DE3622355A1 - Vorrichtung zum gegenseitigen elektrischen kontaktieren von elektrischen und/oder elektromechanischen baugruppen sowie verfahren zum elektrischen kontaktieren derartiger baugruppen und ein geraet, das nach dem verfahren gefertigt ist - Google Patents
Vorrichtung zum gegenseitigen elektrischen kontaktieren von elektrischen und/oder elektromechanischen baugruppen sowie verfahren zum elektrischen kontaktieren derartiger baugruppen und ein geraet, das nach dem verfahren gefertigt istInfo
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- H01R12/70—Coupling devices
- H01R12/77—Coupling devices for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
- H01R12/777—Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts
Description
Vorrichtung zum gegenseitigen elektrischen Kontaktieren
von elektrischen und/oder elektromechanischen Baugruppen
sowie Verfahren zum elektrischen Kontaktieren derartiger
Baugruppen und ein Gerät, das nach dem Verfahren gefertigt
ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
gegenseitigen elektrischen Kontaktieren von elektrischen
und/oder elektromechanischen Baugruppen in Gehäusen von
elektrischen Geräten, wie Autoradios, Video- oder
Audio-Recordern sowie Daten-Endgeräten, wie Druckern,
vorzugsweise an schwer zugänglichen Kontaktierungsstellen
zwischen diesen Baugruppen, mit Steckelementen an einer
ersten Baugruppe und an einer zweiten Baugruppe, wobei das
Steckelement der ersten Baugruppe über flexible elektri
sche Leitungen mit Komponenten der ersten Baugruppen
verbunden ist, sowie ein Verfahren zum Kontaktieren von
Baugruppen mittels dieser Vorrichtung und ein Gerät, das
nach dem Verfahren gefertigt ist.
Eine derartige Vorrichtung ist allgemein bekannt. Bei
schwer zugänglichen Kontaktierungsstellen innerhalb des
Gehäuses eines elektrischen Gerätes ergibt sich aber die
Schwierigkeit, daß das Kontaktieren an den schwer
zugänglichen Stellen zeit- und arbeitsaufwendig ist.
Besonders schwierig wird das Kontaktieren dann, wenn bei
nachträglichen Reparaturen die Kontaktstellen an den
schwer zugänglichen Stellen gelöst und wieder neu
verbunden werden müssen. Dies gilt insbesondere bei
Geräten, bei denen in sehr kompakter Weise gearbeitet
wird, wie beispielsweise bei Autoradios. Bei einer
zunehmenden automatischen Fertigung dieser Geräte fällt
die elektrische Kontaktierung an den unzugänglichen
Stellen relativ stark kostensteigernd ins Gewicht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung und ein
Verfahren zu schaffen, mit deren Hilfe es möglich ist, die
elektrische Kontaktierung von Baugruppen innerhalb des
Gehäuses eines Gerätes mit engen Plazierungsräumen zu
vereinfachen sowie die nachträgliche Reparatur zu erleich
tern.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das Steckelement der ersten Baugruppe an einer sich
bis in einen leichter zugänglichen Bereich des Gehäuses
erstreckenden Halterung angeordnet ist und daß diese
Halterung derart lösbar an einem Träger der ersten Bau
gruppe festklemmbar ist, daß dieses Steckelement bei einem
Abdrücken und Freikommen der Halterung vom Träger in das
Steckelement der zweiten Baugruppe einführbar ist.
