DE2718511A1 - Anschliessvorrichtung - Google Patents
AnschliessvorrichtungInfo
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Landscapes
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Description
ΡΛΤΚΝ ''ANWAL ΓΕ Α. GRÜNECKER
H. KiNKELDEY
W. STOCKMAIR
DR. ING AmE ,CAL-v ^ Mi
K. SCHUMANN
DA R£A ΜΑΓ CW-. P***$
P. H. JAKOB
OtPL tNG
G. BEZOLD
8 MÜNCHEN 22
2$. April 1977 p 11 576
BUITSEH EA~IO COSPORATION
Conferee Drive, Oak Brook, 111. 606521, USA
Anschließvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anschließen von Leitern an zu diesem Zwecke nicht verformbaren,
zum Durchschneiden der Isolierung eingerichteten
Anschlüssen und betrifft insbesondere eine solche Vorrichtung zum gleichzeitigen Anschließen einer Vielzahl
von Leitern an einer entsprechenden Vielzahl von in
einem Anschlußhalter angeordneten Anschlüssen.
Anschlüssen und betrifft insbesondere eine solche Vorrichtung zum gleichzeitigen Anschließen einer Vielzahl
von Leitern an einer entsprechenden Vielzahl von in
einem Anschlußhalter angeordneten Anschlüssen.
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telefon (oae) aaanaa telex oe-aoaeo Telegramme monapat telekopierer
Dan Ληschließen von zahlreiche Kontakte enthaltenden.
Verbindern oder Anschluflsaamlern geht bei Verwendung
von nicht zu verformenden, zxixa Durchschneiden der Isolierung
der einzelnen Leiter eingerichteten Anschlußteilen wesentlich schneller vor sich, als dies bei herkömmlichen
Anschlüssen möglich ist, bei denen die einzelnen Leiter vor dem Anschließen abisoliert werden müssen oder
die einzelnen Anschlußteile auf die Leiter aufgequetscht werden. Um die dadurch gebotenen Vorteile vollständig
ausnützen zu können, wäre es erstrebenswert, alle an den Anschlüssen eines Anschlußhalters anzuschließenden
Leiter gleichzeitig anzuschließen.
Bekannte Vorrichtungen zum gleichzeitigen Anschließen einer Vielzahl von Leitern an den Anschlüssen eines
Anschlußhalters neigen zur Herstellung von fehlerhaften Anschlüssen durch unvollständiges Eindrücken der Leiter
in die Anschlußteile und erfordern einen derart großen Arbeitsaufwand für das Einlegen und die Entnahme der
Leiter in die bzw. aus der Vorrichtung, daß gegenüber dem Anschließen der einzelnen Leiter nacheinander nur eine
geringe Zeitersparnis erzielbar ist.
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum gleichzeitigen Anschließen einer Vielzahl von Leitern
an den Anschlüssen eines Anschlußhalters, welche einen einfacheren Aufbau hat und schneller bedienbar ist als
bekannte Vorrichtungen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer solchen Anschließvorrichtung, welche die einzelnen Leiter
vor dem Eindrücken derselben in die Anschlüsse automatisch an vorbestimmten Stellen abschneidet.
Ferner bezweckt die Erfindung die Schaffung einer solchen Vorrichtung, welche den angeschlossenen Anschlußhalter und
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die abgesennitvaneη Enden dar Leiter nach Fertigstellung
der Anschlüsse gleichzeitig freigibt.
Außerdem bezweckt die Erfindung die Schaffung einer Anschließvorrichtung
mit einem Ratschenmechanismus, welcher das vollständige Eindrücken der Leiter in die Anschlußteile gewährleistet,
bevor sich der Anschlußhalter aus der Vorrichtung entnehmen läßt.
