schiebers 30 ist mit einem Paar von vorderen und rückwärtigen Nockenrillen bzw. -nuten 34 ausgebildet, welche sich gerade in einer Richtung geneigt (oder einer Richtung verschieden von 0°, 90°, 180° oder 270°) sowohl zu einer Bewegungsrichtung MD des Schiebers 30 als auch zu den Verbindungsrichtungen CD der zwei Verbinder 10, 40 erstrecken. Diese Nockenrillen 34 sind nach oben nach vorne (oder in einer Richtung entgegengesetzt zu der Bewegungsrichtung MD und in einer Verbindungsrichtung CD) geneigt und die rückwärtigen Enden davon sind als Eintritte an den Bodenrändern bzw. -kanten der bewegbaren Platten 31 offen. Ein elastisches bzw. rückstellfähiges Verriegelungsstück 35 ist an dem rückwärtigen, oberen Eck von jeder Platte 31 ausgebildet und der Schieber 30 kann an der ursprünglichen Position durch ein Eingreifen der rückstellfähigen Verriegelungsstücke 35 mit Verriegelungsabschnitten 14a an den oberen Wänden der Führungsschlitze 14 gehalten werden. Der gleitende Abschnitt 32 ist nach vorne von der vorderen Endoberfläche des Gehäuses 11 beabstandet, wenn der Schieber 30 an der ursprünglichen Position angeordnet ist. Darüber hinaus stimmen, wenn der Schieber 30 an der ursprünglichen Position angeordnet ist, die Eintritte der Führungsrillen 34 im wesentlichen mit Führungslöchern 19 überein oder entsprechen diesen, welche in der Bodenoberfläche des Gehäuses 11 durch die Bodenwände der Führungsschlitze 14 ausgebildet sind.
  • Der zweite Verbinder 40 beinhaltet die Aufnahme 41 in der Form eines im wesentlichen rechtwinkeligen bzw. rechteckigen Rohrs, welches nach oben vorragt, und diese Aufnahme 41 ist in das eingreifende Loch 13 des ersten Verbinders 10 von unten einpaßbar. Ein Paar von vorderen und rückwärtigen Nockenstiften 42, welche nach außen vorragen, ist an jeder der gegenüberliegenden Seitenwände der Aufnahme 41 ausgebildet. Diese Nockenstifte 42 treten in die Führungslöcher 19 des ersten Verbinders 10 ein, wenn bzw. da die Aufnahme 41 in das eingreifende Loch 13 eingepaßt wird.
  • Als nächstes werden die Funktionen dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Die zwei Verbinder 10, 40 werden wie folgt zusammengebaut. Zuerst wird der Hebel 20, welcher an der Drahtabstützung 16 abgestützt bzw. getragen ist, an der ursprünglichen Position gehalten, um zu bewirken, daß die Eintritte der Verbindungsrillen 24 der Armabschnitte 22 im wesentlichen nach unten, d. h. in der im wesentlichen gleichen Richtung wie eine Montagerichtung der Drahtabdeckung 16 an dem Gehäuse 11, gerichtet ist. Der Schieber 30 wird an der ursprünglichen Position in dem Gehäuse 11 gehalten.
  • Wenn die Drahtabdeckung 16 an dem Gehäuse 11 in diesem Zustand montiert wird, werden die Armabschnitte 22 in die einen Hebel aufnehmenden Rillen 15 eingepaßt oder eingesetzt, und die Eintritte der Verbindungsrillen 24 gelangen in Eingriff mit den Verbindungszapfen 33 des Schiebers 30 (siehe Fig. 11). Danach treten, wenn die Aufnahme 41 des zweiten Verbinders 40 in das eingreifende Loch 13 in der Verbindungsrichtung CD, beispielsweise von unten, eingepaßt oder eingesetzt wird, die Nockenstifte 42 durch die Führungslöcher 19hindurch, um in die Eintritte der Führungsrillen 34 des Schiebers 30 einzutreten (siehe Fig. 11).
  • Danach werden, wenn der Hebel 20 und der Schieber 30, welche an ihren ursprünglichen bzw. Ausgangspositionen angeordnet sind, zu ihren Verbindungspositionen bewegt werden, die zwei Verbinder 10, 40 zueinander gezogen, um ordnungsgemäß durch die Nockenwirkung des Eingriffs der Nockenrillen 34 und der Nockenstifte 42 verbunden zu werden. Hier kann irgendeiner von dem Hebel 20 und dem Schieber 30 als Mittel zum Anzeigen oder Generieren bzw. Erzeugen der Nockenwirkung ausgewählt werden.
  • Insbesondere in dem Fall eines Auswählens des Hebels 20 als die betätigbaren Mittel werden vorzugsweise eine Hand oder Finger (oder andere Betätigungsmittel, wie ein Werkzeug) auf dem rotierenden Abschnitt 21 des Hebels 20 angeordnet, um den rotierenden Abschnitt 21 in der Rotations- oder Schwenkrichtung RD, beispielsweise im wesentlichen nach vorne (in bezug auf den ersten Verbinder 10) oberhalb der oder über die Drahtabdeckung 16 zu verschieben, wodurch der Hebel 20 in Richtung zu oder zu der Verbindungsposition gedreht oder verschwenkt wird. Die inneren Wände der Verbindungsrillen 24 drücken die Verbindungsstifte 33, wenn bzw. da der Hebel 20 in der Rotationsrichtung RD gedreht wird, wodurch der Schieber 30 in der Bewegungsrichtung MD von der ursprünglichen Position in Richtung zu oder zu der Verbindungsposition verschoben wird, während er mit der Rotation des Hebels 20 verbunden bzw. gekoppelt ist, und die Nockenwirkung wird durch den Eingriff der Nockenrillen 34 und der Nockenstifte 42 gezeigt, wenn der Schieber 30 bewegt wird.
