DE4328087C2 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents

Elektrischer Steckverbinder

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder, im einzelnen einen elektrischen Steckverbinder, bei welchem Montageschrauben aufgrund einer Sperrwirkung eines anschlußseitigen Halters nicht befestigt werden können, bis die Kontaktelemente ordnungsgemäß und vollständig in die Aufnahmehohlräume eingesetzt sind, welche in seinem Gehäuse ausgebildet sind.
Aus der DE 40 06 437 A1 ist ein elektrischer Steckverbinder bekannt, welcher versehen ist mit: einem Gehäuse mit mindestens einem Aufnahmehohlraum für ein Kontaktelement; und einem Halter, welcher in das Gehäuse anschlußseitig eingesetzt und befestigt ist, wobei der Halter mit einem Arm je Aufnahmekammer versehen ist, dessen Endteil gegen einen anschlußseitigen Teil eines eingesetzten Kontaktelements zum Anliegen kommt. Es sind für das Einrasten ineinander vorgesehene Haken an dem Gehäuse und dem Halter ausgebildet, welche ein Herausrutschen des Halters aus dem Gehäuse verhindern sollen. Bei derartigen herkömmlichen Konstruktionen kann es jedoch vorkommen, daß bei unvollständigem Einsetzen des Halters in das Gehäuse die Haken nicht oder nicht vollständig in Eingriff gelangen, was meistens unbemerkt bleibt. Das bedeutet, daß ein fehlerhaft montierter Steckverbinder auf dem Markt ausgeliefert wird, was zu einem Herausrutschen des Halters aus dem Gehäuse und schließlich des Kontaktelements aus dem Gehäuse zur Folge haben kann.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen elektrischen Steckverbinder zu schaffen, bei welchem das unvollständige Einsetzen der Kontaktelemente entdeckt wird, um ein Ausliefern eines solchen defekten Steckverbinders zu verhindern.
Dies wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Patentanspruch 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 und 3 beschrieben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Steckverbinders gemäß einer bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 2 einen Längsschnitt des in Fig. 1 gezeigten Steckverbinders mit einem anschlußseitigen Halter in einer ersten Stellung an einem Gehäuse, d. h. mit einem noch nicht vollständig eingesetzten Kontaktelement;
Fig. 3 einen Längsschnitt des in Fig. 1 gezeigten Steckverbinders mit in einer zweiten Stellung im vollständig verriegelten Zustand sich befindlichen anschlußseitigen Halter an dem Gehäuse, d. h. mit einem vollständig eingesetzten Kontaktelement;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 1 gezeigten Steckverbinders mit dem anschlußseitigen Halter in der ersten Stellung an dem Gehäuse;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 1 gezeigten Steckverbinders mit in der zweiten Stellung im vollständig verriegelten Zustand sich befindlichen Halter an dem Gehäuse;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des anschlußseitigen Halters;
Fig. 7 eine Draufsicht auf das Gehäuse und den anschlußseitigen Halter, wobei Seitenwände des anschlußseitigen Halters abgebogen sind, um den Halter an dem Gehäuse vollständig zu verriegeln.
Ein Steckverbinder 1 ist versehen mit: einem aus Kunstharz hergestellten Gehäuse 3, Halterungen 4 und 4′, welche einstückig an dem Gehäuse 3 angeformt sind, und einem aus Kunstharz hergestellten anschlußseitigen Halter 6 zum Verhindern, daß die Kontaktelemente 2 wieder herausrutschen können. Der Halter 6 ist in das Gehäuse 3 eingesetzt und mit Halterungen 5 und 5′ versehen, welche verwendet werden, um den Halter 6 an dem Gehäuse 3 zusammen mit den Halterungen 4 und 4′ zu befestigen.
