DE102008062275B4 - Hebelsteckverbinder - Google Patents

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Abstract

Hebelsteckverbinder aufweisend, ein Paar von Steckergehäusen (10H, 200H), einen Hebel (100), der schwenkbar an einem der Steckergehäuse (10H) aus dem Paar von Steckergehäusen (10H, 200H) montierbar ist, wobei der Hebel (100) ein Paar von Hebelseitenplatten (102), die jeweils ein Schwenkteil (106) an einer Endseite aufweisen, und ein Betätigungsteil (103) aufweist, das die anderen Enden des Paares von Hebelseitenplatten (102) verbindet, wobei das Schwenkteil (106) des Hebels (100) schwenkbar mit einem Schwenkteil (16) auf der Außenfläche des einen Steckergehäuses (10H) verbindbar ist, und wobei beide Steckergehäuse (10H, 200H) durch eine Betätigung eines Nockenmechanismus (120, 220) zwischen dem Hebel (100) und dem anderen Steckergehäuse (200H) miteinander verbindbar oder voneinander trennbar sind, indem der Hebel (100) geschwenkt wird, wobei das eine Steckergehäuse (10H) eine bilaterale Symmetrie aufweist, sodass zwei Befestigungsrichtungen des Hebels (100), nämlich eine erste Richtung und eine entgegen gesetzte zweite Richtung, gewählt werden können, dadurch gekennzeichnet, dass für die Montage des Hebels (100) an dem einen Steckergehäuse (10H) an jeder Hebelseitenplatte (102) ein Vertiefungsteil (104) ausgebildet ist und an dem Steckergehäuse (10H) zumindest eine Rippe (14) vorgesehen ist, und die Rippe (14) bei der Montage des Hebels (100) an dem Steckergehäuse (10H) als Schwenkpunkt dient, und mindestens ein Vorsprung (115, 116) an einem Außenumfangsteil der einen Endseite der Hebelseitenplatte (102) vorhanden ist und mindestens ein Aufnahmeteil (15A, 15B) für die Verbindung mit dem Vorsprung (115, 116) an dem einen Steckergehäuse (10H) vorhanden ist, und eine Führungsschräge (108) auf einer Innenfläche eines Umfangsteils an zumindest einer Hebelseitenplatte (102) ausgebildet ist, und die Führungsschräge (108) mit dem Schwenkteil (16), welches außen an dem einen Steckergehäuse (10H) vorgesehen ist, in Kontakt kommt, um das Schwenkteil (106) des Hebels (100) in eine Verbindung mit dem Schwenkteil (16) zu führen, um somit den Hebel an dem einen Steckergehäuse (10H) zu befestigen, ...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hebelsteckverbinder, bei dem ein weibliches und ein männliches Steckergehäuse unter Aufwendung einer geringen Kraft durch eine Schwenkbetätigung eines Hebels miteinander verbunden oder voneinander getrennt werden können.
  • Ein Hebelsteckverbinder ist mit einem Hebel versehen, der schwenkbar an einem Steckergehäuse aus einem Paar von miteinander zu verbindenden Steckergehäusen montiert ist, wobei die Verbindung und die Trennung der beiden Steckergehäuse durch einen Nockenmechanismus zwischen dem Hebel und dem anderen Steckergehäuse unterstützt wird, indem der Hebel geschwenkt wird.
  • Zum Beispiel weist der Hebel eines in dem Patentdokument 1 beschriebenen Hebelsteckverbinders an einer Endseite eines Paares von linken und rechten Hebelseitenplatten einen Schwenkteil (ein Schwenkloch) auf, der mit einem Schwenkteil an einem Steckergehäuse verbunden wird, wobei der Hebel im wesentlichen eine U-förmige Konfiguration mit einem Betätigungsteil aufweist, der die beiden Hebelseitenplatten an der anderen Endseite der Hebelseitenplatten miteinander verbindet. Der Hebel weist einen Nockenvorsprung (oder eine Nockenvertiefung), die mit einer Nockenvertiefung (oder einem Nockenvorsprung) des anderen Steckergehäuses verbunden wird, in Nachbarschaft zu dem Schwenkteil auf.
