DE69104310T2 - Elektrischer verbinder für prüfstand. - Google Patents

Elektrischer verbinder für prüfstand.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder, der dazu bestimmt ist, vorübergehend an einen anderen Verbinder angeschlossen zu werden und den Stromfluß von Einheiten und Untereinheiten und damit ihre Funktionsfähigkeit zu prüfen. Sie findet insbesondere Anwendung in der Automobilindustrie; zur Vereinfachung von Inspektionen und Reparaturarbeiten an Fahrzeugen werden diese nämlich immer häufiger mit Verbindern ausgestattet, die durch einfache Feststellung des Vorhanden- oder Nichtvorhandenseins einer Spannung an deren Kontaktklemmen geprüft werden können. Solche Verbinder sind beispielsweise im Armaturenbrett oder einem mit Elektroorganen versehenen Schalldämpfer untergebracht; sie können an Kabelsträngen etc. vorgesehen sein.
  • Verbinder, die geeignet sind, diese Aufgaben zu erfüllen, sind bereits bekannt. Sie haben Nachteile. Insbesondere sind die Kontaktklemmen der bisherigen Prüfverbinder in der Regel klassische Klemmen, deren Einstecken und Herausziehen unter häufig schwierigen Bedingungen die Gefahr einer Beschädigung des geprüften Verbinders mit sich bringt. Der Prüfverbinder, der an dem zu prüfenden Verbinder mit den herkömmlichen Verriegelungsvorrichtungen des zu prüfenden Verbinders befestigt ist, muß bei Abschluß der Prüfungen manuell herausgezogen werden, wobei die Gefahr besteht, daß er schief herausgezogen wird und dadurch die Kontakte verbogen werden.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, einen Verbinder für Prüfzwecke zu liefern, der den praktischen Anforderungen besser als die bisherigen entspricht, insbesondere, weil er die meisten Ursachen für Beschädigungen der zu prüfenden Verbinder ausschließt.
  • Mit diesem Ziel schlägt die Erfindung einen Verbinder für Prüfzwecke mit einem einsteckbaren Gehäuse vor, der mit eigenen Vorrichtungen zur Verriegelung mit einem zu prüfenden Verbinder ausgestattet ist, enthaltend eine Isolierplatte, die elastisch in Richtung auf eine vordere Stellung gedrückt wird und dazu vorgesehen ist, den Sockel der Vorderseite des zu prüfenden Verbinders aufzunehmen, und von dieser Platte getragene und elastisch in eine Stellung gedrückte Elektrokontaktstäbe, in der diese in einem bestimmten Abstand gegenüber der Platte vorstehen, wobei diese Stäbe in dem gleichen Abstand wie die elektrischen Kontakte des zu prüfenden Verbinders verteilt sind.
  • Ein solcher Verbinder umfaßt also elastische Vorrichtungen, die am Ende der Prüfungen, und zwar direkt mit der Freigabe des Gehäuses, eine Auswurffunktion haben, die nichts mit den Vorrichtungen zu tun haben, welche die Herstellung des Elektrokontakts ermöglichen. Diese letztere Funktion wird von Endkontaktstäben erfüllt, die nicht in die Kontakte des zu prüfenden Verbinders hineinreichen und somit sowohl für Stift- als auch für Buchsenkontakte verwendbar sind. Da die Stäbe elastisch montiert sind, können sie alle Maß oder Positionierungsabstände der Kontakte des zu prüfenden Verbinders ausgleichen und garantieren einen schwachen elektrischen Kontaktwiderstand.
  • Die Erfindung wird besser verständlich durch Lektüre der nachfolgenden Beschreibung einer besonderen Ausführungsform der Erfindung, die als nicht erschöpfendes Beispiel gegeben ist. Die Beschreibung bezieht sich auf die anliegenden Abbildungen, auf denen
  • - Fig. 1 einen mit einem zu prüfenden Verbinder verbundenen Verbinder für Prüfzwecke zeigt, im Schnitt nach der Ebene I-I der Fig. 3;
  • - Fig. 2 die zusammengesteckten Verbinder im Schnitt II-II der Fig. 1 zeigt;
  • - Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III der Fig. 1 ist.
  • Der auf den Figuren 1 bis 3 gezeigte Verbinder für Prüfzwecke 10 ist dazu vorgesehen, einen zu prüfenden Verbinder 12 aufzunehmen. Bei der abgebildeten Ausführungsform nimmt der Prüfverbinder 10 einen rechteckigen Verbinder mit in zwei Reihen aufgeteilten Kontakten auf, es wäre jedoch ebensogut ein Prüfverbinder denkbar, der für andere Arten zu prüfender Verbinder bestimmt ist.