Auf diese Weise ist es möglich, daß bei der Montage der
Baugruppe innerhalb eines Gehäuses die Kontaktierung ohne
besonderes Fingerspitzengefühl möglich ist an sehr
unzugänglichen Stellen. Hinzu kommt noch, daß
die Kontaktierung auch möglich ist mit Hilfe von maschi
nellen Einrichtungen, wie Robotern, die die Halterungen
einfach an den Plazierungsstellen niederdrücken, wobei der
Roboter ohne besonderes Führungsvermögen allein durch das
Niederdrücken die gegenseitige Kontaktierung der ersten
und zweiten Baugruppe herbeiführt, weil die Steckelemente
der ersten Baugruppe von den Steckelementen der zweiten
Baugruppe gefangen werden. Durch das Freikommen der
Halterungen vor dem Einfangen können gegenseitige
Toleranzen der Baugruppen innerhalb des Gehäuses ohne
Schwierigkeiten ausgeglichen werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge
sehen, daß der Träger mit Führungen versehen ist, die in
Abdrückrichtung verlaufen, und daß die Halterung Nuten
aufweist, die beim Aufschieben der Halterung auf den
Träger über die Führungen fahren. Bei einer anderen
Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Halterung mit
Führungen versehen ist, die in Abdrückrichtung verlaufen,
daß der Träger Nuten aufweist und daß die Halterung mit
ihren Führungen beim Aufschieben auf den Träger in die
Nuten einfährt. Bei der Vormontage lassen sich auf diese
Art und Weise die Halterungen in die vorgegebenen
Stellungen bringen, und bei nachträglichen Reparaturen
lassen sich die Halterungen aus den Kontaktierungen wieder
in die vorgegebenen Ausgangsstellungen herausziehen. Dabei
arbeiten die Nuten und die Führungen immer auf geeignete
Weise zusammen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge
sehen, daß die auf den Träger aufgeschobene Halterung am
Träger lösbar verklemmt bzw. verrastet ist. Bei der
Vormontage sorgen die Verklemmungen bzw. die Verrastungen
dafür, daß die Halterungen immer sicher in den
vorgegebenen Ausgangspositionen für das Niederdrücken
festgehalten werden. Auch bei späteren Reparaturen ist
dies ein Vorteil, weil die hochgezogenen Halterungen nicht
lose liegen, sondern festgehalten sind.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge
sehen, daß die Führungen und die Nuten in Abdrückrichtung
über eine derartige Länge zusammenarbeiten, daß die
Halterung kurz nach dem Beginn des Abdrückens von dem
Träger freikommt. Unmittelbar nach dem Abdrücken ist die
Halterung damit so freigegeben, daß sie genügendes Spiel
hat, um sich ausrichten zu können zu dem Steckelement der
zweiten Baugruppe.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge
sehen, daß ein Teil der Halterung gleichzeitig als Griff
für ein Werkzeug und für eine manuelle Handhabung ausge
bildet ist. Eine solche Griffausbildung ist besonders für
Reparaturzwecke reparaturfreundlich, erleichtert aber auch
den Einsatz von Robotern.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge
sehen, daß das Gehäuse dieses Steckelementes einer der
Baugruppen einen Einführtrichter für das Steckelement der
anderen Baugruppe aufweist. Dieser Einführtrichter sorgt
für ein sicheres Einfangen des Steckelementes der ersten
Baugruppe in dem Steckelement der zweiten Baugruppe. Damit
lassen sich gegenseitige Toleranzen zwischen den
Baugruppen im Gehäuse noch besser und leichter aus
gleichen.
Es ist üblich und auch von Vorteil, wenn die einzelnen
Baugruppen vor dem Zusammenfügen mit anderen Baugruppen
zunächst einzeln auf ihre Funktionsfähigkeit überprüft
werden. Dieses Überprüfen erfolgt mit Prüfvorrichtungen,
die mit entsprechenden Kontakten für die Prüfung versehen
sind. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist für diesen Zweck vorgesehen, daß sich das Steck
element der ersten Baugruppe bei verklemmter bzw.
verrasteter Halterung in einer Stellung befindet, in der
es beim Aufsetzen der ersten Baugruppe auf eine
Prüfvorrichtung mit Kontakten der Prüfvorrichtung
kontaktiert. Sind die Kontakte der Prüfvorrichtung so
angeordnet, daß sie beim Aufsetzen der ersten Baugruppe
auf die Prüfvorrichtung mit den in den Trägern verklemmten
bzw. verrasteten Halterungen kontaktieren können, dann
läßt sich die Prüfung schnell durchführen, und es brauchen
die Steckelemente der ersten Baugruppe nicht durch
besondere Hantierungen mit den Steckkontakten der
Prüfvorrichtung verbunden werden. Durch einfaches
Aufsetzen erfolgt eine sichere Kontaktieren.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge
sehen, daß die Halterung eine Zugentlastungskante für die
flexiblen Leitungen aufweist. Die flexiblen Kabelverbin
dungen, die vorzugsweise als Bandkabel ausgebildet sind,
werden damit an der Halterung so festgelegt, daß sie beim
Abdrücken nicht beschädigt werden können.
