DE4328087A1 - Elektrische Steckverbindung - Google Patents
Elektrische SteckverbindungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckverbindung, im
einzelnen eine elektrische Steckverbindung, bei welcher
Montageschrauben aufgrund einer Sperrwirkung eines hinteren
Halters nicht befestigt werden können, bis Anschlußstecker
ordnungsgemäß und vollständig in Anschlußstecker-
Aufnahmehohlräume eingesetzt sind, welche in einem Steckdosen-
Gehäuse ausgebildet sind.
In Fig. 8 ist eine herkömmliche Steckverbindung gezeigt,
welche eine derartige Funktion ausübt, welche ein
Herausrutschen von Anschlußsteckern verhindert, wobei eine
derartige Steckverbindung in der japanischen
Gebrauchsmusteranmeldung Nr. Showa 62-153773 offenbart ist.
Die Steckverbindung 40 ist mit einem aus Kunstharz
hergestellten Steckdosen-Gehäuse 41 versehen. Eine
Anschlußstecker-Verriegelungszunge 44 ist an einer Bodenwand 43
eines jeweiligen Anschlußstecker-Aufnahmehohlraums 42 des
Steckdosen-Gehäuses 41 ausgebildet. Darüber hinaus ist ein
hinterer Halter 48 einstückig an das Steckdosen-Gehäuse 41 an
einem Teil in der Nähe einer hinteren Öffnung 47 des jeweiligen
Anschlußstecker-Aufnahmehohlraums 42 mittels eines Gelenks 46
angeformt. Der hintere Halter 48 ist dafür vorgesehen, in die
hintere Öffnung 47 eingesetzt zu werden und ein vorderes Ende
48a des Halters 48 kommt gegen ein hinteres Ende des
Anschlußsteckers 49 im Inneren des Anschlußstecker-
Aufnahmehohlraums 42 zum Anliegen, um den Anschlußstecker 49
ein zweites Mal zusätzlich zu der Verriegelung mittels der
Verriegelungszunge 44 zu verriegeln.
Jedoch kann es bei dieser herkömmlichen Konstruktion vorkommen,
daß eine Steckverbindung 40 auf dem Markt ausgeliefert wird,
ohne daß der hintere Halter 48 eingesetzt ist, wodurch im
einzelnen das Problem entsteht, daß der Anschlußstecker 49
herausrutschen kann, wenn er nicht vollständig eingesetzt ist.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, die obigen Nachteile bei
herkömmlichen Steckverbindungen zu beseitigen und so eine
elektrische Steckverbindung zu schaffen, bei welcher das
unvollständige Einsetzen der Anschlußstecker entdeckt wird, um
ein Ausliefern einer solchen defekten Steckverbindung zu
verhindern.
Dies wird erfindungsgemäß durch eine elektrische
Steckverbindung erreicht, welche versehen ist mit: einem
Steckdosen-Gehäuse mit einem Anschlußstecker-Aufnahmehohlraum
und Halterungen mit Montageöffnungen; und einem hinteren
Halter, welcher in das Steckdosen-Gehäuse eingesetzt ist, wobei
der hintere Halter mit Armen versehen ist, welche verhindern,
daß ein Anschlußstecker, welche in den Anschlußstecker-
Aufnahmehohlraum eingesetzt ist, wieder herausrutschen kann,
wozu ein Endteil des Arms gegen einen hinteren Teil des
Anschlußsteckers zum Anliegen kommt, wobei der hintere Halter
weiter mit Öffnungen für Schrauben versehen ist, welche sich
mit den Montage-Öffnungen der Halterungen des Steckdosen-
Gehäuses im wesentlichen deckungsgleich überlappen, wenn ein
ordnungsgemäßer, vollständig verriegelter Zustand des hinteren
Halters an dem Steckdosen-Gehäuse erreicht ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
elektrischen Steckverbindung ist versehen mit: einem
Verriegelungsteil, welcher an dem Steckdosen-Gehäuse angebracht
ist; einem Paar von elastisch nachgiebigem, vertikalen
Seitenwänden, welche an dem hinteren Halter angebracht sind;
einem provisorischen Verriegelungsvorsprung mit einer vorwärts
geneigten Fläche und einem provisorischen
Verriegelungshaltevorsprung mit einer vorwärts zum Anliegen
kommenden Fläche, welche an den Seitenwänden zum Aufnehmen des
Verriegelungsteil des Steckdosen-Gehäuses befestigt ist, wobei
der Verriegelungsteil des Steckdosen-Gehäuses zwischen dem
provisorischen Verriegelungsvorsprung und dem provisorischen
Verriegelungshaltevorsprung positionierbar ist.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform wird eine
