DE112018006437T5 - Hebeltyp-Verbinder - Google Patents

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Abstract

Ein Hebeltyp-Verbinder 10, welcher durch diese Beschreibung geoffenbart wird, ist mit einem Anschlussblock 20, welcher einen einpassenden Abschnitt 22 und erste Stifte 27 und zweite Stifte 28 beinhaltet, welche vorgesehen sind, um von dem äußeren Umfang des einpassenden Abschnitts 22 vorzuragen, und orthogonal zueinander angeordnet sind, einem Gehäuse 30, welches eine Aufnahme 31 beinhaltet, in welche der einpassende Abschnitt 22 einpassbar ist, einem ersten Hebel 40, welcher auf dem Gehäuse 30 montiert und konfiguriert ist, um den einpassenden Abschnitt 22 in die Aufnahme 31 einzupassen und von dieser zu trennen, indem er mit den ersten Stiften 27 in Eingriff gelangt, und zweiten Hebeln 50 versehen, welche auf der Aufnahme 31 montiert und zwischen einer verriegelnden Position, wo die zweiten Hebel 50 an den zweiten Stiften 28 verriegelt sind, und einer nicht-verriegelnden Position bewegbar sind, wo die zweiten Hebel 50 nicht an den zweiten Stiften 28 verriegelt sind. Der zweite Stift 28 beinhaltet einen zweiten Schaftabschnitt 28A, welcher mit dem äußeren Umfang des einpassenden Abschnitts 22 gekoppelt ist, und einen zweiten Flanschabschnitt 28B, welcher auf der Spitze des zweiten Flanschabschnitts 28A angeordnet ist und einen größeren Durchmesser als der zweite Schaftabschnitt 28A aufweist. An der verriegelnden Position sind die zweiten Hebel 50 an den zweiten Flanschabschnitten 28B sowohl auf einer vorderen als auch rückwärtigen Seite in einer einpassenden Richtung des einpassenden Abschnitts 22 mit den zweiten Schaftabschnitten 28A als Zentren verriegelt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Eine Technik, welche durch diese Beschreibung geoffenbart wird, bezieht sich auf einen Hebeltyp-Verbinder.
  • Stand der Technik
  • Konventionellerweise ist ein Verbindersystem mit einem Kabelbaum-Verbinder, welcher mit einem Interface bzw. einer Schnittstelle einer Einheit verbindbar ist, aus der Japanischen nicht geprüften Patentanmeldung Veröffentlichung Nr. 2016-531393 (Patentliteratur 1 unten) bekannt. Der Verkabelungs- bzw. Kabelbaum-Verbinder beinhaltet ein erstes fixierendes Glied und ein zweites fixierendes Glied. Das zweite fixierende bzw. Befestigungsglied fixiert direkt einen leitenden Draht und den Kabelbaum-Verbinder an der Einheit ohne ein Spiel zusätzlich zu einem ursprünglichen bzw. Originalverbinder, welcher durch das erste fixierende Glied verriegelt wird. Da die Schnittstelle und der Kabelbaum-Verbinder dasselbe Vibrationsniveau auf diese Weise aufweisen, wird der Verschleiß von elektrischen Kontaktelementen des Verbindersystems auf ein Minimum unterdrückt bzw. reduziert.
  • Literaturliste
  • Patentliteratur
  • Patentliteratur 1: Japanische nicht geprüfte Patentanmeldung Veröffentlichung Nr. 2016-531393
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Jedoch können, da ein Verriegelungsglied bzw. -element, an welchem das zweite fixierende Element fixiert ist bzw. wird, in der Einheit in dem obigen Verbindersystem vorgesehen ist und Antivibrations-Maßnahmen nicht ohne eine Designänderung der Einheit getroffen werden können, diese Maßnahmen nicht leicht ergriffen werden. Derart ist es sehr erwünscht, Antivibrations-Maßnahmen nur durch eine Designänderung des Kabelbaum-Verbinders zu treffen bzw. zu ergreifen, ohne durch eine Designänderung der Einheit begleitet zu sein.
  • Lösung für das Problem
  • Ein Hebeltyp-Verbinder, welcher durch diese Beschreibung geoffenbart wird, ist versehen mit einem Anschlussblock, welcher einen einpassenden Abschnitt und einen ersten Stift und einen zweiten Stift aufweist, welche vorgesehen sind, um von einem äußeren Umfang des einpassenden Abschnitts vorzuragen, und orthogonal zu- bzw. aufeinander angeordnet sind, einem Gehäuse, welches eine Aufnahme beinhaltet, wobei der einpassende Abschnitt in die Aufnahme einpassbar ist, einem ersten Hebel, welcher auf dem Gehäuse montiert ist, wobei der erste Hebel den einpassenden Abschnitt in die Aufnahme einpasst und von dieser trennt, indem er mit dem ersten Stift in Eingriff gelangt, und einem zweiten Hebel, welcher auf der Aufnahme montiert ist, wobei der zweite Hebel zwischen einer verriegelnden bzw. Verriegelungsposition, wo der zweite Hebel an dem zweiten Stift verriegelt ist, und einer nicht-verriegelnden Position bewegbar ist, wo der zweite Hebel nicht an dem zweiten Stift verriegelt ist, wobei der zweite Stift einen zweiten Schaftabschnitt, welcher mit dem äußeren Umfang des einpassenden Abschnitts gekoppelt ist, und einen zweiten Flanschabschnitt beinhaltet, welcher auf einer Spitze des zweiten Schaftabschnitts angeordnet ist und einen größeren Durchmesser als der zweite Schaftabschnitt aufweist, wobei der zweite Hebel an dem zweiten Flanschabschnitt sowohl an einer vorderen als auch rückwärtigen Seite in einer einpassenden Richtung des einpassenden Abschnitts mit dem zweiten Schaftabschnitt als einem Zentrum an der verriegelnden Position verriegelt ist bzw. wird.
