DE3622355A1 - Vorrichtung zum gegenseitigen elektrischen kontaktieren von elektrischen und/oder elektromechanischen baugruppen sowie verfahren zum elektrischen kontaktieren derartiger baugruppen und ein geraet, das nach dem verfahren gefertigt ist - Google Patents

Vorrichtung zum gegenseitigen elektrischen kontaktieren von elektrischen und/oder elektromechanischen baugruppen sowie verfahren zum elektrischen kontaktieren derartiger baugruppen und ein geraet, das nach dem verfahren gefertigt ist

Info

Publication number
DE3622355A1
DE3622355A1 DE19863622355 DE3622355A DE3622355A1 DE 3622355 A1 DE3622355 A1 DE 3622355A1 DE 19863622355 DE19863622355 DE 19863622355 DE 3622355 A DE3622355 A DE 3622355A DE 3622355 A1 DE3622355 A1 DE 3622355A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
assembly
carrier
plug element
holder
bracket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19863622355
Other languages
English (en)
Other versions
DE3622355C2 (de
Inventor
Klaus Rinneburger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Patentverwaltung GmbH filed Critical Philips Patentverwaltung GmbH
Priority to DE19863622355 priority Critical patent/DE3622355A1/de
Priority to ES198787201237T priority patent/ES2033803T3/es
Priority to DE8787201237T priority patent/DE3779963D1/de
Priority to EP87201237A priority patent/EP0251413B1/de
Priority to KR1019870007079A priority patent/KR880002294A/ko
Priority to JP1987101897U priority patent/JPS63146390U/ja
Priority to US07/073,680 priority patent/US4929183A/en
Publication of DE3622355A1 publication Critical patent/DE3622355A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3622355C2 publication Critical patent/DE3622355C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/77Coupling devices for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
    • H01R12/777Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts

Description

Vorrichtung zum gegenseitigen elektrischen Kontaktieren von elektrischen und/oder elektromechanischen Baugruppen sowie Verfahren zum elektrischen Kontaktieren derartiger Baugruppen und ein Gerät, das nach dem Verfahren gefertigt ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum gegenseitigen elektrischen Kontaktieren von elektrischen und/oder elektromechanischen Baugruppen in Gehäusen von elektrischen Geräten, wie Autoradios, Video- oder Audio-Recordern sowie Daten-Endgeräten, wie Druckern, vorzugsweise an schwer zugänglichen Kontaktierungsstellen zwischen diesen Baugruppen, mit Steckelementen an einer ersten Baugruppe und an einer zweiten Baugruppe, wobei das Steckelement der ersten Baugruppe über flexible elektri­ sche Leitungen mit Komponenten der ersten Baugruppen verbunden ist, sowie ein Verfahren zum Kontaktieren von Baugruppen mittels dieser Vorrichtung und ein Gerät, das nach dem Verfahren gefertigt ist.
Eine derartige Vorrichtung ist allgemein bekannt. Bei schwer zugänglichen Kontaktierungsstellen innerhalb des Gehäuses eines elektrischen Gerätes ergibt sich aber die Schwierigkeit, daß das Kontaktieren an den schwer zugänglichen Stellen zeit- und arbeitsaufwendig ist. Besonders schwierig wird das Kontaktieren dann, wenn bei nachträglichen Reparaturen die Kontaktstellen an den schwer zugänglichen Stellen gelöst und wieder neu verbunden werden müssen. Dies gilt insbesondere bei Geräten, bei denen in sehr kompakter Weise gearbeitet wird, wie beispielsweise bei Autoradios. Bei einer zunehmenden automatischen Fertigung dieser Geräte fällt die elektrische Kontaktierung an den unzugänglichen Stellen relativ stark kostensteigernd ins Gewicht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zu schaffen, mit deren Hilfe es möglich ist, die elektrische Kontaktierung von Baugruppen innerhalb des Gehäuses eines Gerätes mit engen Plazierungsräumen zu vereinfachen sowie die nachträgliche Reparatur zu erleich­ tern.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Steckelement der ersten Baugruppe an einer sich bis in einen leichter zugänglichen Bereich des Gehäuses erstreckenden Halterung angeordnet ist und daß diese Halterung derart lösbar an einem Träger der ersten Bau­ gruppe festklemmbar ist, daß dieses Steckelement bei einem Abdrücken und Freikommen der Halterung vom Träger in das Steckelement der zweiten Baugruppe einführbar ist.
Auf diese Weise ist es möglich, daß bei der Montage der Baugruppe innerhalb eines Gehäuses die Kontaktierung ohne besonderes Fingerspitzengefühl möglich ist an sehr unzugänglichen Stellen. Hinzu kommt noch, daß die Kontaktierung auch möglich ist mit Hilfe von maschi­ nellen Einrichtungen, wie Robotern, die die Halterungen einfach an den Plazierungsstellen niederdrücken, wobei der Roboter ohne besonderes Führungsvermögen allein durch das Niederdrücken die gegenseitige Kontaktierung der ersten und zweiten Baugruppe herbeiführt, weil die Steckelemente der ersten Baugruppe von den Steckelementen der zweiten Baugruppe gefangen werden. Durch das Freikommen der Halterungen vor dem Einfangen können gegenseitige Toleranzen der Baugruppen innerhalb des Gehäuses ohne Schwierigkeiten ausgeglichen werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß der Träger mit Führungen versehen ist, die in Abdrückrichtung verlaufen, und daß die Halterung Nuten aufweist, die beim Aufschieben der Halterung auf den Träger über die Führungen fahren. Bei einer anderen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Halterung mit Führungen versehen ist, die in Abdrückrichtung verlaufen, daß der Träger Nuten aufweist und daß die Halterung mit ihren Führungen beim Aufschieben auf den Träger in die Nuten einfährt. Bei der Vormontage lassen sich auf diese Art und Weise die Halterungen in die vorgegebenen Stellungen bringen, und bei nachträglichen Reparaturen lassen sich die Halterungen aus den Kontaktierungen wieder in die vorgegebenen Ausgangsstellungen herausziehen. Dabei arbeiten die Nuten und die Führungen immer auf geeignete Weise zusammen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß die auf den Träger aufgeschobene Halterung am Träger lösbar verklemmt bzw. verrastet ist. Bei der Vormontage sorgen die Verklemmungen bzw. die Verrastungen dafür, daß die Halterungen immer sicher in den vorgegebenen Ausgangspositionen für das Niederdrücken festgehalten werden. Auch bei späteren Reparaturen ist dies ein Vorteil, weil die hochgezogenen Halterungen nicht lose liegen, sondern festgehalten sind.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß die Führungen und die Nuten in Abdrückrichtung über eine derartige Länge zusammenarbeiten, daß die Halterung kurz nach dem Beginn des Abdrückens von dem Träger freikommt. Unmittelbar nach dem Abdrücken ist die Halterung damit so freigegeben, daß sie genügendes Spiel hat, um sich ausrichten zu können zu dem Steckelement der zweiten Baugruppe.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß ein Teil der Halterung gleichzeitig als Griff für ein Werkzeug und für eine manuelle Handhabung ausge­ bildet ist. Eine solche Griffausbildung ist besonders für Reparaturzwecke reparaturfreundlich, erleichtert aber auch den Einsatz von Robotern.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß das Gehäuse dieses Steckelementes einer der Baugruppen einen Einführtrichter für das Steckelement der anderen Baugruppe aufweist. Dieser Einführtrichter sorgt für ein sicheres Einfangen des Steckelementes der ersten Baugruppe in dem Steckelement der zweiten Baugruppe. Damit lassen sich gegenseitige Toleranzen zwischen den Baugruppen im Gehäuse noch besser und leichter aus­ gleichen.
