DE3238949A1 - Einrichtung zum pruefen von mit steckern versehenen leitungen - Google Patents

Einrichtung zum pruefen von mit steckern versehenen leitungen

Info

Publication number
DE3238949A1
DE3238949A1 DE19823238949 DE3238949A DE3238949A1 DE 3238949 A1 DE3238949 A1 DE 3238949A1 DE 19823238949 DE19823238949 DE 19823238949 DE 3238949 A DE3238949 A DE 3238949A DE 3238949 A1 DE3238949 A1 DE 3238949A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plug
coupling element
locking pin
connector
plates
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823238949
Other languages
English (en)
Other versions
DE3238949C2 (de
Inventor
Hans-Jürgen 6477 Limeshain Wagner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TSK Pruefsysteme fuer Elektrische Komponenten GmbH
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=6176231&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE3238949(A1) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE3238949A priority Critical patent/DE3238949C2/de
Priority to DE3340064A priority patent/DE3340064C2/de
Priority to DE19833340242 priority patent/DE3340242A1/de
Publication of DE3238949A1 publication Critical patent/DE3238949A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3238949C2 publication Critical patent/DE3238949C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/50Testing of electric apparatus, lines, cables or components for short-circuits, continuity, leakage current or incorrect line connections
    • G01R31/66Testing of connections, e.g. of plugs or non-disconnectable joints
    • G01R31/67Testing the correctness of wire connections in electric apparatus or circuits
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/50Testing of electric apparatus, lines, cables or components for short-circuits, continuity, leakage current or incorrect line connections
    • G01R31/58Testing of lines, cables or conductors