  • Gemäß dieser Konfiguration wird das Einpassen zu einem Durchführen bzw. Fortschreiten veranlasst, indem der erste Hebel bewegt wird und der erste Hebel mit dem ersten Stift bzw. Zapfen in Eingriff gebracht wird, nachdem der einpassende bzw. Einpassabschnitt leicht in die Aufnahme eingepasst ist. Wenn der zweite Hebel von der nicht-verriegelnden Position zu der verriegelnden Position bewegt wird, nachdem das Einpassen der Aufnahme und des einpassenden Abschnitts abgeschlossen ist, gelangt der zweite Flanschabschnitt in Kontakt mit dem zweiten Hebel sowohl auf einer vorderen als auch rückwärtigen Seite des zweiten Schaftabschnitts.
  • Hier wird, wenn sich das Gehäuse in einer lateralen Richtung bewegt bzw. zu bewegen beginnt, eine Bewegung des Gehäuses in der lateralen Richtung unterdrückt, da der erste Hebel mit dem ersten Stift in Eingriff ist bzw. steht. Weiters wird, wenn sich das Gehäuse in einer vertikalen Richtung bewegt bzw. zu bewegen beginnt, eine Bewegung des Gehäuses in der vertikalen Richtung unterdrückt, da der zweite Hebel mit dem zweiten Flanschabschnitt des zweiten Stifts in Eingriff steht. Derart können Bewegungen des Gehäuses sowohl in einer lateralen als auch vertikalen Richtung unterdrückt werden und es können Antivibrations-Maßnahmen nur durch Designänderungen des Gehäuses und des Anschlussblocks ergriffen werden, ohne durch eine Designänderung auf der Seite einer Vorrichtung begleitet zu sein, auf bzw. an welcher der Anschlussblock montiert ist bzw. wird.
  • Der Hebeltyp-Verbinder, welcher durch diese Beschreibung geoffenbart wird, kann wie folgt konfiguriert sein.
  • Der einpassende Abschnitt des Anschlussblocks kann eine im Wesentlichen rechteckige bzw. rechtwinkelige Form aufweisen, welche lateral lang in einer Vorderansicht ist, und es kann ein Paar der zweiten Stifte nebeneinander in einer transversalen bzw. Querrichtung auf einem Längsseitenteil bzw. Teil einer langen Seite, welches sich in der transversalen Richtung erstreckt, außerhalb des äußeren Umfangs des einpassenden Abschnitts bzw. ausgehend von diesem vorgesehen sein.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann, da das Paar von zweiten Stiften nebeneinander in der transversalen bzw. Querrichtung vorgesehen ist, das Schütteln bzw. Rütteln des Gehäuses in der vertikalen Richtung mehr unterdrückt werden, und wenn sich das Gehäuse in einer rotierenden Richtung um eine Achse bewegt bzw. zu bewegen beginnt, welche sich in der einpassenden Richtung erstreckt, kann das Schütteln in der rotierenden Richtung unterdrückt werden.
  • Ein Paar der zweiten Stifte kann nebeneinander in der transversalen Richtung auf einem der Längsseitenteile vorgesehen sein und ein Paar der zweiten Stifte kann nebeneinander in der transversalen Richtung auf dem anderen Längsseitenteil vorgesehen sein.
  • Gemäß dieser Konfiguration wird, da das Schütteln des Gehäuses durch jedes des Paars von Längsseitenteilen unterdrückt werden kann, das Schütteln leichter unterdrückt als in dem Fall eines Unterdrückens des Schüttelns durch ein Längsseitenteil.
  • Der zweite Hebel kann eine Rille bzw. Nut beinhalten, in welche der zweite Schaftabschnitt eingesetzt ist bzw. wird, und die Rille kann aus einer longitudinalen bzw. Längsrille, welche sich in der einpassenden Richtung des einpassenden Abschnitts erstreckt, und einer transversalen bzw. Querrille bestehen, welche orthogonal auf die longitudinale Rille angeordnet ist.
  • Gemäß dieser Konfiguration bewegt sich der zweite Schaftabschnitt in der longitudinalen bzw. Längsrille bei einem Einpassen des einpassenden Abschnitts in die Aufnahme und bewegt sich in der transversalen bzw. Querrille bei einem Bewegen des zweiten Hebels von der nicht-verriegelnden Position zu der verriegelnden Position, nachdem das Einpassen abgeschlossen ist. Daher sind bzw. werden beide Seitenteile der transversalen Rille an dem zweiten Flanschabschnitt verriegelt.