  • In dem Fall einer Auswahl des Schiebers 30 als die betätigbaren Mittel werden vorzugsweise eine Hand oder Finger auf dem schiebenden bzw. gleitenden Abschnitt 32 des Schiebers 30 angeordnet und der Schieber 30 wird in der Bewegungsrichtung MD zu der Verbindungsposition durch ein Drücken des gleitenden Abschnitts 32 nach rückwärts zu dem Gehäuse 11 verschoben, um ihn linear zu verlagern. Die Nockenwirkung wird durch den Eingriff der Nockenrillen 34 und der Nockenstifte 42 gezeigt, wenn der Schieber 30 bewegt wird. Wenn bzw. da der Schieber 30 linear bewegt wird, drücken die Nockenstifte 33 die inneren Wände der Verbindungsrillen 24, wodurch der Hebel 20 von der ursprünglichen Position zu der Verbindungsposition gedreht wird, während er mit der Bewegung des Schiebers 30 verbunden bzw. gekoppelt ist.
  • Wie oben beschrieben, sind gemäß dieser Ausführungsform der rotierbare Hebel 20 und/oder der gleitbare Schieber 30 als die betätigbaren Glieder für ein Verbinden der zwei Verbinder 10, 40 vorgesehen und die Nockenwirkung wird durch ein geeignetes Verbinden dieser zwei betätigbaren Glieder miteinander durch die Verbindungsmittel 24, 33 gezeigt. Derart kann einer von dem Hebel 20 und dem Schieber 30, welcher beispielsweise einfacher zu betätigen ist, in Abhängigkeit von Installationsbedingungen der Verbinderanordnung ausgewählt werden, wodurch eine gute Handhabbarkeit bzw. Betätigbarkeit präsentiert bzw. zur Verfügung gestellt wird.
  • Wenn der Hebel 20 für eine Verbindung betätigt wird, wird der rotierende Abschnitt 21 in der Rotationsrichtung RD, beispielsweise im wesentlichen nach vorne, vorzugsweise durch eine darauf angeordnete Hand verschoben bzw. verlagert. Andererseits wird, wenn der Schieber 30 für eine Verbindung betätigt wird, der gleitende Abschnitt 32 in der Bewegungsrichtung MD, beispielsweise nach rückwärts, vorzugsweise durch eine darauf angeordnete Hand verschoben. Mit anderen Worten sind die Betätigungsrichtungen des rotierenden Abschnitts 21 des Hebels 20 und des gleitenden Abschnitts 32 des Schiebers 30 im wesentlichen entgegengesetzt. Derart kann eine bessere Auswahl durchgeführt werden, wenn eine große Wichtigkeit der Betätigungsrichtung bei einer Auswahl des Hebels 20 oder des Schiebers 30 im Vergleich zu einem Fall zukommt, wo die Betätigungsrichtungen des Hebels 20 und des Schiebers 30 im wesentlichen dieselben sind.
  • Als nächstes wird eine weiters bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 18 beschrieben.
  • Im Gegensatz zu der vorangehenden Ausführungsform, in welcher die Nockenrillen 34 in dem Schieber 30 ausgebildet sind, sind Nockenrillen 63 in einem Hebel 60 in der vorliegenden Ausführungsform ausgebildet. Da die andere Konstruktion, die Funktionen und Effekte ähnlich oder gleich denjenigen in der vorangehenden Ausführungsform sind, wird hier davon keine Beschreibung gegeben.
  • Nachfolgend wird die Konstruktion der zweiten Ausführungsform im Detail beschrieben. Innerhalb eines Gehäuses 51 eines ersten Verbinders 50 sind ein im wesentlichen rechteckiges bzw. rechtwinkeliges, eingreifendes Loch 52, welches in der Bodenoberfläche des Gehäuses 51 offen ist; ein Paar von linken und rechten oder seitlichen, einen Hebel aufnehmenden Rillen 53, welche außerhalb und benachbart zu dem eingreifenden Loch 52 angeordnet sind und mit dem eingreifenden Loch 52 in Verbindung stehen; und ein Paar von linken und rechten oder seitlichen Führungsschlitzen 54 ausgebildet, welche außerhalb und benachbart zu den einen Hebel aufnehmenden Rillen 53 angeordnet sind und im wesentlichen mit den einen Hebel aufnehmenden Rillen 53 kommunizieren bzw. in Verbindung stehen. Eine gekrümmte Nockenrille 63 ist in jedem Armabschnitt 62 des Hebels 60 ausgebildet und ein Verbindungsstift bzw. -zapfen 64 (als bevorzugtes Verriegelungsmittel) ragt von der äußeren Oberfläche von jedem Armabschnitt 62 vor. Andererseits ist eine sich vertikal erstreckende Verbindungsrille 73 (als bevorzugtes Verriegelungsmittel) so in jeder bewegbaren Platte 71 eines Schiebers 70 ausgebildet, um in dem oberen Rand bzw. der Kante, welche zu dem Hebel 60 der bewegbaren Platte 71 gerichtet ist, offen zu sein. Die Längsrichtung der Verbindungsrillen 73 ist unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf eine Bewegungsrichtung MD des Schiebers 70, angeordnet und schneidet bzw. kreuzt zur selben Zeit eine gebogene Bahn einer Verschiebung der Verbindungsstifte 64, welche die Rotation des Hebels 60 zwischen der ursprünglichen Position und der Verbindungsposition begleitet.
  • Als nächstes werden die Funktionen der zweiten Ausführungsform beschrieben.
  • Der erste und zweite Verbinder 50, 80 werden wie folgt verbunden. Zuerst wird der Hebel 60, welcher an einer Drahtabdeckung 55 abgestützt ist, an der ursprünglichen Position gehalten, um zu bewirken, daß die Eintritte der Nockenrillen 63 der Armabschnitte 62 im wesentlichen nach unten schauen bzw. gerichtet sind. Andererseits sind in dem Gehäuse 51 die Verbindungsrillen 73 an Positionen im wesentlichen ausgerichtet mit oder entsprechend den Verbindungszapfen 64 des Hebels 60 für ein Halten des Schiebers 70 an der ursprünglichen Position angeordnet.