  • Indem der Hebel in dem oben beschriebenen Hebelsteckverbinder während der Verbindung mit einem komplementären Steckverbinder zu Beginn vorläufig in einer vorübergehenden Sperrposition gehalten wird, können die Nockenvertiefung und der Nockenvorsprung miteinander verbunden werden, ohne dass der Hebel eigens ausgerichtet zu werden braucht.

    Patentdokument 1: JP 2005-122 942 A .
  • Ein derartiger Hebelsteckverbinder wird transportiert oder verwahrt, indem der Hebel in der vorübergehenden Sperrposition gehalten wird. Dabei können ein Schwenkpunkt an dem Hebel und ein damit zu verbindender Schwenkpunkt an dem Steckergehäuse voneinander abweichen, wenn eine übermäßige Kraft von außen einwirkt.
  • Weiterer Stand der Technik ist aus der DE 10 2007 051 146 A1 bekannt.
  • Die Erfindung nimmt auf die oben geschilderten Umstände Bezug, wobei es eine Aufgabe der Erfindung ist, einen sehr zuverlässigen Hebelsteckverbinder anzugeben, in dem eine unerwünschte Abweichung während der vorübergehenden Sperre des Hebels verhindert wird.
  • Die Aufgabe wird mit dem Gegenstand von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung sind während der vorübergehenden Sperre des Hebels der Vorsprung an dem Hebel und die Aufnahmeteile an dem Steckergehäuse miteinander verbunden.
  • Dementsprechend kann eine Öffnung der Hebelseitenplatte verhindert werden, sodass eine Abtrennung des Hebels zuverlässig verhindert werden kann. Dadurch kann die Zuverlässigkeit des Hebelsteckverbinders verbessert werden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung sind während des Schwenkens des Hebels von der Montageposition an dem Steckergehäuse zu der vorübergehenden Sperrposition stets einige der Vorsprünge und der Aufnahmeteile miteinander verbunden. Dementsprechend kann eine Abtrennung des Hebels verhindert werden und kann die Montageeffizienz verbessert werden.
  • Weil gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung der Aufnahmeteil an dem Steckergehäuse in einer bilateralen Symmetrie vorgesehen ist, kann eine Abtrennung des Hebels unabhängig von der Befestigungsrichtung des Hebels an dem männlichen Gehäuse verhindert werden.
  • Weil gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung der Aufnahmeteil jeweils an den Außenflächen an der vorderen und hinteren Seite vorgesehen ist, kann eine unausgeglichene Öffnung der Hebelseitenplatten und damit eine Abweichung des Hebels verhindert werden.
  • 1 ist eine Ansicht, die den Zustand vor der Verbindung eines Hebelsteckverbinders gemäß einer Ausführungsform zeigt.
  • 2 ist eine Seitenansicht aus der zu 1 entgegen gesetzten Richtung.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht von unten auf den Hebel.
  • 4 ist eine Querschnittansicht, die einen Teil mit einer Führungsschräge des Hebels zeigt.
  • 5 ist eine Seitenansicht, die einen ersten Schritt zum Montieren des Hebels an einem männlichen Steckergehäuse zeigt.
  • 6 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Hebel etwas aus dem Zustand von 5 geschwenkt ist.
  • 7 ist eine schematische Draufsicht von oben auf den Zustand von 6.
  • 8 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand vor dem Schwenken des Hebels zu einer vorübergehenden Sperrpositionen während der Montage des Hebels an dem männlichen Stecker zeigt.
  • 9 ist eine Seitenansicht aus der zu 8 entgegen gesetzten Richtung.
  • 10 ist eine Seitenansicht, die einen Schritt während des Schwenkens des Hebels zu der vorübergehenden Sperrposition aus dem Zustand von 8 zeigt.
  • 11 ist eine Seitenansicht, die den Zustand von 10 aus der entgegen gesetzten Richtung zeigt.
  • 12 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand während des Schwenkens des Hebels zu der vorübergehenden Sperrposition zeigt.
  • 13 ist eine Seitenansicht, die den Zustand von 12 aus der entgegen gesetzten Richtung zeigt.
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Beziehung zwischen einem Sperrarm an dem Hebel und einem Lösungsteil an dem weiblichen Stecker diagonal von oben zu Beginn der Verbindung des männlichen Steckers mit dem weiblichen Stecker zeigt, während der Hebel zu der vorübergehenden Sperrposition versetzt ist.