elektrische Steckverbindung geschaffen, bei welcher der hintere
Halter weiter in das Steckdosen-Gehäuse eingesetzt werden kann,
während das Paar von elastisch nachgiebigen Seitenwänden nach
innen gebogen wird, um den provisorischen
Verriegelungshaltevorsprung von dem Verriegelungsteil des
Steckdosen-Gehäuses zu lösen und den hinteren Halter und das
Steckdosen-Gehäuse zueinander in den vollständig verriegelten
Zustand zu bewegen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter
Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung
erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Steckverbindung gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 2 einen Längsschnitt der in Fig. 1 gezeigten
Steckverbindung im provisorisch verriegelten Zustand eines
hinteren Halters an einem Steckdosen-Gehäuse, d. h. einen noch
nicht vollständig eingesetzten Zustand eines Anschlußsteckers;
Fig. 3 einen Längsschnitt der in Fig. 1 gezeigten
Steckverbindung in einem vollständig verriegelten Zustand des
hinteren Halters an dem Steckdosen-Gehäuse, d. h. einen
vollständig eingesetzten Zustand des Anschlußsteckers;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1 gezeigten
Steckverbindung im provisorisch verriegelten Zustand des
hinteren Halters an dem Steckdosen-Gehäuse;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1 gezeigten
Steckverbindung im vollständig verriegelten Zustand des
hinteren Halters an dem Gehäuse;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des hinteren Halters;
Fig. 7 eine Draufsicht auf das Steckdosen-Gehäuse und den
hinteren Halter, wobei Seitenwände des hinteren Halters
abgebogen sind, um den hinteren Halter an dem Steckdosengehäuse
vollständig zu verriegeln; und
Fig. 8 einen Längsschnitt einer herkömmlichen Steckverbindung.
Eine Steckverbindung 1 ist versehen mit: einem aus Kunstharz
hergestellten Steckdosengehäuse 3, Halterungen 4 und 4′, welche
einstückig an dem Steckdosengehäuse 3 angeformt sind, und einem
aus Kunstharz hergestellten hinteren Halter 6 zum Verhindern,
daß die Anschlußstecker 2 wieder herausrutschen können. Der
hintere Halter 6 ist in das Steckdosen-Gehäuse 3 eingesetzt und
mit Halterungen 5 und 5′ versehen, welche verwendet werden, um
den hinteren Halter 6 an dem Steckdosen-Gehäuse 3 zusammen mit
den Halterungen 4 und 4′ zu befestigen.
Ein Aufnahmehohlraum 7 mit zwei Stockwerken ist in dem
Steckdosengehäuse 3 ausgebildet. Eine elastisch nachgiebige
Zunge 9 ist an einer Zwischenwand 8 des den Anschlußstecker
aufnehmenden Aufnahmehohlraums 7 ausgebildet. Darüber hinaus
ist eine Einsetzöffnung 12 vorgesehen, durch welche ein Arm 11
eingesetzt werden kann, um zu verhindern, daß der
Anschlußstecker aus seinem eingesetzten Zustand wieder
herausrutschen kann, wobei dieser Arm 11 in einem hinteren Teil
einer Außenwand 10 des Steckdosen-Gehäuses 3 geformt ist. Die
Einsetzöffnung 12 ist mit dem Anschlußstecker-Aufnahmehohlraum
7 verbunden. Darüberhinaus ist ein Verriegelungsvorsprung 14 an
einer Innenwand 13 der Einsetzöffnung 12 geformt, wobei dieser
Verriegelungsvorsprung in Eingriff mit dem Arm 11 gebracht
werden kann. Eine rahmenförmige Verriegelungswand 15 zum
Verriegeln des hinteren Halters ist an einem äußeren Rand der
Einsetzöffnung 12 ausgebildet und rechteckige
Verriegelungskanäle 17 für die Arme 11 sind an einem oberen und
unteren Wandabschnitt der Verriegelungswand 15 zum Verriegeln
des hinteren Halters wie in Fig. 4 gezeigt geformt. Ein
Einsetzkanal 21 und ein Verriegelungsteil 22, welcher sich mit
einem provisorischen Verriegelungsvorsprung 19 sowie mit einem
provisorischen Verriegelungshaltevorsprung 20 im Eingriff
befindet, sind auf beiden Seitenwänden der Verriegelungswand 15
zum Verriegeln des hinteren Halters 6 geformt. Die Halterungen
4 und 4′ mit den Platten-Montageöffnungen 23 und 23′ zum
Montieren auf eine Platte sind einstückig an der jeweiligen der
beiden Seitenwände 18 angeformt.
