DE102010040998B4 - Steckerverbinder vom Hebel-Typ - Google Patents

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Abstract

Steckverbinder vom Hebel-Typ (100), aufweisend: ein Gehäuse (11), das mit einer Öffnung in seiner Vorderseite in einer ersten Richtung (a) ausgebildet ist, und das eine Rückseite (23) aufweist, von der ein Kabel (21) in eine zweite Richtung (25a) orthogonal zur ersten Richtung (a) herausgeführt ist; ein Kabelabdeckung (13), die am Gehäuse (11) befestigt ist und eine Kabel-Auslassöffnung (47) in der zweiten Richtung (25a) aufweist; ein Paar Achsen (39), die sich von zwei gegenüberliegenden Seiten (11a, 11b) des Gehäuses (11) in eine dritte Richtung erstrecken, die orthogonal sowohl zur ersten (a) als auch zur zweiten Richtung (25a) ist; einen am Gehäuse (11) befestigten Hebel (15), der ein Paar paralleler Platten (51a, 51b) und ein Griffteil (53) aufweist, der die parallelen Platten (51a, 51b) verbindet, wobei jede der parallelen Platten (51a, 51b) mit einem Loch (57) ausgebildet ist, in das jeweils eine der Achsen (39) eingesetzt ist; einen auf der Kabelabdeckung (13) ausgebildeten Vorsprung (61), der gestaltet ist, an eine der parallelen Platten (51a, 51b) in einem Zustand anzustoßen, in dem der Hebel (15) so am Gehäuse (11) befestigt ist, dass das Griffteil (53) an einer Seite der Kabel-Auslassöffnung (47) angeordnet ist; und eine Drehungs-Verhinderungs-Einrichtung (63), die zumindest an einer der Achsen (39) und dem Loch (57) der einen der parallelen Platten (51a, 51b) ausgebildet und gestaltet ist, eine Drehung des Hebels (15) in einem Zustand zu verhindern, in dem die eine der parallelen Platten (51a, 51b) durch das Anstoßen des Vorsprungs (61) deformiert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Steckverbinder vom Hebel-Typ.
  • Es ist ein Steckverbinder vom Hebel-Typ bekannt, bei dem eine Kraft zum Zusammenfügen von Steckverbindern verringert ist (siehe JP 2006-344 519 A ). Wie in 12 gezeigt, umfasst dieser Steckverbinder vom Hebel-Typ 500 ein Gehäuse 501, eine Kabelabdeckung 503, die am Gehäuse 501 befestigt ist, und einen Hebel 505, der am Gehäuse 501 befestigt ist, um schwenkbar zwischen einer Anfangsposition und einer Endposition bewegt zu werden. Das Gehäuse 501 weist ein Paar Schienen-Teilbereiche 507 auf, die jeweils an gegenüber liegenden Seitenwänden davon ausgebildet sind. Eine erste Verriegelungs-Aussparung 509a und eine zweite Verriegelungs-Aussparung 509b sind in einer Seitenwandfläche jedes Schienen-Teilbereichs 507 ausgebildet und haben in einer Rechts-Links-Richtung einen vorgegebenen Abstand voneinander, wie in 13 gezeigt. Ein Paar Tragachsen 511 zum drehbaren Tragen des Hebels 505 sind jeweils unter den Schienen-Teilbereichen 507 vorgesehen.
  • Wenn der Hebel 505 auf eine solche Weise am Gehäuse 501 befestigt ist, dass der Hebel 505 in seiner Anfangsposition zur rechten Seite des Gehäuses 501 niedergelegt ist (siehe 12), wird die Kabelabdeckung 503 in einer Richtung des Pfeils A von der rechten Seite des Gehäuses 501 zur linken Seite geschoben, wobei ihre Kabel-Auslassöffnung 513 an der Vorderseite angeordnet ist. Der Hebel 505 wird nämlich früher am Gehäuse 501 befestigt als die Kabelabdeckung 503. Zu diesem Zeitpunkt werden Gleitklauen 515 (siehe 14) der Kabelabdeckung 503 jeweils in den Schienen-Teilbereichen 507 des Gehäuses 501 befestigt, und dann wird die Kabelabdeckung 503 von der rechten Seite zur linken Seite geschoben. Dann werden Verriegelungs-Vorsprünge 517 (siehe 14), die jeweils an den Gleitklauen 515 ausgebildet sind, jeweils in den ersten Verriegelungs-Aussparungen 509a befestigt, die an dem Gehäuse 501 ausgebildet sind, so dass die Kabelabdeckung 503 am Gehäuse 501 arretiert wird.
  • Der Hebel 505 kann am Gehäuse 501 auf eine Weise befestigt sein, dass der Hebel 505 in seiner Anfangsposition entweder zur rechten Seite oder zur linken Seite des Gehäuses 501 niedergelegt ist. Wenn der Hebel 505 auf eine solche Weise am Gehäuse 501 befestigt ist, dass der Hebel 505 in seiner Anfangsposition zur rechten Seite des Gehäuses 501 niedergelegt ist, kann die Kabelabdeckung 503 von der rechten Seite des Gehäuses 501 zur linken Seite geschoben werden, wobei die Kabel-Auslassöffnung 513 an der Vorderseite angeordnet ist, und am Gehäuse 501 arretiert werden kann. Wenn andererseits der Hebel 505 auf eine solche Weise am Gehäuse 501 befestigt ist, dass der Hebel 505 in seiner Anfangsposition zur linken Seite des Gehäuses 501 niedergelegt ist, kann die Kabelabdeckung 503 von der linken Seite des Gehäuses 501 zur rechten Seite geschoben werden, wobei die Kabel-Auslassöffnung 513 an der Vorderseite angeordnet ist, und am Gehäuse 501 arretiert werden kann.