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Short-Circuits, Discontinuities, Leakage, Or Incorrect Line Connections (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Prüfen von mit Steckern
  • versehenen Leitungen Die Erfiiidung beziexlL sich auf eine Einrichtung zum Prüfen von mit Steckern versehenen Leitungen, insbesondere von Kabelbäumen für Kraftfahrzeuge, auf Anschlußfehler, Durchgängigkeit und dergleichen, mit einer der Steckeranzahl entsprechenden Anzahl von Eupplungselementen, die an eine elektrische Prüfschaltung angeschlossen sind und von denen jedes eine Steckeraufnahme aufweist, die in Außenkontur und Konfiguration der Kontakte einem bestimmten Stecker entspricht.
  • Bei Prüfung von Kabelbäumen auf Richtigkeit der Anschlüsse zwischen den einzelnen Leitungen und den Steckern und auf Durchgängigkeit der einzelnen Adern werden die an den einzelnen Leitungen hängenden Stecker jeweils mit den dazu gehörigen Kupplungsgegenstücken verbunden, die ihrerseits elektrisch mit einer Prüfschaltung in Verbindung stehen. Nach Anschluß aller Kupplungsgegenstücke werden die einzelnen Adern des Kabelbaums bestromt und es wird gemessen, ob zwischen jeweils an zwei oder mehreren ausgewählten Kontakten des Kabelbaums ein bestimmtes Potential vorhanden ist.Nach Durchprüfung aller Adern werden dann die einzelnen Kupplungsgegenstücke wieder.von den Steckern abgezogen und ein neuer Kabelbaum kann einer entsprechenden Überprüfung unterzogen werden.
  • Insbesondere bei Kabelbäumen für Kraftfahrzeuge sind die Stecker und die Kupplungsgegenstücke im allgemeinen so aufgebaut, daß sie nur mit einer verhältnismäßig hohen Abzugskraft voneinander getrennt werden können. Dies soll sicherstellen, daß eine unbeabsichtigte Trennung der Steckverbindung durch Vibrationen oder Erschütterungen, wie sie im Kraftfahrzeugbetrieb üblicherweise auftreten, ausgeschlossen ist. Als zusätzliche Sicherungen sind zudem häufig an die Stecker und/oder die Kupplungsgegenstücke Rastelemente angeformt, die nach dem Zusammenstecken von Stecker und Kupplungsgegenstück in vorgesehene Ausnehmungen im anderen Teil einrasten. Die Folge ist, daß zur Prüfung der Kabelbäume die die Prüfung durchführende Person nicht nur bei jedem der Stecker beim Zusammenstecken und Trennen der beiden Teile erhebliche Kräfte aufwenden muß, sondern auch gleichzeitig darauf achten muß, daß die Rastelemente beim Zusammenstecken in ihre Raststellung gelangen -was bedeutet, daß die Steckverbindung ordnungsgemäß ausgeführt ist - und beim Trennen in einer Ausraststellung stehen, da sonst die Steckverbindung nicht geöffnet werden kann. Demzuiage ist die Prüfung von Kabelbäumen nicht nur zeitaufwendig, sondern auch für die die Prüfung durchführende Person eine verhältnismäßig unangenehme und Kraft kostende Arbeit, weshalb solche Arbeitsplätze einer erhöhten Personalflukthatiop mit all ihrenNachteilen unterworfen sind.
  • Diese Nachteile sollen durch die Erfindung.überwunden werden. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zum Prüfen von mit Steckern versehenen Leitungen, insbesondere von Kabelbäumen für Kraftfahrzeuge, zu schaffen, mit der eine schnelle, wenig Kraft kostende Prüfung der Leitungen bzw. Kabelbäume durchgeführt werden kann. Insbesondere ist es auch Aufgabe der Erfindung, das Verbinden der Stecker eines Kabelbaums mit den mit der Prüfschaltung verbundenen Kupplungsgegenstücken zu erleichtern und zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes Kupplungselement federnde Kontaktelemente in einer den Steckerstiften oder Steckerhülsen entsprechenden Anzahl und Konfiguration enthält, die nach Einführen des Steckers die freien Enden der Steckerstifte und -hülsen unter Druck kontaktieren und Mittel zum Festhalten des in das Kupplungselement eingeführten Steckers vorhanden sind, die nach Einführen des Steckers imSinne eines Verriegelns und nach Beendigung des Prüfvorganges im Sinne eines Lösens elektrisch oder pneumatisch betätigbar sind.
  • Bei der erfindungsgemäßen Prüfeinrichtung werden also die Kontaktstifte bzw. Kontakthülsen der Stecker und der Kupplungselemente nicht mehr ineinandergesteckt, wie dies bisher üblich war, sondern federnde Kontaktelemente werden unter Druck auf die Enden der Steckerstifte bzw. Steckerhülsen gepreßt. Hierzu ist, wie ohne weiteres ersichtlich ist, kein besonderer Kraftaufwand erforderlich. Da die federnden Kontaktelemente den Stekker aus dem Kupplungselement hinauszudrücken bestrebt sind, sind Mittel zum Festhalten des in das Kupplungselement eingeführten Steckers erforderlich, wozu beispielsweise die Rastmittel am Stecker bzw. Kupplungsgegenstück herangezogen werden könnten, wenn der damit zusammenhängende Arbeitsaufwand in kauf genommen wird. Da dies nur selten der Fall sein wird, stellen die elektrisch betätigbaren Festhaltemittel ein zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe adäquates Mittel dar.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist als Mittel zum Festhalten des in das Kupplungselement eingeführten Steckers mindestens ein gegen die im Kupplungselement befindliche Steckerwandung wirkender Verriegelungsstift vorgesehen, der mit einem elektromagnetischen oder pneumatischen Betätigungsmechanismus in Wirkverbindung steht. Es hat sich gezeigt, daß ein solches Verriegelungssystem mit besonders einfachen Mitteln realisierbar ist, weshalb es anderen möglichen Verriegelungsystemen, die mit Klemmelementen arbeiten, vorzuziehen ist.
  • Um sicherzustellen, daß auch bei Kontaktelementen mit verhältnismäßig großen Federkräften der Stecker nicht aus dem Kupplungselement durch die Kontaktelemente ausgetrieben wird, empfiehlt es sich, den Verriegelungsstift an seinem freien Ende mit einer Spitze zu versehen, die sich in die aus Kunststoff bestehende Steckerwandung eingraben kann.
  • Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, den Verriegelungsstift mit einer Spitze mit einer drei- oder mehreckigen Grundfläche zu versehen. Ein Verriegelungsstift mit einer solchen Spitze hält den Stecker besonders sicher im Kupplungselement. Um auch bei Steckern mit verhältnismäßig dünnen und daher nachgiebigen Wandungen einen sicheren Halt des Steckers im Kupplungselement zu bekommen, wird vorteilhafterweise der Verriegelungsstift im Bereich einer Steckerecke angeordnet. Bei einer solchen Anordnung kann die Wandung nur begrenzt ausweichen.
  • Wie Versuche gezeigt haben, kann in wenig aufwendiger Weise als elektromagnetischer Betätigungsmechanismus ein Relais vorgesehen werden, dessen Anker mit dem Verriegelungsstift gekuppelt ist. Es können sowohl Klappanker-Relais als auch Tauchanker-Relais Verwendung finden, wobei den ersteren aus Kostengründen normalerweise der Vorzug gegeben wird. Ein pneumatischer Betätigungsmechanismus wird dann vorzuziehen sein, wenn eine besonders kleinbauende Ausführungsform gewünscht wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist im rückwärtigen Teil jedes Kupplungselements ein im Erregungsstromkreis des elektromagnetischen Betätigungsmechanismus liegender Schalter angeordnet, der bei in das Kupplungselement nahezu vollständig eingeführtem Stecker durch den Steckerstirnbereich im Sinne eines Schließens betätigbar ist. Bei einer solchen Ausführungsform wird also beim Einstecken des Steckers in das Kupplungselement der Verriegelungsstift dann betätigt, wenn der Stecker praktisch vollständig in das Kupplungselement eingesteckt ist. Anstelle dieser besonders einfachen und sicher arbeitenden Verriegelungsstiftauslösung kann selbstverständlich auch eine Ausführungsform Verwendung finden, bei der ein gesondert zu bedienender Schalter im Bereich des Kupplungselements angeordnet ist.
  • bei der also nach Einstecken des Steckers in das Kupplungs9lement die Bedienungsperson den im Bereich des Kupplungselements liegenden Schalter betätigt, so daß der Verriegelungsstift in seine Verriegelungsposition bewegt wird.
  • Die Freigabe des in das Kupplungselement eingeführten Steckers erfolgt nach Prüfung durch die elektrische Prüfschaltung, die, wenn der Kabelbaum als in Ordnung befunden wird, die Betriebsspannung für den elektromagnetischen Betätigungsmechanismus abschaltet. Das Abschalten aller elektromagnetischen Betätigungsmechanismen kann auch mittels eines in der Prüfschaltung vorhandenen Schalters erfolgen, dessen Betätigung ebenfalls zu einer Abschaltung der Betriebsspannung für die Betätigungsmechanismen führt. Dies bedeutet, daß, wenn ein Fehler im Kabelbaum gefunden wird, und der Kabelbaum repariert werden soll, durch Betätigen des Zentralschalters sämtliche Stecker aus den Kupplungselementen ausgetrieben werden. Nach der Reparatur müssen dann sämtliche Stekker wieder in die Kupplungselemente eingesetzt werden, um die erforderliche Endprüfung durchzuführen. Um diesen Arbeitsaufwand zu minimieren, empfiehlt es sich, im Erregungsstromkreis jedes elektromagnetischen Betätigungsmechanismus einen Tastschalter mit einem Ruhestromkontakt anzuordnen. Durch Betätigen. dieses Tastschalters kann dann jeder elektromagnetische Betätigungsmechanismus für sich allein abgeschaltet werden, d.h. im Reparaturfall wird lediglich der den zu reparierenden Stecker im Kupplungselement haltende Verriegelungsstift in seine Ruheposition gebracht und somit lediglich der zu reparierende Stecker freigegeben. Nach der Reparatur wird dieser Stecker wieder in das Kupplungselement eingesetzt, und die Endprüfung kann durchgeführt werden.
  • Da eine Kontaktierung der Steckerstifte bzw. Steckerhülsen und der federnden Kontaktelemente im Kupplungselement von ausschlaggebender Bedeutung für die einwandfreie Prüfung der Kabelbäume ist, diese Kontaktierung aber nur dann sichergestellt ist, wenn der Stecker im Kupplungselement sicher festgehalten wird, sind nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung dem elektromagnetischen Betätigungsmechanismus zwei Erregungsstromkreise unterschiedlicher Betriebsspannung zugeordnet und Mittel vorgesehen, die bei Auslösung des Betätigungsmechanismus während einer ersten Zeitdauer den Erregungsstromkreis höherer Betriebs spannung und während einer zweiten, daran anschließenden Zeitdauer den Erregungsstromkreis niederer Betriebsspannung wirksam schalten. Die Beaufschlagung des elektromagnetischen Betätigungsmechanismus zu Beginn mit einer höheren Betriebsspannung bewirkt, daß der Verriegelungsstift mit erhöhter Kraft gegen die Wandung des Steckers gedrückt wird, so daß auch bei Steckern mit Gehäusen aus einem hartelastischen Kunststoff ein Eindringen des Verriegelungsstiftes in die Kunststoffwandung gewährleistet ist.
  • Wenn der Verriegelungsstift dann aufgrund der erhöhten Vortriebskraft sich in die Kunststoffwandung eingearbeitet hat, kann die Betriebsspannung auf ihr Normalniveau abgesenkt werden, ohne daß dies auf den Halt des Steckers im Kupplungselement einen ins Gewicht fallenden Einfluß hat.
  • Die den einzelnen Steckern zugeordnete Kupplungselemente werden normalerweise mit ihren Festhaltemitteln und Schaltern zu einer Kupplungseinheit zusammengefaßt,die an dem die Kupplungseinheit mit der Prüfschaltung verbindenden Kabel hängt. Die die Prüfung durchführende Person steckt dann bei Durchführung der Prüfung die jeweilige Kupplungseinheit auf den ihr zugeordneten Stecker, was im Hinblick darauf, daß eine solche Stekkereinheit ein gewisses Gewicht besitzt, gewisse Handhabungsnachteile mit sich bringt. Diese Nachteile, die insbesondere bei der Serienprüfung von Kabelbäumen für Kraftfahrzeuge zum Tragen kommen, werden nach einem weiteren Gedanken der Erfindung dadurch beseitigt, daß vorzugsweise jedes einem Stecker zugeordnete Kupplungselement mit den ihm zugeordneten Festhaltemitteln und Schaltmitteln und einer quadratischen Trägerplatte eine Einheit bildet, daß ein die Trägerplattn aufnehmender Arbeitstisch vorhanden ist, der aus einem Rahmen und einer Anzahl von Quer- und/oder Längsstreben besteht, die mit einem der Trägerplattenseitenlänge entsprechenden Abstand zueinander angeordnet sind, und daß Mittel zum lösbaren Verbinden der Trägerplatten mit den Quer-und/oder Längsstreben vorhanden sind. Die einzelnen quadratischen Trägerplatten mit den darin befindlichen Kupplungselementen können dann auf dem Arbeitstisch kabelbaumgemäß so angeordnet werden, daß beim Auflegen des Kabelbaums auf den Arbeitstisch die Stekker bereits in unmittelbarer Nähe der entsprechenden Kupplungselemente liegen, so daß die die Prüfung durchführende Person lediglich noch die Stecker in die benachbarten Kupplungselemente einsetzen muß. Es bedarf keiner besonderen Worte, daß dadurch die Gesamtzeit für den Prüfvorgang weiter beträchtlich reduziert werden kann.