  • Effekt der Erfindung
  • Gemäß dem Hebeltyp-Verbinder, welcher durch diese Beschreibung geoffenbart wird, ist es möglich, Antivibrations-Maßnahmen nur durch Designänderungen des Gehäuses und des Anschlussblocks zu ergreifen, ohne durch eine Designänderung auf der Seite einer Vorrichtung begleitet zu sein, an welcher der Anschlussblock montiert ist bzw. wird.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Hebeltyp-Verbinders, bevor ein Anschlussblock und ein Gehäuse verbunden sind bzw. werden,
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Hebeltyp-Verbinders, welche einen Zustand zeigt, wo der Anschlussblock und das Gehäuse verbunden sind und sich zweite Hebel an einer nicht-verriegelnden Position befinden,
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Hebeltyp-Verbinders, welche einen Zustand zeigt, wo sich die zweiten Hebel an einer verriegelnden bzw. Verriegelungsposition befinden,
    • 4 ist eine Draufsicht auf den Hebeltyp-Verbinder, welche einen Zustand zeigt, wo sich die zweiten Hebel an der nicht-verriegelnden Position befinden,
    • 5 ist eine Bodenansicht des Hebeltyp-Verbinders, welche den Zustand zeigt, wo sich die zweiten Hebel an der nicht-verriegelnden Position befinden,
    • 6 ist eine Seitenansicht des Hebeltyp-Verbinders, welche einen Zustand zeigt, wo sich ein erster Hebel an einer ursprünglichen bzw. Ausgangsposition befindet,
    • 7 ist eine teilweise weggeschnittene Seitenansicht eines Teils von 6, welche vergrößert den zweiten Hebel zeigt,
    • 8 ist eine Vorderansicht des Gehäuses, welche den Zustand zeigt, wo sich der erste Hebel an der ursprünglichen Position befindet,
    • 9 ist eine Rückansicht des Gehäuses, welche den Zustand zeigt, wo sich der erste Hebel an der ursprünglichen Position befindet,
    • 10 ist eine Draufsicht auf den Hebeltyp-Verbinder, welche den Zustand zeigt, wo sich die zweiten Hebel an der verriegelnden Position befinden,
    • 11 ist ein Schnitt entlang von A-A von 10,
    • 12 ist ein Schnitt entlang von B-B von 10,
    • 13 ist eine Seitenansicht des Hebeltyp-Verbinders, welche einen Zustand zeigt, wo sich der erste Hebel an einer Verbindungsposition befindet,
    • 14 ist ein Schnitt entlang von C-C von 13,
    • 15 ist eine Bodenansicht des Hebeltyp-Verbinders, welche den Zustand zeigt, wo sich die zweiten Hebel an der verriegelnden Position befinden,
    • 16 ist eine Draufsicht auf den Anschlussblock,
    • 17 ist eine Vorderansicht des Anschlussblocks, und
    • 18 ist eine Seitenansicht des Anschlussblocks.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • <Ausführungsform>
  • Eine Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 1 bis 18 beschrieben. Ein Hebeltyp-Verbinder 10 dieser Ausführungsform beinhaltet einen Anschlussblock 20, ein Gehäuse 30, einen ersten Hebel 40 und zweite Hebel 50, wie dies in 1 gezeigt ist. Der erste Hebel 40 ist rotierbar relativ zu dem Gehäuse 30 und bewegbar zwischen einer ursprünglichen bzw. Ausgangsposition, welche in 1 gezeigt ist, und einer Verbindungsposition montiert, welche in 2 gezeigt ist. Weiters sind die zweiten Hebel 50 verschiebbar bzw. gleitbar relativ zu dem Gehäuse 30 und bewegbar zwischen einer nicht-verriegelnden Position, welche in 2 gezeigt ist, und einer verriegelnden bzw. Verriegelungsposition montiert, welche in 3 gezeigt ist.
  • Der Anschlussblock 20 beinhaltet eine Montageplatte 21, welche auf einer nicht illustrierten Vorrichtung zu montieren ist, einen einpassenden bzw. Einpassabschnitt 22, welcher vorgesehen ist, um nach vorne von der Montageplatte 21 vorzuragen, ein Paar von aufnehmenden bzw. Steckeranschlüssen 23, welche im Inneren des einpassenden Abschnitts 22 gehalten sind, und dgl. Wie dies in 17 gezeigt ist, weist der einpassende Abschnitt 22 eine rechteckige bzw. rechtwinkelige Form bzw. Gestalt auf, welche lateral lang in einer Vorderansicht ist. Ein Teil 24 einer oberen Oberfläche bzw. oberes Oberflächenteil und ein Teil 25 einer unteren Oberfläche bzw. unteres Oberflächenteil des einpassenden Abschnitts 22 sind länger als die beiden Seitenoberflächenteile 26. Weiters sind die Steckeranschlüsse 23 in der Form von flachen Flachsteckern.
  • Ein erster Stift bzw. Zapfen 27 ist auf jedem der beiden Seitenoberflächenteile 26 vorgesehen. Die ersten Stifte 27 ragen lateral in entgegengesetzten Richtungen vor. Weiters ist ein Paar von linken und rechten zweiten Stiften 28 auf dem oberen Oberflächenteil 24 vorgesehen, um nach oben bzw. aufwärts vorzuragen, während sie in einer transversalen bzw. Querrichtung angeordnet sind, und es ist ein Paar von linken und rechten zweiten Stiften 28 auf dem unteren Oberflächenteil 25 vorgesehen, um nach unten vorzuragen, während sie in der transversalen Richtung angeordnet sind. Das Paar von linken und rechten zweiten Stiften 28 auf einer oberen Seite und das Paar von linken und rechten zweiten Stiften 28 auf einer unteren Seite sind in einer vertikalen Richtung ausgerichtet. Das Paar von ersten Stiften 27 und die vier zweiten Stifte 28 sind in einer Umfangsrichtung angeordnet.
