DE10253190A1 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents

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Abstract

Ein elektrischer Steckverbinder, umfassend ein erstes Steckverbindungsteil 2 mit ersten elektrischen Kontaktelementen, ein zweites Steckverbindungsteil 3 mit zweiten, komplementär zu den Kontaktelementen des ersten Steckverbindungsteils 2 ausgebildeten Kontaktelementen und umfassend einen quer zur Steckrichtung der Steckverbindungsteile 2, 3 beweglichen und von einem der beiden Steckverbindungsteile 2 bzw. 3 gehaltenen, mittels eines schwenkbar gelagerten Betätigungshebels 6 bewegbaren Verriegelungsschieber 5 zum Zusammenführen der beiden Steckverbindungsteile 2, 3, wobei eine rotatorische Bewegung des Betätigungshebels 6 in eine translatorische Bewegung des Verriegelungsschiebers 5 umgesetzt wird, dadurch bestimmt, dass zur kinematischen Kopplung des Verriegelungsschiebers 5 an eine Schwenkbewegung des Betätigungshebels 6 der Betätigungshebel 6 zumindest ein von seiner Drehachse beabstandetes, sich sowohl quer zur Bewegungsrichtung des Verriegelungsschiebers 5 als auch quer zur Steckrichtung der Steckverbindungsteile 2, 3 erstreckendes Stellelement 10 trägt, das mit einem dem Verriegelungsschieber 5 zugeordneten Abtriebselement 13 zum Umsetzen der rotatorischen Bewegung des Betätigungshebels 6 in eine translatorische Bewegung des Verriegelungsschiebers 5 in Eingriff gestellt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder, umfassend ein erstes Steckverbindungsteil mit ersten elektrischen Kontaktelementen, ein zweites Steckverbindungsteil mit zweiten, komplementär zu den Kontaktelementen des ersten Steckverbindungsteils ausgebildeten Kontaktelementen und umfassend einen quer zur Steckrichtung der Steckverbindungsteile beweglichen und von einem der beiden Steckverbindungsteile gehaltenen, mittels eines schwenkbar gelagerten Betätigungshebels bewegbaren Verriegelungsschieber zum Zusammenführen der beiden Steckverbindungsteile, wobei eine rotatorische Bewegung des Betätigungshebels in eine translatorische Bewegung des Verriegelungsschiebers umgesetzt wird.
  • Derartige elektrische Steckverbinder werden beispielsweise im Automotiv-Bereich eingesetzt, beispielsweise zum Kontaktieren der in einem Armaturenbrett enthaltenen elektrischen/elektronischen Komponenten mit dem Bordnetz des Kraftfahrzeuges. Diese Steckverbinder sind vielpolig, beispielsweise 58-, 96- oder auch über 150-polig. Zum Zusammenführen der beiden, die jeweiligen elektrischen Kontaktelemente beinhaltenden Steckverbindungsteile wird daher ein nicht unerheblicher Kraftaufwand benötigt. Ferner ist sicherzustellen, dass bei einer solchen Montage in jedem Fall eine bestimmungsgemäße elektrische Verbindung zwischen den in den zusammengeführten Steckverbindungsteilen enthaltenen Kontaktele menten gewährleistet ist. Zu diesem Zweck sind Verriegelungsschieber konzipiert worden, die quer zur Steckrichtung der Steckverbindungsteile bewegbar sind. Ein solcher Verriegelungsschieber wird von einem der beiden Steckverbindungsteile gehalten und verfügt über geneigte, in Richtung zum anderen Steckverbindungsteil hin offene Kulissen, in die jeweils ein Verriegelungszapfen des anderen Steckverbindungsteils eingreift. Beim Bewegen des Verriegelungsschiebers zum Zusammenführen der beiden Steckverbindungsteile wird durch die Kulissen und die darin eingreifenden Verriegelungszapfen die quer zur Steckrichtung der Steckverbindungsteile vorgenommene Verriegelungsschieberbewegung in eine aufeinander zugerichtete Bewegung der beiden Steckverbinder umgesetzt. Der Einsatz eines solchen Verriegelungsschiebers gewährleistet, dass eine bestimmungsgemäße Verbindung der beiden Steckverbindungsteile erfolgt ist, wenn sich der Verriegelungsschieber in seiner verriegelnden Geschlossen-Stellung befindet. Somit dient der Verriegelungsschieber ebenfalls zum Gewährleisten einer bestimmungsgemäßen Montage.