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform sind die Querundjoder Längsstreben in Form von Lochprofilen ausgebildet, und die Trägerplatten auf ihrer Rückseite mit in die Strebenlöcher eingreifenden Zapfen versehen.
  • Eine noch vorteilhaftere, weil leichter handhabbare Ausführungsform besteht darin, daß die Quer- und/oder Längs streben aus einem ferromagnetischen Material bestehen, und die Trägerplatten auf ihrer Rückseite mindestens zwei Magnete tragen. Auf diese Weise können die einzelnen Trägerplatten schnell an die für günstig erachteten Positionen auf dem Arbeitstisch verschoben werden. Einer weiteren Verbesserung der Handhabung dient es, wenn jede Trägerplatte mit vier, an den Plattenekken angeordneten Magneten versehen ist.
  • Insbesondere bei Kabelbäumen mit verhältnismäßig wenig Steckern kann es geschehen, daß beim Auflegen des Kabelbaumes auf den mit Quer- und/oder Längsstreben versehenen Arbeitstisch die einzelne Stecker in die von Trägerplatten nicht besetzten Hohlräume fallen, was zur Folge hat, daß die die Prüfung durchführende Person diese Stecker an den zu ihnen führenden Kabeln und Leitungen wieder hochzuziehen hat, um sie anschließend in das entsprechende Kupplungselement einzusetzen. Dieser Handhabungsnachteil kann in vorteilhafter Weise dadurch beseitigt werden, daß zur Erzielung einer glatten Arbeitstischfläche die zwischen den Trägerplatten vorhandenen Zwischenräume mit quadratischen Blindplatten ausgefüllt sind, die eine den Trägerplatten entsprechende Flächenabmessung aufweisen. Vor Beginn der Prüfung wird also die die Prüfung durchführende Person zuerst die die Kupplungselemente aufweisenden Trägerplatten an die für günstig erachteten Stellen plazieren und anschließend werden die sich ergebenden Zwischenräume mit den quadratischen Blindplatten ausgefüllt, bis sich eine glatte, zwischenraumfreie Arbeitsfläche ergibt.
  • Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, die Blindplatten aus Kunststoff herzustellen und ihre Oberfläche in Farbe und/oder Struktur von der Trägerplattenoberfläche abweichend auszubilden. Werden beispielsweise die Trägerplatten mit den Kupplungselementen aus einem schwarzen Material, die Blindplatten hingegen aus einem weißen Material hergestellt, so wird der Suchvorgang der die Prüfung durchführenden Person während des Einsetzens der Stecker in die Kupplungselemente allein durch die stark unterschiedliche Farbgebung verkürzt.
  • Zur schnellen Änderung der Trägerplatten-Blindplatten-Konfiguration sowie zum schnellen Austausch der Trägerplatten mit bestimmten Kupplungselementen gegen andere mit anderen Kupplungselementen empfiehlt es sich, den Rahmen mit den Quer- und/oder Längsstreben schwenkbar an einer Unterkonstruktion anzulenken, so daß die die Einrichtung umändernde Person leicht an die zu den Trägerplatten führenden elektrischen Leitungen bzw. die im Zuge dieser Leitungen liegenden Steckverbindungen herankommen kann.
  • Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die in zum Teil schematischer Darstellung Ausführungsbeispiele enthält, näher erläutert.
  • Es zeigen Figur 1 eine Aufsicht auf eine Trägerplatte mit einem Kupplungselement, Figur 2 eine Seitenansicht der Trägerplatte gemäß Figur 1 mit den wesentlichen elektrischen Bauteilen, Figur 3 einen Schnitt durch die Trägerplatte gemäß Figur 1 entlang der Linie III-III, mit den wesentlichen elektrischen Bauteilen, Figur 4 die Verschaltung aller auf einer Trägerplatte angeordneten elektrischen Bauteile und Figur 5 eine Aufsicht auf eine Einrichtung zur Serienprüfung von Kabelbäumen für Kraftfahrzeuge in Form eines Arbeitstisches.
  • Wie aus den Figuren 1 bis 3 ersichtlich ist, befindet sich in der quadratischen Trägerplatte 1 aus Metall ein Kupplungselement 2, das aus Gießharz besteht und durch Umgießen des in das Kupplungselement einzusetzenden Steckers hergestellt wird, wobei sich das Gießharz gleichzeitig fest mit der Trägerplatte 1 verbindet. Anstelle dieser Ausführungsform kann das Kupplungselement 2 auch mit einer Trägerplatte aus Kunststoff ein einstükkiges Bauteil bilden.
  • Das Kupplungselement 2 enthält vier in Längsrichtung federnde Kontaktelemente 3,4,5 und 6, die gemäß der Steckerkonfiguration angeordnet sind. Da der dem Kupplungselement 2 zugeordnete Stecker einen Ansatz zum verwechslungsfreien Zusammenstecken mit einer Steckkupplung aufweist, ist auch das Kupplungselement mit einer diesbezüglichen Ausnehmung 7 versehen. Im Boden des Kupplungselements 2 sitzt ein Schalter 8, der beim Einschieben des Steckers in das Kupplungselement 2 betätigt wird und das Klappanker-Relais 9 wirksam schaltet.
  • Das Joch 10 des Klappanker-Relais 9 ist an der Rückseite der Trägerplatte 1 befestigt. Im Joch 10 sitzt eine Erregerspule 11 und auf einem Teil des Jochs 10 ist der Klappanker 12 gelagert, der mittels einer Zugfeder 13 bei stromloser Erregerspule in einer Ruhelage gehalten wird.