  • Der erste Stift 27 beinhaltet einen ersten Schaftabschnitt 27A, welcher mit dem Seitenoberflächenteil 26 gekoppelt ist, und einen ersten Flanschabschnitt 27B, welcher auf der Spitze des ersten Schaftabschnitts 27A angeordnet ist, einen größeren Durchmesser als der erste Schaftabschnitt 27A aufweist und koaxial mit bzw. zu dem ersten Schaftabschnitt 27A angeordnet ist. In ähnlicher Weise beinhaltet der zweite Stift 28 einen zweiten Schaftabschnitt 28A, welcher mit dem oberen oder unteren Oberflächenteil 24, 25 gekoppelt ist, und einen zweiten Flanschabschnitt 28B, welcher auf der Spitze des zweiten Schaftabschnitts 28A angeordnet ist, einen größeren Durchmesser als der zweite Schaftabschnitt 28A aufweist und koaxial mit dem zweiten Schaftabschnitt 28A angeordnet ist.
  • Das Gehäuse 30 ist aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt und beinhaltet, wie dies in 1 gezeigt ist, eine Aufnahme 31, in welche der einpassende Abschnitt 22 eingepasst ist bzw. wird. Die Aufnahme 31 ist nach vorne offen, und ein Paar von aufnehmenden bzw. Buchsenanschlüssen 32 und ein Paar von einen Anschluss haltenden Abschnitten 33 für ein Halten der Buchsenanschlüsse 32 im Inneren sind im Inneren der Aufnahme 31 vorgesehen. Wenn der einpassende Abschnitt 22 in die Aufnahme 31 eingepasst wird, sind bzw. werden das Paar von Steckeranschlüssen 23 und das Paar von Buchsenanschlüssen 32 leitend bzw. leitfähig verbunden. Wie dies in 12 gezeigt ist, beinhaltet der Buchsenanschluss 32 einen einen Anschluss verbindenden Abschnitt bzw. Anschlussverbindungsabschnitt 32A, welcher mit dem Steckeranschluss 23 zu verbinden ist, und einen einen Draht verbindenden Abschnitt bzw. Drahtverbindungsabschnitt 32B, welcher mit einem Ende eines Drahts 60 verbunden ist. Der Draht 60 wird nach rückwärts aus dem Gehäuse 30 herausgezogen bzw. -geführt.
  • Einen Gummistopfen aufnehmende Abschnitte 34 für ein Aufnehmen von Gummistopfen 70 gemeinsam mit den Drähten 60 sind hinter der Aufnahme 31 in dem Gehäuse 30 vorgesehen. Der Gummistopfen 70 ist bzw. wird in einem rückwärtigen Ende des den Gummistopfen aufnehmenden Abschnitts 34 aufgenommen und durch eine rückwärtige Rückhalteeinrichtung 71 zurückgehalten. Der Gummistopfen 70 wird in unmittelbarem Kontakt sowohl mit der äußeren Umfangsoberfläche des Drahts 60 als auch der inneren Umfangsoberfläche des den Gummistopfen aufnehmenden Abschnitts 34 gehalten, um das Eindringen von Wasser in den den Gummistopfen aufnehmenden Abschnitt 34 von hinten zu verhindern.
  • Ein Paar von Hebelschaftabschnitten 35 ist vorgesehen, um in entgegengesetzten Richtungen auf beiden Seitenoberflächen der Aufnahme 31 vorzuragen. Andererseits beinhaltet, wie dies in 1 gezeigt ist, der erste Hebel 40 ein Paar von Nockenplatten 41 und einen betätigenden bzw. Betätigungsabschnitt 42, welcher die beiden Nockenplatten 41 koppelt. Die Nockenplatten 41 sind mit Schaftlöchern 43 versehen und die Hebelschaftabschnitte 35 sind bzw. werden in diese Schaftlöcher 43 eingesetzt. Auf diese Weise wird dem ersten Hebel 40 ermöglicht, um das Paar von Hebelschaftabschnitten 35 zu rotieren.
  • Die Nockenplatte 41 ist mit einer Nockenrille 44 ausgebildet. Wie dies in 1 gezeigt ist, sind, wenn sich der erste Hebel 40 an der ursprünglichen bzw. Ausgangsposition befindet, die Eintritte der Nockenrillen 44 nach vorne offen. Derart treten, wenn der einpassende Abschnitt 22 leicht in die Aufnahme 31 eingepasst wird, die ersten Stifte 27 in die Eintritte der Nockenrillen 44 ein. Wenn der erste Hebel 40 von der ursprünglichen Position zu der Verbindungsposition bewegt wird, indem er danach rotiert bzw. gedreht wird, sind bzw. gelangen die ersten Stifte 27 und die inneren Wände der Nockenrillen 44 in Eingriff, um eine Nockenwirkung zu zeigen, wodurch das Einpassen des einpassenden Abschnitts 22 und der Aufnahme 31 fortschreitet. Wenn der erste Hebel 40 die Verbindungsposition erreicht, ist das Einpassen des einpassenden Abschnitts 22 und der Aufnahme 31 abgeschlossen, wie dies in 2 gezeigt ist. Im Gegensatz dazu schreitet, wenn der erste Hebel 40 von der Verbindungsposition zu der ursprünglichen Position gedreht wird, die Trennung des einpassenden Abschnitts 22 und der Aufnahme 31 fort und ist bzw. wird an der ursprünglichen Position abgeschlossen, indem manuell der einpassende Abschnitt 22 und die Aufnahme 31 weg voneinander gezogen werden.