  • Aus EP 0 273 999 B1 ist ein gattungsgemäßer Steckverbinder bekannt, der ebenfalls über einen solchen Verriegelungsschieber verfügt. Zum Reduzieren der zum Bewegen des Verriegelungsschiebers notwendigen Kräfte verfügt der aus diesem Dokument bekannt gewordene Steckverbinder über einen Betätigungshebel. Teil des Betätigungshebels ist ein Ritzel oder ein Ritzelabschnitt als Antrieb, das mit einer dem beweglichen Verriegelungsschieber zugeordneten Zahnstange in Eingriff gestellt ist. Der Betätigungshebel ist bezüglich des Verriegelungsschiebers ortsfest schwenkbar gelagert. Durch diese Anordnung werden die auf den Betätigungshebel einwirkenden Kräfte untersetzt auf den Verriegelungsschieber übertragen mit der Folge, dass zum Bewegen des Verriegelungsschiebers in seine Verriegelungsstellung und entsprechend auch umgekehrt nur ein relativ geringer Kraftaufwand notwendig ist.
  • Auch wenn mit diesem vorbekannten Steckverbinder eine bestimmungsgemäße Ver- und Entriegelung der beiden dem Steckverbinder zugeordneten Steckverbindungsteile mit relativ geringer Betätigungskraft möglich ist, so wird bei diesem Steckverbinder mitunter als nachteilig die zum Realisieren benötigte Bauhöhe angesehen. Diese ist bedingt durch die Höhe des Antriebsritzels und die Zahnstange, die auf der Oberseite des Verriegelungsschiebers angeordnet sind. Überdies besteht bei diesem Steckverbinder bei der Montage die Gefahr, dass einzelne Zähne des Antriebsritzels bei unsachgemäßer Behandlung beschädigt werden oder abbrechen können, so dass dann ein bestimmungsgemäßer Antrieb des Verriegelungsschiebers nicht mehr gegeben ist.
  • Ausgehend von einem eingangs genannten, gattungsgemäßen elektrischen Steckverbinder, wie beispielsweise in EP 0 273 999 B1 beschrieben, liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, einen solchen Steckverbinder dergestalt weiterzubilden, dass die zum nächstkommenden Stand der Technik aufgezeigten Nachteile zumindest weitestgehend vermieden sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zur kinematischen Kopplung des Verriegelungsschiebers an eine Schwenkbewegung des Betätigungshebels der Betätigungshebel zumindest ein von seiner Drehachse beabstandetes, sich sowohl quer zur Bewegungsrichtung des Verriegelungsschiebers als auch quer zur Steckrichtung der Steckverbindungsteile erstreckendes Stellelement trägt, das mit einem dem Verriegelungsschieber zugeordneten Abtriebselement zum Umsetzen der rotatorischen Bewegung des Betätigungshebels in eine translatorische Bewegung des Verriegelungsschiebers in Eingriff gestellt ist.
  • Bei diesem elektrischen Steckverbinder wird anstelle eines Antriebsritzels ein von der Schwenkachse des Betätigungshebels beanstandetes Stellelement eingesetzt, das mit einem dem Verriegelungsschieber zugeordneten Abtriebselement in Eingriff gestellt ist. Die Erstreckung des Stellelementes des Betätigungshebels ist so konzipiert, dass dieses zu einer Seitenfläche des Verriegelungsschiebers hinweisend angeordnet ist. Somit befindet sich auch das dem Verriegelungsschieber zugeordnete Abtriebselement an einer Seitenfläche des Verriegelungsschiebers. Aus diesem Grunde erfolgt eine Bewegungsumsetzung von einer rotatorischen Drehbewegung des Betätigungshebels bzw. seines Stellelementes in eine translatorische Bewegung des Verriegelungsschiebers im Bereich zumindest einer Seitenfläche des Verriegelungselementes. Ausgenutzt wird bei diesem Steckverbinder der vektorielle Anteil der Bewegung des entlang eines Kreisbahnabschnittes geführten Stellelementes, der parallel zur Bewegungsrichtung des Verriegelungsschiebers bei einer Bewegung des Stellelementes vorhanden ist. Dabei bildet der Abstand des Stellelementes von seiner Drehachse einen zweiten kürzeren Hebelarm aus. Der Betätigungshebel und das Stellelement können als einarmiger Hebel oder auch als zweiarmiger Hebel ausgebildet sein, je nachdem, auf welcher Seite bezüglich der Drehachse des Betätigungshebels das Stellelement angeordnet ist. Bevorzugt ist eine Ausgestaltung, bei der das Stellelement bezüglich der Drehachse des Betätigungshebels dem Betätigungshebel gegenüberliegend angeordnet ist.