Zur Durchführung des Kontaktierens mit Hilfe der Vorrich
tung nach der Erfindung dient ein Verfahren, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß die erste Baugruppe in einer
vorgesehenen Stellung zu der zweiten Baugruppe
positioniert wird, daß die Halterung, deren Steckelement
dabei in eine osition oberhalb der Steckelemente der
Steckelemente der zweiten Baugruppe gelangt ist, in
Richtung auf das Steckelement der zweiten Baugruppe vom
Träger abgedrückt wird, daß die Halterung mit dem
Steckelement beim Abdrücken vom Träger freikommt und daß
das Steckelement der ersten Baugruppe auf seinem freien
Bewegungsweg eingefangen und in das Steckelement der
zweiten Baugruppe eingeleitet wird. Ein derartiges
Verfahren eignet sich besonders für eine Massenfertigung
und ist außerordentlich wirtschaftlich.
Ein nach diesem Verfahren gefertigtes Gerät weist die
Besonderheit auf, daß für die Bildung einer Öffnung im
Gehäuse eine Wand des Gehäuses wenigstens teilweise
weggelassen ist, wobei der Träger der ersten Baugruppe den
Griff an der Halterung zur Öffnung und zu den anderen Bau
gruppen so plaziert, daß der Griff durch die Öffnung von
außen zugänglich und handhabbar ist. Obwohl die Steck
kontaktierungen zwischen den Baugruppen an unzugänglicher
Stelle am Boden von schachtartigen Vertiefungen liegen,
können die Kontaktierungen ohne Schwierigkeiten vorgenom
men und wieder gelöst werden. Damit können die Baugruppen
eng aufeinander zu gebaut werden, ohne daß diese
Kontaktierungen zu Montageproblemen führen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Autoradio, welches fertig
montiert ist und aus einer Anzahl von Baugruppen besteht,
wobei der Deckel des Gerätegehäuses entfernt ist,
Fig. 2 eine Ansicht eines Teiles einer ersten Baugruppe
und eines Teiles einer zweiten Baugruppe gemäß Pfeil II in
Fig. 1 in einem anderen Maßstab,
Fig. 3 eine Ansicht eines anderen Teiles der ersten
Baugruppe und der zweiten Beugruppe in Richtung eines
Pfeils III nach Fig. 1, ebenfalls in einem vergrößerten
Maßstab.
Ein elektrisches Gerät nach der Erfindung, welches ein
Autoradio, ein Video- oder Audio-Recorder sowie ein
Daten-Endgerät, aber auch ein anderes Gerät sein kann, ist
in Fig. 1 am Beispiel eines Autoradios dargestellt. Es
kommt dabei darauf an, daß eine elektrische oder elektro
mechanische Baugruppe mit einer anderen oder mit anderen
elektrischen oder elektromechanischen Baugruppen kontak
tiert werden soll, wobei die Kontaktierungsstellen an
schwer zugänglichen Bereichen innerhalb des Gerätes
liegen.
Bei dem Autoradio nach Fig. 1 handelt es sich um einige
Baugruppen, die innerhalb eines Gehäuses 1 angeordnet
sind. Das Gehäuse 1 weist eine Kastenform auf, und das
Innere des Gehäuses ist für die Montage der Baugruppen
durch Weglassen des Oberdeckels von oben her durch eine
Öffnung 1 a zugänglich. Eine erste Baugruppe 2 ist
befestigt auf dem Boden des Gehäuses und ist das Laufwerk
eines Kassettenspielers. Dieses Laufwerk, das in der
DE-OS 33 12 136 (PHD 83-037) beschrieben ist, weist ein
Chassis 3 auf, gegenüber dem drei Tastenstangen 4, 5, 6
verschieblich sind. Die Tastenstangen 4, 5, 6 greifen
durch die Frontplatte 7 des Gehäuses 1 hindurch und sind
von außen mittels Drucktasten 4 a, 5 a, 6 a bedienbar. Das
Laufwerk weist weiterhin einen Motor 8 zum Antrieb von
Wickeldornen 9 auf und hat einen Magnetkopf 10, mit dem
ein in einer Compact-Kassette 11 angeordnetes, nicht
dargestelltes Magnetband abgetastet werden kann. Zum
Transport des nicht dargestellten Magnetbandes dient eine
Tonwelle 12, an die eine Andruckrolle 13 andrückbar ist.