  • Wie dies in 6 gezeigt ist, ist ein Paar von Verbindungspositions-Verriegelungsabschnitten 45 auf beiden Seiten des betätigenden Abschnitts 42 des ersten Hebels 40 vorgesehen und es ist ein Paar von Ausgangsposition-Verriegelungsabschnitten 46 auf den beiden Nockenplatten 41 vorgesehen. Der erste Hebel 40 ist bzw. wird an der ursprünglichen bzw. Ausgangsposition durch die Ausgangspositions-Verriegelungsabschnitte 46 gehalten, welche an Vorsprüngen bzw. Fortsätzen verriegelt sind bzw. werden, welche an Seitenteilen der Aufnahme 31 vorgesehen sind. Weiters wird, wie dies in 13 gezeigt ist, der erste Hebel 40 an der Verbindungsposition durch die Verbindungspositions-Verriegelungsabschnitte 45 gehalten, welche an Vorsprüngen verriegelt sind bzw. werden, welche an Seitenteilen der die Gummistopfen aufnehmenden Abschnitte 34 vorgesehen sind.
  • Wie dies in 1 gezeigt ist, sind Einsetzrillen 36, in welche die zweiten Stifte 28 eingesetzt sind bzw. werden, in dem vorderen Rand bzw. der vorderen Kante der Aufnahme 31 vorgesehen. Die Einsetzrillen bzw. -nuten 36 erstrecken sich gerade nach rückwärts von der vorderen Kante der Aufnahme 31. Weiters sind die Einsetzrillen 36 angeordnet, um den Positionen der zweiten Stifte 28 an der nicht-verriegelnden Position zu entsprechen. Ein Paar der Einsetzrillen 36 ist auf jeder der oberen und unteren Seite der Aufnahme 31 vorgesehen.
  • Wie dies in 4 und 5 gezeigt ist, ist bzw. wird ein Paar der zweiten Hebel 50 sowohl auf der oberen als auch unteren Seite der Aufnahme 31 montiert. Der zweite Hebel 50 weist eine rechteckige bzw. rechtwinkelige Form auf, welche lateral lang in einer Draufsicht ist, und ist in einer Richtung orthogonal auf eine einpassende Richtung des einpassenden Abschnitts 22 und der Aufnahme 31 verschiebbar. Diese gleitende bzw. verschiebende Struktur besteht, wie dies in 7 gezeigt ist, aus einer Führungsvertiefung bzw. -ausnehmung 37 in der Form einer Schwalbenschwanzrille und vorragend von dem äußeren Umfang der Aufnahme 31 und einer Führungserhebung 51, welche vorgesehen ist, um von dem zweiten Hebel 50 vorzuragen. Der zweite Hebel 50 bewegt sich parallel zu dem äußeren Umfang der Aufnahme 31, ohne sich von der Aufnahme 31 zu trennen, durch eine Bewegung der Führungserhebung 51 entlang der Führungsvertiefung 37.
  • Wie dies in 4 gezeigt ist, beinhaltet der zweite Hebel 50 L-förmige Rillen bzw. Nuten, welche jeweils aus einer longitudinalen bzw. Längsrille 52 und einer transversalen bzw. Querrille 53 bestehen. Die longitudinalen Rillen 52 sind mit den Einsetzrillen 36 der Aufnahme 31 an der nicht-verriegelnden Position ausgerichtet bzw. fluchten damit. Derart bewegen sich die zweiten Schaftabschnitte 28A von den Eintritten zu den rückwärtigen Enden der longitudinalen Rillen 52 bei einem Einpassen des einpassenden Abschnitts 22 in die Aufnahme 31. Wenn das Einpassen abgeschlossen ist, erreichen die zweiten Schaftabschnitte 28A die rückwärtigen Enden der longitudinalen Rillen 52. Um den zweiten Hebel 50 von der nicht-verriegelnden Position zu der verriegelnden Position zu bewegen, nachdem das Einpassen des einpassenden Abschnitts 22 und der Aufnahme 31 abgeschlossen ist, bewegen sich die zweiten Schaftabschnitte 28A von den Eintritten zu den rückwärtigen Enden der transversalen Rillen 53, wie dies in 10 gezeigt ist. Wenn die zweiten Hebel 50 die verriegelnde Position erreichen, erreichen die zweiten Schaftabschnitte 28A die rückwärtigen bzw. hinteren Enden der transversalen Rillen 53. Zu dieser Zeit bewegen sich, da die Einsetzrillen 36 und die longitudinalen Rillen 52 angeordnet sind, um einander nicht in einer Draufsicht zu überlappen, die zweiten Schifte 28 nicht nach vorne bzw. vorwärts von der Aufnahme 31 durch die Einsetzrillen 36.