  • Wenn der Hebel 505 auf eine solche Weise am Gehäuse 501 befestigt ist, dass der Hebel 505 zur rechten Seite des Gehäuses 501 niedergelegt ist, wie in 12 gezeigt, besteht die Möglichkeit, dass die Kabelabdeckung 503 auf eine falsche Art und Weise befestigt wird, das heißt die Kabelabdeckung 503 kann in eine Richtung des Pfeils E von der linken Seite des Gehäuses 501 zur rechten Seite geschoben werden, wobei die Kabel-Auslassöffnung 513 an der Vorderseite angeordnet ist, wie in 15 gezeigt. In diesem Fall, wenn die Verriegelungs-Vorsprünge 517 (siehe 14), die jeweils an den Gleitklauen 515 ausgebildet sind, jeweils in den zweiten Verriegelungs-Aussparungen 509b befestigt werden (siehe 13), um dadurch die Kabelabdeckung 503 am Gehäuse 501 zu arretieren, tritt das Problem auf, dass die Richtung der Befestigung der Kabelabdeckung 503 entgegengesetzt zur beabsichtigten Richtung ist, und daher ist die Herausführungsrichtung der Drähte entgegengesetzt zur beabsichtigten Richtung.
  • Um dieses Problem zu vermeiden, sind am Steckverbinder vom Hebel-Typ 500 Verriegelungs-Verhinderungs-Einrichtungen 519 vorgesehen. Die Verriegelungs-Verhinderungs-Einrichtungen 519 umfassen ein Paar erster Vorsprünge 523, die jeweils an einem Paar von Schenkelbereichen 521 des Hebels 505 ausgebildet sind, und ein Paar zweiter Vorsprünge 525, die an der Kabelabdeckung 503 ausgebildet sind, um jeweils an das Paar erster Vorsprünge 523 anzustoßen.
  • Wenn zum Beispiel die Kabelabdeckung 503 von der linken Seite des Gehäuses 501 zur rechten Seite geschoben wird, wobei die Kabel-Auslassöffnung 513 an der Vorderseite angeordnet ist, wie in 15 gezeigt, werden die zweiten Vorsprünge 525 in anstoßende Arretierung mit den entsprechenden ersten Vorsprüngen 523 gebracht, wodurch verhindert wird, dass die Verriegelungs-Vorsprünge 517 (die jeweils auf den Gleitklauen 515 ausgebildet sind) in die jeweiligen zweiten Verriegelungs-Aussparungen 509b passen, wodurch die Arretierung der Kabelabdeckung 503 relativ zum Gehäuse 501 verhindert wird.
  • Beim Steckverbinder vom Hebel-Typ 500 ist die Verriegelungs-Verhinderungs-Einrichtung 519 somit am Hebel 505 und an der Kabelabdeckung 503 vorgesehen, und mit dieser Konstruktion wird verhindert, wenn die Kabelabdeckung 503 falsch am Gehäuse 501 in entgegengesetzter Richtung befestigt wird, dass die Verriegelungs-Vorsprünge 517 in die entsprechenden zweiten Verriegelungs-Aussparungen 509b passen, oder es wird verhindert, dass die Verriegelungs-Vorsprünge 517 in die entsprechenden ersten Verriegelungs-Aussparungen 509a passen, und dadurch wird verhindert, dass die Kabelabdeckung 503 am Gehäuse 501 im falsch befestigten Zustand arretiert wird.
  • Beim obigen herkömmlichen Steckverbinder vom Hebel-Typ 500 kann jedoch, wenn die Kabelabdeckung 503 früher am Gehäuse 501 befestigt wird als der Hebel 505, der Hebel 505 drehbar auch im falsch befestigten Zustand bewegt werden. Außerdem werden, wenn die in entgegengesetzter Richtung angeordnete Kabelabdeckung 503 stark in die Befestigungsrichtung (Richtung E) geschoben wird, das Paar Schenkelteile 521 und 521 des Hebels 505 geöffnet oder voneinander weg bewegt, und die ersten Vorsprünge 523 verschieben sich jeweils auf den zweiten Vorsprüngen 525, so dass die Kabelabdeckung 503 geschoben werden kann, und in diesem Fall kann der Hebel 505 auch drehbar im falsch befestigten Zustand bewegt werden.
  • Zusammenfassung
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Steckverbinder vom Hebel-Typ zu schaffen, bei dem eindeutig verhindert werden kann, dass ein Hebel drehbar in einem falsch befestigten Zustand bewegt wird.
  • Die Aufgabe wird mit dem Gegenstand von Anspruch 1 gelöst.
  • Weitere Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen 2 bis 4 angegeben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht eines Steckverbinders vom Hebel-Typ der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Seitenansicht eines in 1 gezeigten Steckverbinder-Gehäuses.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer in 1 gezeigten Kabelabdeckung.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines in 1 gezeigten Hebels.
  • 5 ist eine Seitenansicht des Hebels, gesehen von einer Außenseite einer parallelen Platte.
  • 6A ist eine perspektivische Explosionsansicht, die das Steckverbinder-Gehäuse und die Kabelabdeckung zeigt.
  • 6B ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das Steckverbinder-Gehäuse und die Kabelabdeckung zusammengebaut sind.
  • 7 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand mit befestigtem Hebel zeigt.
  • 8A ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils A von 7.
  • 8B ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in 7.
  • 8C ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils C von 8B.