  • Im Folgenden wird die Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, umfasst der Nebelsteckverbinder einen männlichen Stecker 10 mit einem männlichen Steckergehäuse 10H und einer Vielzahl von Anschlüssen (nicht gezeigt), einen weiblichen Stecker 200 mit einem weiblichen Steckergehäuse 200H und einer Vielzahl von Anschlüssen (nicht gezeigt) und einen Hebel 100, der eine Verbindung und eine Trennung des männlichen Steckers 10 und des weiblichen Steckers 200 unterstützt, indem er geschwenkt wird.
  • Der Hebel 100 ist schwenkbar an dem männlichen Steckergehäuse 10H vorgesehen, wenn das männliche Steckergehäuse 10H und das weibliche Steckergehäuse 200H miteinander verbunden sind.
  • Das weibliche Steckergehäuse 200H weist ein Verbindungsloch 201 für die Verbindung mit dem männlichen Steckergehäuse 10H auf, wobei der Hebel 100 an dem männlichen Steckergehäuse 10H konfiguriert ist, um zusammen mit dem männlichen Steckergehäuse 10H in das Verbindungsloch 201 des weiblichen Steckergehäuses 200H eingesteckt zu werden.
  • Wie in 1 bis 4 gezeigt, weist der Hebel 100 eine im wesentlichen U-förmige Konfiguration auf mit einem Paar von Hebelseitenplatten 102 und 102, die jeweils an einer Endseite Schwenklöcher 106 und 107 aufweisen, und mit einem Betätigungsteil 103, der die anderen Enden des Paares von Seitenplatten 102 und 102 miteinander verbindet. Eine Endseite des Paares von Hebelseitenplatten 102 und 102 wird nach außen geöffnet, um die Schwenklöcher 106 und 107 schwenkbar mit den Schwenkpunktvorsprüngen 16 und 17 an den Außenflächen 11A und 11B des männlichen Steckergehäuses 10H zu verbinden.
  • Der Betätigungsteil 103 des Hebels 100 ist mit einer Öffnung 106 mit einem Sperrarm 105R versehen, wobei der Sperrarm 105R mit einem Sperrteil 205 (siehe 1) auf einer Innenwand des Verbindungslochs 201 des weiblichen Steckergehäuses 200H gesperrt wird, wenn der männliche Stecker 10 durch das Schwenken des Hebels 100 vollständig mit dem weiblichen Stecker 200 verbunden wird, um einen Verbindungszustand aufrechtzuerhalten.
  • Der Hebelsteckverbinder unterstützt die Verbindung und die Trennung der Steckergehäuse 10H und 200H durch eine Betätigung eines Nockenmechanismus, der zwischen dem Hebel 100 und dem weiblichen Steckergehäuse 200H vorgesehen ist, indem der Hebel 100 geschwenkt wird. Eine Nockenvertiefung 220 des Nockenmechanismus und ein in die Nockenvertiefung 220 eingreifender Nockenvorsprung 120 sind jeweils an der Innenfläche des Verbindungslochs 201 des weiblichen Steckergehäuses 200H und an der Außenfläche der Hebelseitenplatte 102 ausgebildet.
  • Das männliche Steckergehäuse 10H, der Hebel 100 und das weibliche Steckergehäuse 200H sind einstückig aus Kunstharz ausgebildet. Ein Ausführloch 221 für die Ausbildung der Nockenvertiefung 220 ist in der Seitenwand des Verbindungslochs 201 des weiblichen Steckergehäuses 200H vorgesehen. Führungsvertiefungen 202 parallel zu der Steckerverbindungsrichtung sind an linken und rechten Enden auf den Innenseiten der gegenüberliegenden Seitenwände des Verbindungslochs 201 ausgebildet.