In die erfindungsgemäße Anschließvorrichtung ist ein Anschlußhalter
derart einsetzbar, daß dessen einzelne Anschlüsse jeweils auf einen Schlitz zwischen Führungsteilen
ausgerichtet sind. Zum Eindrücken der Leiter durch die Schlitze zwischen den Führungsteilen hindurch in die
Anschlüsse ist eine Anzahl von Eindrückstegen vorgesehen. Die Enden der Leiter werden von zunächst den Führungsteilen
angeordneten Schraubenfedern festgehalten. Zwischen den Führungsteilen vorhandene Schneidkanten wirken mit den
Eindrückstegen zusammen, um die Leiter vor dem Eindrücken in die Anschlüsse an vorbestimmten Stellen abzuschneiden.
Ferner weist die Vorrichtung Lösehebel auf, welche zun
Abrücken der Führungsteile vom Anschlußhalter und gleichzeitigem Strecken der Schraubenfedern betätigbar sind, um
die Entnahme des Anschlußhalters und der abgeschnittenen Enden der Leiter zu erleichtern.
Die Eindrückstege sind derart mit Eindrückhebeln verbunden,
daß sie beim Zusammendrücken der Hebel in die Schlitze zwischen den Führungsteilen eindringen. Mit den Eindrückhebeln
ist vorzugsweise ein Ratschenmechanismus verbunden, welcher das Auseinanderbewegen der Hebel verhindert, bevor
diese bis auf einen vorbestimmten gegenseitigen Abstand zusammengedrückt sind, um auf diese V/eise das vollständige
Eindrücken der Leiter in die Anschlüsse zu gewährleisten.
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Ia folgenden ist; ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung erläutert. E^ zeigen:
Fig. 1 eine Teil-Schrägansicht eines Anschlußhalters,
Fig. 2 eine Vorderansicht eines verformungsfreien Anschlußteils mit einem daran angeschlossenen Leiter,
Fig. 3 eine Schrägansicht von Teilen einer Anschließvorrichtung und eines dazwischen angeordneten Anschlußhalters
in einer Stellung vor dem Anschließen der Leiter,
Fig. M- eine Stirnansicht von Teilen der Anschließvorrichtung
vor den Eindrücken der Leiter in einen Anschlußhalter,
Fig. 5 eine Fig. 4 entsprechende Ansicht nach den Eindrücken
der Leiter in die Anschlüsse des Anschlußhaltars,
Fig. 6 eine Schrägansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Anschließvorrichtung,
Fig. 7 eine Teilansicht der Unterseite der Vorrichtung
nach Fig. 6 mit einer Einrichtung zum Freigeben des Anschlußhalters,
Fig. 8 eine Seitenansicht eines Teils der Anschließvorrichtung mit einer Einrichtung zum Ausrichten des
Anschlußhalters,
Fig. 9 eine Schnittansicht der Einrichtung zum Ausrichten
des Anschlußhalters,
Fig. 10 eine Schnittansicht eines Eindrückhebels und damit verbundener Eindrückstege,
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Fir:. 11 cine Draufsicht; aui die jiindrückhebel zur Darstellung
ihrer Bewegung bein: Sindrücken der Leiter,
Fig. 12 eine Draufsicht auf einen Ratschemaechanxsmus in
einer Stellung, in welcher die Leiter erst teilweise in die Anschlüsse eingedrückt sind, und
Fig. 13 eine Draufsicht auf den Ratschenmechanismus in
einer Stellung, in welcher die Leiter vollständig in die Anschlüsse eingedrückt sind.
Fig. 1 zeigt eine Anzahl von in einem Anschlußhalter 3 sitzenden, ohne eigene Verformung zum Durchschneiden der
Isolierung eines Leiters ausgebildeten Anschlüssen 1, an deren Seitenwänden jeweils einige Vorsprünge 4- einwärts
hervorstehen.
Boia Eindrücken eines isoliarten Leiters 5 in einen Anschluß
1, durchdringen die Vorsprünge -4-, xvie in Fig. 2 dargestellt,
die Isolierung 7, so daß sie in leitende Berührung mit dem eigentlichen Leiter 8 kommen.
In Fig. 3 ist der Anschlußhalter 3 zwischen zwei Reihen
von zueinander parallelen Führungsstegen 10 angeordnet.