Der Motor 8 treibt auch die Tonwelle 12 an. Die
Compact-Kassette 11 ist in einen Lift 14 einschiebbar und
mit Hilfe des Liftes auf die Wickeldorne 9 absenkbar. Der
Lift 14 wird gesteuert mit Hilfe eines Lifthebels 15, der
aus Fig. 2 zu ersehen ist. Der Lifthebel 15 wird gesteuert
mittels eines Auslegers 16, der von der Tastenstange 4
betätigt wird.
Wie bereits erwähnt, sind innerhalb des Gehäuses 1 mehrere
andere Baugruppen, wie eine zweite Baugruppe 17, eine
dritte Baugruppe 18, eine vierte Baugruppe 19, eine fünfte
Baugruppe 20, ein Schalter 21 und Anschlußteile 22 vorge
sehen. Zwischen den einzelnen Bauteilen erstrecken sich
Kabelverbindungen, wie beispielsweise eine Kabelverbindung
23 und eine Kabelverbindung 24. Zwischen der ersten Bau
gruppe 2 und den anderen Baugruppen bilden sich Schächte
25 und 26 aus. Am Boden dieser Schächte an der zweiten
Baugruppe 17 sollen elektrische Kontaktverbindungen mit
der ersten Baugruppe 2 hergestellt werden. Die erste Bau
gruppe ist mechanisch fest mit dem Boden des Gehäuses 1
verbunden. Dabei treten Toleranzen auf, die es unmöglich
machen, die mit der zweiten Baugruppe 17 verbundenen
Kontakte unmittelbar fest mit dem Chassis 3 verbundene
Kontakte der ersten Baugruppe 2 zu verbinden. Diese
Toleranzen treten auf, weil beide Baugruppen unabhängig
voneinander mit dem Gehäuse 1 verbunden sind und die
Baugruppen selbst unabhängig voneinander Toleranzen
aufweisen. Diese Toleranzen können sich summieren und
dabei eine Größenordnung annehmen, daß die unmittelbare
elektrische Kontaktierung fest an den Baugruppen
angeordneter Kontakte für eine Massenfertigung nicht
möglich ist.
Um diese Toleranzen zu überspielen, ist das Gerät mit
speziellen Vorrichtungen zum gegenseitigen elektrischen
Kontaktieren versehen. Diese Vorrichtungen sind in Fig. 1
mit 27 für eine erste Vorrichtung und 28 für eine zweite
Vorrichtung bezeichnet. Die erste Vorrichtung ist in
Fig. 2 vergrößert herausgestellt, und die zweite Vorrich
tung 28 ist in Fig. 3 vergrößert herausgestellt, wobei die
elektrischen Kontaktierungen noch nicht vorgenommen sind.
Die Vorrichtung 27 weist einen Träger 29 auf, der mit dem
Chassis 3 fest verbunden ist. Der Träger 29 kann auch aus
dem Blech des Chassis herausgearbeitet sein. Der Träger 29
liegt in der Nähe des Motors 8 und verläuft senkrecht zu
der zweiten Baugruppe 17. Diese zweite Baugruppe ist eine
stark bestückte elektrische Schaltungsplatte. Der Träger
29 hat Führungen 30, die zwei gegenüberliegende Ränder
eines Loches 31 in der Mitte des Trägers 29 begrenzen. Die
Führungen 30 verlaufen im wesentlichen senkrecht zu der
zweiten Baugruppe 17. Der Träger weist zwei Rastnasen 32
auf, die anschließend an die Führungen 30 gegeneinander in
das Innere des Loches 31 weisen.