  • An der vorderen Endseite des Außenumfangsteils des Betätigungsteils 3 jeder Hebelseitenplatte 102 ist ein „^”-förmiger Vertiefungsteil 104 ausgebildet. Führungsrippen 14 stehen von den beiden Außenflächen 11A und 11B des männlichen Steckergehäuses 10H nach links und rechts vor, um in den Führungsvertiefungen 202 des weiblichen Steckergehäuses 200H zu gleiten. Die Rippen 14 dienen als Schwenkpunkte für die Schwenkoperation während der Montage des Hebels 100 an dem männlichen Steckergehäuse 10H, indem die Vertiefungsteile 104 an den Hebelseitenplatten 102 mit den Rippen 14 auf einer Endseite verbunden werden. Eine flache Vertiefung 14a für eine einfache Verbindung des Vertiefungsteils 104 des Hebels 100 ist an dem oberen Ende der Rippe 14 ausgebildet.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, sind Führungsschrägen 108 auf den Innenflächen des Umfangsteils beider Hebelseitenplatten 102 in der Steckerverbindungsrichtung ausgebildet. Wenn die Schwenklöcher 106 und 107 auf den Hebelseitenplatten 102 mit den Schwenkpunktvorsprüngen 16 und 17 auf den Außenflächen 11A und 118 des männlichen Steckergehäuses 10H verbunden werden, indem der Hebel 100 um die als Schwenkpunkt dienende Rippe 14 auf der Seite des männlichen Steckergehäuses 10H geschwenkt wird, führt die Führungsschräge 108 die an den Schwenkpunktvorsprüngen 16 und 17 zu montierenden Hebelseitenplatten 102, um die Hebelseitenplatten 102 nach außen zu öffnen und dadurch die Schwenklöcher 106 und 107 in eine Verbindung mit den Schwenkpunktvorsprüngen 16 und 17 zu führen.
  • In der Ausführungsform sind zwei Schwenkpunktvorsprünge 16 und 17 und zwei Schwenklöcher 106 und 107 in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zu der Steckerverbindungsrichtung vorgesehen, sodass zwei Befestigungsrichtungen des Hebels 100 an dem männlichen Steckergehäuse 10H gewählt werden können. Die Führungsschräge 108 ist nur an einer Position in Entsprechung zu dem Schwenkpunktvorsprung 16 und dem Schwenkloch 106 nahe dem Betätigungsteil 31 der Hebelseitenplatte 102 entsprechenden Position vorgesehen.
  • Der Hebel 100 verbindet die Schwenklöcher 106 und 107 mit den Schwenkpunktvorsprüngen 16 und 17, indem der Hebel 100 um die als Schwenkpunkt dienende Rippe 14 geschwenkt wird, während der Vertiefungsteil 104 mit der Rippe 14 verbunden ist. Dann wird der Hebel 100 vor der Steckverbindung zu einer vorübergehenden Sperrposition versetzt, indem der Hebel in einer zu der Montage des Hebels 100 entgegen gesetzten Richtung um die als Schwenkpunkt dienenden Verbindungsteile der Schwenklöcher 106 und 107 und der Schwenkpunktvorsprünge 16 und 17 geschwenkt wird.
  • Um den Hebel 100 vorübergehend an der vorübergehenden Sperrposition zu halten, steht ein flexibler Sperrarm 110 an der Hebelseitenplatte 102 vor. Ein in den Sperrarm 110 eingreifender Sperrvorsprung 18 ist auf den Außenflächen 11A und 11b des männlichen Steckergehäuses 10H vorgesehen.
  • Der Sperrarm 110 hält den Hebel 100 vorübergehend an der vorübergehenden Sperrposition, indem er in den Sperrvorsprung 18 eingreift, und ist mit einer vorkragenden Form nahe des Außenumfangsteils auf der vorderen Seite der Hebelseitenplatte 102 in der Steckerverbindungsrichtung angeordnet, wobei ein Spalt 112 zwischen der Hebelseitenplatte 102 und dem Sperrarm 110 vorgesehen ist. In einem normalen Zustand ist der Hebelarm 110 an einer stationären Position angeordnet, in der er in den Sperrvorsprung 18 eingreifen kann. Der Sperrarm 110 ist konfiguriert, um die Verbindung mit dem Sperrvorsprung 18 zu lösen, wenn die Hebelseitenplatte 102 nach außen gebogen wird.
  • Eine geneigte Fläche 18a, die den Sperrarm 110 während des nach außen gerichteten Biegens mit dem Sperrvorsprung 18 verbindet, indem sie zu dem Sperrarm 10 gleitet, ist an einer Seitenfläche auf der vorderen Seite des Sperrvorsprungs 18 in der Steckerverbindungsrichtung vorgesehen, und eine Sperrwand 18b für eine Verbindung mit einem Abschnitt des Sperrarms 110 ist auf der Seite gegenüber der geneigten Fläche 18a vorgesehen.