  • 9A ist eine Seitenansicht des Steckverbinders vom Hebel-Typ, bei dem der Hebel richtig befestigt ist, um nach links gerichtet zu sein.
  • 9B ist eine Seitenansicht des Steckverbinders vom Hebel-Typ, bei dem der Hebel richtig befestigt ist, um nach rechts gerichtet zu sein.
  • 10 ist eine Seitenansicht des Steckverbinders vom Hebel-Typ, bei dem der Hebel in umgekehrter Richtung befestigt ist.
  • 11A ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie D-D in 10.
  • 11B ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils E von 11A.
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Steckverbinders vom Hebel-Typ.
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht des Steckverbinders vom Hebel-Typ aus 12, von dem eine Kabelabdeckung entfernt ist.
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht der in 12 gezeigten Kabelabdeckung.
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht des herkömmlichen Steckverbinders vom Hebel-Typ, die einen Zustand zeigt, in dem die Kabelabdeckung gerade in einer umgekehrten Richtung befestigt wird.
  • Genaue Beschreibung von Ausführungsbeispielen
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben.
  • 1 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht eines Steckverbinders vom Hebel-Typ der vorliegenden Erfindung.
  • Der Steckverbinder vom Hebel-Typ 100 umfasst ein Steckverbinder-Gehäuse 11, eine Kabelabdeckung 13 und einen Hebel 15. Das Steckverbinder-Gehäuse 11, die Kabelabdeckung 13 und der Hebel 11 sind unter Verwendung eines Kunstharzes (wie zum Beispiel Polybutylenterephtalat) in eine Konstruktion aus einem Stück formgepresst. In der vorliegenden Beschreibung ist die Befestigungsseite des Steckverbinder-Gehäuses 11 als Vorderseite definiert, und die gegenüberliegende Seite ist als Rückseite definiert. Das Steckverbinder-Gehäuse 11 weist eine allgemeine quaderförmige Gestalt auf, und ein Befestigungs-Öffnungs-Teil 17 ist an einer Vorderseite dieses Steckverbinder-Gehäuses 11 ausgebildet und zeigt in die Befestigungsrichtung, die in der Zeichnung mit dem Pfeil a gekennzeichnet ist. Bei dem Steckverbinder vom Hebel-Typ 100 wird durch eine Drehbewegung des Hebels 15, der zur Verringerung der Zusammensteckkraft dient, ein Gegensteckverbinder (nicht gezeigt) in den Befestigungs-Öffnungs-Teil 17 gezogen, um darin befestigt zu werden. Daher zeigt die Befestigungsrichtung a die Richtung der Befestigung des Steckverbinder-Gehäuses 11 bezüglich des Gegensteckverbinders.
  • Eine Vielzahl von Anschluss-Eintrittsöffnungen 19, die in Spalten und Zeilen angeordnet sind, ist im Befestigungs-Öffnungs-Teil 17 vorgesehen. Die Anschluss-Eintrittsöffnungen 19 stehen jeweils mit Anschluss-Aufnahmekammern (nicht gezeigt) in Verbindung, die innerhalb des Steckverbinder-Gehäuses 11 ausgebildet sind, und Metallanschlüsse (nicht gezeigt) sind jeweils in die Anschluss-Aufnahmekammern aufgenommen. Kabel 21 (siehe 9) sind jeweils an die Rückseiten der Metallanschlüsse angeschlossen, und die Kabel 21 werden aus einer Rückseite 23 des Steckverbinder-Gehäuses 11 nach außen geführt. Gemäß einer vorgegebenen Spezifikation eines Fahrzeugs, in dem der Steckverbinder zu installieren ist, werden die aus der Rückseite 23 nach außen geführten Kabel 21 gebogen, um sich in eine von zwei entgegengesetzten Richtungen 25a und 25b entlang einer geraden Linie 25 senkrecht zur Befestigungsrichtung a zu erstrecken.
  • 2 ist eine Seitenansicht des in 1 gezeigten Steckverbinder-Gehäuses.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, sind zwei Paare von Kabelabdeckungs-Halteteilen 27 in Form eines geneigten Vorsprungs zum Halten der Kabelabdeckung 13 am Steckverbinder-Gehäuse 11 ausgebildet, und jedes Paar von Kabelabdeckungs-Halteteilen 27 und 27 ist jeweils an gegenüberliegenden Seiten-Teilbereichen 11a und 11b (siehe 1) des Steckverbinder-Gehäuses 11 ausgebildet. Das Paar von Kabelabdeckungs-Halteteilen 27 wird jeweils an Haltevorsprüngen 29 (werden später beschrieben) in Form eines geneigten Vorsprungs gehalten, die an der Kabelabdeckung 13 ausgebildet sind. Die Kabelabdeckung 13 ist am Steckverbinder-Gehäuse 11 befestigt, um dessen Rückseite 23 abzudecken, wobei die Haltevorsprünge 29 jeweils am Paar von Kabelabdeckungs-Halteteilen 27 gehalten werden. Wie in 2 gezeigt, sind die Kabelabdeckungs-Halteteile 27 und 27 an jedem der gegenüberliegenden Seiten-Teilbereiche 11a und 11b des Steckverbinder-Gehäuses 11 disymmetrisch angeordnet.