In den Trägern 29 ist eine Halterung 33 vom Chassis 3 von
der zweiten Baugruppe 17 her aufschiebbar. Die Halterung
33 ist vorzugsweise ein Kunststoffteil und weist zwei
U-förmige Nuten 34 auf, die sich etwa parallel zu den
Führungen 30 erstrecken. Die Nuten 34 sind mit Mulden 35
versehen, in die die Rastnasen 32 eingreifen, wenn die
Halterung 33, wie in Fig. 2 dargestellt, voll eingeschoben
ist. Ist die Halterung 33, wie in Fig. 2 dargestellt, voll
eingeschoben, dann verklemmen sich am Nutgrund vorgesehene
vorspringende Klemmränder 36 an den Führungen 30. Damit
ist die Halterung 33 im voll eingeschobenen Zustand nach
Fig. 2 an dem Träger 29 eindeutig positioniert und fest
gehalten.
Die Halterung 33 ist bei der Darstellung Fig. 2 an ihrem
oberen Randbereich mit einem Griff 37 versehen, der nach
dem späteren Einsetzen von Hand oder von einem Gerät durch
die Öffnung 1 a erfaßbar ist. Innerhalb der Halterung 33
ist eine Zugentlastungskante 38 vorgesehen, über die ein
Bandkabel 39 gezogen ist. Zwischen der Zugentlastungskante
38 und dem Griff 37 ist ein Durchzugsloch 40 vorgesehen,
durch das das Bandkabel 39 hindurchgeschlauft ist. Das
Bandkabel ist an ein Steckelement 41 herangeführt, das mit
Steckerstiften 41 a versehen ist. Das Steckelement 41 ist
mit der Halterung 33 über eine Klammerverbindung 42
verbunden.
An der zweiten Baugruppe 17 ist ein Einführtrichter 43
vorgesehen, der sich mit Hilfe von Klammernasen 44 an der
zweiten Baugruppe 17 verklammert. Dieser Einführtrichter
umfaßt ein anderes Steckelement 45, in dem Steckerbuchsen
45 a vorgesehen sind. Die Steckerbuchsen sind über
Anschlußdrähte 45 b mit nicht dargestellten Leitungszügen
der zweiten Baugruppe 17 verbunden.
Wenn bei der Darstellung nach Fig. 2 die Halterung 33 an
dem Träger 29 fest positioniert ist, dann kann die erste
Baugruppe 2 zunächst auf ein Prüfgerät aufgesetzt werden,
welches dazu dient, die Funktionsfähigkeit der ersten
Baugruppe zu überprüfen. Die Steckerstifte 41 a gelangen
beim Aufsetzen der ersten Baugruppe 2 auf eine nicht dar
gestellte Prüfvorrichtung auf ihnen zugeordnete Kontakt
buchsen des Prüfgerätes. Nach erfolgter Überprüfung wird
die erste Baugruppe in das Gehäuse 1 eingesetzt und
zunächst auf nicht dargestellte Weise mechanisch mit dem
Gehäuse 1 verbunden. Die zweite Baugruppe 17 wurde schon
zuvor in das Gehäuse eingebaut. Wird nun die erste Bau
gruppe nach der zweiten Baugruppe in das Gehäuse einge
setzt, dann gelangt das Steckelement 41 oberhalb des tief
im Schacht 25 plazierten Einführtrichters 43. Bei dem
festen Einbau der ersten Baugruppe 2 in das Gehäuse 1
erfolgt zunächst noch keine Kontaktierung. Diese Kontak
tierung erfolgt erst, wenn die Halterung 33 in Richtung
auf den Einführtrichter 43 niedergedrückt wird. Beim
Niederdrücken wird die Halterung 33 vom Träger 29
entrastet. Unmittelbar nach der Entrastung hat die Halte
rung 33 innerhalb der Führungen 30 ein gewisses Spiel,
wobei die Nuten 34 dafür sorgen, daß das Spiel begrenzt
bleibt. Diese begrenzte Führung ist wichtig, damit die
Halterung 33 mit dem Steckelement 41 immer vom Einführ
trichter 43 mit schrägen Einführkanten 43 a eingefangen
werden kann. An die schrägen Kanten 43 a schließen sich
gerade verlaufende Einführkanten 43 b an, die dafür sorgen,
daß das eingefangene Steckelement 41 dann in das Steck
element 45 einfahren kann, so daß die Steckerstifte 41 a
zuverlässig mit den Steckerbuchsen 45 a kontaktieren.