  • In dem Hebeltyp-Verbinder 10 dieser Ausführungsform werden Antivibrations-Maßnahmen in verschiedenen Richtungen durch die ersten und zweiten Hebel 40, 50 ergriffen.
  • Zuerst wird die Antivibrations-Maßnahme in der lateralen Richtung beschrieben. Hier ist die laterale Richtung eine vertikale Richtung von 10 und wird durch Pfeile L, R angedeutet, wobei L eine linke Seite bedeutet und R eine rechte Seite bedeutet. Wenn die Drähte 60 in der lateralen Richtung geschüttelt bzw. gerüttelt werden, wird sich das Gehäuse 30 auch entsprechend in der lateralen Richtung bewegen. Jedoch sind bzw. gelangen die ersten Stifte 27 in Eingriff mit den Nockenrillen 44, um eine Bewegung in der lateralen Richtung zu unterdrücken, wie dies in 14 gezeigt ist. Genauer wird die Bewegung in der lateralen Richtung durch den Kontakt eines Paars von Bodenwänden 44F, 44R der inneren Wände der Nockenrillen 44, welche sowohl auf vorderen als auch rückwärtigen Seiten der ersten Schaftabschnitte 27A angeordnet sind, mit den ersten Flanschabschnitten 27B unterdrückt. Wenn die Drähte 60 zur linken Seite L geschüttelt werden, wird die vordere Bodenwand 44F an dem ersten Flanschabschnitt 27B auf dem rechten ersten Stift 27 verriegelt und es wird die rückwärtige Bodenwand 44R an dem ersten Flanschabschnitt 27B auf dem linken ersten Stift 27 verriegelt, wodurch eine Bewegung des Gehäuses 30 zu der linken Seite L unterdrückt wird. Im Gegensatz dazu wird, wenn die Drähte 60 zu der rechten Seite R geschüttelt werden, die rückwärtige Bodenwand 44R an dem ersten Flanschabschnitt 27B auf dem rechten ersten Stift 27 verriegelt und es wird die vordere Bodenwand 44F an dem ersten Flanschabschnitt 27B auf dem linken ersten Stift 27 verriegelt, wodurch eine Bewegung des Gehäuses 30 zu der rechten Seite R unterdrückt wird.
  • Als nächstes wird die Antivibrations-Maßnahme in der vertikalen Richtung beschrieben. Hier ist die vertikale Richtung eine vertikale Richtung von 12 und wird durch Pfeile U, D angedeutet, wobei U eine obere Seite bedeutet und D eine untere Seite bedeutet. Wenn die Drähte 60 in der vertikalen Richtung geschüttelt werden, werden die zweiten Hebel 50 an den zweiten Stiften 28 verriegelt, wodurch eine Bewegung in der vertikalen Richtung unterdrückt wird. Spezifisch wird die Bewegung in der vertikalen Richtung unterdrückt, indem vordere Wände 50F der zweiten Hebel 50, welche vor den zweiten Schaftabschnitten 28A angeordnet sind, und rückwärtige Wände 50R davon, welche hinter den zweiten Flanschabschnitten 28B angeordnet sind, und die zweiten Flanschabschnitte 28B einander verriegeln. Wenn die Drähte 60 zu der oberen Seite U geschüttelt werden, wird die rückwärtige Wand 50R an den zweiten Flanschabschnitten 28B auf den oberen zweiten Stiften 28 verriegelt und es wird die vordere Wand 50F an den zweiten Flanschabschnitten 28B auf den unteren zweiten Stiften 28 verriegelt, wodurch eine Bewegung des Gehäuses 30 zu der oberen Seite U unterdrückt wird. Im Gegensatz dazu wird, wenn die Drähte 60 zu der unteren Seite D geschüttelt werden, die vordere Wand 50F an den zweiten Flanschabschnitten 28B auf den oberen zweiten Stiften 28 verriegelt und es wird die rückwärtige Wand 50R an den zweiten Flanschabschnitten 28B auf den unteren zweiten Stiften 28 verriegelt, wodurch eine Bewegung des Gehäuses 30 zu der unteren Seite D unterdrückt wird.
  • Als nächstes wird die Antivibrations-Maßnahme in rotierenden Richtungen um eine Achse P (siehe 10 und 11), welche sich in der einpassenden Richtung erstreckt, beschrieben. Hier ist die Achse P eine Achse, welche sich in der einpassenden Richtung an einer mittleren Position zwischen einem Paar der Drähte 60 erstreckt. Weiters sind die rotierenden Richtungen Richtungen, welche durch Pfeile R1, R2 in 11 angedeutet sind, wobei R1 eine Richtung im Uhrzeigersinn bedeutet und R2 eine Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn bedeutet. Wenn die Drähte 60 in der Richtung R1 im Uhrzeigersinn geschüttelt werden, werden die zweiten Hebel 50 an den zweiten Flanschabschnitten 28B auf dem linken oberen und rechten unteren zweiten Stift 28 verriegelt, wodurch eine Bewegung des Gehäuses 30 in der Richtung R1 im Uhrzeigersinn unterdrückt wird. Im Gegensatz dazu werden, wenn die Drähte 60 in der Richtung R2 entgegen dem Uhrzeigersinn geschüttelt werden, die zweiten Hebel 50 an den zweiten Flanschabschnitten 28B an dem rechten oberen und linken unteren zweiten Stift 28 verriegelt, wodurch eine Bewegung des Gehäuses 30 in der Richtung R1 entgegen dem Uhrzeigersinn unterdrückt wird.
