DE4328087A1 - Elektrische Steckverbindung - Google Patents

Elektrische Steckverbindung

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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckverbindung, im einzelnen eine elektrische Steckverbindung, bei welcher Montageschrauben aufgrund einer Sperrwirkung eines hinteren Halters nicht befestigt werden können, bis Anschlußstecker ordnungsgemäß und vollständig in Anschlußstecker- Aufnahmehohlräume eingesetzt sind, welche in einem Steckdosen- Gehäuse ausgebildet sind.
In Fig. 8 ist eine herkömmliche Steckverbindung gezeigt, welche eine derartige Funktion ausübt, welche ein Herausrutschen von Anschlußsteckern verhindert, wobei eine derartige Steckverbindung in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. Showa 62-153773 offenbart ist.
Die Steckverbindung 40 ist mit einem aus Kunstharz hergestellten Steckdosen-Gehäuse 41 versehen. Eine Anschlußstecker-Verriegelungszunge 44 ist an einer Bodenwand 43 eines jeweiligen Anschlußstecker-Aufnahmehohlraums 42 des Steckdosen-Gehäuses 41 ausgebildet. Darüber hinaus ist ein hinterer Halter 48 einstückig an das Steckdosen-Gehäuse 41 an einem Teil in der Nähe einer hinteren Öffnung 47 des jeweiligen Anschlußstecker-Aufnahmehohlraums 42 mittels eines Gelenks 46 angeformt. Der hintere Halter 48 ist dafür vorgesehen, in die hintere Öffnung 47 eingesetzt zu werden und ein vorderes Ende 48a des Halters 48 kommt gegen ein hinteres Ende des Anschlußsteckers 49 im Inneren des Anschlußstecker- Aufnahmehohlraums 42 zum Anliegen, um den Anschlußstecker 49 ein zweites Mal zusätzlich zu der Verriegelung mittels der Verriegelungszunge 44 zu verriegeln.
Jedoch kann es bei dieser herkömmlichen Konstruktion vorkommen, daß eine Steckverbindung 40 auf dem Markt ausgeliefert wird, ohne daß der hintere Halter 48 eingesetzt ist, wodurch im einzelnen das Problem entsteht, daß der Anschlußstecker 49 herausrutschen kann, wenn er nicht vollständig eingesetzt ist.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, die obigen Nachteile bei herkömmlichen Steckverbindungen zu beseitigen und so eine elektrische Steckverbindung zu schaffen, bei welcher das unvollständige Einsetzen der Anschlußstecker entdeckt wird, um ein Ausliefern einer solchen defekten Steckverbindung zu verhindern.
Dies wird erfindungsgemäß durch eine elektrische Steckverbindung erreicht, welche versehen ist mit: einem Steckdosen-Gehäuse mit einem Anschlußstecker-Aufnahmehohlraum und Halterungen mit Montageöffnungen; und einem hinteren Halter, welcher in das Steckdosen-Gehäuse eingesetzt ist, wobei der hintere Halter mit Armen versehen ist, welche verhindern, daß ein Anschlußstecker, welche in den Anschlußstecker- Aufnahmehohlraum eingesetzt ist, wieder herausrutschen kann, wozu ein Endteil des Arms gegen einen hinteren Teil des Anschlußsteckers zum Anliegen kommt, wobei der hintere Halter weiter mit Öffnungen für Schrauben versehen ist, welche sich mit den Montage-Öffnungen der Halterungen des Steckdosen- Gehäuses im wesentlichen deckungsgleich überlappen, wenn ein ordnungsgemäßer, vollständig verriegelter Zustand des hinteren Halters an dem Steckdosen-Gehäuse erreicht ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbindung ist versehen mit: einem Verriegelungsteil, welcher an dem Steckdosen-Gehäuse angebracht ist; einem Paar von elastisch nachgiebigem, vertikalen Seitenwänden, welche an dem hinteren Halter angebracht sind; einem provisorischen Verriegelungsvorsprung mit einer vorwärts geneigten Fläche und einem provisorischen Verriegelungshaltevorsprung mit einer vorwärts zum Anliegen kommenden Fläche, welche an den Seitenwänden zum Aufnehmen des Verriegelungsteil des Steckdosen-Gehäuses befestigt ist, wobei der Verriegelungsteil des Steckdosen-Gehäuses zwischen dem provisorischen Verriegelungsvorsprung und dem provisorischen Verriegelungshaltevorsprung positionierbar ist.