Der Vorteil dieser Bauweise besteht nicht nur in der
sicheren Kontaktierung am Boden des Schachtes 25 und
das Auffangen der bereits erwähnten Toleranzen. Der
weitere Vorteil besteht darin, daß bei evtl. Reparaturen
die Halterung 33 von Hand hochgezogen werden kann mittels
des Griffes 37, wodurch die Kontaktierung einwandfrei
lösbar ist. Beim Hochziehen läßt sich die Verrastung
wieder herbeiführen. Für die zuverlässige Bewegung dienen
dabei wieder die Führungen 30. Die Enge des Schachtes 25
ist dabei für die Lösung der Kontakte kein Problem.
Reparaturen lassen sich auf diese Art und Weise schneller
durchführen. Mit Hilfe der Vorrichtung 27 läßt sich sowohl
das Kontaktieren als auch das Dekontaktieren ohne
Schwierigkeiten durchführen. Für Massenfertigung ist diese
Montageart außerordentlich günstig, insbesondere beim
Einsatz von Robotern.
Die Vorrichtung 27 dient beispielsweise der Kontaktierung
des Motors 8, um so über die zweite Baugruppe 17 die Lauf
werksfunktionen der ersten Baugruppe 2 steuern zu können.
Wie schon erwähnt, ist eine zweite Vorrichtung 28 vorge
sehen, mit der eine weitere Kontaktierung möglich ist.
Diese Kontaktierung dient dem elektrischen Anschluß des
Magnetkopfes 10 mit der zweiten Baugruppe 17. Die zweite
Vorrichtung 28 entspricht in ihrer Funktionsweise im
wesentlichen der ersten Vorrichtung 27. Die Vorrichtung 28
weist dazu einen Träger 46 auf, der fest mit dem Chassis 3
verbunden ist. Der Träger 46 weist Nuten 47 auf, die
einander gegenüberliegen und aufeinander zuweisen. Die
Nuten 47 sind im Bereich des Nutgrundes mit Mulden 48
versehen, in die Rastnasen 49 eines Trägers 50 einrasten
können. Der Träger besteht aus einem rechteckigen Rahmen
51 und weist an der Oberseite einen Griff 51 a auf. An der
Halterung 50 ist ein Bandkabel 52 angeordnet, das
elektrisch kontaktiert ist mit Steckbahnen 53, die
gemeinsam mit der Halterung 50 ein Steckelement 54
bilden. Ränder 51 b des Rahmens 51 bilden Führungen
innerhalb der Nuten 47.
An der zweiten Baugruppe 17 ist wieder ein Einführtrichter
55 vorgesehen, der sich mit einer Klammerverbindung 56 an
der zweiten Baugruppe 17 festklammert. Im wesentlichen
entspricht der Einführtrichter 55 dem Einführtricher 43
nach Fig. 2. In ihm ist ein Steckelement 57 vorgesehen,
das Kontaktfedern 58 aufweist. Genauso wie bei der esten
Vorrichtung 27 läßt sich nach dem mechanischen Verbinden
der ersten Baugruppe 2 im Gehäuse 1 durch Niederfahren der
Halterung 50 eine Kontaktierung des Steckelement 54 mit
dem Steckelement 57 herbeiführen. Auf gleiche Weise
gleicht auch der Trichter 55 Toleranzen zwischen den Bau
gruppen aus. Die Funktionsweise entspricht vollends der
nach Fig. 2, und es läßt sich mit Hilfe der Vorrichtung 28
also wieder sowohl eine Prüfung bei festgesteckter Halte
rung 50 als auch eine Kontaktierung bei niedergedrückter
Halterung 50 als auch eine Reparatur durch nachträgliches
Hochziehen der Halterung 50 und wieder Niederfahren durch
führen.