  • Das freie Ende des Ankers 12 greift durch eine Öffnung 14 in der Trägerplatte 1 in eine Nut 15, die sich im rückwärtigen Teil eines Verriegelungsstifts 16 befindet. Der Verriegelungsstift 16 ist in einer Bohrungl7 in der Trägerplatte 1 längsverschieblich gelagert. An seiner dem Kupplungselement 2 zugewandtenSeite ist er mit einer Spitze 18 versehen, die sich bei Erregung des Relais 9 in die Steckerwandung des in das Kupplungselement eingeschobenen Steckers eingraben kann.
  • Wie aus Figur 1 ersichtlich, schneidet der Verriegelungsstift 16 mit seiner Längsachse die Achse des Kontaktelements 6.
  • In der Trägerplatte 1 befindet sich des weiteren ein Tastschalter 19, mit dem der Erregungsstromkreis unterbrochen werden kann, so daß das Klappanker-Relais 9 abfällt und der Verriegelungsstift 16 in seine Ruheposition zurückgezogen wird.
  • Auf der Rückseite der Trägerplatte 1 befinden sich vier Haftmagnete 20,21,22 und 23, jeweils in einer Ecke der Trägerplatte 1. Jeder der vier Haftmagnete besitzt eine Abzugskraft von etwa 2 Kilogramm, so daß die Trägerplatte 1 auf einem ferromagnetischen Trägerkörper mit einer Abzugskraft von 8 Kilogramm gehalten wird. Einen solchen ferromagnetischen Trägerkörper stellen auch die Querstreben 24 und der Rahmen 25 eines Arbeitstisches 26 dar, der schwenkbar an einer nicht näher dargestellten Unterkonstruktion befestigt ist. Diese Unterkonstruktion trägt des weiteren einen Gehäusekasten 27, in dem die Prüfschaltung untergebracht ist. Auf dem Arbeitstisch 26 sitzen die Trägerplatte 1 sowie andere Trägerplatten 1' in einer kabelbaumgemäßen Konfiguration. Die.
  • Zwischenräume zwischen den Trägerplatten 1 und 1' sowie dem Rand des Arbeitstisches 26 sind mit Blindplatten ausgefüllt, die die gleichen Querschnittsabmessungen wie die Trägerplatten haben und auf ihrer Rückseite ebenfalls mit Magneten versehen sind.
  • Wie aus Figur 4 ersichtlich ist, befinden sich auf jeder Trägerplatte 1 neben dem Klappanker-Relais 9 noch zwei weitere Relais 28 und 29, von denen dem Relais 28 der Kontakt 30 und dem Relais 29 der Kontakt 31 zugeordnet ist. Zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltung sei davon ausgegangen, daß ein Stecker in das Kupplungselement 2 eingeführt werde. Hierbei wird die Spitze 18 des Verriegelungsstiftes 16 nach rechts gedrückt, während die beweglichen Teile 3a, 4a, 5a und 6a der vier Kontaktelemente 3,4,5 und 6 die Steckerhülsen oder Steckerstifte in Richtung auf den Boden des Kupplungselements 2 gegen die Kraft einer in den Kontaktelementen befindlichen Feder gedrückt werden. Sobald der Steckerrand den Tastschalter 8 im Sinne eines Schließens betätigt, zieht das Relais 28 an, der.Arbeitskontakt 30 schließt sich und legt das Relais 28 über den geschlossenen Schalter 19 an eine Betriebsspannung von 24 Volt.
  • Gleichzeitig zieht auch das Relais 29 an und der Arbeitskontakt 31 schließt sich. Damit wird das Relais 9 mit einer erhöhten Betriebsspannung von 60 Volt beaufschlagt, und der Verriegelungsstift 16 wird mit erhöhter Kraft gegen die Steckerwandung gepreßt und hält den Stecker im Kupplungselement 2 fest.
  • Sollte sich nun aufgrund der Druckfedern in den Kontaktelementen 3,4,5 und 6 der Stecker dennoch etwas vom Schalter 8 entfernen, so daß dieser wieder öffnet, so hat dies keine Auswirkungen auf das Relais 9, da der Schalter 8 durch den geschlossenen Relaiskontakt 30 überbrückt ist.
  • Nach einer gewissen, durch die Kapazität des Kondensators 32 bestimmten Zeitdauer ist der Kondensator 32 aufgeladen,und die am Relais 29 abfallende Spannung reicht nicht länger aus, das Relais erregt und den Kontakt 31 geschlossen zu halten. Durch den sich öffnenden Kontakt 31 wird das Relais 9 von der erhöhten Betriebsspannung von 60 Volt auf die niedere Betriebsspannung von 24 Volt gelegt.
  • Wenn die Prüfung des Kabelbaums durchgeführt ist und feststeht, daß dieser in Ordnung ist, wird von der Prüfschaltung kurzzeitig die Betriebs spannung von 24 Volt abgeschaltet, so daß das Relais 9 abfällt, der Verriegelungsstift in seine Ruheposition nach rechts verschoben wird, und die Stecker durch die in den Kontaktelementen 3,4,5 und 6 befindlichen Federn aus dem Kupplungselement 2 getrieben werden. Mit Verschwinden der Betriebsspannung von 24 Volt fällt auch das Relais 28 wieder ab, und der Relaiskontakt 30 öffnet. Ferner entlädt sich der Kondensator 32 nunmehr über den widerstand 33. Die Diode 34 verhindert eine Beeinflussung des Relais 29 bei Abschaltung der Betriebsspannung. In diesem Falle würde nämlich ein Generatorstrom vom Relais 9 über den Kondensator 32 zum Relais 29 fließen. Die Diode 35 hat schließlich die Aufgabe, die 24-Volt-Betriebsspannungsquelle von der 60-Volt-Betriebsspannungsquelle zu entkoppeln.
  • Sollte sich während des Prüfvorganges herausstellen, daf3 ein Stecker des Kabelbaums nicht ordnungsgemäß am Kabelbaum befestigt ist, so zeigt die Prüfschaltung dies an und hält gleichzeitig die Betriebsspannung von 24 Volt weiter aufrecht, Nunmehr betätigt die die Prüfung durchführende Person den Schalter 19 derjenigen Trägerplatte 1 bzw. 1', in der der fehlerhaft montierte Stecker sitzt. Dies hat zur Folge, daß das Relais 9 dieser Trägerplatte stromlos wird und der Stekker ausgeworfen wird. Der Stecker kann nunmehr repariert werden und wird anschließend wieder in das Kupplungselement 2 eingesetzt. Hierbei wird der Schalter 8 dieses Kupplungselements erneut betätigt, das Relais 28 zieht wieder an, der Kontakt 30 schließt, das Relais 29 zieht ebenfalls wieder an, der Kontakt 31 schließt, und das Relais 9 wird mit einer erhöhten Spannung beaufschlagt, wodurch der Verriegelungsstift 16 in seine Verriegelungsposition verfahren wird. Die Prüfung kann nunmehr fortgesetzt werden und, wenn der Stecker ordnungsgemäß repariert worden ist, wird nunmehr von der Prüfschaltung die Betriebsspannung 24 kurzzeitig abgeschaltet, sodaß alle Stecker aus den zugehörigen Kupplungselementen ausgeworfen werden und der Kabelbaum vom Prüftisch entfernt werden kann.