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform wird eine elektrische Steckverbindung geschaffen, bei welcher der hintere Halter weiter in das Steckdosen-Gehäuse eingesetzt werden kann, während das Paar von elastisch nachgiebigen Seitenwänden nach innen gebogen wird, um den provisorischen Verriegelungshaltevorsprung von dem Verriegelungsteil des Steckdosen-Gehäuses zu lösen und den hinteren Halter und das Steckdosen-Gehäuse zueinander in den vollständig verriegelten Zustand zu bewegen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Steckverbindung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 2 einen Längsschnitt der in Fig. 1 gezeigten Steckverbindung im provisorisch verriegelten Zustand eines hinteren Halters an einem Steckdosen-Gehäuse, d. h. einen noch nicht vollständig eingesetzten Zustand eines Anschlußsteckers;
Fig. 3 einen Längsschnitt der in Fig. 1 gezeigten Steckverbindung in einem vollständig verriegelten Zustand des hinteren Halters an dem Steckdosen-Gehäuse, d. h. einen vollständig eingesetzten Zustand des Anschlußsteckers;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Steckverbindung im provisorisch verriegelten Zustand des hinteren Halters an dem Steckdosen-Gehäuse;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Steckverbindung im vollständig verriegelten Zustand des hinteren Halters an dem Gehäuse;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des hinteren Halters;
Fig. 7 eine Draufsicht auf das Steckdosen-Gehäuse und den hinteren Halter, wobei Seitenwände des hinteren Halters abgebogen sind, um den hinteren Halter an dem Steckdosengehäuse vollständig zu verriegeln; und
Fig. 8 einen Längsschnitt einer herkömmlichen Steckverbindung.
Eine Steckverbindung 1 ist versehen mit: einem aus Kunstharz hergestellten Steckdosengehäuse 3, Halterungen 4 und 4′, welche einstückig an dem Steckdosengehäuse 3 angeformt sind, und einem aus Kunstharz hergestellten hinteren Halter 6 zum Verhindern, daß die Anschlußstecker 2 wieder herausrutschen können. Der hintere Halter 6 ist in das Steckdosen-Gehäuse 3 eingesetzt und mit Halterungen 5 und 5′ versehen, welche verwendet werden, um den hinteren Halter 6 an dem Steckdosen-Gehäuse 3 zusammen mit den Halterungen 4 und 4′ zu befestigen.
Ein Aufnahmehohlraum 7 mit zwei Stockwerken ist in dem Steckdosengehäuse 3 ausgebildet. Eine elastisch nachgiebige Zunge 9 ist an einer Zwischenwand 8 des den Anschlußstecker aufnehmenden Aufnahmehohlraums 7 ausgebildet. Darüber hinaus ist eine Einsetzöffnung 12 vorgesehen, durch welche ein Arm 11 eingesetzt werden kann, um zu verhindern, daß der Anschlußstecker aus seinem eingesetzten Zustand wieder herausrutschen kann, wobei dieser Arm 11 in einem hinteren Teil einer Außenwand 10 des Steckdosen-Gehäuses 3 geformt ist. Die Einsetzöffnung 12 ist mit dem Anschlußstecker-Aufnahmehohlraum 7 verbunden. Darüberhinaus ist ein Verriegelungsvorsprung 14 an einer Innenwand 13 der Einsetzöffnung 12 geformt, wobei dieser Verriegelungsvorsprung in Eingriff mit dem Arm 11 gebracht werden kann. Eine rahmenförmige Verriegelungswand 15 zum Verriegeln des hinteren Halters ist an einem äußeren Rand der Einsetzöffnung 12 ausgebildet und rechteckige Verriegelungskanäle 17 für die Arme 11 sind an einem oberen und unteren Wandabschnitt der Verriegelungswand 15 zum Verriegeln des hinteren Halters wie in Fig. 4 gezeigt geformt. Ein Einsetzkanal 21 und ein Verriegelungsteil 22, welcher sich mit einem provisorischen Verriegelungsvorsprung 19 sowie mit einem provisorischen Verriegelungshaltevorsprung 20 im Eingriff befindet, sind auf beiden Seitenwänden der Verriegelungswand 15 zum Verriegeln des hinteren Halters 6 geformt. Die Halterungen 4 und 4′ mit den Platten-Montageöffnungen 23 und 23′ zum Montieren auf eine Platte sind einstückig an der jeweiligen der beiden Seitenwände 18 angeformt.