  • Ein Lösungsvorsprung 111 ist an einem vorderen Ende des Sperrarms 110 vorgesehen. Wie in 14 gezeigt, ist ein Lösungsteil 210 zum Lösen der Sperre an dem Sperrvorsprung 18 durch ein nach außen gerichtetes Biegen des Sperrarms 110 aufgrund eines Kontakts mit dem Lösungsvorsprung 111 zu Beginn der Verbindung des männlichen Steckers 10 mit dem weiblichen Stecker 200 an der Innenwand des Verbindungslochs 201 des weiblichen Steckergehäuses 200H vorgesehen.
  • Wie in 3 gezeigt, ist eine Aussparung 119 zum Vermeiden eines Kontakts zwischen der Hebelseitenplatte 102 und dem Sperrvorsprung 18 während des Schwenkens des Hebels 100 auf der Innenfläche der Hebelseitenplatte 102 ausgebildet.
  • Vorsprünge 115 und 116 sind an dem Außenumfangsteil auf der vorderen Seite in der Verbindungsrichtung auf der Seite (einen Endseite) gegenüber dem Betätigungsteil 103 der Hebelseitenplatte 102 vorgesehen. Ringförmige Aufnahmeteile 15A und 15A, die ein nach außen gerichtetes Biegen der Hebelseitenplatte 102 verhindern, indem sie mit den Vorsprüngen 115 und 116 an dem Außenumfangsteil der Hebelseitenplatte 102 verbunden werden, sind an den vorderen Enden der Außenflächen 11A und 11B des männlichen Steckergehäuses 10H in der Steckverbindungsrichtung vorgesehen. Rillen 15a, durch die die Vorsprünge 115 und 116 gehen, sind auf den Innenseiten der Aufnahmeteile 15A ausgebildet.
  • Die Vorsprünge 115 und 116 und die Aufnahmeteile 15A und 158 unterstützen eine Vielzahl von Verbindungspositionen während des Schwenkens des Hebels 100 zu der vorübergehenden Sperrposition, nachdem der Hebel 100 an dem männlichen Steckergehäuse 10H montiert wurde und während der an dem männlichen Steckergehäuse 10H montierte Hebel 100 vor der Steckverbindung zu der vorübergehenden Sperrposition versetzt ist.
  • In der Ausführungsform können zwei Befestigungsrichtungen des Hebels 100 an dem männlichen Steckergehäuse 10H gewählt werden, nämlich eine erste Richtung und eine entgegen gesetzte zweite Richtung, wobei das männliche Steckergehäuse 10H in einer bilateralen Symmetrie konfiguriert ist. Dementsprechend sind die Aufnahmeteile 15A und 158 ebenfalls in einer bilateralen Symmetrie um die mittige Position herum in der linken und rechten Richtung des männlichen Steckergehäuses 10H vorgesehen. Wie aus einem Vergleich von 8 und 9 deutlich wird, unterscheidet sich der Abstand zwischen den zwei Aufnahmeteilen 15A an der Außenfläche 11A auf der vorderen Seite von dem Abstand zwischen den zwei Aufnahmeteilen 158 an der Außenfläche 11B auf der hinteren Seite.
  • Im Folgenden wird der Betrieb beschrieben.
  • Um den Hebel 100 an dem männlichen Steckergehäuse 10H zu montieren, wird wie in 5 und 6 gezeigt zuerst ein „^”-förmiger Vertiefungsteil 104 an der Hebelseitenplatte 102 in die Rippe 14 an dem Endteil des männlichen Steckergehäuses 10H eingehakt. Dann wird der Hebel 100 in der durch den Pfeil A angegebenen Richtung um die als Schwenkpunkt dienende Rippe 14 geschwenkt.