Claims (16)

  1. Patentansprüche S Einrichtung zum Prüfen von mit Steckern versehenen Leitungen, insbesondere von Kabelbäumen für Kraftfahrzeuge, auf Anschlußfehler, Durchgängigkeit und dergleichen, mit einer der Steckeranzahl entsprechen den Anzahl von Kupplungselementen, die an eine elektrische Prüfschaltung angeschlossen sind und von denen jedes eine Steckeraufnahme aufweist, die in Außenkontnr und Konfiguration der Kontakte einem bestimmten Stecker entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß jedes-Kupplungselement (2) federnde Kontaktelemente (3a,4a,5a,6a) in einer den Steckerstiften oder Steckerhülsen entsprechenden Anzahl und Konfiguration enthält, die nach Einführen des Steckers die freien Enden der Steckerstifte und -hülsen unter Druck kontaktieren, und Mittel (9,16) zum Festhalten des in das Kupplungselement (2) eingeführten Steckers vorhanden sind, die nach Einführen des Stekkers im Sinne eines Verriegelns und nach Beendigung des Prüfvorganges im Sinne eines Lösens elektrisch oder pneumatisch betätigbar sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum Festhalten des in das Kupplungselement (2) eingeführten Steckers mindestens ein gegen die im Kupplungselement (2) befindliche Steckerwandung wirkender Verriegelungsstift (1Ó) vorgesehen ist, der mit einem elektromagnetischen oder pneumatischen Betätigungsmechanismus (9) in Wirkverbindung steht.
  3. 3- Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsstift (16) an seinem freien Ende mit einer sich in die Steckerwandung eingrabenden Spitze (18) versehen ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als elektromagnetischer Betätigungsmechanismus ein Relais (9) vorgesehen ist, dessen Anker (12) mit dem Verriegelungsstift (16) gekuppelt ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsstift (16) im Bereich einer Steckerecke angeordnet ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im rückwärtigen Teil jedes Kupplungselements (2) ein im Erregungsstromkreis des elektromagnetischen Betätigungsrnechanismus (9) liegender Schalter (8) angeordnet ist, der bei in das Kupplungselement (2) nahezu vollständig eingeführtem Stecker durch den Steckerstirnbereich im Sinne eines Schließens betätigbar ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Erregungsstromkreis jedes elektromagnetischen Betätigungsmechanismus (9) ein Tastschalter (19) mit einem Ruhestromkontakt angeordnet ist.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem elektromagnetischen Betätigungsmechanismus(9) zwei Erregungsstromkreise unterschiedlicher Betriebsspannung zugeordnet und Mittel (29,31) vorgesehen sind, die bei Auslösung des Betätigungsmechanismus(9) während einer ersten Zeitdauer den Erregungsstromkreis höherer Betriebs spannung (60V) und während einer zweiten, daran anschließenden Zeitdauer den Erregungsstromkreis niederer Betriebsspannung (24 V) wirksam schalten.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, insbesondere zur Serienprüfung von Kabelbäumen für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise jedes einem Stecker zugeordnete Kupplungselement (2) mit den ihm zugeordneten Festhaltemitteln (9,16) und Schaltmitteln (8,19) und einer quadratischen Trägerplatte (1,1') eine Einheit bildet, daß ein die Trägerplatten (1,1') aufnehmender Ar-Arbeitstisch (26) vorhanden ist, der aus einem Rahmen (25) und einer Anzahl von Quer- und/oder Längsstreben (24) besteht, die mit einem der Trägerplattenseitenlänge entsprechenden Abstand zueinander angeordnet sind, und daß Mittel (20,21,22,23) zum lösbaren Verbinden der Trägerplatten (1,1') mit den Quer- und/oder Längsstreben (24) vorhanden sind.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Quer- und/oder Längsstreben (24) in Form von Lochprofilen ausgebildet und die Trägerplatten (1,1') auf ihrer Rückseite mit in die Strebenlöcher eingreifenden Zapfen versehen sind.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Quer- und/oder Längsstreben (24) aus einem ferromagnetischen Material bestehen und die Trägerplatten (1,1') auf ihrer Rückseite mindestens zwei Magnete (20,21,22,23) tragen.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede Trägerplatte (1,1') mit vier, in den Plattenecken angeordneten Magneten (20,21,22,23) versehen ist.
  13. 13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer glatten Arbeitstischfläche die zwischen den Trägerplatten (1,1') vorhandenen Zwischenräume mit quadratischen Blindplatten (36) ausgefüllt sind, die eine den Trägerplatten (1,1') entsprechende Flächenabmessung aufweisen.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Blindplatten (36) aus Kunststoff bestehen und eine in Farbe und/oder Struktur von der Trägerplattenoberfläche abweichende Oberfläche besitzen.
  15. 15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (25) mit den Quer- und/oder Längsstreben (24) schwenkbar an einer Unterkonstruktion angelenkt ist.
  16. 16. Einrichtung nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsstift (36) mit einer Spitze (18) mit einer drei- oder mehreckigen Grundfläche versehen ist.
DE3238949A 1982-10-21 1982-10-21 Einrichtung zum Prüfen von mit Steckern versehenen Leitungen Expired DE3238949C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3238949A DE3238949C2 (de) 1982-10-21 1982-10-21 Einrichtung zum Prüfen von mit Steckern versehenen Leitungen
DE3340064A DE3340064C2 (de) 1982-10-21 1983-11-05 Einrichtung zum Prüfen von mit Steckern versehenen Leitungen
DE19833340242 DE3340242A1 (de) 1982-10-21 1983-11-08 Einrichtung zum pruefen von mit steckern versehenen leitungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3238949A DE3238949C2 (de) 1982-10-21 1982-10-21 Einrichtung zum Prüfen von mit Steckern versehenen Leitungen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3238949A1 true DE3238949A1 (de) 1984-05-03
DE3238949C2 DE3238949C2 (de) 1985-03-14