  • Wenn die Drahtabdeckung 55 an dem Gehäuse 51 in diesem Zustand montiert wird, werden die Armabschnitte 62 wenigstens teilweise in die einen Hebel aufnehmenden Rillen 53 eingepaßt und die Verbindungsstifte 64 treten in die Eintritte der Verbindungsrillen 73 ein. Danach treten, wenn eine Aufnahme 81 des zweiten Verbinders 80 wenigstens teilweise in das eingreifende Loch 52 von unten eingepaßt ist, die Nockenstifte 82 in die Eintritte der Nockenrillen 63 des Hebels 60 ein.
  • Danach werden, wenn der Hebel 60 und der Schieber 70, welche an ihren ursprünglichen Positionen angeordnet sind, zu ihren Verbindungspositionen bewegt werden, die zwei Verbinder 50, 80 miteinander entlang der Verbindungsrichtung CD durch die Nockenwirkung des Eingriffs der Nockenrillen 63 und der Nockenstifte 82 verbunden. Hier kann einer von dem Hebel 60 und dem Schieber 70 als Mittel zum Zeigen bzw. Bereitstellen der Nockenwirkung ausgewählt werden.
  • In dem Fall einer Auswahl des Hebels 60 als betätigbare Mittel werden vorzugsweise eine Hand oder Finger auf einem rotierenden Abschnitt 61 des Hebels 60 angeordnet, um den rotierenden Abschnitt 61 in der rotierenden oder schwenkenden Richtung RD, beispielsweise im wesentlichen nach vorne, zu verlagern bzw. zu verschieben, wodurch der Hebel 60 in Richtung zu oder zu der Verbindungsposition gedreht wird. Dann wird die Nockenwirkung durch den Eingriff der Nockenrillen 63 und der Nockenzapfen 82 gezeigt, wenn der Hebel 60 rotiert wird. Darüber hinaus drücken die Verbindungszapfen 64 die inneren Wände der Verbindungsrillen 73, wenn der Hebel 60 gedreht wird, wodurch der Schieber 70 von der ursprünglichen Position zu der Verbindungsposition geschoben wird, während er mit der Rotation des Hebels 60 verbunden bzw. gekoppelt ist.
  • In dem Fall eines Auswählens des Schiebers 70 als die betätigbaren Mittel werden vorzugsweise eine Hand oder Finger auf einem gleitenden Abschnitt bzw. Bereich 72 des Schiebers 70 angeordnet und der Schieber 70 wird in der Bewegungsrichtung MD in Richtung zu oder zu der Verbindungsposition geschoben, indem der schiebende bzw. gleitende Abschnitt 72 nach rückwärts zu dem Gehäuse 51 gedrückt wird, um ihn linear zu verschieben. Wenn bzw. da der Schieber 70 linear bewegt wird, drücken die inneren Wände der Verbindungsrillen 73 die Verbindungszapfen 64, wodurch der Hebel 60 von der ursprünglichen Position in Richtung zu oder zu der Verbindungsposition gedreht oder verschwenkt wird. Wenn bzw. da der Hebel 60 rotiert wird, wird die Nockenwirkung durch den Eingriff der Nockenrillen 63 und der Nockenzapfen 82 gezeigt.
  • Dementsprechend werden, um die Betätigbarkeit eines betätigbaren Glieds für ein Verbinden von Verbindern zu verbessern, wenn ein Hebel 20 gedreht oder verschwenkt wird und/oder wenn ein Schieber 30 verschoben wird, zwei Verbinder 10, 40 durch den Eingriff von Nockenrillen 34 und Nockenstiften 42 verbunden, während der Hebel 20 und der Schieber 30 durch den Eingriff von Verbindungsrillen 24 (Verbindungsmitteln) und Verbindungsstiften 33 (Verbindungsmitteln) verbunden bzw. gekoppelt sind. Der rotierbare Hebel 20 und der gleitbare Schieber 30 sind als betätigbare Glieder für ein Verbinden der zwei Verbinder 10, 40 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, und eine Nockenwirkung wird gezeigt bzw. bereitgestellt, während der Hebel 20 und der Schieber 30 miteinander verbunden werden. Derart kann einer von dem Hebel 20 und dem Schieber 30, welcher einfacher zu betätigen ist, in Abhängigkeit von Installationsbedingungen der Verbinderanordnung ausgewählt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und illustrierten Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen Bereich der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie durch die Ansprüche definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne den Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie sie in den Ansprüchen definiert ist.
    • 1. Das Verbindungsmittel der ersten Ausführungsform kann durch eine eingreifende Konstruktion von Vorsprüngen bzw. Fortsätzen, welche an dem Hebel vorgesehen sind, und Rillen bzw. Nuten realisiert werden, welche in dem Schieber ausgebildet sind.
    • 2. Das Verbindungsmittel der zweiten Ausführungsform kann durch eine eingreifende Konstruktion von Rillen, welche in dem Hebel ausgebildet sind, und Vorsprüngen realisiert werden, welche an dem Schieber vorgesehen sind.
    • 3. In der ersten und zweiten Ausführungsform können die Verschiebe- bzw. Verlagerungsrichtung des rotierenden Abschnitts des Hebels und diejenige des gleitenden Abschnitts des Schiebers im wesentlichen dieselbe sein.
    • 4. Obwohl ein Hebel und ein Schieber in der vorangehenden Ausführungsform vorgesehen sind, können zwei oder mehrere von wenigstens einem von dem Hebel und dem Schieber vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sein.
  • Nachfolgend wird eine weiters bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 19 bis 20 beschrieben. In der folgenden Beschreibung wird die linke Seite in Fig. 19 als Vorderseite betreffend Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen bezeichnet.
  • Eine Verbinderanordnung dieser Ausführungsform besteht aus einem ersten Verbinder 10 und einem zweiten Verbinder 40, welche miteinander verbindbar und voneinander trennbar sind, einem Hebel 20 und einem Verbindungsglied oder einer Gleiteinrichtung bzw. einem Schieber 130, welche(r) in oder an dem ersten Verbinder 10 vorgesehen ist.