  • Dann kommt der Außenumfangsteil der Hebelseitenplatte 102 des Hebels 100 in Kontakt mit den Schwenkpunktvorsprüngen 16 und 17. Dabei kommen wie in 6 und 7 gezeigt die Schwenkpunktvorsprünge 16 nahe dem Betätigungsteil 103 in Kontakt mit der Führungsschräge 108 an der Innenfläche des Außenumfangsteils der Hebelseitenplatte 102. Dementsprechend wird die Hebelseitenplatte 102 durch die Führungsschräge 108 in Übereinstimmung mit dem Schwenken (Einsetzen) des Hebels 100 in der durch den Pfeil B in 7 angegebenen Richtung geöffnet, sodass die Schwenkpunktvorsprünge 16 und 17 mit den Schwenklöchern 106 und 107 verbunden werden.
  • Dabei wird der Schwenkpunkt der Schwenkoperation eindeutig durch die Verbindung des Vertiefungsteils 104 mit der Rippe 14 bestimmt. Dementsprechend wird die Führungsschräge 108 automatisch an dem Schwenkpunktvorsprung 16 positioniert, ohne dass dies visuell geprüft werden muss. Deshalb kann der Hebel 100 montiert werden (können die Schwenkpunktvorsprünge 16 und 17 und die Schwenklöcher 106 und 107 miteinander verbunden werden), indem einfach der Hebel 100 geschwenkt wird.
  • Es muss also keine Positionierung durchgeführt werden, während die Hebelseitenplatte 102 unter Verwendung eines speziellen Werkzeugs aufgebogen wird. Deshalb können die Schwenklöcher 106 und 107 der Hebelseitenplatte 102 einfach mit den Schwenkpunktvorsprüngen 16 und 17 des männlichen Steckergehäuses 10H mit einem minimalen Kraftaufwand verbunden werden. Dadurch wird die Montageeffizienz verbessert, wobei der Hebel 100 durch eine einfache und freie Betätigung an dem männlichen Steckergehäuse montiert werden kann.
  • In der Ausführungsform sind zwei Schwenkpunktvorsprünge 16 und 17 quer vorgesehen. Weil jedoch die Führungsschräge 108 in Kontakt mit dem Schwenkpunktvorsprung 16 (an einer Basisendseite) nahe dem Betätigungsteil 103 der Hebelseitenplatte 102 kommt, öffnet sich die Hebelseitenplatte 102 in Bezug auf den weiter von dem Betätigungsteil 103 des Hebels entfernten Schwenkpunktvorsprung 17 weiter, wenn die Hebelseitenplatte 102 über die Führungsschräge 108 an dem Schwenkpunktvorsprung 16 montiert wird. Dementsprechend kann das Schwenkloch 107 ohne Führungsschräge mit dem weiter von dem Betätigungsteil 103 entfernten Schwenkpunktvorsprung 17 verbunden werden, sodass eine minimale Anzahl von Führungsschrägen vorgesehen werden kann.
  • Wenn der Hebel 100 wie oben beschrieben an dem männlichen Steckergehäuse 10H montiert wird, befindet sich der Hebel 100 in dem Zustand von 8 und 9. Dabei wird der Hebel 100 in der durch den Pfeil C angegebenen Richtung bewegt. Das heißt, ein Teil des Hebels 100 nahe dem Betätigungsteil 103 wird um den als Schwenkpunkt dienenden Verbindungsteil der Schwenkpunktvorsprünge 16 und 17 und der Schwenklöcher 106 und 107 nach oben gezogen. Dabei wird wie in 10 und 11 gezeigt der Sperrarm 110 an der geneigten Fläche 18a des Sperrvorsprungs 18 positioniert. Wie in 12 und 13 gezeigt, kehrt die gebogene Position zu einer normalen Position zurück, wodurch der Sperrarm 110 mit der Sperrwand 18b des Sperrteils 18 verbunden wird.
  • Dieser Zustand ist der vorübergehende Sperrzustand von 1 und 2. Wenn sich der Hebel 100 in der vorübergehenden Sperrposition befindet, wird der Hebel 100 vorübergehend gesperrt, sodass er sich nicht in der durch den Pfeil D oder den Pfeil E von 12 angegebenen Richtung bewegt. Das heißt, der Sperrarm 110 wird gesperrt, indem er mit dem Sperrvorsprung 18 in der durch den Pfeil D angegebenen Richtung verbunden wird, während der andere Kontaktteil als Stopper dient, um den Hebel 100 zu sperren. Der Hebel 100 wird in diesem Zustand in Bezug auf den männlichen Stecker gehalten, bevor er mit dem weiblichen Stecker 200 verbunden wird.