Es ist üblich und auch von Vorteil, wenn die einzelnen Baugruppen vor dem Zusammenfügen mit anderen Baugruppen zunächst einzeln auf ihre Funktionsfähigkeit überprüft werden. Dieses Überprüfen erfolgt mit Prüfvorrichtungen, die mit entsprechenden Kontakten für die Prüfung versehen sind. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist für diesen Zweck vorgesehen, daß sich das Steck­ element der ersten Baugruppe bei verklemmter bzw. verrasteter Halterung in einer Stellung befindet, in der es beim Aufsetzen der ersten Baugruppe auf eine Prüfvorrichtung mit Kontakten der Prüfvorrichtung kontaktiert. Sind die Kontakte der Prüfvorrichtung so angeordnet, daß sie beim Aufsetzen der ersten Baugruppe auf die Prüfvorrichtung mit den in den Trägern verklemmten bzw. verrasteten Halterungen kontaktieren können, dann läßt sich die Prüfung schnell durchführen, und es brauchen die Steckelemente der ersten Baugruppe nicht durch besondere Hantierungen mit den Steckkontakten der Prüfvorrichtung verbunden werden. Durch einfaches Aufsetzen erfolgt eine sichere Kontaktieren.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß die Halterung eine Zugentlastungskante für die flexiblen Leitungen aufweist. Die flexiblen Kabelverbin­ dungen, die vorzugsweise als Bandkabel ausgebildet sind, werden damit an der Halterung so festgelegt, daß sie beim Abdrücken nicht beschädigt werden können.
Zur Durchführung des Kontaktierens mit Hilfe der Vorrich­ tung nach der Erfindung dient ein Verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die erste Baugruppe in einer vorgesehenen Stellung zu der zweiten Baugruppe positioniert wird, daß die Halterung, deren Steckelement dabei in eine osition oberhalb der Steckelemente der Steckelemente der zweiten Baugruppe gelangt ist, in Richtung auf das Steckelement der zweiten Baugruppe vom Träger abgedrückt wird, daß die Halterung mit dem Steckelement beim Abdrücken vom Träger freikommt und daß das Steckelement der ersten Baugruppe auf seinem freien Bewegungsweg eingefangen und in das Steckelement der zweiten Baugruppe eingeleitet wird. Ein derartiges Verfahren eignet sich besonders für eine Massenfertigung und ist außerordentlich wirtschaftlich.
Ein nach diesem Verfahren gefertigtes Gerät weist die Besonderheit auf, daß für die Bildung einer Öffnung im Gehäuse eine Wand des Gehäuses wenigstens teilweise weggelassen ist, wobei der Träger der ersten Baugruppe den Griff an der Halterung zur Öffnung und zu den anderen Bau­ gruppen so plaziert, daß der Griff durch die Öffnung von außen zugänglich und handhabbar ist. Obwohl die Steck­ kontaktierungen zwischen den Baugruppen an unzugänglicher Stelle am Boden von schachtartigen Vertiefungen liegen, können die Kontaktierungen ohne Schwierigkeiten vorgenom­ men und wieder gelöst werden. Damit können die Baugruppen eng aufeinander zu gebaut werden, ohne daß diese Kontaktierungen zu Montageproblemen führen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Autoradio, welches fertig montiert ist und aus einer Anzahl von Baugruppen besteht, wobei der Deckel des Gerätegehäuses entfernt ist,
Fig. 2 eine Ansicht eines Teiles einer ersten Baugruppe und eines Teiles einer zweiten Baugruppe gemäß Pfeil II in Fig. 1 in einem anderen Maßstab,
Fig. 3 eine Ansicht eines anderen Teiles der ersten Baugruppe und der zweiten Beugruppe in Richtung eines Pfeils III nach Fig. 1, ebenfalls in einem vergrößerten Maßstab.
Ein elektrisches Gerät nach der Erfindung, welches ein Autoradio, ein Video- oder Audio-Recorder sowie ein Daten-Endgerät, aber auch ein anderes Gerät sein kann, ist in Fig. 1 am Beispiel eines Autoradios dargestellt. Es kommt dabei darauf an, daß eine elektrische oder elektro­ mechanische Baugruppe mit einer anderen oder mit anderen elektrischen oder elektromechanischen Baugruppen kontak­ tiert werden soll, wobei die Kontaktierungsstellen an schwer zugänglichen Bereichen innerhalb des Gerätes liegen.