Ein Einsetzraum des hinteren Halters ist im Inneren der Verriegelungswand 15 zum Verriegeln des hinteren Halters 6 ausgebildet und die Seitenwände erstrecken sich nach hinten. Der Einsetzkanal 21 der Seitenwand 18 ist durch Ausschneiden der Seitenwände 18 von einem hinteren Ende her in die Richtung, in welcher der hintere Halter 6 eingesetzt wird, ausgebildet, um so mit dem vorgenannten Einsetzraum in Verbindung zu stehen. Der Verriegelungsteil 22 ist in einem mittleren Abschnitt des Einsetzkanals 21 angeordnet. Die Halterungen 4 und 4′ sind einstückig mit den Seitenwänden 18 an einem unteren Ende dieser geformt und erstrecken sich nach außen. Die Platten- Montageöffnung 23 ist an der Halterung 4 als Langloch ausgebildet, während eine weitere Platten-Montageöffnung 23′ an der anderen Halterung 4′ als gebohrtes Loch ausgebildet ist, wie in Fig. 7 dargestellt ist.
Ein Paar von elastisch nachgiebigen, streifenförmigen Armen 11 sind vorgesehen, welche an vorderen Abschnitten von nachgiebigen Seitenwänden 24 des hinteren Halters befestigt sind, wobei diese Arme 11 in den zweistöckigen Anschlußstecker- Aufnahmehohlraum 7 einsetzbar sind, um zu verhindern, daß der Anschlußstecker wieder herausrutschen kann. Versteifungsstangen 26 sind in einem mittleren Teil von beiden Armen 11 angeordnet. Das Paar von Verriegelungsvorsprüngen 19 und 20 ist außen an den nachgiebigen Seitenwänden 24 angeordnet. Der provisorische Verriegelungsvorsprung 19 ist mit einer vorwärts geneigten Fläche 19a und einer rückwärts geneigten Fläche 19b versehen, und der provisorische Verriegelungshaltevorsprung 20 ist mit einer vorwärts geneigten Fläche 20a und einer rückwärts geneigten Fläche 20b versehen, wobei die provisorischen Verriegelungsvorsprünge 19, 20 horizontal ausgerichtet sind. Die plattenförmigen Halterungen 5 und 5′ sind mit Schrauben- Durchgangsöffnungen 27 und 27′ versehen und einstückig an den unteren Enden der Seitenwände 24 angeformt. Die Schrauben- Durchgangsöffnungen 27 und 27′ wirken mit den Montageöffnungen 23 und 23′ der Halterungen 4 bzw. 4′ des Steckdosen-Gehäuses 3 zusammen.
Die Arme 11 sind mit Endteilen 30 versehen, welche gekröpft sind und gegen kastenförmige Kontaktteile der Anschlußstecker zum Anliegen kommen, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Ein Paar von Haupt-Verriegelungsvorsprüngen 32 mit vorwärts geneigten Flächen 32a ist an einem Basisteil 31 des jeweiligen Arms 11 befestigt. Die nachgiebigen Seitenwände 24 können von Hand mit Fingern wie in Fig. 7 dargestellt nach innen gebogen werden, wodurch die Haupt-Verriegelungsvorsprünge 32 in Verriegelungseingriff mit den Verriegelungskanälen 17 des Steckdosen-Gehäuses 3 gelangen, während die provisorischen Verriegelungshaltevorsprünge 20 über den Verriegelungsteil 22 gleiten, so daß die Schrauben-Durchgangsöffnung 27 zu der Montageöffnung 23 der Halterungen 4 des Steckdosengehäuses 3 versetzt angeordnet ist.