Ein Einsetzraum des hinteren Halters ist im Inneren der
Verriegelungswand 15 zum Verriegeln des hinteren Halters 6
ausgebildet und die Seitenwände erstrecken sich nach hinten.
Der Einsetzkanal 21 der Seitenwand 18 ist durch Ausschneiden
der Seitenwände 18 von einem hinteren Ende her in die Richtung,
in welcher der hintere Halter 6 eingesetzt wird, ausgebildet,
um so mit dem vorgenannten Einsetzraum in Verbindung zu stehen.
Der Verriegelungsteil 22 ist in einem mittleren Abschnitt des
Einsetzkanals 21 angeordnet. Die Halterungen 4 und 4′ sind
einstückig mit den Seitenwänden 18 an einem unteren Ende dieser
geformt und erstrecken sich nach außen. Die Platten-
Montageöffnung 23 ist an der Halterung 4 als Langloch
ausgebildet, während eine weitere Platten-Montageöffnung 23′ an
der anderen Halterung 4′ als gebohrtes Loch ausgebildet ist,
wie in Fig. 7 dargestellt ist.
Ein Paar von elastisch nachgiebigen, streifenförmigen Armen 11
sind vorgesehen, welche an vorderen Abschnitten von
nachgiebigen Seitenwänden 24 des hinteren Halters befestigt
sind, wobei diese Arme 11 in den zweistöckigen Anschlußstecker-
Aufnahmehohlraum 7 einsetzbar sind, um zu verhindern, daß der
Anschlußstecker wieder herausrutschen kann. Versteifungsstangen
26 sind in einem mittleren Teil von beiden Armen 11 angeordnet.
Das Paar von Verriegelungsvorsprüngen 19 und 20 ist außen an
den nachgiebigen Seitenwänden 24 angeordnet. Der provisorische
Verriegelungsvorsprung 19 ist mit einer vorwärts geneigten
Fläche 19a und einer rückwärts geneigten Fläche 19b versehen,
und der provisorische Verriegelungshaltevorsprung 20 ist mit
einer vorwärts geneigten Fläche 20a und einer rückwärts
geneigten Fläche 20b versehen, wobei die provisorischen
Verriegelungsvorsprünge 19, 20 horizontal ausgerichtet sind.
Die plattenförmigen Halterungen 5 und 5′ sind mit Schrauben-
Durchgangsöffnungen 27 und 27′ versehen und einstückig an den
unteren Enden der Seitenwände 24 angeformt. Die Schrauben-
Durchgangsöffnungen 27 und 27′ wirken mit den Montageöffnungen
23 und 23′ der Halterungen 4 bzw. 4′ des Steckdosen-Gehäuses 3
zusammen.
Die Arme 11 sind mit Endteilen 30 versehen, welche gekröpft
sind und gegen kastenförmige Kontaktteile der Anschlußstecker
zum Anliegen kommen, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Ein Paar
von Haupt-Verriegelungsvorsprüngen 32 mit vorwärts geneigten
Flächen 32a ist an einem Basisteil 31 des jeweiligen Arms 11
befestigt. Die nachgiebigen Seitenwände 24 können von Hand mit
Fingern wie in Fig. 7 dargestellt nach innen gebogen werden,
wodurch die Haupt-Verriegelungsvorsprünge 32 in
Verriegelungseingriff mit den Verriegelungskanälen 17 des
Steckdosen-Gehäuses 3 gelangen, während die provisorischen
Verriegelungshaltevorsprünge 20 über den Verriegelungsteil 22
gleiten, so daß die Schrauben-Durchgangsöffnung 27 zu der
Montageöffnung 23 der Halterungen 4 des Steckdosengehäuses 3
versetzt angeordnet ist.