  • Der abgebildete Verbinder 10 weist einen Flansch 14 auf, mit dessen Hilfe er an einer Wand 16 befestigt werden kann, doch ist diese Art der Befestigung in keinster Weise zwingend.
  • Der Verbinder 10 weist ein Gehäuse aus Isoliermaterial auf. Dieses Gehäuse kann aus einem Stück bestehen, beispielsweise aus gegossenem Thermoplast. Bei der dargestellten Ausführungsform besteht es aus einem mit dem Flansch 14 versehenen Gehäuse bzw. Körper 18 und einem Boden 20, der beispielsweise mit Schrauben am Körper befestigt ist. Eine Auswurfplatte 22 ist im Körper so befestigt, daß sie entlang der Achse des Körpers zwischen einer eingezogenen Stellung, in der sie auf dem Boden 20 aufliegt, und einer Position gleiten kann, in der sie maximal herausreicht; im Falle eines demontierbaren Gehäuses kann diese Stellung durch die Auflage eines Vorsprungs 24, den sie an einem Innenrand 26 des Körpers 18 aufweist, definiert werden. Elastische Vorrichtungen drücken die Platte 22 in die Stellung, in der sie maximal heraussteht. Bei der abgebildeten Ausführungsform bestehen sie aus zwei Federn 28, die zwischen dem Boden 20 und der Platte 22 zusammengedrückt werden und auf der Mittelebene des Verbinders 10 angeordnet sind. In den Boden 20 und die Platte 22 gesteckte Stifte führen die Enden der Spiralfedern 28. Diese Federn haben die Aufgabe, den Verbinder 12 auszustoßen, wenn er nicht mehr von Verriegelungsvorrichtungen am Verbinder 10 gehalten wird, wie dies später noch zu sehen ist.
  • Der Boden 28 des Verbinders für Prüfzwecke 10 weist zur Achse des Verbinders parallel angeordnete Kontakte 30 auf, die genauso verteilt sind wie die Kontakte des zu prüfenden Verbinders 12. Diese Kontakte 30 weisen einen Vorderteil in Form eines Kontaktstabs auf, der dazu bestimmt ist, an die Kontakte des zu prüfenden Verbinders 12 gedrückt zu werden. Der Querschnitt dieser Stäbe ist so, daß sie an die Kontakte des Verbinders 12 anstoßen und daran anliegen, unabhängig davon, ob diese Kontakte Zungen-, Stift- oder Buchsenkontakte sind. Der hintere Teil jedes Kontakts 30 steht aus dem Boden heraus und hat eine Form, die eine Dauerverbindung, beispielsweise durch Schweißen, mit Drähten eines Prüfstands erlaubt.
  • Die Stangen der Kontakte 30 werden mit leichter Reibung in jeweilige, in der Platte 22 vorgesehene Öffnungen montiert. Eigene elastische Vorrichtungen drücken jeden dieser Kontakte 30 in eine Position, in welcher der Stab maximal heraussteht, und die durch das Anliegen eines Vorsprungs 32 des Kontakts an die Platte 22 definiert ist. Bei der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform bestehen diese Vorrichtungen aus eigenen Spiralfedern 34, die zwischen dem Boden 20 und einer Verdickung des Kontakts zusammengedrückt werden.
  • Der Verbinder für Prüfzwecke 10 weist vorzugsweise Verriegelungsvorrichtungen auf, die derart beschaffen sein können, daß sie leicht gespannt und entspannt werden können, wobei die Abmessungen dieser Vorrichtungen keine Rolle spielen. Die Verriegelungsvorrichtungen können manuell oder automatisch betätigt werden.
  • Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform umfassen diese Verriegelungsvorrichtungen einen Hebel 38, der um einen Bolzen 40 dreht, der von einem Vorsprung des Körpers 18 getragen wird und sich zwischen einer Verriegelungsposition, die in Fig. 2 im Vollstrich dargestellt ist, und einer entspannten Position, in der er an den Körper 18 anliegt (gestrichelte Linie in Fig. 2), bewegen kann. Eine Feder 42 drückt den Hebel in seine Verriegelungsposition, in welcher der zu prüfende Verbinder 12 durch eine am Hebel vorgesehene Nase in vollkommen eingesteckter Position gehalten wird. Der mit der Nase versehene Teil des Hebels weist ein schräges Eingangsfeld auf, damit der zu prüfende Verbinder 12 bis in seine komplett eingesteckte Stellung eingeführt werden kann. Mit Hilfe eines der Nase entgegengesetzten Flügels des Hebels 38 kann der Hebel leicht wieder entspannt werden.