Zwischen den einzelnen Führungsstegen 10 ist jeweils ein Schneidsteg 11 angeordnet, welcher zum Abschneiden der
Leiter mit einem zugeordneten Eindrücksteg 12 zusammenwirkt. Die Eindrückstege 12 haben Kerben 13 für den Eintritt
der Vorsprünge 4- der Anschlüsse 1.
V/ie man in Fig. 4- erkennt, werden die einzelnen Leiter 5
in die Schlitze zwischen einander benachbarten Führungsotegen
10 gelegt, so daß sie über die Schneidstege 11
hinweg verlaufen. Die Enden der Leiter werden in eine Haltefeder 15 eingedrückt.
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Dia 2indrück3~ege 12 werden aufeinander zu in die in
Pig. 5 gezeigte Stellung bewegt, wobei zunächst die Leiter 5 zwischen den Schneidstegen 11 und den Eindrückstegen
12 abgeschnitten und dann vollständig in die An schlüsse 1 des Anschlußhalters 3 eingedrückt werden.
Fig. 6 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Anschließvorrichtung. Die Teile der Vorrichtung sind auf einer Grundplatte 16 angeordnet, welche mittels
bekannter Einrichtungen, etwa mittels Saugfüßen oder einer rutschfesten Unterlage auf einem Arbeitstisch od. dergl.
befestigt werden kann.
Zwei Lösehebel 17, 18 sind an jeweils einem Ende mittels
einer Schraube 19 bzw. 20 angelenkt. Die Schrauben 19»
sind in Schlitzen 21 jeweils eines C-Profils 23 geführt
und mit einea ersten Ende der beiden Haltefedern 15 verbunden.
Die anderen Enden der Haltefedern 15 sind mit
Schrauben 25» 26 verbunden, welche in Schlitzen 28 der
C-Pr<fi.le 23 geführt sind. Die Schrauben 25, 26 sind über
Verbindungsglieder 29 bzw. 30 derart mit den Lösehebeln bzw. 18 verbunden, daß deren Bewegung aufeinander zu die
Streckung der beiden Haltefedern 15 bewirkt.
Zwischen den Haltefedern 15 sind zwei die im wesentlichen
parallelen.Führungsstege 10 tragende Führungsteile 33» 3^
mittels Zungen 35 in Nuten 37 geführt, so daß sie sich
aufeinander zu verschieben lassen, um einen Anschlußhalter dazwischen festzuhalten. Die Stege 10 der Führungsteile
33, 34- sind so angeordnet, daß die dazwischen verlaufenden
Schlitze mit den Anschlüssen eines zwischen die beiden Führungsteile 33» 3^ eingesetzten Anschlußhalters fluchten.
Dabei verlaufen die Führungsstege 10 lotrecht zu den Seiten des Anschlußhalters, an denen sich die Führungsteile
33, 3^ in Anlage befinden.
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Zwei Habe! 59, ^O sind derart mit den Führungsteilen 33
bzw. 34 verbunden, daß diese sich auseinander bewegen, wenn die freien Enden 41, 42 aufeinander zu bewegt werden.
Die Lösehebel 17» 18 haben an den freien Enden 41, 42 der Hebel 39 bzw. 40 angreifende VorSprünge 43 bzw. 44 und
sind mittels Griffteilen 45 bzw. 46 in Richtung der Pfeile
aufeinander zu verschwenkbar, wodurch dann auch die freien
Enden der Hebel 39» 40 aufeinander zu bewegt werden. Durch das Verschwenken der Lösehebel 17, 18 aufeinander zu werden
also die Haltefedern gestreckt und die freien Enden 41,
der Hebel 39 bzw. 40 aufeinander zu bewegt, wodurch sich die beiden Führungsteile 33, 34 auseinanderbewegen. Dadurch
werden die von den Federn 15 festgehaltenen, abgeschnittenen Enden der Leiter sowie der zwischen den beiden Führungsteilen
33» 34 festgehaltene Anschlußhalter freigegeben.
Zwei Eindrückh.ebel 51» 52 sind mittels Zapfen 53» 52^ schwenkbar
zwischen einem Sockel 55 und einem Deckstück 57 gelagert.
