DE69210451T2 - Steckverbinder mit Kontakthalterung - Google Patents
Steckverbinder mit KontakthalterungInfo
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Description
- Diese Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, der in erster Linie zum Anschlieben eines Kabelbaumes eines Automobils verwendet wird, und insbesondere auf einen Verbinder mit einer Kontakthalterung, die im hinteren Bereich desselben vorgesehen ist.
- In Fig. 8 enthält ein Verbindergehäuse a einen Sockelteil a&sub1; und einen Kontaktaufnahmeteil a&sub2;, und Metallkontakte c werden von Kontakt-Aufnahmekammern b aufgenommen. Ein Halteteil d ist lösbar am Kontaktaufnahmeteil a&sub2; vom hinteren Ende her desselben befestigt, um die Außenoberfläche desselben zu bedecken, und dieser Halteteil wird durch Eingreifen eines Verriegelungsarmes e in einen Vorsprung f fixiert.
- In einem Zustand (Fig. 9), in dem das Verbindergehäuse a und das Halteteil d miteinander verbunden sind, verlaufen Vorsprünge h, die aufflexiblen verformbaren Platten g ausgebildet sind, jeweils durch Schlitze i in die Kontakt-Aufnahmekammern b, um mit abgetreppten Bereichen der entsprechenden Metallkontakte c in Eingriff zu stehen, wodurch ein rückwärtiges Herausziehen dieser Metallkontakte verhindert wird.
- Bei der oben beschriebenen, herkömmlichen Ausführung ist die Halterung des Metallkontaktes in der Kontakt-Aufnahmekammer instabil, und der Metallkontakt kann in seitlicher Richtung wackeln, wodurch es schwierig ist, eine exakte Position für das Zusammenfügen des Metallkontaktes mit seinem passenden Metallkontakt zu erhalten. Demzufolge neigen die Stirnflächen der ineinanderzusteckenden Anschlüsse dazu, gegeneinander zu stoßen, wodurch ein Zurückschieben der Kontakte und ein unvollständiger Kontakt verursacht wird.
- Das japanische Gebrauchsmuster No. 53-53896 beschreibt den oben erwähnten Aufbau.
- EP-A-113809 beschreibt einen Verbinder mit einem Gehäuse und einer Klammer-Kontakthalterung mit flexiblen, verforinbaren Platten, die in einer endgültig fixierten Position von einer Oberfläche der Kontakt-Aufnahmekammer verformt werden. DE-A- 3839014 beschreibt einen Verbinder nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, bei dem Metallkontakte durch Zapfen an den Kontakten gehalten werden, die mit einer Aussparung am Verbindergehäuse in Eingriff stehen, und durch flexible, verformbare Platten, die in einer endgültig fixierten Position von einer Oberfläche der Kontakt-Aufnahmekammer verformt werden.
- Im Hinblick auf das oben beschriebene Problem, wird mit der vorliegenden Erfindung beabsichtigt, die Position der Metallkontakte mit Hilfe eines Verbindungselementes zu stabilisieren, das mit einem Verbindergehäuse verbunden ist, um die Metallkontakte zu halten.
- Um dieses Ziel zu erreichen, ist nach vorliegender Erfindung ein Verbinder vorgesehen, der enthält:
- eine Vielzahl von Metallkontakten;
- ein Verbindergehäuse, das eine Vielzahl von Kontakt-Aufnahmekammern enthält, von denen jede durch ein Paar gegenüberliegende Wandplatten begrenzt wird, wobei jede Wandplatte einen Aufschiebe-Vorsprung hat; und
- eine Kontakthalterung, die beweglich in das Verbindergehäuse in zwei Positionen eingreift, nämlich in eine vorerst befestigte und eine vollständig befestigte Position, wobei die Kontakthalterung eine Vielzahl flexibler, verformbarer Platten enthält, die mit entsprechenden Kontakt-Aufnahmekammern übereinstimmen, dadurch gekennzeichnet, daß:
- jede flexible, verformbare Platte einen Kontakt-Rückhaltevorsprung hat, und eine entsprechende Entlastungsraste, die so angeordnet ist, daß
- wenn die Kontakthalterung vorläufig mit dem Verbindergehäuse in Eingriff gebracht wird, jeder der Aufschiebe-Vorsprünge die entsprechende flexible, verformbare Platte vorspannend anhebt, sodaß die entsprechenden Metallkontakte sanft in die entsprechenden Kontakt-Aufnahmekammern eingeführt und dann festgehalten werden können, und wenn die Kontakthalterung vollständig mit dem Verbindergehäuse in Eingriff gebracht wird, jeder der Aufschiebe-Vorsprünge mit einer Entlastungsraste in Eingriff kommt, sodaß die Vorspannung jeder flexiblen, verformbaren Platte gelöst wird und die Kontakt-Rückhaltevorsprünge in die Kontakt-Aufnahmekammern gebracht werden, um die Metallkontakte in ihre endgültige Position zu bringen.