  • Um beim Einführen des zu prüfenden Verbinders 12 einen Richtungsirrtum zu vermeiden, ist der Verbinder für Prüfzwecke 10 im allgemeinen mit Vorrichtungen versehen, die ein Verwechseln unmöglich machen, beispielsweise mit einer (nicht dargestellten) Rippe, die in eine entsprechende Rille am zu prüfenden Verbinder 12 faßt.
  • Ein und derselbe Verbinder für Prüfzwecke 10 kann unterschiedliche zu prüfende Verbinder aufnehmen. Bestimmte Stifte können nämlich unbenutzt bleiben, wenn der zu prüfende Verbinder weniger Kontakte aufweist. Zum Ersatz eines Teils der Kontakte kann auch ein Blindstück im Verbinder für Prüfzwecke 18 vorgesehen werden, damit der zu prüfende Verbinder keine falsche Position einnimmt.
  • Die Verwendung des Verbinders für Prüf zwecke geht aus der vorstehenden Beschreibung hervor. Wenn ein Verbinder 12 zu prüfen ist, wird er einfach in den Verbinder 10 eingeführt. Beim Einführen spreizt sich die Nase des Hebels 38 ab, um den Verbinder durchzulassen. Die Endfläche des Verbinders 12 kommt in Kontakt mit der Platte und beginnt, sie nach unten wegzudrücken, ohne daß auf die Kontakte des Verbinders 12 eine Kraft ausgeübt wird, von denen nur ein einziger 44 schematisch in Fig. 2 dargestellt ist. In dem Maße wie die Platte 22 zum Boden 20 gedrückt wird, rücken die Kontaktstäbe 30 gegenüber der Platte immer weiter vor. Wenn sie gegenüber der Platte in eine hervorstehende Stellung kommen, drücken sie gegen die Kontakte 44. Die Federn 34 begrenzen die auf die Kontakte ausgeübte Druckkraft und verhindern jegliche Gefahr der Verformung. Diese Federn 34 können voreingestellt sein, um eine sehr viel geringere Kraft auszuüben als die Auswurffedern 28. Der Verbinder 12 kann losgelassen werden, sobald er durch die Nase des Hebels 38 festgestellt ist. Aufgrund der Federn 34 und der Stabform der Kontakte 30 ist der elektrische Verbindungswiderstand zwischen den Kontakten der Verbinder 10 und 12 schwach, und die Gefahr eines Spiels besteht nicht.
  • Um den zu prüfenden Verbinder 12 vom Verbinder 10 zu trennen, genügt es, den Hebel 38 manuell zu entriegeln. Die Auswurffedern 28 geben dann den Verbinder 12 frei. Die Federn 34 sind im übrigen praktisch gar nicht am Auswurf beteiligt.

Claims (5)

1. Elektrischer Verbinder für Prüfzwecke, dazu bestimmt, vorübergehend an einen zu prüfenden Verbinder angeschlossen zu werden, um den Stromfluß von an diesen Verbinder angeschlossenen Einheiten und Untereinheiten zu prüfen, umfassend: ein einsteckbares Gehäuse (18,20), das mit eigenen Vorrichtungen (38) zur mechanischen Verriegelung an dem zu testenden Verbinder ausgestattet ist; eine in dem Gehäuse enthaltene Isolierplatte (22), die elastisch in Richtung auf eine bestimmte vordere Stellung bezüglich dem Gehäuse gedrückt wird und dazu vorgesehen ist, die Auflage der Vorderseite des zu prüfenden Verbinders (12) aufzunehmen; und von der besagten Platte (22) getragene und elastisch bezüglich der Platte (22) in eine Ruhestellung gedrückte Elektrokontaktstäbe (30), in der sie in einem bestimmten Abstand gegenüber der Platte vorstehen, wobei diese Stäbe in dem gleichen Abstand wie die elektrischen Kontakte des zu prüfenden Verbinders verteilt sind.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierplatte (22) durch elastische Vorrichtungen weggedrückt wird, die aus Auswurffedern des zu prüfenden Verbinders bestehen, die zwischen der Platte und dem Boden (20) des Gehäuses angeordnet sind.
3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrokontaktstäbee mittels eigener Federn (34), die zwischen einer mit dem Stab fest verbundenen Verdickung (32) und dem Boden des Gehäuses zusammengedrückt werden, elastisch weggedrückt werden.
4. Verbinder nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bestimmte, herausragende Stellung der Stäbe durch das Anliegen eines erhöhten Randes am Ansatz des Stabs an die Platte (22) bestimmt ist.
5. Verbinder nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft, welche die Stäbe elastisch wegdrückt, erheblich geringer ist als die Kraft, welche die Isolierplatte in ihre vordere Stellung drückt.
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