  • In dem vorübergehenden Sperrzustand des Hebels 100 sind die Vorsprünge 115 des Hebels 100 und die Aufnahmeteile 15A und 158 nahe dem Steckergehäuse 10H miteinander verbunden. Dementsprechend kann eine Öffnung der Hebelseitenplatte 102 verhindert werden, wodurch eine Abtrennung des Hebels 100 zuverlässig verhindert werden kann. Dadurch kann die Zuverlässigkeit des Hebelsteckverbinders verbessert werden.
  • Während des Schwenkens des Hebels 100 aus der Montageposition (in 8 und 9 gezeigt) des Hebels 100 an dem männlichen Steckergehäuse 10H zu der vorübergehenden Sperrposition (2 und 13) sind einige der Vorsprünge 115 und 116 mit den Aufnahmeteilen 15A und 15B verbunden.
  • Dementsprechend kann eine Abtrennung des Hebels 100 verhindert werden, wodurch die Montageeffizienz verbessert wird.
  • Die Aufnahmeteile 15A und 15B sind auf beiden Außenflächen 11A und 11B an der vorderen und hinteren Seite des männlichen Steckergehäuses 10H vorgesehen. Dementsprechend kann verhindert werden, dass sich die beiden Hebelseitenplatten 102 unausgeglichen öffnen, wodurch eine Abweichung des Hebels 100 verhindert werden kann.
  • Im Folgenden wird die Verbindung mit dem weiblichen Stecker 100 beschrieben.
  • Der männliche Stecker 10 mit dem vorübergehend gesperrten Hebel 100 wird zuerst in das Verbindungsloch 201 des weiblichen Steckergehäuses 200H eingesteckt. Der Rebel 100 geht dabei zusammen mit dem männlichen Steckergehäuse 10H in das Verbindungsloch 201. Dabei wird die Rippe 14 durch die Führungsvertiefung 202 geführt, um den männlichen Stecker 10 und den weiblichen Stecker 200 korrekt miteinander auszurichten und den Nockenvorsprung 120 zu einem Eingang der Nockenvertiefung 220 zu führen.
  • Wie in 14 gezeigt, kommt zu Beginn des Einsteckens der Lösungsvorsprung 111 an dem vorderen Ende des Sperrarms 110 in Kontakt mit dem Lösungsteil 210, wobei der Sperrarm 110 durch die Schräge des Lösungsteils 210 nach außen gebogen wird und die Verbindung mit dem Sperrvorsprung 18 verlässt. Wenn der männliche Stecker 10 in den weiblichen Stecker 200 gesteckt wird, während der Hebel 100 zu dem weiblichen Stecker 200 gedrückt wird, wird der vorübergehende Sperrzustand des Sperrarms 110 und des Sperrvorsprungs 18 gelöst. Dementsprechend kann ein Einstecken erfolgen, während der Hebel 100 geschwenkt wird. Beide Stecker 10 und 220 werden durch die Nockenbetätigung des Nockenvorsprungs 120 und der Nockenvertiefung 220 vollständig miteinander verbunden, wenn der Hebel 100 geschwenkt wird.
  • Weil wie oben beschrieben in dem Hebelsteckverbinder der Hebel 100 vor der Steckverbindung in der vorübergehenden Sperrposition gehalten wird, können der männliche Stecker 10 und der weibliche Stecker 200 einfach durch eine Betätigung des Hebels 100 aus dem vorübergehenden Sperrzustand, in dem die Positionen der Nockenvertiefung 220 und des Nockenvorsprungs 120 miteinander ausgerichtet sind, miteinander verbunden werden.
  • Und weil in dem Verbindungszustand des männlichen Steckers 10 und des weiblichen Steckers 200 der Hebel nicht nach außen vorsteht, kann der Hebelsteckverbinder einen kompakten Aufbau aufweisen.
  • In der vorstehenden Beschreibung wurde die Montage des Hebels 100 in einer ersten Richtung beschrieben, wobei der Hebel 100 aber auch in der entgegen gesetzten Richtung an dem männlichen Steckergehäuse 10H montiert werden kann. Und weil die Aufnahmeteile 15A und 15B an dem männlichen Steckergehäuse 10H in einer bilateralen Symmetrie angeordnet sind, kann unabhängig von der Befestigungsrichtung des Hebels 100 an dem männlichen Steckergehäuse 10H eine Abtrennung des Hebels 100 verhindert werden.