  • Ein Paar Halteklauen 31 und 31 (siehe 1) ist auf jeder der anderen gegenüberliegenden Seitenfläche des Steckverbinder-Gehäuses 11 ausgebildet und ragt von ihr hervor. Wenn die Kabelabdeckung 13 am Steckverbinder-Gehäuse 11 befestigt wird, werden das Paar Halteklauen 31 und 31 jeweils an einem Paar von Halteteilen 33 und 33 der Kabelabdeckung 13 festgehalten. Ein Paar von provisorischen Haltevorsprüngen 35 und 35 ist jeweils an linken End-Teilbereichen der gegenüberliegenden Teilbereiche 11a und 11b des Steckverbinder-Gehäuses 11 ausgebildet, und ein weiteres Paar von provisorischen Haltevorsprüngen 35 und 35 ist jeweils an rechten End-Teilbereichen der gegenüberliegenden Teilbereiche 11a und 11b des Steckverbinder-Gehäuses 11 ausgebildet. Das Paar von provisorischen Haltevorsprüngen 35 und 35 ist jeweils mit provisorischen Hebel-Halteteilen 37 und 37 des Hebels 15 eingerastet. Wenn die provisorischen Hebel-Halteteile 37 und 37 jeweils mit den provisorischen Haltevorsprüngen 35 und 35 eingerastet sind, wird der Hebel 15 in einer in 9 gezeigten provisorischen Halteposition gehalten.
  • Ein Paar Achsen 39 und 39 ist jeweils an den gegenüberliegenden Seiten-Teilbereichen 11a und 11b des Steckverbinder-Gehäuses 11 ausgebildet und ragt senkrecht zur Richtung des Pfeils a heraus und auch in die Richtung der geraden Linie 25. An einem distalen Ende jeder der Achsen 39 ist eine Drehungs-Verhinderungs-Einrichtung (wird später beschrieben) vorgesehen.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht der in 3 gezeigten Kabelabdeckung.
  • Die Kabelabdeckung 13 weist ein Paar paralleler Seitenplatten 41a und 41b auf, die an ihren einen Enden durch eine abgeschrägte Wandplatte 43 miteinander verbunden sind, und ist in eine kastenähnliche Form ausgebildet, die in zwei Richtungen offen ist. Eine Öffnung der Kabelabdeckung 13 dient als Kabeleinführungsöffnung 45 zum Abdecken der Rückseite 23 des Steckverbinder-Gehäuses 11, und die andere Öffnung dient als Kabelauslassöffnung 47, um die Kabel 21 dadurch hinauszuführen. Die oben erwähnten Haltevorsprünge 29 sind jeweils an unteren End-Teilbereichen von Innenflächen der Seitenplatten 41a und 41b ausgebildet, die in der Nähe der Kabelauslassöffnung 47 angeordnet sind. Die oben erwähnten Halteteile 33 und 33 sind an unteren End-Teilbereichen einer Innenfläche der abgeschrägten Wandplatte 43 ausgebildet.
  • Die Kabelabdeckungs-Halteteile 27 und 27 (siehe 2), die an jedem der gegenüberliegenden Seiten-Teilbereiche 11a und 11b des Steckverbinder-Gehäuses 11 ausgebildet sind, sind disymmetrisch angeordnet, wie oben beschrieben, und der auf jeder der Seitenplatten 41a und 41b der Kabelabdeckung 13 ausgebildete Haltevorsprung 29 kann mit jedem der disymmetrisch angeordneten Kabelabdeckungs-Halteteile 27 und 27 eingerastet sein. Daher kann die Kabelabdeckung 13 selektiv am Steckverbinder-Gehäuse 11 auf eine Weise befestigt sein, dass die Kabelauslassöffnung 47 in eine der beiden entgegengesetzten Richtungen gerichtet ist, das heißt in eine Richtung 25a oder die andere Richtung 25b entlang der in 1 gezeigten geraden Linie 25.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht des in 1 gezeigten Hebels.
  • Der Hebel 15 weist auf ein Paar paralleler Platten 51a und 51b mit einer allgemeinen Scheibenform und einen Griffteil 53, der ein Ende der parallelen Platten 51a und 51b miteinander verbindet. Der Teil des Hebels 15, der zwischen jeder parallelen Platte 51a, 51b und dem Griffteil 53 liegt, dient als Armteil 55. Der provisorische Hebel-Halteteil 37 ist an einem Seitenrand-Teilbereich jedes Armteils 55 ausgebildet.
  • 5 ist eine Seitenansicht des Hebels, gesehen von einer Außenseite der parallelen Platte.
  • Aufnahmelöcher 57 und 57, jedes zur Befestigung der entsprechenden Achse 39 des Steckverbinder-Gehäuses 11 darin, sind jeweils in den parallelen Platten 51a und 51b ausgebildet. Der Hebel 11 kann selektiv am Steckverbinder-Gehäuse 11 auf eine Weise befestigt werden, dass der Hebel 15 betätigt werden kann, um drehbar um die Achsen 39 (siehe 2) in eine von zwei Richtungen bewegt zu werden, das heißt im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn.
  • Wie oben beschrieben, kann die Kabelabdeckung 13 selektiv am Steckverbinder-Gehäuse 11 auf eine Weise befestigt sein, dass die Kabelauslassöffnung 47 zum Herausführen der Kabel 21 dadurch in eine der beiden entgegengesetzten Richtungen gerichtet ist, das heißt in eine Richtung 25a oder die andere Richtung 25b entlang der geraden Linie 25 (siehe 1). Auch kann der Hebel 15 selektiv am Steckverbinder-Gehäuse 11 auf eine Weise befestigt sein, dass der Griffteil 53 in eine der beiden entgegengesetzten Richtungen gerichtet ist, das heißt in eine Richtung 25a oder die andere Richtung 25b (siehe 1). Die Kabelabdeckung 13 und der Hebel 15 sind jedoch auf eine Weise am Steckverbinder-Gehäuse 11 befestigt, dass der Griffteil 53 des Hebels 13 sich nicht an der Seite befindet, an der die Kabelauslassöffnung 47 der Kabelabdeckung 13 angeordnet ist. Wenn sich der Griffteil 53 an der Seite befindet, an der die Kabelauslassöffnung 47 angeordnet ist, ist dies die falsche Befestigung, wie als Zustand mit falsch befestigtem Hebel in 10 gezeigt.