Die Verriegelungsvorsprünge 19 und 20 der Seitenwände 24 können
in den Einsetzkanal 21 des Steckdosen-Gehäuses 3 eingesetzt
werden. Der Abstand L zwischen den einander gegenüberliegenden
Flächen 19b und 20a der Vorsprünge 19 und 20 ist etwas größer
als die Breite des Verriegelungsteils 22. Wenn der
Verriegelungsteil 22 zwischen den Flächen 19a und 20a
angeordnet ist, wenn der provisorisch verriegelte Zustand
erreicht ist, und die Flächen 19b und 20a von beiden
Vorsprüngen 19 und 20 gegen die Verriegelungsteile 22 anliegen,
wobei der Verriegelungsteil 22 zwischen den einander
gegenüberliegenden Flächen 19b und 20a angeordnet ist, wird
verhindert, daß der hintere Halter 6 sich während des
Transports von dem Steckdosengehäuse 3 lösen kann.
Die eine Schrauben-Durchgangsöffnung 27 der Halterung 5 ist als
Langloch ausgebildet, während die andere Schrauben-
Durchgangsöffnung 27′ der Halterung 5′ als gebohrtes Loch
ausgebildet ist, was den Montageöffnungen 23 bzw. 23′ der
Halterungen 4 bzw. 4′ des Steckdosen-Gehäuses 3 entspricht. Die
elastisch nachgiebigen Seitenwände 24 der Halterungen 5 bzw. 5′
befinden sich in Gleitkontakt mit den Innenseiten der beiden
Seitenwände des Steckdosen-Gehäuses 3 und der Bodenwand der
Halterungen 4 bzw. 4′, wie in Fig. 4 gezeigt ist.
Wenn der Anschlußstecker 2 unvollständig in den
Anschlußstecker-Aufnahmehohlraum 7 eingesetzt ist, kommt bei
der Bewegung das hinteren Halters 6 ausgehend von dem
provisorisch verriegelten Zustand in den vollständig
verriegelten Zustand der Endteil 30, d. h. die Spitze des Arms
11, gegen den Anschlußstecker 2 zum Anliegen, wodurch
verhindert wird, daß der Anschlußstecker weiter eingeführt
werden kann. Im Ergebnis gelangt der Haupt-
Verriegelungsvorsprung 32 nicht in Eingriff mit den
Verriegelungskanälen 17 und der hintere Halter 6 wird nicht mit
dem Steckdosen-Gehäuse 3 verbunden. Wenn die Schraube 33
dennoch in die Montageöffnung 23 des Steckdosen-Gehäuses unter
den obigen Bedingungen eingesetzt wird, stößt die Spitze der
Schraube 33 gegen eine Frontfläche der Halterung 5 des hinteren
Halters 6, wodurch verhindert wird, daß die Halterung 5 an
einer Platte 34 fixiert werden kann. Aus diesem Grund kann ein
unvollständiges Einsetzen des Anschlußsteckers 2 bemerkt werden
und eine Auslieferung mit einem derartigen Defekt kann
verhindert werden.