Die Verriegelungsvorsprünge 19 und 20 der Seitenwände 24 können in den Einsetzkanal 21 des Steckdosen-Gehäuses 3 eingesetzt werden. Der Abstand L zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen 19b und 20a der Vorsprünge 19 und 20 ist etwas größer als die Breite des Verriegelungsteils 22. Wenn der Verriegelungsteil 22 zwischen den Flächen 19a und 20a angeordnet ist, wenn der provisorisch verriegelte Zustand erreicht ist, und die Flächen 19b und 20a von beiden Vorsprüngen 19 und 20 gegen die Verriegelungsteile 22 anliegen, wobei der Verriegelungsteil 22 zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen 19b und 20a angeordnet ist, wird verhindert, daß der hintere Halter 6 sich während des Transports von dem Steckdosengehäuse 3 lösen kann.
Die eine Schrauben-Durchgangsöffnung 27 der Halterung 5 ist als Langloch ausgebildet, während die andere Schrauben- Durchgangsöffnung 27′ der Halterung 5′ als gebohrtes Loch ausgebildet ist, was den Montageöffnungen 23 bzw. 23′ der Halterungen 4 bzw. 4′ des Steckdosen-Gehäuses 3 entspricht. Die elastisch nachgiebigen Seitenwände 24 der Halterungen 5 bzw. 5′ befinden sich in Gleitkontakt mit den Innenseiten der beiden Seitenwände des Steckdosen-Gehäuses 3 und der Bodenwand der Halterungen 4 bzw. 4′, wie in Fig. 4 gezeigt ist.
Wenn der Anschlußstecker 2 unvollständig in den Anschlußstecker-Aufnahmehohlraum 7 eingesetzt ist, kommt bei der Bewegung das hinteren Halters 6 ausgehend von dem provisorisch verriegelten Zustand in den vollständig verriegelten Zustand der Endteil 30, d. h. die Spitze des Arms 11, gegen den Anschlußstecker 2 zum Anliegen, wodurch verhindert wird, daß der Anschlußstecker weiter eingeführt werden kann. Im Ergebnis gelangt der Haupt- Verriegelungsvorsprung 32 nicht in Eingriff mit den Verriegelungskanälen 17 und der hintere Halter 6 wird nicht mit dem Steckdosen-Gehäuse 3 verbunden. Wenn die Schraube 33 dennoch in die Montageöffnung 23 des Steckdosen-Gehäuses unter den obigen Bedingungen eingesetzt wird, stößt die Spitze der Schraube 33 gegen eine Frontfläche der Halterung 5 des hinteren Halters 6, wodurch verhindert wird, daß die Halterung 5 an einer Platte 34 fixiert werden kann. Aus diesem Grund kann ein unvollständiges Einsetzen des Anschlußsteckers 2 bemerkt werden und eine Auslieferung mit einem derartigen Defekt kann verhindert werden.
Wenn der Anschlußstecker 2 vollständig in den Anschlußstecker- Aufnahmehohlraum 7 wie in Fig. 3 veranschaulicht eingesetzt ist, werden die Seitenwände 24 des hinteren Halters 6 wie in Fig. 7 gezeigt, gebogen, um den provisorischen Verriegelungshaltevorsprung 20 in seinem provisorisch verriegelten Zustand dazu zu veranlassen, mit dem Verriegelungsteil 22 des Steckdosen-Gehäuses 3 in Eingriff zu gelangen und die Haupt-Verriegelungsvorsprünge 32 dazu zu veranlassen, die oberen und unteren Wände 16 zu plazieren und mit den Verriegelungskanälen 17 in Eingriff zu gelangen, wodurch das Steckdosen-Gehäuse 3 und der hintere Halter 6 in ihren vollständig verriegelten Zustand gelangen. In diesem Zustand überlappen die Platten-Montageöffnung 23 des Steckdosen-Gehäuses 3 und die Schrauben-Durchgangsöffnung 27 des hinteren Halters 6 einander, wodurch ermöglicht wird, daß die Schraube 33 beide Öffnungen 23 und 27 durchdringen kann, wodurch die Steckverbindung 1 an die Platte 34 montiert werden kann.