  • Um diese falsche Befestigung zu verhindern, sind am Steckverbinder vom Hebel-Typ 100 Erkennungs-Vorsprünge 61 und die Drehungs-Verhinderungs-Einrichtung 63 (siehe 1) vorgesehen. Die Erkennungs-Vorsprünge 61 sind jeweils auf den parallelen Seitenplatten 41a und 41b der Kabelabdeckung 13 ausgebildet. Wie in 3 gezeigt, umfasst der Erkennungs-Vorsprung 61 einen vertikalen Teilbereich 61a, der in Vorwärtsrichtung des Steckverbinder-Gehäuses 11 zeigt, und einen hinteren abgeschrägten Teilbereich 61b und steht von der Seitenplatte 41a, 41b hervor. Die Erkennungs-Vorsprünge 61 stoßen jeweils gegen die parallelen Platten 51a und 51b des Hebels 15, der falsch in einer entgegengesetzten Richtung bezüglich der Richtung der Befestigung der Kabelabdeckung 13 befestigt ist. Andererseits stoßen, wenn der Hebel 15 früher am Steckverbinder-Gehäuse 11 befestigt wird als die Kabelabdeckung 13 und die Kabelabdeckung 13 dann falsch in entgegengesetzter Richtung bezüglich der Befestigungsrichtung des früher angebrachten Hebels 15 befestigt wird, die Erkennungs-Vorsprünge 61 jeweils gegen die Arm-Teilbereiche 55 des Hebels 15.
  • Wenn der Hebel 15 zum Zeitpunkt der Befestigung des Hebels 15 gegen die Erkennungs-Vorsprünge 61 stößt, erkennen die Erkennungs-Vorsprünge 61 hierdurch die falsche Befestigung des Hebels 15. Am Steckverbinder vom Hebel-Typ 100 ist die Drehungs-Verhinderungs-Einrichtung 63 vorgesehen, um die Drehung (oder Drehbewegung) des Hebels 15 zu verhindern, sogar wenn der falsch angebrachte Hebel 15 gedreht wird, ohne diese Erkennung zu bemerken. Jede Drehungs-Verhinderungs-Einrichtung 63 ist an der Achse 39 und am Aufnahmeloch 57 vorgesehen, und die Drehungs-Verhinderungs-Einrichtung 63 verhindert die Drehbewegung des Hebels 15 durch Auslenkung der parallelen Platten 51a und 51b, die auf die entsprechenden Erkennungs-Vorsprünge 61 geschoben werden.
  • Jede Drehungs-Verhinderungs-Einrichtung 63 weist auf einen Keil 65, eine Keilnut 67 und eine Keil-Aufnahme-Aussparung 69. Der Keil 65 ist ein polygonaler konvexer Teilbereich, der am Distalende der Achse 39 ausgebildet ist und von ihm radial nach außen ragt. Die Achse 39 weist einen proximalen End-Teilbereich auf, der einen runden Querschnitt aufweist oder jeden anderen geeigneten Querschnitt aufweisen kann, der nicht von einem runden Außendurchmesser hervorragt.
  • Die Keilnut 67 eine Einkerbung, die durch Einkerben einer inneren Randfläche des Aufnahmelochs 57 in radialer Richtung nach außen ausgebildet wird, und der Keil 65 ist in die Keilnut 67 eingepasst. Die Keilnut 67 erstreckt sich durch die parallele Platte 51a, 51b von deren Innenfläche 71 zu einer Außenfläche 73 davon.
  • Die Keil-Aufnahme-Aussparung 69 ist zusammen mit dem Aufnahmeloch 57 in der Außenfläche 73 der parallelen Platte 51a, 51b ausgebildet. Wie in 5 gezeigt, ist die Keil-Aufnahme-Aussparung 69 eine allgemein sektorförmige Aussparung, die die Drehung der parallelen Platte 51a, 51b relativ zum Keil 65 erlaubt. Das Aufnahmeloch 57 und die Keilnut 67 sind zu einer Bodenfläche der sektorförmigen Keil-Aufnahme-Aussparung 69 offen.
  • Zur Befestigung des Hebels 15 an den Achsen 39 werden die parallelen Platten 51a und 51b elastisch geöffnet oder voneinander weg bewegt, und die Achsen 39 werden jeweils in die Aufnahmelöcher 57 in den Innenflächen 71 eingesetzt. Zu diesem Zeitpunkt wird der am Distalende der Achse 39 ausgebildete Keil 65 in die Keilnut 67 eingepasst, die in die innere Randfläche des Aufnahmelochs 57 eingekerbt ist, und dadurch kann die Achse 39 in das Aufnahmeloch 57 eingesteckt werden. Der Keil 65 und die Achse 39, die jeweils in die Keilnut 67 und das Aufnahmeloch 57 eingesteckt sind, ragen in die Keil-Aufnahme-Aussparung 69 auf der Seite der Außenfläche (73) der parallelen Platte 51a, 51b.