  • Wie dies soeben beschrieben wurde, werden Bewegungen des Gehäuses 30 in der lateralen Richtung durch den ersten Hebel 40 unterdrückt und Bewegungen davon in der vertikalen Richtung und in rotierenden Richtungen werden durch die zweiten Hebel 50 unterdrückt. Derart können, selbst wenn der gesamte Hebeltyp-Verbinder 10 einer Vibration bzw. Schwingung unterworfen wird, Relativbewegungen des Anschlussblocks 20 und des Gehäuses 30 unterdrückt werden und es kann der Verschleiß von Kontaktabschnitten der beiden Anschlüsse 23, 32 vermieden werden.
  • Wie dies oben beschrieben ist, wird in dieser Ausführungsform das Einpassen zu einem Fortschreiten veranlasst, indem der erste Hebel 40 bewegt wird und der erste Hebel 40 in Eingriff mit den ersten Stiften 27 gebracht wird, nachdem der einpassende Abschnitt 22 leicht in die Aufnahme 31 eingepasst ist. Wenn die zweiten Hebel 50 von der nicht-verriegelnden Position zu der verriegelnden Position bewegt werden, nachdem das Einpassen der Aufnahme 31 und des einpassenden Abschnitts 22 abgeschlossen ist, gelangen die zweiten Flanschabschnitte 28B in Kontakt mit den zweiten Hebeln 50 sowohl auf vorderen als auch rückwärtigen Seiten der zweiten Schaftabschnitte 28A.
  • Hier wird, wenn sich das Gehäuse 30 in der lateralen Richtung bewegt bzw. bewegen wird, eine Bewegung des Gehäuses 30 in der lateralen Richtung unterdrückt, da der erste Hebel 40 in Eingriff mit den ersten Stiften 27 steht. Weiters wird, wenn sich das Gehäuse 30 in der vertikalen Richtung bewegt bzw. bewegen wird, eine Bewegung des Gehäuses 30 in der vertikalen Richtung unterdrückt, da die zweiten Hebel 50 in Eingriff mit den zweiten Flanschabschnitten 28B der zweiten Stifte 28 stehen. Derart können Bewegungen des Gehäuses 30 sowohl in einer lateralen als auch vertikalen Richtung unterdrückt werden und es können Antivibrations-Maßnahmen nur durch Designänderungen des Gehäuses 30 und des Anschlussblocks 20 ergriffen werden, ohne durch eine Designänderung auf der Seite einer Vorrichtung begleitet zu sein, auf welcher der Anschlussblock 20 montiert ist.
  • Der einpassende Abschnitt 22 des Anschlussblocks 20 kann eine im Wesentlichen rechteckige Form bzw. Gestalt aufweisen, welche lateral lang in einer Vorderansicht ist, und ein Paar der zweiten Stifte 28 kann nebeneinander in der transversalen Richtung auf einem Teil einer langen Seite bzw. Längsseitenteil (oberen Oberflächenteil 24), welches sich in der transversalen Richtung erstreckt, außerhalb des äußeren Umfangs des einpassenden Abschnitts 22 bzw. ausgehend von diesem vorgesehen sein.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann, da das Paar von zweiten Stiften 28 nebeneinander in der transversalen Richtung vorgesehen ist, das Rütteln bzw. Schütteln des Gehäuses 30 in der vertikalen Richtung mehr unterdrückt werden und es kann das Schütteln in der rotierenden Richtung unterdrückt werden, wenn sich das Gehäuse 30 in der rotierenden Richtung um die Achse P bewegt bzw. bewegen wird, welche sich in der einpassenden Richtung erstreckt.
  • Ein Paar der zweiten Stifte 28 kann nebeneinander in der transversalen Richtung auf einem Längsseitenteil bzw. Teil einer langen Seite vorgesehen sein und ein Paar der zweiten Stifte 28 kann nebeneinander in der transversalen Richtung auf dem anderen Längsseitenteil vorgesehen sein.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann das Schütteln des Gehäuses 30 durch ein Paar der Längsseitenteile unterdrückt werden, weshalb das Schütteln leichter als in dem Fall eines Unterdrückens des Schüttelns durch ein Längsseitenteil unterdrückt wird.
  • Der zweite Hebel 50 kann die Rillen bzw. Nuten beinhalten und jede dieser Rillen kann aus der longitudinalen bzw. Längsrille 52, welche sich in der einpassenden Richtung des einpassenden Abschnitts 22 erstreckt, und der transversalen bzw. Querrille 53 bestehen, welche orthogonal auf die longitudinale Rille 52 angeordnet ist.
  • Gemäß dieser Konfiguration bewegen sich die zweiten Schaftabschnitte 28A in den longitudinalen Rillen 52 bei einem Einpassen des einpassenden Abschnitts 22 in die Aufnahme 31, und es bewegen sich die zweiten Schaftabschnitte 28A in den transversalen Rillen 53 bei einem Bewegen des zweiten Hebels 50 von der nicht-verriegelnden Position zu der verriegelnden Position, nachdem das Einpassen abgeschlossen ist. Derart sind bzw. werden beide Seitenteile der transversalen Rillen 53 an den zweiten Flanschabschnitten 28B verriegelt.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die Technik, welche durch diese Beschreibung geoffenbart wird, ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt bzw. begrenzt. Beispielsweise sind die folgenden verschiedenen Arten auch enthalten.