Wenn der Anschlußstecker 2 vollständig in den Anschlußstecker-
Aufnahmehohlraum 7 wie in Fig. 3 veranschaulicht eingesetzt
ist, werden die Seitenwände 24 des hinteren Halters 6 wie in
Fig. 7 gezeigt, gebogen, um den provisorischen
Verriegelungshaltevorsprung 20 in seinem provisorisch
verriegelten Zustand dazu zu veranlassen, mit dem
Verriegelungsteil 22 des Steckdosen-Gehäuses 3 in Eingriff zu
gelangen und die Haupt-Verriegelungsvorsprünge 32 dazu zu
veranlassen, die oberen und unteren Wände 16 zu plazieren und
mit den Verriegelungskanälen 17 in Eingriff zu gelangen,
wodurch das Steckdosen-Gehäuse 3 und der hintere Halter 6 in
ihren vollständig verriegelten Zustand gelangen. In diesem
Zustand überlappen die Platten-Montageöffnung 23 des
Steckdosen-Gehäuses 3 und die Schrauben-Durchgangsöffnung 27
des hinteren Halters 6 einander, wodurch ermöglicht wird, daß
die Schraube 33 beide Öffnungen 23 und 27 durchdringen kann,
wodurch die Steckverbindung 1 an die Platte 34 montiert werden
kann.
Wie oben beschrieben, sind die Montageöffnungen 23 und 23′ der
Halterungen 5 und 5′ des Steckdosen-Gehäuses 3 und die
Schrauben-Durchgangsöffnungen 27 und 27′ der Halterungen 4 und
4′ des hinteren Halters 6 nicht deckungsgleich übereinander
angeordnet, wenn der Anschlußstecker 2 unvollständig in den
Anschlußstecker-Aufnahmehohlraum 7 eingesetzt ist.
Infolgedessen kann die Steckverbindung dann nicht an die Platte
34 montiert werden, wodurch der nicht ordnungsgemäße Zustand
der Steckverbindung erkannt wird und eine Auslieferung mit
diesem Fehler verhindert werden kann.
Claims (3)
1. Elektrische Steckverbindung (1) mit: einem Steckdosen-
Gehäuse (3) mit einem Anschlußstecker-Aufnahmehohlraum (7) und
Halterungen (4, 4′) mit Montageöffnungen (23, 23′); und einem
hinteren Halter (6), welcher in das Steckdosen-Gehäuse (3)
eingesetzt ist, wobei der hintere Halter (6) mit Armen (11)
versehen ist, welche verhindern, daß ein Anschlußstecker (2),
welche in den Anschlußstecker-Aufnahmehohlraum (7) eingesetzt
ist, wieder herausrutschen kann, wozu ein Endteil (30) des Arms
(11) gegen einen hinteren Teil des Anschlußsteckers (2) zum
Anliegen kommt, wobei der hintere Halter (6) weiter mit
Öffnungen (27, 27′) für Schrauben (33) versehen ist, welche
sich mit den Montage-Öffnungen (23, 23′) der Halterungen (4,
4′) des Steckdosen-Gehäuses (3) im wesentlichen deckungsgleich
überlappen, wenn ein ordnungsgemäßer, vollständig verriegelter
Zustand des hinteren Halters (6) an dem Steckdosen-Gehäuse (3)
erreicht ist.
2. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 1, wobei diese
weiter versehen ist mit: einem Verriegelungsteil (22), welcher
an dem Steckdosen-Gehäuse (3) angebracht ist; einem Paar von
elastisch nachgiebigem, vertikalen Seitenwänden (24), welche an
dem hinteren Halter (6) angebracht sind; einem provisorischen
Verriegelungsvorsprung (19) mit einer vorwärts geneigten Fläche
und einem provisorischen Verriegelungshaltevorsprung (20) mit
einer vorwärts zum Anliegen kommenden Fläche, welche an den
Seitenwänden (24) befestigt ist, wobei der Verriegelungsteil
(22) des Steckdosen-Gehäuses (3) zwischen dem provisorischen
Verriegelungsvorsprung (19) und dem provisorischen
Verriegelungshaltevorsprung (20) in einer provisorischen
Verriegelungsstellung des hinteren Halters (6) zu dem
Steckdosen-Gehäuse (3) positioniert ist.
3. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 2, wobei der
hintere Halter (6) weiter in das Steckdosen-Gehäuse (3)
eingesetzt werden kann, während das Paar von elastisch
nachgiebigen Seitenwänden (24) nach innen gebogen wird, um den
provisorischen Verriegelungshaltevorsprung (20) von dem
Verriegelungsteil (22) des Steckdosen-Gehäuses (3) zu lösen und
den hinteren Halter (6) und das Steckdosen-Gehäuse (3)
zueinander in den vollständig verriegelten Zustand zu bewegen.
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