  • In richtig befestigten Zuständen (in 9 gezeigt) der Kabelabdeckung 13 und des Hebels 15 bewegt sich, wenn der Hebel 15 gedreht oder geschwenkt wird, jede Keilnut 67 relativ zum Keil 65 in Drehrichtung. Zu diesem Zeitpunkt dreht sich jede parallele Platte 51a, 51b, wobei die Bodenfläche der Keil-Aufnahme-Aussparung 69 in gleitendem Kontakt mit dem Keil 65 gehalten wird. Die Keilnut 67 wird vom Keil 65 in der Drehrichtung weg bewegt. Zu diesem Zeitpunkt werden die Keile 65 in gleitendem Kontakt mit den Bodenflächen der Keil-Aufnahme-Aussparungen 69 gehalten, wodurch verhindert wird, dass sich die parallelen Platten 51a und 51b von den gegenüberliegenden Seiten-Teilbereichen 11a, bzw. 11b des Steckverbinder-Gehäuses 11 abheben.
  • Beim Steckverbinder vom Hebel Typ 100 wird der Gegensteckverbinder (nicht gezeigt) in den Befestigungs-Öffnungs-Teil 17 gesteckt, und zu diesem Zeitpunkt werden jeweils am Gegensteckverbinder ausgebildete Führungsstifte jeweils in Führungslöcher 75 des Hebels 15 gesteckt. Die Führungsstifte werden entsprechend der Drehbewegung des Hebels 15 nach oben gezogen, und der Gegensteckverbinder wird in dem Befestigungs-Öffnungs-Teil 17 des Steckverbinder-Gehäuses 11 befestigt.
  • Als nächstes wird die Funktion des Steckverbinders vom Hebel-Typ beschrieben, der den oben angegebenen Aufbau aufweist.
  • 6A ist eine perspektivische Explosionsansicht, die das Steckverbinder-Gehäuse und die Kabelabdeckung zeigt, und 6B ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das Steckverbinder-Gehäuse und die Kabelabdeckung zusammengebaut sind.
  • Hier erfolgt die Beschreibung des Falls, bei dem die Kabelabdeckung 13 früher als der Hebel 15 an dem Steckverbinder-Gehäuse 11 befestigt wird.
  • Zum Zusammenbau des Steckverbinders vom Hebel-Typ 100 wird zuerst die Kabelabdeckung 13 am Steckverbinder-Gehäuse 11 befestigt. Spezieller wird die Kabelabdeckung 13 auf der Rückseite 23 des Steckverbinder-Gehäuses 11 befestigt, und die Haltevorsprünge 29 (siehe 6A) werden jeweils an der Kabelabdeckungs-Halteteilen 27 gehalten, wodurch diese Befestigungsoperation beendet wird, wie in 6B gezeigt. Die Kabelauslassöffnung 47 zum Herausführen der Kabel 21 dadurch ist in 6B zur rechten Seite geöffnet.
  • 7 ist eine Seitenansicht, die den Zustand mit befestigtem Hebel zeigt, 8A ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils A von 7, 8B ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in 7, und 8C ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils C von 8B.
  • Dann wird der Hebel 15 am Steckverbinder-Gehäuse 11 befestigt, an dem die Kabelabdeckung 13 befestigt ist.
  • Wenn der Hebel 15 in der richtigen Richtung befestigt wird, ist der Griffteil 53 an der Seite gegenüber der Kabelauslassöffnung 47 angeordnet, wie in 7 gezeigt. Der Hebel 15 wird auf eine Weise am Steckverbinder-Gehäuse 11 befestigt, dass die Achsen 39 jeweils in die Aufnahmelöcher 57 eingesteckt sind, wobei das Paar paralleler Platten 51a und 51b in einer angrenzenden Beziehung bezüglich der gegenüberliegenden Seiten-Teilbereiche 11a und 11b des Steckverbinder-Gehäuses 11 angeordnet ist, wie in 8B gezeigt. Zu diesem Zeitpunkt wird jede Achse 39 in das Aufnahmeloch 57 auf eine Weise eingesteckt, dass die Richtung des Keils 65 der Achse 39 mit der Richtung der Keilnut 67 übereinstimmt, wie in 8A gezeigt.
  • Wenn der Hebel 15 in der richtigen Richtig am Steckverbinder-Gehäuse 11 befestigt ist, ragt jeder Keil 65 in die Keil-Aufnahme-Aussparung 69 und ist darin angeordnet, wie in 8C gezeigt. Dann wird der Hebel 15 in die Richtung des Pfeils f (7) gedreht, und die provisorischen Hebel-Halteteile 37 werden jeweils auf den provisorischen Haltevorsprüngen 35 gehalten, die jeweils an den Rückseiten der Arm-Teilbereiche 55 verborgen sind, wodurch der Hebel 15 in der provisorisch gehaltenen Position gehalten wird. Wie man in 8A erkennen kann, hat die Keil-Aufnahme-Aussparung 69 einen eine Drehung erlaubenden Platz (für den Keil 65), der an der Seite gegenüber der Drehrichtung angeordnet ist, und daher kann der Hebel 15 in die Richtung gedreht werden, die in der Zeichnung als Pfeil f angegeben ist.
  • 9A ist eine Seitenansicht des Steckverbinders vom Hebel-Typ, bei dem der Hebel richtig befestigt ist, um nach links gerichtet zu sein, und 9B ist eine Seitenansicht des Steckverbinders vom Hebel-Typ, bei dem der Hebel richtig befestigt ist, um nach rechts gerichtet zu sein.