- Im endgültig verbundenen Zustand stößt die flexible, verformbare Platte gegen die Oberfläche der Metallkontakte und drückt auf dieselben, wodurch ein seitliches Wackeln der Metallkontakte verhindert wird.
- Fig. 1 ist eine Explosionszeichnung in Perspektivansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 2 ist ein Querschnitt der obigen Ausführungsform, in einem vorläufig verbundenen Zustand;
- Fig. 3 ist ein Querschnitt der obigen Ausführungsform beim Übergang in einen vollständig verbundenen Zustand;
- Fig. 4 ist ein Querschnitt der obigen Ausführungsform in einem vollständig verbundenen Zustand;
- Fig. 5 ist eine vergrößerte Ansicht eines wichtigen Bereiches der obigen Ausführungsform;
- Fig. 6 ist ein Querschnitt eines abgeänderten Aufbaus in einem vollständig verbundenen Zustand;
- Fig. 7 ist eine vergrößerte Perspektivansicht eines wichtigen Bereiches des abgeänderten Aufbaus;
- Fig. 8 ist eine Explosionszeichnung in Perspektivansicht eines herkömmlichen Aufbaus; und
- Fig. 9 ist ein Querschnitt des herkömmlichen Aufbaus in einem verbundenen Zustand.
- In Fig. 1 bis 4 ist jedes Verbindergehäuse A und jede Kontakthalterung B ganzheitlich aus einem Kunstharz gefertigt.
- Das Verbindergehäuse A hat einen Kappenabschnitt A&sub1; in seiner vorderen Hälfte, und einen Kontakt-Aufnahmekammerblock A&sub2; in seiner hinteren Hälfte, und die Begrenzungswand des Verbindergehäuses ist an der hinteren Hälfte entfernt.
- Wandplatten 2 und 2 sind jeweils auf gegenüberliegenden Seiten jeder Kontakt-Aufnahmekammer 1 vorgesehen. Zwischen den Wandplatten 2 und 2 ist jede Kontakt-Aufnahmekammer 1 nach hinten, nach oben und nach unten geöffnet (die Richtung, die senkrecht zur Achsrichtung in den Zeichnungen ist), wie bei 1a. Jede Kontakt-Aufnahmekammer 1 hat ein flexibles Rückhaltestück 3 für einen Metallkontakt C, und ein Kontakt-Einführloch 5, das durch eine Zwischentrennwand 4 läuft und nach vorne gerichtet ist.
- Aufschiebe-Vorsprünge 6 sind in einer Reihe auf den äußeren Oberflächen der Wandplatten 2 ausgebildet, und jeder Vorsprung 6 hat eine keilförmige Oberfläche, die in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung angeordnet ist.
- Die Kontakthalterung B hat eine Vielzahl flexibler, verformbarer Platten 8 die konsolenartig in oberen und unteren Bereichen eines Hauptrahmenteiles 7 derart ausgebildet sind, daß sie mit den Kontakt-Aufnahmekammern 1 übereinstimmen, wobei der Hauptrahmenteil 7 den Kontakt-Aufnahmekammerblock A&sub2; aufnimmt. Ein Kontakt-Rückhaltevorsprung 9 ist auf der Innenoberfläche der flexiblen, verformbaren Platte 8 ausgebildet, und eine Entlastungsraste 10 ist in dem Bereich ausgebildet, der rückwärtig zum Kontakt-Rückhaltevorsprung 9 angeordnet ist. Ein Kontakt-Halteabschnitt 9' erstreckt sich nach vorne vom Kontakt-Rückhaltevorsprung 9. Wie in Fig. 5 gezeigt, ist eine schräge Führungsfläche 9d' an der Unterseite des Kontakt-Halteabschnittes 9' an seinem vorderen Ende derart ausgebildet, daß verhindert wird, daß dieser Kontakt-Halteabschnitt an einen kastenähnlichen Teil 14 des Metallkontaktes C stößt. Zusammenhängend mit dieser schrägen Führungsfläche sind eine Kontakt-Druckfläche 9c' und eine Kontakt-Rückhalteoberfläche 9a ausgebildet. Wenn die Kontakthalterung B mit dem Verbindergehäuse A verbunden werden soll, gleitet die flexible, verformbare Platte 8 über die gegenüberliegenden Seiten 2 und 2, die die Kontakt-Aufnahmekammer 1 ausbilden, und der Kontakt-Rückhaltevorsprung 9 und der Kontakt-Halteabschnitt 9' ragen in die Kontakt-Aufnahmekammer 1.