Bei dem Autoradio nach Fig. 1 handelt es sich um einige Baugruppen, die innerhalb eines Gehäuses 1 angeordnet sind. Das Gehäuse 1 weist eine Kastenform auf, und das Innere des Gehäuses ist für die Montage der Baugruppen durch Weglassen des Oberdeckels von oben her durch eine Öffnung 1 a zugänglich. Eine erste Baugruppe 2 ist befestigt auf dem Boden des Gehäuses und ist das Laufwerk eines Kassettenspielers. Dieses Laufwerk, das in der DE-OS 33 12 136 (PHD 83-037) beschrieben ist, weist ein Chassis 3 auf, gegenüber dem drei Tastenstangen 4, 5, 6 verschieblich sind. Die Tastenstangen 4, 5, 6 greifen durch die Frontplatte 7 des Gehäuses 1 hindurch und sind von außen mittels Drucktasten 4 a, 5 a, 6 a bedienbar. Das Laufwerk weist weiterhin einen Motor 8 zum Antrieb von Wickeldornen 9 auf und hat einen Magnetkopf 10, mit dem ein in einer Compact-Kassette 11 angeordnetes, nicht dargestelltes Magnetband abgetastet werden kann. Zum Transport des nicht dargestellten Magnetbandes dient eine Tonwelle 12, an die eine Andruckrolle 13 andrückbar ist. Der Motor 8 treibt auch die Tonwelle 12 an. Die Compact-Kassette 11 ist in einen Lift 14 einschiebbar und mit Hilfe des Liftes auf die Wickeldorne 9 absenkbar. Der Lift 14 wird gesteuert mit Hilfe eines Lifthebels 15, der aus Fig. 2 zu ersehen ist. Der Lifthebel 15 wird gesteuert mittels eines Auslegers 16, der von der Tastenstange 4 betätigt wird.
Wie bereits erwähnt, sind innerhalb des Gehäuses 1 mehrere andere Baugruppen, wie eine zweite Baugruppe 17, eine dritte Baugruppe 18, eine vierte Baugruppe 19, eine fünfte Baugruppe 20, ein Schalter 21 und Anschlußteile 22 vorge­ sehen. Zwischen den einzelnen Bauteilen erstrecken sich Kabelverbindungen, wie beispielsweise eine Kabelverbindung 23 und eine Kabelverbindung 24. Zwischen der ersten Bau­ gruppe 2 und den anderen Baugruppen bilden sich Schächte 25 und 26 aus. Am Boden dieser Schächte an der zweiten Baugruppe 17 sollen elektrische Kontaktverbindungen mit der ersten Baugruppe 2 hergestellt werden. Die erste Bau­ gruppe ist mechanisch fest mit dem Boden des Gehäuses 1 verbunden. Dabei treten Toleranzen auf, die es unmöglich machen, die mit der zweiten Baugruppe 17 verbundenen Kontakte unmittelbar fest mit dem Chassis 3 verbundene Kontakte der ersten Baugruppe 2 zu verbinden. Diese Toleranzen treten auf, weil beide Baugruppen unabhängig voneinander mit dem Gehäuse 1 verbunden sind und die Baugruppen selbst unabhängig voneinander Toleranzen aufweisen. Diese Toleranzen können sich summieren und dabei eine Größenordnung annehmen, daß die unmittelbare elektrische Kontaktierung fest an den Baugruppen angeordneter Kontakte für eine Massenfertigung nicht möglich ist.
Um diese Toleranzen zu überspielen, ist das Gerät mit speziellen Vorrichtungen zum gegenseitigen elektrischen Kontaktieren versehen. Diese Vorrichtungen sind in Fig. 1 mit 27 für eine erste Vorrichtung und 28 für eine zweite Vorrichtung bezeichnet. Die erste Vorrichtung ist in Fig. 2 vergrößert herausgestellt, und die zweite Vorrich­ tung 28 ist in Fig. 3 vergrößert herausgestellt, wobei die elektrischen Kontaktierungen noch nicht vorgenommen sind.
Die Vorrichtung 27 weist einen Träger 29 auf, der mit dem Chassis 3 fest verbunden ist. Der Träger 29 kann auch aus dem Blech des Chassis herausgearbeitet sein. Der Träger 29 liegt in der Nähe des Motors 8 und verläuft senkrecht zu der zweiten Baugruppe 17. Diese zweite Baugruppe ist eine stark bestückte elektrische Schaltungsplatte. Der Träger 29 hat Führungen 30, die zwei gegenüberliegende Ränder eines Loches 31 in der Mitte des Trägers 29 begrenzen. Die Führungen 30 verlaufen im wesentlichen senkrecht zu der zweiten Baugruppe 17. Der Träger weist zwei Rastnasen 32 auf, die anschließend an die Führungen 30 gegeneinander in das Innere des Loches 31 weisen.
In den Trägern 29 ist eine Halterung 33 vom Chassis 3 von der zweiten Baugruppe 17 her aufschiebbar. Die Halterung 33 ist vorzugsweise ein Kunststoffteil und weist zwei U-förmige Nuten 34 auf, die sich etwa parallel zu den Führungen 30 erstrecken. Die Nuten 34 sind mit Mulden 35 versehen, in die die Rastnasen 32 eingreifen, wenn die Halterung 33, wie in Fig. 2 dargestellt, voll eingeschoben ist. Ist die Halterung 33, wie in Fig. 2 dargestellt, voll eingeschoben, dann verklemmen sich am Nutgrund vorgesehene vorspringende Klemmränder 36 an den Führungen 30. Damit ist die Halterung 33 im voll eingeschobenen Zustand nach Fig. 2 an dem Träger 29 eindeutig positioniert und fest­ gehalten.
Die Halterung 33 ist bei der Darstellung Fig. 2 an ihrem oberen Randbereich mit einem Griff 37 versehen, der nach dem späteren Einsetzen von Hand oder von einem Gerät durch die Öffnung 1 a erfaßbar ist. Innerhalb der Halterung 33 ist eine Zugentlastungskante 38 vorgesehen, über die ein Bandkabel 39 gezogen ist. Zwischen der Zugentlastungskante 38 und dem Griff 37 ist ein Durchzugsloch 40 vorgesehen, durch das das Bandkabel 39 hindurchgeschlauft ist. Das Bandkabel ist an ein Steckelement 41 herangeführt, das mit Steckerstiften 41 a versehen ist. Das Steckelement 41 ist mit der Halterung 33 über eine Klammerverbindung 42 verbunden.