  • Wenn die Kabelabdeckung 13 richtig am Steckverbinder-Gehäuse 11 befestigt ist, wobei die Kabelauslassöffnung 47 nach rechts gerichtet ist wie in dieser Ausführungsform, ist der Griffteil 53 des richtig angebrachten Hebels 15 auf der linken Seite gegenüber der Kabelauslassöffnung 47 angeordnet, wie in 9A gezeigt. Wenn dagegen die Kabelabdeckung 13 richtig am Steckverbinder-Gehäuse 11 befestigt ist, wobei die Kabelauslassöffnung 47 nach links gerichtet ist, ist der Griffteil 53 des richtig angebrachten Hebels 15 auf der rechten Seite gegenüber der Kabelauslassöffnung 47 angeordnet, wie in 9B gezeigt.
  • 10 ist eine Seitenansicht des Steckverbinders vom Hebel-Typ, bei dem der Hebel in umgekehrter Richtung befestigt ist.
  • Wenn der Hebel 15 falsch in der umgekehrten Richtung befestigt ist, ist der Griffteil 53 auf derselben Seite angeordnet wie die Kabelauslassöffnung 47. Sogar im Fall der falschen Befestigung wird jede Achse 39 in das Aufnahmeloch 57 auf eine Weise eingesteckt, dass die Richtung des Keils 65 der Achse 39 mit der Richtung der Keilnut 67 übereinstimmt. Zu diesem Zeitpunkt ist der Hebel 15 am Steckverbinder-Gehäuse 11 von der Rückseite auf eine Weise befestigt, dass die parallelen Platten 51a und 51b elastisch voneinander weg deformiert werden und dann die Kabelabdeckung 13 dazwischen halten. Als Folge dieser falschen Befestigung stoßen die parallelen Platten 51a und 51b, genauer die Arm-Teilbereiche 55, des Hebels 15 jeweils gegen die abgeschrägten Teilbereiche 61b (siehe 3) der Erkennungs-Vorsprünge 61 und gleiten jeweils auf diese abgeschrägten Teilbereiche 61b.
  • 11A ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie D-D in 10, und 11B ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils E von 11A.
  • Wenn die Arm-Teilbereiche 55 jeweils auf den Erkennungs-Vorsprüngen 61 gleiten, werden die parallelen Platten 51a und 51b jeweils von den gegenüberliegenden Seiten-Teilbereichen 11a und 11b des Steckverbinder-Gehäuses 11 getrennt und jeweils durch Anstoßen der Erkennungs-Vorsprünge 61 deformiert und zu den Distalenden der Achsen 39 ausgelenkt, wie in 11A gezeigt. Wenn die parallelen Platten 51a und 51b somit jeweils zu den Distalenden der Achsen 39 ausgelenkt werden, werden die Keile 65, die ursprünglich konstruiert wurden, um jeweils in die Keil-Aufnahme-Aussparung 69 zu ragen, um die Drehung der parallelen Platten 51a und 51b zu ermöglichen, jeweils in den Keilnuten 67 angeordnet, wie in 11B gezeigt. Die jeweils an den Distalenden der Achsen 39 ausgebildeten Keile 65 sind jeweils in die Keilnuten 67 eingepasst, wodurch die Drehung der parallelen Platten 51a und 51b relativ zu den Achsen 39 verhindert wird.
  • Beim Steckverbinder vom Hebel-Typ 100 gleiten somit, wenn der Hebel 15 in der falschen Richtung befestigt ist, die Arme 55 des Hebels 15 zum Zeitpunkt der Befestigung des Hebels 15 jeweils auf den Erkennungs-Vorsprüngen 61, die auf der Kabelabdeckung 13 ausgebildet sind, und die Drehung des Hebels 15 wird durch die Drehungs-Verhinderungs-Einrichtung 63 verhindert.
  • Die Drehungs-Verhinderungs-Einrichtungen 63 sind an dem Paar Achsen 39 und dem Paar paralleler Platten 51a und 51b vorgesehen. Die Drehungs-Verhinderungs-Einrichtungen 63 sind somit jeweils an den gegenüberliegenden Seiten des Steckverbinder-Gehäuses 11 vorgesehen, und mit dieser Konstruktion wird die Kraft zur Verhinderung der Drehung des falsch befestigten Hebels 15 erhöht. Daher wird sicherer verhindert, dass der falsch befestigte Hebel 15 gedreht wird.
  • Bei dem obigen Steckverbinder vom Hebel-Typ 100 gleiten daher, wenn der Hebel falsch in entgegengesetzte Richtung befestigt wird, die parallelen Platten 51a und 51b des Hebels 15 jeweils auf den Erkennungs-Vorsprüngen 61, und die Drehbewegung des Hebels 15 wird durch die Drehungs-Verhinderungs-Einrichtung 63 verhindert, die an den Achsen 39 und den Aufnahmelöchern 57 vorgesehen ist, und die Drehbewegung des falsch befestigten Hebels 15 kann sicher verhindert werden.
  • Und wenn der Hebel 15 in umgekehrter Richtung befestigt wird, kann der Hebel 15 nicht provisorisch gehalten werden, und daher kann eine frühe Beurteilung durchgeführt werden, und es wird keine lange Zeit benötigt, den Hebel 15 umzusetzen. Außerdem kann der Hebel umgesetzt werden, bevor er provisorisch gehalten wird, und daher werden die Achsen 39 und der Hebel 15 nicht beschädigt.