  • Der erste Verbinder 10 ist mit einem Gehäuse 11, welches mit einem oder mehreren, vorzugsweise einer Vielzahl von Hohlräumen 12 im Inneren ausgebildet ist, und einer Drahtabdeckung 16 versehen, welche an diesem Gehäuse 11 von oben oder von einer gegenüberliegenden Seite montierbar bzw. anordenbar ist, welche der zusammenpassenden bzw. abgestimmten Seite des zweiten Verbinders 40 entgegengesetzt ist. Anschlußpaßstücke (nicht gezeigt) sind wenigstens teilweise in die entsprechenden Hohlräume 12 vorzugsweise von oben eingesetzt und Drähte (nicht gezeigt), welche mit den entsprechenden Anschlußpaßstücken verbunden oder verbindbar sind, werden durch die obere Oberfläche (rückwärtige Oberfläche) des ersten Verbinders 10 herausgeführt bzw. herausgezogen. Die herausgeführten Drähte sind quer (oder unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel gebogen; vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Anschlußpaßstücke) im Inneren der Drahtabdeckung 16 gebogen, um sich vorzugsweise im wesentlichen nach rückwärts (nach rechts in Fig. 19) von der Drahtabdeckung 16 zu erstrecken.
  • Ein im wesentlichen rechteckiges bzw. rechtwinkeliges, eingreifendes Loch 13, welches einen Bereich umgibt, wo alle Hohlräume 12 ausgebildet sind, ist in der Bodenoberfläche (eingreifende Oberfläche mit dem zweiten Verbinder 40) des Gehäuses 11 ausgebildet, und eine Aufnahme 41 des zweiten Verbinders 40 ist in dieses eingreifende Loch 13 in einer Verbindungsrichtung CD, beispielsweise von unten, einpaßbar oder einsetzbar. Darüber hinaus ist ein Paar von linken und rechten oder seitlichen Führungsschlitzen 14, welche in den vorderen und rückwärtigen Enden des Gehäuses 11 offen sind und einen langen Querschnitt entlang der Längsrichtung des Gehäuses 11 (oder entlang der Verbindungsrichtung CD) aufweisen, im Inneren des Gehäuses 11 ausgebildet. Die Führungsschlitze 14 sind außerhalb und benachbart zu dem eingreifenden Loch 13 angeordnet und stehen im wesentlichen mit dem eingreifenden Loch 13 in Verbindung. Ein Paar von linken und rechten oder seitlichen, einen Hebel aufnehmenden Rillen 15, welche im wesentlichen in der oberen Oberfläche des Gehäuses 11 offen sind, sind in dem Gehäuse 11 so ausgebildet, um außerhalb und benachbart zu den Führungsschlitzen 14 angeordnet zu sein und im wesentlichen mit den Führungsschlitzen 14 zu kommunizieren bzw. in Verbindung zu stehen.
  • Der Hebel 20 ist derart, daß sich ein Paar von linken und rechten oder seitlichen, im wesentlichen plattenförmigen Armabschnitten 22 von einem rotierenden Abschnitt 21 erstreckt, und ist so an der Drahtabdeckung 16 montiert, um im wesentlichen runde Wellen- bzw. Schaftabschnitte 17 drehbar oder verschwenkbar zu sein, welche an der Drahtabdeckung 16 vorgesehen sind, indem im wesentlichen längliche Löcher 123, welche im wesentlichen in den Mittelpunkten der Armabschnitte 22 ausgebildet sind, mit den Schaftabschnitten 17 in Eingriff gelangen. An der inneren Seitenoberfläche von jedem Armabschnitt 22 ist ein im wesentlichen runder Vorsprung bzw. Fortsatz 124 ausgebildet, welcher an einer Position nahe dem äußeren Umfang vorragt. Die Armabschnitte 22 sind teilweise in den entsprechenden, einen Hebel aufnehmenden Rillen 15 aufgenommen und die Vorsprünge 124 des Hebels 20 sind in den Führungsschlitzen 14 positioniert, wenn bzw. wobei die Drahtabdeckung 16 an dem Gehäuse 11 montiert ist. Die länglichen Löcher 123 der Armabschnitte 22 erstrecken sich im wesentlichen parallel zu einer Linie, welche im wesentlichen zentrale bzw. mittige Positionen der Armabschnitte 22 und die Vorsprünge 124 verbindet.
  • Ein derartiger Hebel 20 ist um die Wellenabschnitte 17 zwischen einer ursprünglichen bzw. Ausgangsposition (siehe Fig. 19 und 20), wo der rotierende Abschnitt 21 an dem rückwärtigen Ende der Drahtabdeckung 16 angeordnet ist und die Vorsprünge geneigt nach unten zu der Vorderseite von den länglichen Löchern 123 angeordnet sind, und einer Verbindungsposition (siehe Fig. 22) rotierbar oder verschwenkbar, wo der rotierende Abschnitt 21 an oder in Richtung zu dem Vorderende der Drahtabdeckung 16 angeordnet ist und die Vorsprünge 124 geneigt nach unten zu der Rückseite oder entgegengesetzt zu der Seite, an welcher der Schieber 130 angeordnet ist, von den länglichen Löchern 123 positioniert sind. Da die länglichen Löcher 123 relativ in bezug auf die Wellenabschnitte 17 verschoben bzw. verlagert sind, wird das Drehzentrum des Hebels 20 selbst entlang oder innerhalb der länglichen Löcher 123 bewegt, wenn der Hebel 20 rotiert wird.
  • Das Verbindungsglied 130 ist derart, daß ein Paar von linken und rechten, bewegbaren Platten 31, welche in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen länglich bzw. verlängert sind, ihre vorderen Enden durch einen plattenförmigen Gleitabschnitt 132 verbunden haben, und wird an dem ersten Verbinder 10 durch ein Einsetzen der bewegbaren Platten 31 in die entsprechenden Führungsschlitze 14 von vorne getragen bzw. abgestützt. Ein derartiges Verbindungsglied 130 ist linear bewegbar (gleitbar) in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen MD (Richtungen unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf Verbindungsrichtungen CD des ersten und zweiten Verbinders 10, 40) zwischen einer ursprünglichen Position (siehe Fig. 19 und 20), wo der gleitende Abschnitt 132 nach vorne von dem vorderen Ende des Gehäuses 11 beabstandet ist, und einer Verbindungsposition (siehe Fig. 22), welche weiter rückwärts oder in der Bewegungsrichtung MD als die ursprüngliche Position angeordnet ist, während die bewegbaren Platten 31 im Inneren der Führungsschlitze 14 gleiten.