An der zweiten Baugruppe 17 ist ein Einführtrichter 43 vorgesehen, der sich mit Hilfe von Klammernasen 44 an der zweiten Baugruppe 17 verklammert. Dieser Einführtrichter umfaßt ein anderes Steckelement 45, in dem Steckerbuchsen 45 a vorgesehen sind. Die Steckerbuchsen sind über Anschlußdrähte 45 b mit nicht dargestellten Leitungszügen der zweiten Baugruppe 17 verbunden.
Wenn bei der Darstellung nach Fig. 2 die Halterung 33 an dem Träger 29 fest positioniert ist, dann kann die erste Baugruppe 2 zunächst auf ein Prüfgerät aufgesetzt werden, welches dazu dient, die Funktionsfähigkeit der ersten Baugruppe zu überprüfen. Die Steckerstifte 41 a gelangen beim Aufsetzen der ersten Baugruppe 2 auf eine nicht dar­ gestellte Prüfvorrichtung auf ihnen zugeordnete Kontakt­ buchsen des Prüfgerätes. Nach erfolgter Überprüfung wird die erste Baugruppe in das Gehäuse 1 eingesetzt und zunächst auf nicht dargestellte Weise mechanisch mit dem Gehäuse 1 verbunden. Die zweite Baugruppe 17 wurde schon zuvor in das Gehäuse eingebaut. Wird nun die erste Bau­ gruppe nach der zweiten Baugruppe in das Gehäuse einge­ setzt, dann gelangt das Steckelement 41 oberhalb des tief im Schacht 25 plazierten Einführtrichters 43. Bei dem festen Einbau der ersten Baugruppe 2 in das Gehäuse 1 erfolgt zunächst noch keine Kontaktierung. Diese Kontak­ tierung erfolgt erst, wenn die Halterung 33 in Richtung auf den Einführtrichter 43 niedergedrückt wird. Beim Niederdrücken wird die Halterung 33 vom Träger 29 entrastet. Unmittelbar nach der Entrastung hat die Halte­ rung 33 innerhalb der Führungen 30 ein gewisses Spiel, wobei die Nuten 34 dafür sorgen, daß das Spiel begrenzt bleibt. Diese begrenzte Führung ist wichtig, damit die Halterung 33 mit dem Steckelement 41 immer vom Einführ­ trichter 43 mit schrägen Einführkanten 43 a eingefangen werden kann. An die schrägen Kanten 43 a schließen sich gerade verlaufende Einführkanten 43 b an, die dafür sorgen, daß das eingefangene Steckelement 41 dann in das Steck­ element 45 einfahren kann, so daß die Steckerstifte 41 a zuverlässig mit den Steckerbuchsen 45 a kontaktieren.
Der Vorteil dieser Bauweise besteht nicht nur in der sicheren Kontaktierung am Boden des Schachtes 25 und das Auffangen der bereits erwähnten Toleranzen. Der weitere Vorteil besteht darin, daß bei evtl. Reparaturen die Halterung 33 von Hand hochgezogen werden kann mittels des Griffes 37, wodurch die Kontaktierung einwandfrei lösbar ist. Beim Hochziehen läßt sich die Verrastung wieder herbeiführen. Für die zuverlässige Bewegung dienen dabei wieder die Führungen 30. Die Enge des Schachtes 25 ist dabei für die Lösung der Kontakte kein Problem. Reparaturen lassen sich auf diese Art und Weise schneller durchführen. Mit Hilfe der Vorrichtung 27 läßt sich sowohl das Kontaktieren als auch das Dekontaktieren ohne Schwierigkeiten durchführen. Für Massenfertigung ist diese Montageart außerordentlich günstig, insbesondere beim Einsatz von Robotern.
Die Vorrichtung 27 dient beispielsweise der Kontaktierung des Motors 8, um so über die zweite Baugruppe 17 die Lauf­ werksfunktionen der ersten Baugruppe 2 steuern zu können.
Wie schon erwähnt, ist eine zweite Vorrichtung 28 vorge­ sehen, mit der eine weitere Kontaktierung möglich ist. Diese Kontaktierung dient dem elektrischen Anschluß des Magnetkopfes 10 mit der zweiten Baugruppe 17. Die zweite Vorrichtung 28 entspricht in ihrer Funktionsweise im wesentlichen der ersten Vorrichtung 27. Die Vorrichtung 28 weist dazu einen Träger 46 auf, der fest mit dem Chassis 3 verbunden ist. Der Träger 46 weist Nuten 47 auf, die einander gegenüberliegen und aufeinander zuweisen. Die Nuten 47 sind im Bereich des Nutgrundes mit Mulden 48 versehen, in die Rastnasen 49 eines Trägers 50 einrasten können. Der Träger besteht aus einem rechteckigen Rahmen 51 und weist an der Oberseite einen Griff 51 a auf. An der Halterung 50 ist ein Bandkabel 52 angeordnet, das elektrisch kontaktiert ist mit Steckbahnen 53, die gemeinsam mit der Halterung 50 ein Steckelement 54 bilden. Ränder 51 b des Rahmens 51 bilden Führungen innerhalb der Nuten 47.
An der zweiten Baugruppe 17 ist wieder ein Einführtrichter 55 vorgesehen, der sich mit einer Klammerverbindung 56 an der zweiten Baugruppe 17 festklammert. Im wesentlichen entspricht der Einführtrichter 55 dem Einführtricher 43 nach Fig. 2. In ihm ist ein Steckelement 57 vorgesehen, das Kontaktfedern 58 aufweist. Genauso wie bei der esten Vorrichtung 27 läßt sich nach dem mechanischen Verbinden der ersten Baugruppe 2 im Gehäuse 1 durch Niederfahren der Halterung 50 eine Kontaktierung des Steckelement 54 mit dem Steckelement 57 herbeiführen. Auf gleiche Weise gleicht auch der Trichter 55 Toleranzen zwischen den Bau­ gruppen aus. Die Funktionsweise entspricht vollends der nach Fig. 2, und es läßt sich mit Hilfe der Vorrichtung 28 also wieder sowohl eine Prüfung bei festgesteckter Halte­ rung 50 als auch eine Kontaktierung bei niedergedrückter Halterung 50 als auch eine Reparatur durch nachträgliches Hochziehen der Halterung 50 und wieder Niederfahren durch­ führen.