Family

ID=6176231

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3238949A Expired DE3238949C2 (de) 1982-10-21 1982-10-21 Einrichtung zum Prüfen von mit Steckern versehenen Leitungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3238949C2 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3338770C1 (de) * 1983-10-26 1985-05-15 Hans 8431 Mühlhausen Hackner Halte- und Abtastvorrichtung fuer einen elektrischen Stecker
WO1986004685A1 (en) * 1985-02-04 1986-08-14 Leino Hultin Arrangement for the measurement of electronic units
FR2582104A1 (fr) * 1985-02-11 1986-11-21 Kahl Helmuth Dispositif pour controler des cables munis de connecteurs
DE4232070A1 (de) * 1992-09-24 1994-03-31 Bst Bentheimer System Technik Lege- und Prüfmodul für insbesondere Kabelbäume von Kraftfahrzeugen
EP0672909A1 (de) * 1994-03-18 1995-09-20 Sm Contact - Sarl Prüfeinrichtung für elektrische Verbinder
DE102007000109A1 (de) * 2007-02-22 2008-08-28 Invendo Medical Gmbh Elektrische Steckereinrichtung mit integrierten hydraulischen/pneumatischen Anschlüssen

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3340064C2 (de) * 1982-10-21 1986-10-09 Hans-Jürgen 6477 Limeshain Wagner Einrichtung zum Prüfen von mit Steckern versehenen Leitungen
DE4241863C1 (de) * 1992-12-11 1993-11-18 Wee Electrotest Engineering Gm Stecker-Kontaktiermodul für Geräte zum Prüfen von mit Steckern versehenen Kabelbäumen, z. B. für die Kraftfahrzeugelektrik

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3004428A1 (de) * 1980-02-07 1981-08-13 Klaus 7000 Stuttgart Rapp Kontaktvorrichtung zur selbsttaetigen voruebergehenden verbindung von litzen und draehten mit einer pruefeinrichtung
DE3117344A1 (de) * 1981-05-02 1982-11-18 Urban Gmbh & Co Elektrotechnik Kg, 8940 Memmingen "vorrichtung zum pruefen von verlaengerungsleitungen"