  • In einer zweckmäßigen Ausgestaltung des dem Verriegelungsschieber zugeordneten Abtriebselementes ist dieses als Nut ausgebildet, die in Bewegungsrichtung des Verriegelungselemtes durch Stege begrenzt ist. Das vorteilhafterweise als Zapfen ausgebildete Stellelement des Betätigungshebels greift in diese Nut ein und ist in dieser in Steckrichtung der Steckverbindungsteile verschieblich, in Bewegungsrichtung des Verriegelungsschiebers durch die Bewegungsmitnahme infolge der Stege dagegen nicht verschieblich gelagert.
  • Der elektrische Steckverbinder umfaßt zweckmäßigerweise zwei als Antrieb dienende Stellemente, so dass auf beiden Seitenflächen des Verriegelungsschiebers gleichermaßen eine Krafteinleitung erfolgt.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen:
  • 1: eine dreidimensionale Seitenansicht eines elektrischen Steckverbinders mit einem dem einen Steckverbindungsteil zugeordneten Verriegelungsmodul, bestehend aus einem Verriegelungsschieber, einem Betätigungshebel und zwei Gehäuseschalen und
  • 2: eine Darstellung des Steckverbinders der 1 entsprechend der 1, jedoch unter Weglassung der Gehäuseschalen.
  • Ein elektrischer Steckverbinder 1 umfaßt ein erstes Steckverbindungsteil 2 und ein zweites Steckverbindungsteil 3. In den beiden Steckverbindungsteilen 2, 3 sind jeweils komplementär zueinander ausgebildete elektrische Kontaktelemente enthalten, die der Übersicht halber in den Figuren nicht dargestellt sind, ebensowenig wie die Kabelabgänge. Das erste Steckverbindungsteil 2 trägt ein insgesamt mit den Bezugszeichen 4 bezeichnetes Verriegelungsmodul. Das Verriegelungsmodul 4 besteht aus einem Verriegelungsschieber 5, der in Querrichtung zur Steckrichtung der beiden Steckverbindungsteile 2, 3 zueinander bewegbar ist. Die Bewegungsrichtung ist in 1 mit einem Doppelfeil gekennzeichnet. Das Verriegelungsmodul 4 verfügt ferner über einen Betätigungshebel 6, der schwenkbar an zwei Gehäuseschalen 7 angelenkt ist. Die beiden Gehäuseschalen 7, von denen in 1 aufgrund der gewählten Ansicht lediglich eine Gehäuseschale 7 erkennbar ist – die weitere Gehäuseschale befindet sich an der bezüglich des Verriegelungsschiebers 5 gegenüberliegenden Position – bilden eine Aufnahme 8, in der der U-förmig ausgebildete Verriegelungsschieber beweglich gelagert ist. Zwischen den beiden Schenkeln des Verriegelungsschiebers 5 ist das erste Steckverbindungsteil 2 aufgenommen.
  • Teil der Gehäuseschalen 7 ist ein Lagerbock, von dem zu dem Betätigungshebel 6 abragend Lagerzapfen angeformt sind. Die Lagerzapfen definieren die Drehachse D des Betätigungshebels 6. Die Lagerzapfen greifen ein in eine Lageröffnung des Betätigungshebels 6.
  • Der Betätigungshebel 6 dient zum Bewegen des Verriegelungsschiebers 5 und befindet sich in der in den Figuren gezeigten Stellung in seiner Offen-Stellung; dementsprechend befindet sich der Verriegelungsschieber 5 ebenfalls in seiner geöffneten Stellung.
  • Zum Umsetzen der rotatorischen Drehbewegung des Betätigungshebels 6 in eine translatorische Bewegung des Verriegelungsschiebers 5 verfügt der Betätigungshebel 6 über zwei parallel zueinander angeordnete Stellhebel 9, an denen jeweils ein Stellzapfen 10 zu einer Seitenfläche des Verriegelungsschiebers 5 weisend abragend angeordnet ist. Aufgrund der gewählten Ansicht ist in 2 lediglich ein Stellhebel 9 erkennbar; der weitere Stellhebel befindet sich auf der anderen Seite bezüglich des Verriegelungsschiebers 5. Der Stellzapfen 10 des Betätigungshebels 6 greift ein in eine durch zwei quer zur Bewegungsrichtung des Verriegelungsschiebers 5 angeordnete Stege 11, 12 gebildete Abtriebsnut 13. Die Stege 11, 12 erstrecken sich quer zur Bewegungsrichtung des Verriegelungsschiebers 5 und in Steckrichtung der beiden Steckverbindungsteile 2, 3. Eine Verschwenkbewegung des Betätigungshebels 6 zum Zusammenfüh ren der beiden Steckverbindungsteile 2, 3 durch Verschieben des Verriegelungsschiebers 5 resultiert in einer entsprechenden Verschwenkbewegung des Stellzapfens 10, wobei durch den vektoriellen Anteil dieser Bewegung in Bewegungsrichtung des Verriegelungsschiebers 5 dieser entsprechend mit bewegt wird. In Richtung der Längserstreckung der Abtriebsnut 13 ist der Stellzapfen 10 verschieblich gelagert.