  • Das Verbindungsglied 130 ist mit eingreifenden Abschnitten 133 durch ein Wegschneiden der oberen Ränder bzw. Kanten der bewegbaren Platten 31 ausgebildet. Die Öffnungsweite bzw. -breite dieser eingreifenden Abschnitte 133 entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen oder in der Bewegungsrichtung MD ist gleich dem oder geringfügig größer als der Durchmesser der Vorsprünge 124, und die Tiefe (Abmessung zwischen den oberen Rändern bzw. Kanten der bewegbaren Platten 31 und den Bodenenden der eingreifenden Abschnitte 133) davon ist gleich dem oder geringer als der Durchmesser der Vorsprünge 124. Die Vorsprünge 124 sind wenigstens teilweise in die eingreifenden Abschnitte 133 eingepaßt oder können eingepaßt sein, während sie vorzugsweise daran gehindert werden, lose, vertikale und Querbewegungen entlang der Bewegungsrichtung MD durchzuführen, und es ihnen nur erlaubt wird, sich zu drehen oder zu verschwenken.
  • Jede bewegbare Platte 31 des Verbindungsglieds 130 ist mit einem Paar von vorderen und rückwärtigen Nockenrillen 34 ausgebildet, welche sich vorzugsweise im wesentlichen gerade in einer Richtung schräg sowohl zu einer Bewegungsrichtung MD des Verbindungsglieds 130 als auch zu den Verbindungsrichtungen CD der zwei Verbinder 10, 40 erstrecken. Diese Nockenrillen 34 sind vorzugsweise nach oben zu der Vorderseite oder entgegengesetzt zu der Bewegungsrichtung MD und in der Verbindungsrichtung CD geneigt und die rückwärtigen Enden davon sind als Eintritte an den Bodenrändern bzw. -kanten der bewegbaren Platten 31 offen. Ein rückstellfähiges Verriegelungsstück 35 ist an dem rückwärtigen, oberen Eck vorzugsweise von jeder bewegbaren Platte 31 ausgebildet und das Verbindungsglied 130 kann an der ursprünglichen Position durch ein Eingreifen der rückstellfähigen Verriegelungsstücke 35 mit Verriegelungsabschnitten 14a an den oberen Wänden der Führungsschlitze 14 gehalten werden. Mit dem an der ursprünglichen Position angeordneten Verbindungsglied 130 befinden sich die Eintritte der Nockenrillen 34 im wesentlichen in Übereinstimmung mit oder entsprechend Führungslöchern 118, welche so von den Bodenwänden der Führungsschlitze 14 ausgebildet sind, um im wesentlichen in der Bodenoberfläche des Gehäuses 11 offen zu sein.
  • Der zweite Verbinder 40 beinhaltet die Aufnahme 41 in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs, welches nach vorne vorragt, und diese Aufnahme 41 ist wenigstens teilweise in das eingreifende Loch 13 des ersten Verbinders 10 in der Verbindungsrichtung CD; beispielsweise von unten einpaßbar oder einsetzbar. Ein Paar von vorderen und rückwärtigen Nockenstiften 42, welche nach außen vorragen, ist an jeder der gegenüberliegenden Seitenwände der Aufnahme 41 ausgebildet. Diese Nockenstifte 42 treten in die Führungslöcher 118 des ersten Verbinders 10 ein, wenn bzw. da die Aufnahme 41 in das eingreifende Loch 13 eingepaßt wird.
  • Die Vorsprünge 124 und das Verbindungsglied 130 bilden als Nocken funktionierende Mittel 139 als ein Merkmal der vorliegenden Erfindung und diese als Nocken funktionierenden Mittel 139 verbinden die zwei Verbinder 10, 40 durch die Nockenwirkung des Eingriffs der Nockenrillen 34 und der Nockenstifte 42, wie dies später beschrieben wird, wenn bzw. da der Hebel 20 rotiert oder verschwenkt wird.
  • Als nächstes werden die Funktionen dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Die zwei Verbinder 10, 40 werden wie folgt zusammengebaut. Zuerst wird der Hebel 20, welcher an der Drahtabdeckung 16 abgestützt ist, an der ursprünglichen bzw. Ausgangsposition gehalten und das Verbindungsglied 130 wird an der ursprünglichen Position in dem Gehäuse 11 gehalten. Wenn die Drahtabdeckung 16 an dem Gehäuse 11 in diesem Zustand montiert bzw. angeordnet wird, werden die Bodenenden der Armabschnitte 22 wenigstens teilweise in die entsprechenden, einen Hebel aufnehmenden Rillen 15 eingepaßt oder eingesetzt und die Vorsprünge 124 gelangen in Eingriff mit den eingreifenden Abschnitten 133 (siehe Fig. 19). Danach wird der erste Verbinder 10 so angeordnet, um leicht in das eingreifende Loch 13 um die Aufnahme 41 des zweiten Verbinders 40 eingepaßt zu sein. Danach treten die Nockenstifte 42 in die Eintritte der Nockenrillen 34 durch die Führungslöcher 118 (siehe Fig. 20) ein.
  • Danach wird bzw. werden beispielsweise eine Hand oder Finger auf dem rotierenden Abschnitt 21 des Hebels 20 angeordnet, welcher an der ursprünglichen Position angeordnet ist, um den rotierenden Abschnitt 21 im wesentlichen nach vorne um die Drahtabdeckung 16 zu verschieben bzw. zu verlagern, wodurch der Hebel 20 in der Rotationsrichtung in Richtung zu oder zu der Verbindungsposition gedreht oder verschwenkt wird. Wenn bzw. da der Hebel 20 rotiert wird, drücken die Vorsprünge 124 die inneren Wände der eingreifenden Abschnitte 133 (siehe Fig. 21), wodurch das Verbindungsglied 130 mit dem Hebel 20 verbunden wird und von der ursprünglichen Position zu der Verbindungsposition verschoben wird. Die Nockenwirkung wird durch den Eingriff der Nockenrillen 34 und der Nockenstifte 42 gezeigt, welche die Bewegung des Verbindungsglieds 130 begleiten. Die zwei Verbinder 10, 40 werden zueinander gezogen, um ordnungsgemäß durch diese Nockenwirkung verbunden zu werden (siehe Fig. 22).