  • Im obigen Ausführungsbeispiel wird die Kabelabdeckung 13 am Steckverbinder-Gehäuse 11 früher als der Hebel 15 befestigt. Bei dem Steckverbinder vom Hebel-Typ 100 kann jedoch auch, wenn der Hebel 15 früher befestigt wird, die falsche Befestigung des Hebels 15 erkannt werden. Wenn zum Beispiel der Hebel 15 in der in 10 gezeigten Richtung falsch befestigt wird, stößt nämlich jeder Keil 65 gegen das linke Ende der Keil-Aufnahme-Aussparung 69, und es wird verhindert, dass der Hebel 15 in eine Richtung gedreht wird, die einer Richtung entgegengesetzt ist, die in der Zeichnung als Pfeil g gekennzeichnet ist. Die Positionsbeziehung zwischen jedem Keil 65 und der entsprechenden Keilnut 67 und die Positionsbeziehung zwischen jedem Arm 55 und dem entsprechenden Erkennungs-Vorsprung 61 sind so festgelegt, dass wenn die Kabelabdeckung 13 früher befestigt wird, in diesem Zustand jeder Arm 55 auf den Erkennungs-Vorsprung 61 gleitet.
  • Daher stoßen, wenn die Kabelabdeckung 13 später an dem Steckverbinder-Gehäuse 11 befestigt wird, an dem der Hebel 15 falsch befestigt wurde, die vertikalen Teilbereiche 61a (siehe 3) der an der Kabelabdeckung 13 ausgebildeten Erkennungs-Vorsprünge 61 von der Oberseite gegen die Armteile 55 des Hebels 15, der sich nun nicht mehr drehen kann. Es wird verhindert, dass die gegen die Armteile 55 stoßende Kabelabdeckung 13 sich dem Steckverbinder-Gehäuse 11 um einen Wert nähert, der dem Wert des Verschiebens des Armteils 55 auf dem Erkennungs-Vorsprung 61 entspricht. Die Arme 55 wurden nämlich bereits dort angeordnet, die Kabelabdeckung 13 kann die beabsichtigte Befestigungsposition nicht erreichen. Die Halte-Vorsprünge 29 der Kabelabdeckung 13 können auf den Abdeckungs-Halteteilen 27 jeweils nicht gehalten werden, und die Befestigung der Kabelabdeckung 13 wird verhindert. Als Folge davon wird die falsche Befestigung des Hebels 15 erkannt.

Claims (4)

  1. Steckverbinder vom Hebel-Typ (100), aufweisend: ein Gehäuse (11), das mit einer Öffnung in seiner Vorderseite in einer ersten Richtung (a) ausgebildet ist, und das eine Rückseite (23) aufweist, von der ein Kabel (21) in eine zweite Richtung (25a) orthogonal zur ersten Richtung (a) herausgeführt ist; ein Kabelabdeckung (13), die am Gehäuse (11) befestigt ist und eine Kabel-Auslassöffnung (47) in der zweiten Richtung (25a) aufweist; ein Paar Achsen (39), die sich von zwei gegenüberliegenden Seiten (11a, 11b) des Gehäuses (11) in eine dritte Richtung erstrecken, die orthogonal sowohl zur ersten (a) als auch zur zweiten Richtung (25a) ist; einen am Gehäuse (11) befestigten Hebel (15), der ein Paar paralleler Platten (51a, 51b) und ein Griffteil (53) aufweist, der die parallelen Platten (51a, 51b) verbindet, wobei jede der parallelen Platten (51a, 51b) mit einem Loch (57) ausgebildet ist, in das jeweils eine der Achsen (39) eingesetzt ist; einen auf der Kabelabdeckung (13) ausgebildeten Vorsprung (61), der gestaltet ist, an eine der parallelen Platten (51a, 51b) in einem Zustand anzustoßen, in dem der Hebel (15) so am Gehäuse (11) befestigt ist, dass das Griffteil (53) an einer Seite der Kabel-Auslassöffnung (47) angeordnet ist; und eine Drehungs-Verhinderungs-Einrichtung (63), die zumindest an einer der Achsen (39) und dem Loch (57) der einen der parallelen Platten (51a, 51b) ausgebildet und gestaltet ist, eine Drehung des Hebels (15) in einem Zustand zu verhindern, in dem die eine der parallelen Platten (51a, 51b) durch das Anstoßen des Vorsprungs (61) deformiert ist.
  2. Steckverbinder vom Hebel-Typ (100) nach Anspruch 1, wobei die Drehungs-Verhinderungs-Einrichtung (63) aufweist: einen Keil (65), der von der Achse (39) in einer Radiusrichtung der Achse (39) her vorsteht; eine Keilnut (67), die durch Einkerben einer inneren Randfläche des Lochs (57) in radialer Richtung nach außen gebildet ist und die sich durch die parallele Platte (51a, 51b) von einer Innenfläche (71) zu einer Außenfläche (73) der parallelen Platte (51a, 51b) erstreckt, und eine auf der Außenfläche (73) der parallelen Platte (51a, 51b) am Rand des Lochs (57) ausgebildete Aussparung (69), die gestaltet ist, die Drehung der parallelen Platten (51a, 51b) zu erlauben, indem der Keil (65) in gleitendem Kontakt mit der Aussparung (69) gehalten wird.
  3. Steckverbinder vom Hebel-Typ (100) nach Anspruch 1 oder 2, wobei an jeder der Achsen (39) und dem dazugehörigen Loch (57) des Paares der parallelen Platten (51a, 51b) jeweils eine Drehungs-Verhinderungs-Einrichtung (63) ausgebildet ist.
  4. Steckverbinder vom Hebel-Typ (100) nach Anspruch 1, wobei die Kabelabdeckung (13) derart am Gehäuse (11) befestigbar ist, dass die Kabel-Auslassöffnung (47) sich in die zweite Richtung (25a) oder in die entgegengesetzte Richtung (25b) öffnet.
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