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3004428A1 (de) * 1980-02-07 1981-08-13 Klaus 7000 Stuttgart Rapp Kontaktvorrichtung zur selbsttaetigen voruebergehenden verbindung von litzen und draehten mit einer pruefeinrichtung
DE3117344A1 (de) * 1981-05-02 1982-11-18 Urban Gmbh & Co Elektrotechnik Kg, 8940 Memmingen "vorrichtung zum pruefen von verlaengerungsleitungen"

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3338770C1 (de) * 1983-10-26 1985-05-15 Hans 8431 Mühlhausen Hackner Halte- und Abtastvorrichtung fuer einen elektrischen Stecker
WO1986004685A1 (en) * 1985-02-04 1986-08-14 Leino Hultin Arrangement for the measurement of electronic units
FR2582104A1 (fr) * 1985-02-11 1986-11-21 Kahl Helmuth Dispositif pour controler des cables munis de connecteurs
US4777445A (en) * 1985-02-11 1988-10-11 Helmuth Kahl Device for testing of cables provided with plugs
DE4232070A1 (de) * 1992-09-24 1994-03-31 Bst Bentheimer System Technik Lege- und Prüfmodul für insbesondere Kabelbäume von Kraftfahrzeugen
DE4232070C2 (de) * 1992-09-24 2000-05-31 Ati Adapter Tester Prüfmodul für insbesondere Kabelbäume von Kraftfahrzeugen
EP0672909A1 (de) * 1994-03-18 1995-09-20 Sm Contact - Sarl Prüfeinrichtung für elektrische Verbinder
DE102007000109A1 (de) * 2007-02-22 2008-08-28 Invendo Medical Gmbh Elektrische Steckereinrichtung mit integrierten hydraulischen/pneumatischen Anschlüssen
US7621766B2 (en) 2007-02-22 2009-11-24 Invendo Medical Gmbh Electric plug device including integrated hydraulic/pneumatic ports

Also Published As

Publication number Publication date
DE3238949C2 (de) 1985-03-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69722055T2 (de) Elektrischer Verbinder
EP0326098B1 (de) Prüfeinrichtung mit einer Kontaktiervorrichtung und mindestens einem Prüfling
AT399064B (de) Elektrische schaltvorrichtung mit thermischem schutz
DE60307556T2 (de) Verbindungsstruktur von Verbindern
DE3238949A1 (de) Einrichtung zum pruefen von mit steckern versehenen leitungen
DE3047094A1 (de) "vakuumreinigungsgeraet mit vakuumbehaelter, vakuumschlaucheinrichtung fuer ein solches geraet sowie verfahren zu dessen herstellung"
DE19925738B4 (de) Steuergerät für elektrohydraulische Ausbausteuerungen
DE2046430C3 (de) Prüfanordnung zum Anschalten von zu prüfenden Ausrüstungen, wie Relaisschutz- und Automatikausrüstungen, an Prüfapparate
DE2442084A1 (de) Vorrichtung zum handhaben und pruefen von elektronischen schaltungsanordnungen
DE2111593A1 (de) Mehrpolige Kraftsteckvorrichtung,insbesondere nach DIN 49 450/51 und 49 462/63
DE2654487C2 (de) Elektrischer Sicherungskasten für Motorfahrzeuge
DE3622355A1 (de) Vorrichtung zum gegenseitigen elektrischen kontaktieren von elektrischen und/oder elektromechanischen baugruppen sowie verfahren zum elektrischen kontaktieren derartiger baugruppen und ein geraet, das nach dem verfahren gefertigt ist
DE19638296A1 (de) Prüfvorrichtung für Elektrizitäts- oder Stromzähler sowie Kontaktiereinrichtung zur Verwendung bei einer solchen Prüfvorrichtung
DE1949412A1 (de) Chassis fuer elektronische Geraete
DE8229526U1 (de) Einrichtung zum Prüfen von mit Steckern versehenen Leitungen
DE1196270B (de) Elektrisches Kupplungsstueck
DE3340064C2 (de) Einrichtung zum Prüfen von mit Steckern versehenen Leitungen
DE1805583A1 (de) Steckbares elektromagnetisches Relais
DE1912825A1 (de) Verbinderblock fuer elektrische Steckverbinder
DE3923137C1 (en) Socket for plug-in terminal pins or relay - has tongues for internal wiring accepting further plug-in unit e.g. adaptor
DE1802457A1 (de) Kontakteinrichtung
DE102014014186A1 (de) Traktionsbatterie für einen Kraftwagen, insbesondere ein Elektrofahrzeug oder Hybrid-Fahrzeug
DE3813141A1 (de) Ventilblockaggregat
DE3148285A1 (de) Pruefadapter zum ankontaktieren von zu pruefenden elektronik-flachbaugruppen (leiterplatten) an ein universal-pruefgeraet
DE3732892C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3340242

Format of ref document f/p: P

Ref country code: DE

Ref document number: 3340064

Format of ref document f/p: P

8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KAHL, HELMUTH, 4952 PORTA WESTFALICA, DE

8381 Inventor (new situation)

Free format text: WAGNER, HANS-JUERGEN, 6477 LIMESHAIN, DE

AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3340064

Format of ref document f/p: P

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: TSK TESTSYSTEME GMBH & CO, 4952 PORTA WESTFALICA,

8310 Action for declaration of annulment
8339 Ceased/non-payment of the annual fee
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: TSK PRUEFSYSTEME FUER ELEKTRISCHE KOMPONENTEN GMBH