Wie oben beschrieben, sind die Montageöffnungen 23 und 23′ der Halterungen 5 und 5′ des Steckdosen-Gehäuses 3 und die Schrauben-Durchgangsöffnungen 27 und 27′ der Halterungen 4 und 4′ des hinteren Halters 6 nicht deckungsgleich übereinander angeordnet, wenn der Anschlußstecker 2 unvollständig in den Anschlußstecker-Aufnahmehohlraum 7 eingesetzt ist. Infolgedessen kann die Steckverbindung dann nicht an die Platte 34 montiert werden, wodurch der nicht ordnungsgemäße Zustand der Steckverbindung erkannt wird und eine Auslieferung mit diesem Fehler verhindert werden kann.

Claims (3)

1. Elektrische Steckverbindung (1) mit: einem Steckdosen- Gehäuse (3) mit einem Anschlußstecker-Aufnahmehohlraum (7) und Halterungen (4, 4′) mit Montageöffnungen (23, 23′); und einem hinteren Halter (6), welcher in das Steckdosen-Gehäuse (3) eingesetzt ist, wobei der hintere Halter (6) mit Armen (11) versehen ist, welche verhindern, daß ein Anschlußstecker (2), welche in den Anschlußstecker-Aufnahmehohlraum (7) eingesetzt ist, wieder herausrutschen kann, wozu ein Endteil (30) des Arms (11) gegen einen hinteren Teil des Anschlußsteckers (2) zum Anliegen kommt, wobei der hintere Halter (6) weiter mit Öffnungen (27, 27′) für Schrauben (33) versehen ist, welche sich mit den Montage-Öffnungen (23, 23′) der Halterungen (4, 4′) des Steckdosen-Gehäuses (3) im wesentlichen deckungsgleich überlappen, wenn ein ordnungsgemäßer, vollständig verriegelter Zustand des hinteren Halters (6) an dem Steckdosen-Gehäuse (3) erreicht ist.
2. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 1, wobei diese weiter versehen ist mit: einem Verriegelungsteil (22), welcher an dem Steckdosen-Gehäuse (3) angebracht ist; einem Paar von elastisch nachgiebigem, vertikalen Seitenwänden (24), welche an dem hinteren Halter (6) angebracht sind; einem provisorischen Verriegelungsvorsprung (19) mit einer vorwärts geneigten Fläche und einem provisorischen Verriegelungshaltevorsprung (20) mit einer vorwärts zum Anliegen kommenden Fläche, welche an den Seitenwänden (24) befestigt ist, wobei der Verriegelungsteil (22) des Steckdosen-Gehäuses (3) zwischen dem provisorischen Verriegelungsvorsprung (19) und dem provisorischen Verriegelungshaltevorsprung (20) in einer provisorischen Verriegelungsstellung des hinteren Halters (6) zu dem Steckdosen-Gehäuse (3) positioniert ist.
3. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 2, wobei der hintere Halter (6) weiter in das Steckdosen-Gehäuse (3) eingesetzt werden kann, während das Paar von elastisch nachgiebigen Seitenwänden (24) nach innen gebogen wird, um den provisorischen Verriegelungshaltevorsprung (20) von dem Verriegelungsteil (22) des Steckdosen-Gehäuses (3) zu lösen und den hinteren Halter (6) und das Steckdosen-Gehäuse (3) zueinander in den vollständig verriegelten Zustand zu bewegen.
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