- Gehäuse-Rückhaltearme 11, von denen jeder ein Rückhalteloch 11a hat, sind jeweils auf gegenüberliegenden Seiten des Hauptrahmenteiles 7 der Kontakthalterung B nach vorne gerichtet ausgebildet. Ein Vorsprung 12 für vorläufiges Rückhalten und ein Vorsprung 13 für endgültiges Rückhalten sind auf jeder gegenüberliegenden Wandplatte 2 des Verbindergehäuses A ausgebildet, wobei der Vorsprung 12 und der Vorsprung 13 in dieser Reihenfolge von der Rückseite zur Vorderseite des Verbindergehäuses angeordnet sind, und in Eingriff bringbar sind mit dem Gehäuse-Rückhaltearm 11.
- Fig. 2 ist ein Querschnitt, der einen vorläufig verbundenen Zustand zeigt, bei dem die Gehäuse-Rückhaltearme 11 der Kontakthalterung B in Eingriff gebracht sind mit den entsprechenden Vorsprüngen 12 fur vorubergehendes Rückhalten des Verbindergehäuses A. In diesem Fall ruht jede flexible, verformbare Platte 8 auf den Aufschiebe-Vorsprüngen 6, sodaß der Kontakt- Rückhaltevorsprung 9 und der Kontakt-Halteabschnitt 9' außerhalb des Einführweges des Metallkontaktes C in die Kontakt-Aufnahmekammer 1 angeordnet sind, und dadurch der Metallkontakt C sanft eingeführt wird und von dem flexiblen Rückhaltestück 3 zurückgehalten wird.
- In diesem Zustand werden, wenn die Kontakthalterung B weiter leicht weitergeschoben wird, die Aufschiebe-Vorsprünge 6 in den Entlastungsrasten 10 aufgenommen, sodaß die Vorspannung auf jede flexible, verformbare Platte 8 derart aufgehoben wird, daß der Kontakt-Rückhaltevorsprung 9 und der Kontakt-Halteabschnitt 9' tief in die Kontakt-Aufnahmekammer 1 (Fig. 3) eingebracht werden. Wenn die Kontakthalterung B weitergeschoben wird, kommen die Gehäuse-Rückhaltearme 11 jeweils mit den Vorsprüngen 13 für endgültiges Rückhalten in Eingriff, wodurch der Zustand einer endgültigen Verbindung geschaffen wird. In diesem Fall wird der Kontakt-Rückhaltevorsprung 9 im hinteren Bereich des zwischenliegenden kastenähnlichen Teils 14 des Metallkontaktes C angeordnet, wodurch der Metallkontakt C sowohl in seitlicher als auch in Querrichtung festgehalten wird, und zur gleichen Zeit ruht der Kontakt-Halteabschnitt 9' auf dem zwischenliegenden kastenähnlichen Teil 14 des Metallkontaktes C, um gegen denselben durch die Federkraft des flexiblen, verformbaren Platte 8 zu drücken, wodurch der Metallkontakt C fixiert wird (Fig. 4).
- Fig. 6 zeigt einen Zustand engültiger Verbindung einer anderen Anordnung, und in diesem Fall ist der Kontakt-Halteabschnitt 9' preßeingepaßt zwischen einer Eingriffswand 15 eines Verbindergehäuses A und dem zwischenliegenden kastenähnlichen Teil des Metallkontaktes C, wodurch der Metallkontakt C fixiert wird. Wie in Fig. 7 gezeigt, ist ein länglicher Schiebevorsprung 9a' mit einer schrägen Führungsoberfläche 9b' an seinem vorderen Ende auf der Oberfläche des Kontakt-Halteabschnittes 9' ausgebildet, die zur Eingriffswand 15 gerichtet ist, und mit dieser Anordnung wird die Preßpassung vereinfacht.