Claims (3)

  1. Hebelsteckverbinder aufweisend, ein Paar von Steckergehäusen (10H, 200H), einen Hebel (100), der schwenkbar an einem der Steckergehäuse (10H) aus dem Paar von Steckergehäusen (10H, 200H) montierbar ist, wobei der Hebel (100) ein Paar von Hebelseitenplatten (102), die jeweils ein Schwenkteil (106) an einer Endseite aufweisen, und ein Betätigungsteil (103) aufweist, das die anderen Enden des Paares von Hebelseitenplatten (102) verbindet, wobei das Schwenkteil (106) des Hebels (100) schwenkbar mit einem Schwenkteil (16) auf der Außenfläche des einen Steckergehäuses (10H) verbindbar ist, und wobei beide Steckergehäuse (10H, 200H) durch eine Betätigung eines Nockenmechanismus (120, 220) zwischen dem Hebel (100) und dem anderen Steckergehäuse (200H) miteinander verbindbar oder voneinander trennbar sind, indem der Hebel (100) geschwenkt wird, wobei das eine Steckergehäuse (10H) eine bilaterale Symmetrie aufweist, sodass zwei Befestigungsrichtungen des Hebels (100), nämlich eine erste Richtung und eine entgegen gesetzte zweite Richtung, gewählt werden können, dadurch gekennzeichnet, dass für die Montage des Hebels (100) an dem einen Steckergehäuse (10H) an jeder Hebelseitenplatte (102) ein Vertiefungsteil (104) ausgebildet ist und an dem Steckergehäuse (10H) zumindest eine Rippe (14) vorgesehen ist, und die Rippe (14) bei der Montage des Hebels (100) an dem Steckergehäuse (10H) als Schwenkpunkt dient, und mindestens ein Vorsprung (115, 116) an einem Außenumfangsteil der einen Endseite der Hebelseitenplatte (102) vorhanden ist und mindestens ein Aufnahmeteil (15A, 15B) für die Verbindung mit dem Vorsprung (115, 116) an dem einen Steckergehäuse (10H) vorhanden ist, und eine Führungsschräge (108) auf einer Innenfläche eines Umfangsteils an zumindest einer Hebelseitenplatte (102) ausgebildet ist, und die Führungsschräge (108) mit dem Schwenkteil (16), welches außen an dem einen Steckergehäuse (10H) vorgesehen ist, in Kontakt kommt, um das Schwenkteil (106) des Hebels (100) in eine Verbindung mit dem Schwenkteil (16) zu führen, um somit den Hebel an dem einen Steckergehäuse (10H) zu befestigen, wobei nachfolgend der Hebel (100) in eine vorübergehende Sperrposition versetzbar ist, und der Vorsprung (115, 116) und der Aufnahmeteil (15A, 15B) erst dann derart miteinander verbindbar sind, dass eine nach außen gerichtete Öffnung der Hebelseitenplatte (102) verhindert wird, wenn der an dem Steckergehäuse (10H) montierte Hebel (100) vor einer Steckverbindung zu der vorübergehenden Sperrposition versetzt wird.
  2. Hebelsteckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (100) nach einer Montageposition des Hebels (100) zu der vorübergehenden Sperrposition versetzbar ist, indem der Hebel (100) um einen Schwenkpunkt geschwenkt wird, der durch die Verbindungsteile der beiden Schwenkteile (106, 16) gebildet wird, wobei eine Vielzahl von Vorsprüngen (115, 116) und Aufnahmeteilen (15A, 15B) vorhanden sind, um eine stabile Verbindung vorzusehen, während der Hebel (100) nach der Verbindung der beiden Schwenkteile (106, 16) zu der vorübergehenden Sperrposition geschwenkt ist.
  3. Hebelsteckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeteil (15A, 15B) an Außenflächen an einer vorderen Seite (11A) und einer hinteren Seite (11B) des einen Steckergehäuses (10H) vorhanden ist und der Vorsprung (115, 116) an jedem aus dem Paar von Hebelseitenplatten (102) vorhanden ist.
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