Aufnahmehohlräume 7 in zwei Stockwerken sind in dem Gehäuse 3 ausgebildet. Eine elastisch nachgiebige Zunge 9 ist an einer Zwischenwand 8 des das Kontaktelement aufnehmenden Aufnahmehohlraums 7 ausgebildet. Darüber hinaus ist eine Einsetzöffnung 12 vorgesehen, durch welche ein Arm 11 eingesetzt werden kann, um zu verhindern, daß das Kontaktelement aus seinem eingesetzten Zustand wieder herausrutschen kann, wobei dieser Arm 11 in einem hinteren Teil einer Außenwand 10 des Gehäuses 3 geformt ist. Die Einsetzöffnung 12 ist mit dem Aufnahmehohlraum 7 verbunden. Darüberhinaus ist ein Verriegelungsvorsprung 14 an einer Innenwand 13 der Einsetzöffnung 12 geformt, wobei dieser Verriegelungsvorsprung in Eingriff mit dem Arm 11 gebracht werden kann. Eine rahmenförmige Verriegelungswand 15 zum Verriegeln des Halters 6 ist an einem äußeren Rand der Einsetzöffnung 12 ausgebildet und rechteckige Verriegelungskanäle 17 für die Arme 11 sind an einem oberen und unteren Wandabschnitt der Verriegelungswand 15 zum Verriegeln des Halters 6 wie in Fig. 4 gezeigt geformt. Ein Einsetzkanal 21 und ein Verriegelungsteil 22, welcher sich mit einem Verriegelungsvorsprung 19 sowie mit einem Verriegelungshaltevorsprung 20 im Eingriff befindet, sind auf beiden Seitenwänden der Verriegelungswand 15 zum Verriegeln des Halters 6 geformt. Die Halterungen 4 und 4′ mit den Platten- Montageöffnungen 23 und 23′ zum Montieren auf eine Platte sind einstückig an der jeweiligen der beiden Seitenwände 18 angeformt.
Ein Einsetzraum des Halters ist im Inneren der Verriegelungswand 15 zum Verriegeln des Halters 6 ausgebildet und die Seitenwände erstrecken sich nach hinten. Der Einsetzkanal 21 der Seitenwand 18 ist durch Ausschneiden der Seitenwände 18 von einem hinteren Ende her in die Richtung, in welcher der Halter 6 eingesetzt wird, ausgebildet, um so mit dem vorgenannten Einsetzraum in Verbindung zu stehen. Der Verriegelungsteil 22 ist in einem mittleren Abschnitt des Einsetzkanals 21 angeordnet. Die Halterungen 4 und 4′ sind einstückig mit den Seitenwänden 18 an einem unteren Ende dieser geformt und erstrecken sich nach außen. Die Platten- Montageöffnung 23 ist an der Halterung 4 als Langloch ausgebildet, während eine weitere Platten-Montageöffnung 23′ an der anderen Halterung 4′ als gebohrtes Loch ausgebildet ist, wie in Fig. 7 dargestellt ist.
Ein Paar von elastisch nachgiebigen, streifenförmigen Armen 11 sind vorgesehen, welche an vorderen Abschnitten von nachgiebigen Seitenwänden 24 des Halters befestigt sind, wobei diese Arme 11 in die zweistöckig angeordneten Aufnahmehohlräume 7 einsetzbar sind, um zu verhindern, daß die Kontaktelemente 2 wieder herausrutschen können. Versteifungsstangen 26 sind in einem mittleren Teil von beiden Armen 11 angeordnet. Das Paar von Verriegelungsvorsprüngen 19 und 20 ist außen an den nachgiebigen Seitenwänden 24 angeordnet. Der Verriegelungsvorsprung 19 ist mit einer in Einschubrichtung geneigten Fläche 19a und einer entgegen der Einschubrichtung geneigten Fläche 19b versehen, und der Verriegelungshaltevorsprung 20 ist mit einer in Einschubrichtung geneigten Fläche 20a und einer entgegen der Einschubrichtung geneigten Fläche 20b versehen, wobei die Verriegelungsvorsprünge 19, 20 horizontal ausgerichtet sind. Die plattenförmigen Halterungen 5 und 5′ sind mit Schrauben- Durchgangsöffnungen 27 und 27′ versehen und einstückig an den unteren Enden der Seitenwände 24 angeformt. Die Schrauben- Durchgangsöffnungen 27 und 27′ wirken mit den Montageöffnungen 23 und 23′ der Halterungen 4 bzw. 4′ des Gehäuses 3 zusammen.