- Wie oben beschrieben enthält bei vorliegender Erfindung der Verbinder das Verbindergehäuse, das die Metallkontakte darin aufnimmt, und die Kontakthalterung, die mit Verbindergehäuse in zwei Stufen verbunden wird, d.h. zunächst in einem vorläufig verbundenen Zustand und dann im endgültig verbundenen Zustand, wobei im vorläufig verbundenen Zustand die flexible, verformbare Platte der Kontakthalterung ein Einführen und Zurückziehen der Metallkontakte zuläßt, während im endgültig verbundenen Zustand der Kontakt-Halteabschnitt auf der flexiblen, verformbaren Platte auf den Metallkontakt drückt und fixiert. Daher kann der Metallkontakt im vorläufig verbundenen Zustand der Kontakthalterung leicht in die Kontakt-Aufnahmekammer des Verbindergehäuses eingeführt werden, worauf die Kontakthalterung in einen endgültig verbundenen Zustand bewegt wird, um sofort die Metallkontakte zu fixieren, wodurch die Verbindungsposition des Metallkontaktes stabilisiert wird.
Claims (4)
1. Verbinder, enthaltend:
eine Vielzahl von Metallkontakten (C);
ein Verbindergehäuse (A), das eine Vielzahl von Kontakt-
Aufnahmekammern (1) enthält, von denen jede durch ein Paar
gegenüberliegende Wandplatten (2) begrenzt wird, wobei jede der
Wandplatten einen Aufschiebe-Vorsprung (6) hat; und
eine Kontakthalterung die beweglich mit dem Verbindegehäuse in
zwei Positionen in Eingriff bringbar ist, nämlich eine
vorübergehend befestigte Position und eine endgültig befestigte
Position, wobei die Kontakthalterung eine Vielzahl von
flexiblen, verformbaren Platten (8) hat, die mit entsprechenden
Kontakt-Aufnahmekammern (1) übereinstimmen, dadurch
gekennzeichnet, daß:
jede flexible, verfonnbare Platte (8) einen
Kontakt-Rückhaltevorsprung (9) und eine entsprechende Entlastungsraste (10) hat,
die so angebracht sind, daß
wenn die Kontakthalterung (8) vorläufig mit dem Verbindergehäuse
(A) in Eingriff gebracht wird, jeder der Aufschiebe-Vorsprünge
(6) die entsprechende flexible, verformbare Platte (8)
vorspannend anhebt, sodaß die entsprechenden Metallkontakte (C)
sanft in die entsprechenden Kontakt-Aufnahmekammern (1)
eingeführt und dann festgehalten werden können, und wenn die
Kontakthalterung (B) vollständig mit dem Verbindergehäuse in Eingriff
gebracht wird, jeder der Aufschiebe-Vorsprünge (6) mit einer
Entlastungsraste (10) in Eingriff kommt, sodaß die Vorspannung
jeder flexiblen, verformbaren Platte (8) gelöst wird und die
Kontakt-Rückhaltevorsprünge (9) in die Kontakt-Aufnahmekammern
(1) gebracht werden, um die Metallkontakte in ihre endgültige
Position zu bringen.
2. Verbinder nach Anspruch 1, bei dem jeder Metallkontakt (C) in
einem mittleren Bereich einen kastenähnlichen Teil (14) hat, und
bei dem,
wenn die Kontakthalterung (B) vollständig mit dem
Verbindergehäuse (A) in Eingriff gebracht ist, jeder der
Kontakt-Rückhaltevorsprünge (9) in einem hinteren Bereich des
kastenähnlichen Elementes angeordnet ist.
3. Verbinder nach Anspruch 2, bei dem sich ein
Kontakt-Haltevorsprung (9') von jedem Kontakt-Rückhaltevorsprung (9)
erstreckt; und wenn die Kontakthalterung vollständig mit dem
Verbindergehäuse in Eingriff gebracht ist, ruht jeder Kontakt-
Haltevorsprung (9') auf dem entsprechenden kastenähnlichen Teil
(14), sodaß der kastenähnliche Teil mit Hilfe der flexiblen,
verf orinbaren Platte (8) durch den Kontakt-Rückhaltevorsprung (9)
gedrückt wird, wodurch der Metallkontakt in seiner Position
fixiert wird.
4. Verbinder nach Anspruch 2, bei dem sich ein
Kontakt-Haltevorsprung (9') von jedem Kontakt-Rückhaltevorsprung (9)
erstreckt; das Verbindergehäuse (A) enthält eine Eingriffswand
(15); und der Kontakt-Haltevorsprung (9') ist preßeingepaßt
zwischen der Eingriffswand und dem kastenähnlichen Teil (14),
wenn die Kontakthalterung (B) vollständig mit dem
Verbindergehäuse in Eingriff gebracht ist.
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