Claims (11)

1. Vorrichtung (27, 28) zum gegenseitigen elektrischen Kontaktieren von elektrischen und/oder elektromechanischen Baugruppen (2, 17) in Gehäusen (1) von elektrischen Geräten, wie Autoradios, Video- oder Audio-Recordern sowie Daten-Endgeräten, wie Druckern, vorzugsweise an schwer zugänglichen Kontaktierungsstellen zwischen diesen Bau­ gruppen (2, 17), mit Steckelementen (41, 54; 45, 57) an einer ersten Baugruppe (2) und an einer zweiten Baugruppe (17), wobei das Steckelement (41, 54) der ersten Baugruppe (2) über flexible elektrische Leitungen (39, 52) mit Komponenten (8, 10) der ersten Baugruppen (2) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckelement (41, 54) der ersten Baugruppe (2) an einer sich bis in einen leichter zugänglichen Bereich des Gehäuses (1) erstrecken­ den Halterung (33, 50) angeordnet ist und daß diese Halte­ rung (33, 50) derart lösbar an einem Träger (29, 46) der ersten Baugruppe (2) festklemmbar ist, daß dieses Steck­ element (41, 54) bei einem Abdrücken und Freikommen der Halterung (33, 50) vom Träger (29, 46) in das Steckelement (45, 57) der zweiten Baugruppe (17) einführbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (29) mit Führungen (30) versehen ist, die in Abdrückrichtung verlaufen, und daß die Halterung (33) Nuten (34) aufweist, die beim Aufschieben der Halterung (33) auf den Träger (29) über die Führungen (30) fahren.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (50) mit Führungen (51 b) versehen ist, die in Abdrückrichtung verlaufen, daß der Träger (46) Nuten (47) aufweist und daß die Halterung (50) mit ihren Führungen (51 b) beim Aufschieben auf den Träger (46) in die Nuten (47) einfährt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Träger (29, 46) aufge­ schobene Halterung (33, 50) am Träger (29, 46) lösbar verklemmt bzw. verrastet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (30, 51 b) und die Nuten in Abdrückrich­ tung über eine derartige Länge zusammenarbeiten, daß die Halterung (33, 50) kurz nach dem Beginn des Abdrückens von dem Träger (29, 46) freikommt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Halterung (33, 50) gleichzeitig als Griff (37, 51 a) für ein Werkzeug und für eine manuelle Hand­ habung ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eines Steckelementes (45, 57) einer der Baugruppen (17) einen Einführtrichter (43, 55) für das Steckelement (41, 54) der anderen Baugruppe (2) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Steckelement (41, 54) der ersten Baugruppe (2) bei verklemmter bzw. verrasteter Halterung (33, 50) in einer Stellung befindet, in der es beim Aufsetzen der ersten Baugruppe (2) auf eine Prüfvorrichtung mit Kontakten der Prüfvorrichtung kontaktiert.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 3, 4 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (33) eine Zug­ entlastungskante (38) für die flexiblen Leitungen (39) aufweist.
10. Verfahren zum elektrischen Kontaktieren von Baugruppen mittels der Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Baugruppe in einer vorgesehenen Stellung zu der zweiten Baugruppe positioniert wird, daß die Halterung, deren Steckelement dabei in eine Position oberhalb des Steck­ elementes der zweiten Baugruppe gelangt ist, in Richtung auf das Steckelement der zweiten Baugruppe vom Träger abgedrückt wird, daß die Halterung mit dem Steckelement beim Abdrücken vom Träger freikommt und daß das Steck­ element der ersten Baugruppe auf seinem freien Bewegungs­ weg eingefangen und in das Steckelement der zweiten Bau­ gruppe eingeleitet wird.
11. Gerät, gefertigt nach dem Verfahren gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bildung einer Öffnung (1 a) im Gehäuse (1) eine Wand des Gehäuses wenigstens teilweise wegnehmbar ist, wobei der Träger (29, 46) der ersten Baugruppe (2) den Griff (37 ö, 51 a) an der Halterung (33, 50) zur Öffnung (1 a) und zu den anderen Baugruppen (17) so plaziert, daß der Griff (37, 51 a) durch die Öffnung (1 a) von außen zugänglich und handhabbar ist.
DE19863622355 1986-07-03 1986-07-03 Vorrichtung zum gegenseitigen elektrischen kontaktieren von elektrischen und/oder elektromechanischen baugruppen sowie verfahren zum elektrischen kontaktieren derartiger baugruppen und ein geraet, das nach dem verfahren gefertigt ist Granted DE3622355A1 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863622355 DE3622355A1 (de) 1986-07-03 1986-07-03 Vorrichtung zum gegenseitigen elektrischen kontaktieren von elektrischen und/oder elektromechanischen baugruppen sowie verfahren zum elektrischen kontaktieren derartiger baugruppen und ein geraet, das nach dem verfahren gefertigt ist
ES198787201237T ES2033803T3 (es) 1986-07-03 1987-06-29 Dispositivo para el contacto electrico entre si de modulos electricos y/o electromecanicos, asi como procedimiento para el contacto electrico de este tipo de modulos y un aparato elaborado segun este procedimiento.
DE8787201237T DE3779963D1 (de) 1986-07-03 1987-06-29 Vorrichtung zum gegenseitigen elektrischen kontaktieren von elektrischen und/oder elektromechanischen baugruppen sowie verfahren zum elektrischen kontaktieren derartiger baugrupppen und ein geraet, das nach dem vefahren gefertigt ist.
EP87201237A EP0251413B1 (de) 1986-07-03 1987-06-29 Vorrichtung zum gegenseitigen elektrischen Kontaktieren von elektrischen und/oder elektromechanischen Baugruppen sowie Verfahren zum elektrischen Kontaktieren derartiger Baugrupppen und ein Gerät, das nach dem Vefahren gefertigt ist
KR1019870007079A KR880002294A (ko) 1986-07-03 1987-07-03 전기 및 전기기계적 조립체의 상호 접속용 장치 및 방법
JP1987101897U JPS63146390U (de) 1986-07-03 1987-07-03
US07/073,680 US4929183A (en) 1986-07-03 1987-07-14 Device for electrically interconnecting electrical and/or electromechanical assemblies, method of electrically interconnecting such assemblies, and apparatus manufactured in accordance with the method