Die Arme 11 sind mit Endteilen 30 versehen, welche gekröpft sind und gegen kastenförmige Kontaktteile der Kontaktelemente zum Anliegen kommen, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Ein Paar von Haupt-Verriegelungsvorsprüngen 32 mit in Einschubrichtung geneigten Flächen 32a ist an einem Basisteil 31 des jeweiligen Arms 11 befestigt. Die nachgiebigen Seitenwände 24 können von Hand mit Fingern wie in Fig. 7 dargestellt nach innen gebogen werden, wodurch die Haupt-Verriegelungsvorsprünge 32 in Verriegelungseingriff mit den Verriegelungskanälen 17 des Gehäuses 3 gelangen, während die Verriegelungshaltevorsprünge 20 über den Verriegelungsteil 22 gleiten, so daß die Schrauben- Durchgangsöffnung 27 zu der Montageöffnung 23 der Halterungen 4 des Gehäuses 3 versetzt angeordnet ist.
Die Verriegelungsvorsprünge 19 und 20 der Seitenwände 24 können in den Einsetzkanal 21 des Gehäuses 3 eingesetzt werden. Der Abstand L zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen 19b und 20a der Vorsprünge 19 und 20 ist etwas größer als die Breite des Verriegelungsteils 22. Wenn der Verriegelungsteil 22 zwischen den Flächen 19a und 20a angeordnet ist, wenn der Halter 6 die erste Stellung, im vorläufig verriegelten Zustand, erreicht, und die Flächen 19b und 20a von beiden Vorsprüngen 19 und 20 gegen die Verriegelungsteile 22 anliegen, wobei der Verriegelungsteil 22 zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen 19b und 20a angeordnet ist, wird verhindert, daß der Halter 6 sich während des Transports von dem Gehäuse 3 lösen kann.
Die eine Schrauben-Durchgangsöffnung 27 der Halterung 5 ist als Langloch ausgebildet, während die andere Schrauben- Durchgangsöffnung 27′ der Halterung 5′ als gebohrtes Loch ausgebildet ist, was den Montageöffnungen 23 bzw. 23′ der Halterungen 4 bzw. 4′ des Gehäuses 3 entspricht. Die elastisch nachgiebigen Seitenwände 24 der Halterungen 5 bzw. 5′ befinden sich in Gleitkontakt mit den Innenseiten der beiden Seitenwände des Gehäuses 3 und der Bodenwand der Halterungen 4 bzw. 4′, wie in Fig. 4 gezeigt ist.
Wenn ein Kontaktelement 2 unvollständig in seinen Aufnahmehohlraum 7 eingesetzt ist, kommt bei der Bewegung das Halters 6 ausgehend von dem provisorisch verriegelten Zustand in der zweiten Stellung, im vollständig verriegelten Zustand, der Endteil 30, d. h. die Spitze des Arms 11, gegen dieses Kontaktelement 2 zum Anliegen, wodurch verhindert wird, daß der Halter 6 weiter eingeführt werden kann. Im Ergebnis gelangt der Haupt-Verriegelungsvorsprung 32 nicht in Eingriff mit den Verriegelungskanälen 17 und der Halter 6 wird nicht mit dem Gehäuse 3 verbunden. Wenn die Schraube 33 dennoch in die Montageöffnung 23 des Gehäuses unter den obigen Bedingungen eingesetzt wird, stößt die Spitze der Schraube 33 gegen eine Frontfläche der Halterung 5 des Halters 6, wodurch verhindert wird, daß die Halterung 5 an einer Platte 34 fixiert werden kann. Aus diesem Grund kann ein unvollständiges Einsetzen des Kontaktelements 2 bemerkt werden und eine Auslieferung mit einem derartigen Defekt kann verhindert werden.