    1. (1) Obwohl der zweite Hebel 50 eines gleitenden bzw. sich verschiebenden Typs in der obigen Ausführungsform illustriert ist, kann ein zweiter Hebel eines rotierenden Typs verwendet werden. Weiters kann, obwohl der erste Hebel 40 eines gleitenden Typs in der obigen Ausführungsform illustriert ist, ein erster Hebel eines gleitenden Typs verwendet werden.
    2. (2) Obwohl eine Bewegungsrichtung des zweiten Hebels 50 orthogonal auf die einpassende Richtung in der obigen Ausführungsform ist, kann eine Bewegungsrichtung eines zweiten Hebels dieselbe wie die einpassende Richtung sein.
    3. (3) Obwohl das Paar von zweiten Stiften 28 auf dem Längsseitenteil (oberen Oberflächenteil 24, unteren Oberflächenteil 25), welches sich in der transversalen Richtung erstreckt, von dem äußeren Umfang des einpassenden Abschnitts 22 bzw. außerhalb desselben in der obigen Ausführungsform vorgesehen ist, kann nur ein zweiter Stift auf dem Längsseitenteil vorgesehen sein.
    4. (4) Obwohl der zweite Hebel 50 die longitudinalen Rillen 52 und die transversalen Rillen 53 in der obigen Ausführungsform beinhaltet, kann ein zweiter Hebel nur eine transversale Rille beinhalten.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Hebeltyp-Verbinder
    20
    Anschlussblock
    22
    einpassender bzw. Einpassabschnitt
    24
    oberes Oberflächenteil bzw. Teil der oberen Oberfläche (Längsseitenteil bzw. Teil einer langen Seite)
    25
    unteres Oberflächenteil bzw. Teil der unteren Oberfläche (Längsseitenteil bzw. Teil einer langen Seite)
    27
    erster Stift bzw. Zapfen
    28
    zweiter Stift bzw. Zapfen
    28A
    zweiter Schaftabschnitt
    28B
    zweiter Flanschabschnitt
    30
    Gehäuse
    31
    Aufnahme
    40
    erster Hebel
    50
    zweiter Hebel
    52
    longitudinale bzw. Längsrille
    53
    transversale bzw. Querrille

Claims (4)

  1. Hebeltyp-Verbinder, umfassend: einen Anschlussblock, welcher einen einpassenden Abschnitt und einen ersten Stift und einen zweiten Stift aufweist, welche vorgesehen sind, um von einem äußeren Umfang des einpassenden Abschnitts vorzuragen, und orthogonal zueinander angeordnet sind; ein Gehäuse, welches eine Aufnahme beinhaltet, wobei der einpassende Abschnitt in die Aufnahme einpassbar ist; einen ersten Hebel, welcher auf dem Gehäuse montiert ist, wobei der erste Hebel den einpassenden Abschnitt in die Aufnahme einpasst und von dieser trennt, indem er mit dem ersten Stift in Eingriff gelangt; und einen zweiten Hebel, welcher auf der Aufnahme montiert ist, wobei der zweite Hebel zwischen einer verriegelnden Position, wo der zweite Hebel an dem zweiten Stift verriegelt ist, und einer nicht-verriegelnden Position bewegbar ist, wo der zweite Hebel nicht an dem zweiten Stift verriegelt ist, wobei der zweite Stift einen zweiten Schaftabschnitt, welcher mit dem äußeren Umfang des einpassenden Abschnitts gekoppelt ist, und einen zweiten Flanschabschnitt beinhaltet, welcher auf einer Spitze des zweiten Schaftabschnitts angeordnet ist und einen größeren Durchmesser als der zweite Schaftabschnitt aufweist, wobei der zweite Hebel an dem zweiten Flanschabschnitt sowohl an einer vorderen als auch rückwärtigen Seite in einer einpassenden Richtung des einpassenden Abschnitts mit dem zweiten Schaftabschnitt als einem Zentrum an der verriegelnden Position verriegelt ist.
  2. Hebeltyp-Verbinder nach Anspruch 1, wobei der einpassende Abschnitt des Anschlussblocks eine im Wesentlichen rechteckige Form aufweist, welche lateral lang in einer Vorderansicht ist, und ein Paar der zweiten Stifte nebeneinander in einer transversalen Richtung auf einem Längsseitenteil, welches sich in der transversalen Richtung erstreckt, außerhalb des äußeren Umfangs des einpassenden Abschnitts vorgesehen ist.
  3. Hebeltyp-Verbinder nach Anspruch 2, wobei ein Paar der zweiten Stifte nebeneinander in der transversalen Richtung auf einem der Längsseitenteile vorgesehen ist und ein Paar der zweiten Stifte nebeneinander in der transversalen Richtung auf dem anderen Längsseitenteil vorgesehen ist.
  4. Hebeltyp-Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der zweite Hebel eine Rille beinhaltet, in welche der zweite Schaftabschnitt eingesetzt ist, und die Rille aus einer longitudinalen Rille, welche sich in der einpassenden Richtung des einpassenden Abschnitts erstreckt, und einer transversalen Rille besteht, welche orthogonal auf die longitudinale Rille angeordnet ist.
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