  • Zu diesem Zeitpunkt ist die Höhe (Position entlang der Verbindungsrichtungen der zwei Verbinder 10, 40) der Vorsprünge 124 konstant, während der Hebel 20 rotiert wird, da die Vorsprünge 124 gemeinsam mit dem Verbindungsglied 130 bewegt werden. Da die Konstruktion zum Abstützen des Hebels 20 an der Drahtabdeckung 16 aus den länglichen Löchern 123 und den Schaftabschnitten 17 besteht, ist jedoch der Drehmittelpunkt des Hebels 20 in der Drahtabdeckung 16 an der Position der nicht bewegbaren Schaft- bzw. Wellenabschnitte 17 angeordnet, wobei jedoch derjenige des Hebels 20 selbst relativ entlang der länglichen Löcher 123 in bezug auf die Drahtabdeckung 16 verschoben bzw. verlagert wird.
  • Das Verbindungsglied 130 kann anstelle des Hebels 20 als ein betätigbares Mittel für ein Verbinden der zwei Verbinder 10, 40 ausgewählt werden. In einem derartigen Fall werden vorzugsweise eine Hand oder Finger auf dem gleitenden Abschnitt 132 des Verbindungsglieds 130 angeordnet, um es in der Bewegungsrichtung MD; beispielsweise nach rückwärts zu dem Gehäuse 11, zu drücken, wodurch im wesentlichen linear der gleitende Abschnitt 132 verschoben wird, um das Verbindungsglied 130 von der ursprünglichen Position in Richtung zu oder zu der Verbindungsposition zu schieben. Wenn bzw. da das Verbindungsglied 130 bewegt wird, wird die Nockenwirkung durch den Eingriff der Nockenrillen 34 und der Nockenstifte 42 gezeigt. Darüber hinaus drücken, wenn bzw. da das Verbindungsglied 130 linear bewegt wird, die Innenwände der eingreifenden Abschnitte 133 die Vorsprünge 124 nach rückwärts, wodurch der Hebel 20 in der Rotationsrichtung RD von der ursprünglichen Position zu der Verbindungsposition gedreht wird, während er mit dem Verbindungsglied 130 verbunden bzw. gekoppelt ist.
  • Wie oben beschrieben, sind gemäß dieser Ausführungsform das Verbindungsglied 130, welches die Nockenrillen 34 aufweist und relativ in bezug auf den ersten Verbinder 10 verlagerbar ist, während es mit dem Verbindungsvorgang der zwei Verbinder 10, 40 durch den Eingriff der Nockenrillen 34 und der Nockenstifte 42 des zweiten Verbinders 40 verbunden bzw. gekoppelt ist, und die Vorsprünge 124, welche an dem äußeren Umfang des Hebels 20 vorragen und mit dem eingreifenden Abschnitt 132 des Verbindungsglieds 130 in Eingriff bringbar sind, als die als Nocken funktionierenden Mittel oder Kopplungs- bzw. Verbindungsmittel für ein Verbinden der zwei Verbinder 10, 40 durch die Nockenwirkung der Nockenrillen 34 und der Nockenstifte 42 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, wenn bzw. da der Hebel 20 rotiert wird. Wenn der Hebel 20 rotiert wird, wobei die Vorsprünge 124 in Eingriff mit dem Verbindungsglied 130 stehen, wird die Nockenwirkung der Nockenrillen 34 und der Nockenstifte 42 gezeigt, während das Verbindungsglied 130 relativ in bezug auf den ersten Verbinder 10 verschoben bzw. verlagert wird.
  • Insbesondere ist es nicht notwendig, die Nockenrillen in dem Hebel 20 auszubilden, da die Nockenrillen 34, welche die Nockenwirkung realisieren, in dem Verbindungsglied 130 vorgesehen sind, und dementsprechend kann eine derartige Struktur, daß die Eintritte der Nockenrillen 34 in den äußeren Umfängen der Armabschnitte 22 ausgebildet sind, vermieden werden. Es besteht daher keine Möglichkeit eines Reduzierens der Stärke bzw. Festigkeit des äußeren Umfangsabschnitts des Hebels 20 aufgrund der Ausbildung der Nockenrillen.
  • Darüber hinaus werden, während der Hebel 20 rotiert oder verschwenkt wird, die Vorsprünge 124, welche an dem Hebel 20 vorgesehen sind, gemeinsam mit dem Verbindungsglied 130 linear bewegt. In dieser Ausführungsform bewegt sich, wenn der Hebel 20 rotiert wird, der Rotationsmittelpunkt des Hebels 20 entlang oder verschiebt sich innerhalb der länglichen Löcher 123. Derart können die Rotation des Hebels 20 und die gleitende Bewegung des Verbindungsglieds 130 sanft durchgeführt werden.
  • Darüber hinaus ist das Verbindungsglied 130 mit dem gleitenden Abschnitt 132 versehen und durch ein vorzugsweises Anordnen einer Hand auf dem gleitenden Abschnitt 132 und ein Gleiten bzw. Schieben des Verbindungsglieds 130 können die zwei Verbinder 10, 40 durch die Nockenwirkung der Nockenrillen 34 und der Nockenstifte 42 verbunden werden, während der Hebel 20 rotiert wird, wobei die eingreifenden Abschnitte 133 und die Vorsprünge 124 miteinander in Eingriff stehen. Derart kann ein Betätiger einen der zwei Vorgänge eines Rotierens des Hebels 20 und/oder eines Schiebens des Verbindungsglieds 130 bei einem Verbinden der zwei Verbinder 10, 40 auswählen, wodurch eine gute Betätigbarkeit präsentiert bzw. bereitgestellt wird.