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863622355 DE3622355A1 (de) 1986-07-03 1986-07-03 Vorrichtung zum gegenseitigen elektrischen kontaktieren von elektrischen und/oder elektromechanischen baugruppen sowie verfahren zum elektrischen kontaktieren derartiger baugruppen und ein geraet, das nach dem verfahren gefertigt ist

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3622355A1 true DE3622355A1 (de) 1988-01-14
DE3622355C2 DE3622355C2 (de) 1988-05-26

Family

ID=6304314

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863622355 Granted DE3622355A1 (de) 1986-07-03 1986-07-03 Vorrichtung zum gegenseitigen elektrischen kontaktieren von elektrischen und/oder elektromechanischen baugruppen sowie verfahren zum elektrischen kontaktieren derartiger baugruppen und ein geraet, das nach dem verfahren gefertigt ist
DE8787201237T Expired - Lifetime DE3779963D1 (de) 1986-07-03 1987-06-29 Vorrichtung zum gegenseitigen elektrischen kontaktieren von elektrischen und/oder elektromechanischen baugruppen sowie verfahren zum elektrischen kontaktieren derartiger baugrupppen und ein geraet, das nach dem vefahren gefertigt ist.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8787201237T Expired - Lifetime DE3779963D1 (de) 1986-07-03 1987-06-29 Vorrichtung zum gegenseitigen elektrischen kontaktieren von elektrischen und/oder elektromechanischen baugruppen sowie verfahren zum elektrischen kontaktieren derartiger baugrupppen und ein geraet, das nach dem vefahren gefertigt ist.

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4929183A (de)
EP (1) EP0251413B1 (de)
JP (1) JPS63146390U (de)
KR (1) KR880002294A (de)
DE (2) DE3622355A1 (de)
ES (1) ES2033803T3 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5037323A (en) * 1990-08-29 1991-08-06 Amp Incorporated Header assembly and alignment assist shroud therefor
US5064377A (en) * 1990-12-28 1991-11-12 Seagate Technology, Inc. Compression contact electrical connector assembly for a disc drive
US5147225A (en) * 1991-01-25 1992-09-15 Amp Incorporated Shroud-to-board polarization and keying system
US5147226A (en) * 1991-01-25 1992-09-15 Amp Incorporated Connector assembly and keyed alignment assist shroud therefor
US5129831A (en) * 1991-07-26 1992-07-14 Amp Incorporated Right angle header shroud to board polarization and keying system
US5161996A (en) * 1991-07-26 1992-11-10 Amp Incorporated Header assembly and alignment assist shroud therefor
JP3296071B2 (ja) * 1994-01-31 2002-06-24 ミツミ電機株式会社 電気コネクタ
US5752845A (en) * 1995-11-27 1998-05-19 Lear Corporation Modular seat with electrical connector
US9804558B2 (en) * 2015-06-29 2017-10-31 Kyocera Document Solutions Inc. Connector attaching/detaching structure, fuser assembly, and image forming apparatus

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1927255A1 (de) * 1969-05-29 1970-12-03 Jurid Werke Gmbh Reibwerkstoff
US3961228A (en) * 1975-03-28 1976-06-01 Motorola, Inc. Printed circuit board arrangement
DE2441670B2 (de) * 1974-08-30 1977-03-24 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Vorrichtung zum fuehren und arretieren von elektrischen steckverbindungsleisten gegeneinander
DE2701703A1 (de) * 1976-01-29 1978-01-05 Alsthom Cgee Haltevorrichtung fuer druckschaltungskarten
US4087146A (en) * 1976-07-27 1978-05-02 Amp Incorporated Flat flexible cable surface mount connector assembly
DE2806236A1 (de) * 1977-03-15 1978-09-28 Motorola Inc Gehaeuseanordnung