  • Teil des Verriegelungsschiebers 5 sind ferner Kulissen 14, 15, in die jeweils Verriegelungszapfen 16, 17 des zweiten Steckverbindungsteils 3 eingreifen. Bei einer Verschiebebewegung des Verriegelungsschiebers 5 entsprechend der in 2 gezeigten Pfeilrichtung werden die Verriegelungszapfen 16, 17 entsprechend der Führung der Kulissen 14, 15 bewegt, so dass beide Steckverbindungsteile 2, 3 aufeinander zubewegt werden. Der weitere Schenkel des Verriegelungsschiebers 5 weist entsprechende Kulissen auf; entsprechend sind auch auf der Rückseite des Steckverbindungsteils 3 entsprechende Verriegelungszapfen vorgesehen. Die beiden Steckverbindungsteile 2, 3 werden bei diesem Vorgang ausschließlich aufeinander zu bewegt.
  • Insbesondere 2 macht deutlich, dass mit einfachen robusten Mitteln eine wirksame Kraftübertragung von dem Betätigungshebel 6 auf den Verriegelungsschieber 5 erfolgt und dass insbesondere diese Kraftübertragung zur Reduzierung der Bauhöhe im Bereich der Seitenflächen des Verriegelungsschiebers 5 erfolgt.
  • 1
    Steckverbinder
    2
    erstes Steckverbindungsteil
    3
    zweites Steckverbindungsteil
    4
    Verriegelungsmodul
    5
    Verriegelungsschieber
    6
    Betätigungshebel
    7
    Gehäuseschale
    8
    Aufnahme
    9
    Stellhebel
    10
    Stellzapfen
    11
    Steg
    12
    Steg
    13
    Abtriebsnut
    14
    Kulisse
    15
    Kulisse
    16
    Verriegelungszapfen
    17
    Verriegelungszapfen
    D
    Drehachse

Claims (5)

  1. Elektrischer Steckverbinder, umfassend ein erstes Steckverbindungsteil (2) mit ersten elektrischen Kontaktelementen, ein zweites Steckverbindungsteil (3) mit zweiten, komplementär zu den Kontaktelementen des ersten Steckverbindungsteils (2) ausgebildeten Kontaktelementen und umfassend einen quer zur Steckrichtung der Steckverbindungsteile (2, 3) beweglichen und von einem der beiden Steckverbindungsteile (2 bzw. 3) gehaltenen, mittels eines schwenkbar gelagerten Betätigungshebels (6) bewegbaren Verriegelungsschieber (5) zum Zusammenführen der beiden Steckverbindungsteile (2, 3), wobei eine rotatorische Bewegung des Betätigungshebels (6) in eine translatorische Bewegung des Verriegelungsschiebers (5) umgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zur kinematischen Kopplung des Verriegelungsschiebers (5) an eine Schwenkbewegung des Betätigungshebels (6) der Betätigungshebel (6) zumindest ein von seiner Drehachse beabstandetes, sich sowohl quer zur Bewegungsrichtung des Verriegelungsschiebers (5) als auch quer zur Steckrichtung der Steckverbindungsteile (2, 3) erstreckendes Stellelement (10) trägt, das mit einem dem Verriegelungsschieber (5) zugeordneten Abtriebselement (13) zum Umsetzen der rotatorischen Bewegung des Betätigungshebels (6) in eine translatorische Bewegung des Verriegelungsschiebers (5) in Eingriff gestellt ist.
  2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement des Betätigungshebels (6) ein Stellzapfen (10) und das mit dem Stellzapfen (10) in Eingriff gestellte Abtriebselement eine seitlich durch zwei, sich parallel zur Steckrichtung der Steckverbindungsteile (2, 3) und quer zur Bewegungsrichtung des Verriegelungsschiebers (5) erstreckende Stege (11, 12) begrenzte Nut (13) ist.
  3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellzapfen (10) an einem bezogen auf die Drehachse (D) des Betätigungshebels (6) diesem gegenüberliegenden Hebelarm (9) angeordnet ist.
  4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (6) zwei einander bezüglich des Verriegelungsschiebers (5) gegenüberliegende Stellzapfen (10) trägt und der Verriegelungsschieber (5) dementsprechend über zwei Abtriebselemente (13) verfügt.
  5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (6) mit dem Verriegelungsschieber (5) durch zwei, sich parallel zu dem Verriegelungsschieber (5) erstreckende und eine Aufnahme (8) bildende Schalen (7) eine eigenes Modul (4) darstellt.
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