  • Dementsprechend wird, um eine Reduktion in der Stärke bzw. Festigkeit an dem äußeren Umfang eines Hebels zu vermeiden, wenn ein Hebel 20 rotiert wird, wobei Vorsprünge 124 mit einem Verbindungsglied 130 in Eingriff stehen, das Verbindungsglied 130 in einer Bewegungsrichtung MD, welche Verbindungsrichtungen CD der zwei Verbinder 10, 20 schneidet bzw. kreuzt, in bezug auf den ersten Verbinder 10 verschoben und es wird eine Nockenwirkung durch den Eingriff von Nockenrillen 34 der Verbindungsglieder 130 und von Nockenstiften 42 des zweiten Verbinders 40 gezeigt, wodurch die zwei Verbinder 10, 40 verbunden werden. Da die Nockenrillen 34, welche die Nockenwirkung realisieren bzw. bereitstellen, vorzugsweise nicht in dem Hebel 20, sondern in dem Verbindungsglied 130 ausgebildet sind, ist es nicht notwendig, die Nockenrillen in dem Hebel 20 auszubilden. Es besteht daher keine Möglichkeit eines Reduzierens der Festigkeit eines äußeren Umfangsabschnitts des Hebels 20 aufgrund der Ausbildung der Nockenrillen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie durch die Ansprüche definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne den Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie sie in den Ansprüchen definiert ist.
    • 1. In der vorangehenden Ausführungsform ist das Verbindungsglied als ein Teil getrennt von den Verbindern und abgestützt an dem ersten Verbinder zur Verfügung gestellt, und die Nockenrillen davon stehen in Eingriff mit den Nockenstiften, welche an dem zweiten Verbinder vorgesehen sind. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann jedoch der zweite Verbinder veranlaßt werden, als das Verbindungsglied zu funktionieren bzw. fungieren. In einem derartigen Fall können die Vorsprünge des Hebels veranlaßt werden, als Nockenstifte zu fungieren, die Nockenrillen können in dem zweiten Verbinder (Verbindungsglied) ausgebildet werden, und die Vorsprünge (Nockenstifte) des Hebels und die Nockenrillen des zweiten Verbinders (Verbindungsglied) können in Eingriff gebracht werden.
    • 2. Obwohl die länglichen Löcher des Hebels und die runden Schaft- bzw. Wellenabschnitte des ersten Verbinders miteinander in der vorangehenden Ausführungsform in Eingriff stehen, können runde Wellenabschnitte, welche an dem Hebel vorgesehen sind, und längliche Löcher, welche in dem ersten Verbinder ausgebildet sind, miteinander gemäß der vorliegenden Erfindung in Eingriff stehen.
    • 3. Obwohl der Rotationsmittelpunkt des Hebels selbst relativ in bezug auf den Hebel verschoben wird, wenn der Hebel in der vorangehenden Ausführungsform rotiert wird, muß er gemäß der vorliegenden Erfindung nicht verschoben sein. In einem derartigen Fall können die eingreifenden Abschnitte des Verbindungsglieds in sich vertikal erstreckende, längliche Löcher ausgebildet werden.
    LISTE DER BEZUGSZEICHEN 10 erster Verbinder
    20 Hebel
    21 rotierender Abschnitt
    24 Verbindungsrille (Verbindungsmittel)
    30 Schieber bzw. Gleiteinrichtung
    32 betätigbarer Abschnitt oder gleitender Abschnitt
    33 Verbindungsstift bzw. -zapfen (Kopplungs- bzw. Verbindungsmittel)
    34 Verbindungsrille
    37 eine Bewegung verhindernde Kante (Bewegungs-Detektionsmittel bzw. eine Bewegung detektierende Mittel)
    38 Vertiefung bzw. Ausnehmung (eine Bewegung detektierende Mittel)
    39 detektierendes bzw. Detektionsglied
    40 zweiter Verbinder
    42 Nockenstift bzw. -zapfen
    50 erster Verbinder
    60 Hebel
    61 rotierender Abschnitt
    63 Nockenrille
    64 Verbindungsstift bzw. -zapfen (Verbindungsmittel)
    70 Schieber bzw. Gleiteinrichtung
    72 schiebender bzw. gleitender Abschnitt
    73 Verbindungsrille (Verbindungsmittel)
    80 zweiter Verbinder
    82 Nockenstift bzw. -zapfen
    130 Verbindungsglied
    132 schiebender bzw. gleitender Abschnitt
    133 eingreifender Abschnitt
    139 als Nocken funktionierende Mittel

Claims (15)

1. Verbinderanordnung, umfassend:
einen ersten Verbinder (10) und einen zweiten Verbinder (40), welche miteinander verbindbar sind,
einen Schieber bzw. eine Gleiteinrichtung (30), welche(r) in oder an dem ersten Verbinder (10) vorgesehen ist und linear zwischen einer ursprünglichen Position und einer Verbindungsposition in einer Bewegungsrichtung (MD) unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf Verbindungsrichtungen (CD) der zwei Verbinder (10, 40) bewegbar ist,
wobei die zwei Verbinder (10, 40) durch die Nockenwirkung von Nockenmitteln (34; 42) verbunden werden, wenn der Schieber (30) von der ursprünglichen Position zu der Verbindungsposition bewegt wird,
ein Detektionsglied (39), welches zwischen einer Warte-Position und einer Detektionsposition verschiebbar ist, und
eine Bewegung detektierende Mittel bzw. Einrichtungen (37; 38), um das Detektionsglied (39) an der Warteposition zu halten, bevor der Schieber (30) die Verbindungsposition erreicht, und eine Verschiebung des Detektionsglieds (39) zu der Detektionsposition nur zu erlauben, nachdem oder wenn der Schieber (30) die Verbindungsposition in dem Vorgang eines Bewegens des Schiebers (30) von der ursprünglichen Position zu der Verbindungsposition erreicht.
2. Verbinder nach Anspruch 1, worin die Nockenmittel (34; 42) umfassen
eine Nockenrille (34), welche in einem (30) von dem Schieber (30) und dem zweiten Verbinder (40) vorgesehen ist, und sich in einer Richtung geneigt bzw. schräg sowohl zu der Bewegungsrichtung (MD) des Schiebers (30) als auch zu den Verbindungsrichtungen (CD) der Verbinder (10, 40) erstreckt, und
einen Nockenstift (42), welcher in oder an dem anderen (40) von dem Schieber (30) und dem zweiten Verbinder (40) vorgesehen ist und mit der Nockenrille (34) in Eingriff bringbar ist.
3. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin:
der Schieber (30) mit einer Vertiefung (38) ausgebildet ist, und
wenn der Schieber (30) die Verbindungspositionen erreicht, die Vertiefung (38) zu einer Position bewegt wird, welche im wesentlichen mit dem Detektionsglied (39) ausgerichtet ist, und das Detektionsglied (39) in die Vertiefung (38) eingepaßt ist, wenn es zu der Detektionsposition verschoben bzw. verlagert wird.
4. Verbinder nach Anspruch 3, worin, bevor der Schieber (30) die Verbindungsposition erreicht, die Vertiefung (38) nicht mit dem Detektionsglied (39) ausgerichtet ist und das Detektionsglied, welches an der Warteposition angeordnet ist, mit dem Schieber (30) zusammenwirkt, wodurch die Verschiebung desselben zu der Detektionsposition verhindert wird.
5. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin das Detektionsglied (39) in oder an dem ersten Verbinder (10) vorgesehen ist.
6. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin das Detektionsglied (39) an einer derartigen Position vorgesehen ist, daß ein betätigbarer Abschnitt (32) des Schiebers (30) nahe dem Detektionsglied (39) liegt, wenn der Schieber (30) zu der Verbindungsposition bewegt wird.
7. Verbinderanordnung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, umfassend:
einen ersten Verbinder (10; 50) und einen zweiten Verbinder (40; 80), welche miteinander verbindbar sind,
einen Hebel (20; 60), welcher rotierbar in dem ersten Verbinder (10; 50) vorgesehen ist,
einen Schieber bzw. eine Gleiteinrichtung (30; 70; 130), welche(r) so in oder an dem ersten Verbinder (10; 50) vorgesehen ist, um in einer Bewegungsrichtung (MD) gleitbar zu sein, welche eine Verbindungsrichtung (CD) des ersten Verbinders (10; 50) mit dem zweiten Verbinder (40; 80) schneidet,
einen Nockenstift bzw. -zapfen (42; 82), welcher an dem zweiten Verbinder (40; 80) vorgesehen ist,
Verbindungsmittel (24, 33; 64, 73; 124, 133), welche sowohl in dem Hebel (30; 70) als auch in dem Schieber (30; 70; 130) vorgesehen sind und miteinander in Eingriff bringbar sind, um die Rotation des Hebels (20; 60) mit der gleitenden Bewegung des Schiebers (30; 70; 130) zu verbinden, und
eine Nockenrille (34; 63), welche in einem von dem Hebel (20; 60) und dem Schieber (30; 70; 130) vorgesehen ist und mit dem Nockenstift (42; 82) in Eingriff bringbar ist, um eine Nockenwirkung zu zeigen, wenn der Hebel (20; 60) rotiert wird und/oder der Schieber (30; 70; 130) bewegt bzw. verschoben wird.
8. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin eine Drehrichtung (RD) eines rotierenden bzw. drehenden Abschnitts (21; 61) des Hebels (20; 60) und eine Gleitrichtung (MD) eines gleitenden Abschnitts (32; 72; 132) des Schiebers (30; 70; 130) im wesentlichen entgegengesetzt zueinander sind.
9. Hebeltyp-Verbinderanordnung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, umfassend:
einen ersten Verbinder (10), welcher einen Hebel (20) aufweist, welcher rotierbar daran abgestützt ist,
einen zweiten Verbinder (40), welcher mit dem ersten Verbinder (10) verbindbar ist,
Nockenfunktionsmittel (39) zum Verbinden der zwei Verbinder (10, 40) durch die Nockenwirkung einer Nockenrille (34) und eines Nockenstifts (42), wenn der Hebel (20) rotiert wird,
worin die Nockenfunktionsmittel (39) umfassen:
ein Verbindungsglied (130), welches relativ zu dem ersten Verbinder (10) verschiebbar ist, während es mit einem Verbindungsvorgang der zwei Verbinder (10, 40) gekoppelt ist, und
einen Vorsprung (124), welcher an dem äußeren Umfang des Hebels (20) vorragt und mit dem Verbindungsglied (130) in Eingriff bringbar ist, worin die Nockenwirkung der Nockenrille (34) und des Nockenstifts (42) gezeigt wird, während das Verbindungsglied (130) relativ zu dem ersten Verbinder (10) verlagert wird, wenn der Hebel (30) gedreht wird, wobei der Vorsprung (124) mit dem Verbindungsglied (130) in Eingriff steht.
10. Verbinderanordnung nach Anspruch 9, worin das Verbindungsglied (130) die Nockenrille (34) beinhaltet.
11. Verbinderanordnung nach Anspruch 9 oder 10, worin das Verbindungsglied (130) so an dem ersten Verbinder (10) abgestützt ist, um in einer Richtung (MD) gleitbar zu sein, welche eine Verbindungsrichtung (CD) des ersten Verbinders (10) mit dem zweiten Verbinder (40) schneidet.
12. Verbinderanordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 9 bis 11, worin der Nockenstift (42) an dem zweiten Verbinder (40) vorgesehen ist.
13. Verbinderanordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 9 bis 12, worin das Verbindungsglied (130) einen eingreifenden Abschnitt (133) beinhaltet, welcher mit dem Vorsprung (124) in Eingriff bringbar ist, so daß der Vorsprung (124) gemeinsam mit dem Verbindungsglied (130) bewegbar und relativ rotierbar ist.
14. Verbinderanordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 9 bis 13, worin der Hebel (20) rotierbar an dem ersten Verbinder (10) durch den Eingriff eines länglichen Loches (123) und eines Schaftabschnitts (17) abgestützt ist.
15. Verbinderanordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 9 bis 14, worin das Verbindungsglied (130) einen gleitenden Abschnitt (132) zum Gleiten des Verbindungsglieds (130) beinhaltet.
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