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1490795A1 (de) * 1964-06-06 1969-07-17 Telefunken Patent Stecker zum Anschluss eines Kabelbaumes
JPS5926276B2 (ja) * 1976-06-07 1984-06-26 武田薬品工業株式会社 D−リボ−スの製造法
US4091318A (en) * 1977-02-16 1978-05-23 Motorola Inc. Charger/converter console with reel arrangement
JPS58130379U (ja) * 1982-02-26 1983-09-03 日本電気株式会社 電子機器の固定構造
US4482938A (en) * 1982-08-27 1984-11-13 Norden Alexander Electrical apparatus with plug-in modules
US4653823A (en) * 1985-09-13 1987-03-31 At&T Information Systems, Inc. Electrical connector apparatus

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1927255A1 (de) * 1969-05-29 1970-12-03 Jurid Werke Gmbh Reibwerkstoff
DE2441670B2 (de) * 1974-08-30 1977-03-24 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Vorrichtung zum fuehren und arretieren von elektrischen steckverbindungsleisten gegeneinander
US3961228A (en) * 1975-03-28 1976-06-01 Motorola, Inc. Printed circuit board arrangement
DE2701703A1 (de) * 1976-01-29 1978-01-05 Alsthom Cgee Haltevorrichtung fuer druckschaltungskarten
US4087146A (en) * 1976-07-27 1978-05-02 Amp Incorporated Flat flexible cable surface mount connector assembly
DE2806236A1 (de) * 1977-03-15 1978-09-28 Motorola Inc Gehaeuseanordnung

Also Published As

Publication number Publication date
EP0251413A2 (de) 1988-01-07
EP0251413B1 (de) 1992-06-24
ES2033803T3 (es) 1993-04-01
US4929183A (en) 1990-05-29
DE3622355C2 (de) 1988-05-26
JPS63146390U (de) 1988-09-27
EP0251413A3 (en) 1988-12-21
DE3779963D1 (de) 1992-07-30
KR880002294A (ko) 1988-04-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2166754B2 (de) Verschiebewerkzeug zum herstellen und trennen einer elektrischen steckkontaktverbindung
DE2604241A1 (de) Elektrische verbindereinheit
DE2733934A1 (de) Schaltungsbauelementen-steckvorrichtung mit bewegbarer traegerteiltrennvorrichtung
DE3622355C2 (de)
DE2718511A1 (de) Anschliessvorrichtung
DE19640458A1 (de) Klemme für einen beweglichen Steckverbinder
DE3238949C2 (de) Einrichtung zum Prüfen von mit Steckern versehenen Leitungen
DE2747197A1 (de) Elektrischer verbinder fuer gedruckte schaltungen
DE4407083A1 (de) Verbindungsstecker
DE2253735C3 (de) Mit geringer Kraft zu betätigende elektrische Steckverbindungsvorrichtung
DE2320202A1 (de) Anordnung zur wechselseitigen elektrischen verbindung einer mehrzahl von bauteiletraegern (z.b. von gedruckten leiterplatten)
DE2654487A1 (de) Vorrichtung zur elektrischen absicherung des elektrischen leitungsnetzes in motorfahrzeugen
DE102004014228A1 (de) Vorrichtung zum Presskontaktieren eines elektrischen Drahts, Verfahren zum Presskontaktieren desselben und durch das Verfahren hergestellter Kabelbaum
DE3602446A1 (de) Anordnung zur verriegelung von baugruppen
DE2441559A1 (de) Vorrichtung zum anschliessen von flachbandkabeln an eine leiterplatte
DE2513640A1 (de) Mehrpolige codierte steckverbindung
DE2530151C3 (de) Vorrichtung zur gleichzeitigen elektrischen und mechanischen Verbindung von Nachrichtengeräten, insbesondere Fernsprechgeräten
DE3113375A1 (de) Adaptereinrichtung und verfahren zur elektrischen verdrahtungspruefung von unbestueckten leiterplatten
DE2436298A1 (de) Elektrischer mehrfach-steckverbinder mit nebeneinander und/oder reihenfoermig hintereinander angeordneten schaltdraehten
DE1912825A1 (de) Verbinderblock fuer elektrische Steckverbinder
EP0419891B1 (de) Handpresse zur Konfektionierung von Flachbandkabeln in Steckverbindern
DE3914221A1 (de) Steckfassung
DE2445426C2 (de) Lochstrelfen-Lesegerät
DE3414321A1 (de) Vielfachstecker fuer reihensteckbuchsen
DE102022117422A1 (de) Federstift-Anschlüsse für eine elektrische Verbinderanordnung, die mechanische und elektrische Verbindungen zwischen zwei elektrisch leitenden Strukturen herstellt

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8330 Complete disclaimer