Wenn die Kontaktelemente 2 vollständig in den Aufnahmehohlraum 7 wie in Fig. 3 veranschaulicht eingesetzt sind, werden die Seitenwände 24 des Halters 6 wie in Fig. 7 gezeigt, gebogen, um den Verriegelungshaltevorsprung 20 in seiner ersten Stellung, im vorläufig verriegelten Zustand, dazu zu veranlassen, mit dem Verriegelungsteil 22 des Gehäuses 3 in Eingriff zu gelangen und die Haupt-Verriegelungsvorsprünge 32 dazu zu veranlassen, die oberen und unteren Wände 16 zu plazieren und mit den Verriegelungskanälen 17 in Eingriff zu gelangen, wodurch das Gehäuse 3 und der Halter 6 in seiner zweiten Stellung, in ihren vollständig verriegelten Zustand gelangen. In diesem Zustand überlappen die Platten- Montageöffnung 23 des Gehäuses 3 und die Schrauben- Durchgangsöffnung 27 des Halters 6 einander, wodurch ermöglicht wird, daß die Schraube 33 beide Öffnungen 23 und 27 durchdringen kann, wodurch der Steckverbinder 1 an die Platte 34 montiert werden kann.
Wie oben beschrieben, sind die Montageöffnungen 23 und 23′ der Halterungen 5 und 5′ des Gehäuses 3 und die Schrauben- Durchgangsöffnungen 27 und 27′ der Halterungen 4 und 4′ des Halters 6 nicht deckungsgleich übereinander angeordnet, wenn nur ein Kontaktelement 2 unvollständig in den Aufnahmehohlraum 7 eingesetzt ist. Infolgedessen kann der Steckverbinder dann nicht an die Platte 34 montiert werden, wodurch der nicht ordnungsgemäße Zustand des Steckverbinders erkannt wird und eine Auslieferung mit diesem Fehler verhindert werden kann.

Claims (3)

1. Elektrischer Steckverbinder (1) mit: einem Gehäuse (3) mit mindestens einem Aufnahmehohlraum (7) für ein Kontaktelement und Halterungen (4, 4′) mit Montageöffnungen (23, 23′) zur Befestigung des Steckverbinders an einem Tragteil mittels Schrauben; und einem Halter (6), welcher in das Gehäuse (3) anschlußseitig eingesetzt und befestigt ist, wobei der Halter (6) mit einem Arm (11) je Aufnahmekammer versehen ist, dessen Endteil (30) gegen einen anschlußseitigen Teil eines eingesetzten Kontaktelements (2) zum Anliegen kommt, und bei dem der Halter (6) mit Öffnungen (27, 27′) für Schrauben (33) versehen ist, welche sich mit den Montage-Öffnungen (23, 23′) der Halterungen (4, 4′) des Gehäuses (3) deckungsgleich überlappen, wenn ein ordnungsgemäßer, vollständig verriegelter Zustand des Halters (6) an dem Gehäuse (3) erreicht ist.
2. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, wobei dieser weiter versehen ist mit: einem Verriegelungsteil (22), welcher an dem Gehäuse (3) angebracht ist; einem Paar von elastisch nachgiebigen, vertikalen Seitenwänden (24), welche an dem Halter (6) angebracht sind; einem Verriegelungsvorsprung (19) mit einer in Einschubrichtung geneigten Fläche und einem Verriegelungshaltevorsprung (20) mit einer in Einschubrichtung zum Anliegen kommenden Fläche, welche an den Seitenwänden (24) befestigt ist, wobei der Verriegelungsteil (22) des Gehäuses (3) zwischen dem Verriegelungsvorsprung (19) und dem Verriegelungshaltevorsprung (20) in einer ersten Stellung des Halters (6) zu dem Gehäuse (3) positioniert ist.
3. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 2, wobei der Halter (6) weiter in das Gehäuse (3) aus der ersten Stellung in eine zweite Stellung eingesetzt werden kann, während das Paar von elastisch nachgiebigen Seitenwänden (24) nach innen gebogen wird, um den Verriegelungshaltevorsprung (20) von dem Verriegelungsteil (22) des Gehäuses (3) zu lösen und den Halter (6) und das Gehäuse (3) zueinander in den vollständig verriegelten Zustand zu bewegen.
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