Claims (11)
1. Vorrichtung (27, 28) zum gegenseitigen elektrischen
Kontaktieren von elektrischen und/oder elektromechanischen
Baugruppen (2, 17) in Gehäusen (1) von elektrischen
Geräten, wie Autoradios, Video- oder Audio-Recordern sowie
Daten-Endgeräten, wie Druckern, vorzugsweise an schwer
zugänglichen Kontaktierungsstellen zwischen diesen Bau
gruppen (2, 17), mit Steckelementen (41, 54; 45, 57) an
einer ersten Baugruppe (2) und an einer zweiten Baugruppe
(17), wobei das Steckelement (41, 54) der ersten Baugruppe
(2) über flexible elektrische Leitungen (39, 52) mit
Komponenten (8, 10) der ersten Baugruppen (2) verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckelement (41, 54)
der ersten Baugruppe (2) an einer sich bis in einen
leichter zugänglichen Bereich des Gehäuses (1) erstrecken
den Halterung (33, 50) angeordnet ist und daß diese Halte
rung (33, 50) derart lösbar an einem Träger (29, 46) der
ersten Baugruppe (2) festklemmbar ist, daß dieses Steck
element (41, 54) bei einem Abdrücken und Freikommen der
Halterung (33, 50) vom Träger (29, 46) in das Steckelement
(45, 57) der zweiten Baugruppe (17) einführbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (29) mit Führungen (30) versehen ist, die
in Abdrückrichtung verlaufen, und daß die Halterung (33)
Nuten (34) aufweist, die beim Aufschieben der Halterung
(33) auf den Träger (29) über die Führungen (30) fahren.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (50) mit Führungen (51 b) versehen ist,
die in Abdrückrichtung verlaufen, daß der Träger (46)
Nuten (47) aufweist und daß die Halterung (50) mit ihren
Führungen (51 b) beim Aufschieben auf den Träger (46) in
die Nuten (47) einfährt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die auf den Träger (29, 46) aufge
schobene Halterung (33, 50) am Träger (29, 46) lösbar
verklemmt bzw. verrastet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungen (30, 51 b) und die Nuten in Abdrückrich
tung über eine derartige Länge zusammenarbeiten, daß die
Halterung (33, 50) kurz nach dem Beginn des Abdrückens von
dem Träger (29, 46) freikommt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil der Halterung (33, 50) gleichzeitig als Griff
(37, 51 a) für ein Werkzeug und für eine manuelle Hand
habung ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse eines Steckelementes (45, 57) einer der
Baugruppen (17) einen Einführtrichter (43, 55) für das
Steckelement (41, 54) der anderen Baugruppe (2) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Steckelement (41, 54) der ersten Baugruppe
(2) bei verklemmter bzw. verrasteter Halterung (33, 50) in
einer Stellung befindet, in der es beim Aufsetzen der
ersten Baugruppe (2) auf eine Prüfvorrichtung mit
Kontakten der Prüfvorrichtung kontaktiert.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 3, 4 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (33) eine Zug
entlastungskante (38) für die flexiblen Leitungen (39)
aufweist.
10. Verfahren zum elektrischen Kontaktieren von Baugruppen
mittels der Vorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Baugruppe in einer vorgesehenen Stellung zu der zweiten
Baugruppe positioniert wird, daß die Halterung, deren
Steckelement dabei in eine Position oberhalb des Steck
elementes der zweiten Baugruppe gelangt ist, in Richtung
auf das Steckelement der zweiten Baugruppe vom Träger
abgedrückt wird, daß die Halterung mit dem Steckelement
beim Abdrücken vom Träger freikommt und daß das Steck
element der ersten Baugruppe auf seinem freien Bewegungs
weg eingefangen und in das Steckelement der zweiten Bau
gruppe eingeleitet wird.
11. Gerät, gefertigt nach dem Verfahren gemäß Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß für die Bildung einer Öffnung
(1 a) im Gehäuse (1) eine Wand des Gehäuses wenigstens
teilweise wegnehmbar ist, wobei der Träger (29, 46) der
ersten Baugruppe (2) den Griff (37 ö, 51 a) an der Halterung
(33, 50) zur Öffnung (1 a) und zu den anderen Baugruppen
(17) so plaziert, daß der Griff (37, 51 a) durch die
Öffnung (1 a) von außen zugänglich und handhabbar ist.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
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