An den freien Enden der Eindrückhebel 51» 52 ist
jeweils ein Knebelgriff 61 bzw. 62 mittels eines Stifts 63 bzw. 64 angelenkt. Die Eindrückhebel 51» 52 tragen
jeweils ein die Eindrückstege 12 aufweisendes Eindrückwerkzeug 67 bzw. 68, welches mittels in Schlitzen 70
verschieblicher Schrauben 69 verstellbar daran befestigt ist (Fig. 10). Die Eindrückstege 12 der Werkzeuge 67»
sind so angeordnet, daß sie beim Verschwenken der Eindrückhebel 51» 52 in Pfeilrichtung aufeinander zu in die Schlitze
zwischen den Stegen 10 der Führungsteile 33» 34 eindringen.
Bei der Bewegung der Eindrückhebel 51» 52 aufeinander zu kommen die Knebelgriffe 61, 62 mit einer Stützfläche 71
bzw. 72 in Anlage an jeweils einem Stützzapfen 7^ bzw.
V/erden die Knebelgriffe 61, 62 dann in Richtung der in
Fig. 11 gezeigten Pfeile aufeinander zu verschwenkt, so gleiten ihre Stützflächen 71 bzw. 72 um die Stützzapfen
73 bzw. 74 herum, so daß die Eindrückhebel 51» 52 unter
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starker Hebel'.virkunn; aufeinander zu bewegt v/erden, U2 die
Leiter in die Anschlüsse zu drücken.
Der eine Eindrückhebel 51 trägt eine Lagerplatte 80, auf
welcher eine Sperrklinke 79 schwenkbar gelagert ist (Fig. 12, 13)· Die Sperrklinke 79 ist durch eine Feder 81 so belastet,
daß sie bei der Bewegung der Eindrückhebel 51» 52
aufeinander zu mit Sperrzähnen 83 einer am Eindrückhebel befestigten Ratschenplatte 84 kommt. Sind die beiden Eindrückhebel
51» 52 dann bis auf einen vorbestimmten gegenseitigen
Abstand zusammengedrückt, so fällt die Sperrklinke 79 in eine Vertiefung 85 und kommt dadurch außer
Eingriff mit den Zähnen 83·
Ein zwischen den Führungsteilen 33» 34 bzw. nahe dem einen
Ende derselben angeordnetes Ausrichtteil 87 trägt eine Anzahl von Ausrichtstiften 88 unterschiedlicher Abmessungen
für den Eingriff nit Ausrichtbohrungen in eines
Anschlußhalter, um dessen Anschlüsse auf die Schlitze zwischen den Führungsstegen 10 auszurichten.
Eine Klammer 91 und eine Auskehlung 92 im Deckstück 57
dienen dazu, die Leiter von den beweglichen Teilen der Vorrichtung abzuhalten.
Fig. 7 zeigt eine Ansicht der beiden Hebel 39» 4-0 von der
Unterseite der Vorrichtung aus. Die Hebel sind um Stifte schwenkbar gelagert und in bezug auf ihre freien Enden 4-1,
42 jenseits der Stifte 95 mittels Stiften 96 an den Führungsteilen
33, 34 angelenkt. Die letzteren Stifte 96
sind in Querschlitzen 98 beweglich geführt. Eine Feder 99 belastet die beiden Hebel so, daß die Führungsteile 33» 34-aufeinander
zu bewegt werden.
Das in Fig. 8 dargestellte Ausrichtteil 87 ist verdrehbar, so daß jeweils einer der verschiedene Abmessungen aufwei-
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senden Ausrichtstifte 88 in eine Stellung für die Aufnahme
in einer Beiesrigungsbohrung 101 des Anschlußhalters 3
bringbar ist.
In Fig. 9 erkennt man eine durch eine Feder 104 in Eingriff mit einer Vertiefung 106 des Ausrichtteils 87 belastete
Kugel 103 zum Festhalten des Ausrichtteils 87 in der
jeweils gewählten Stellung.
Die verschiedene Abmessungen aufweisenden Ausrichtstifte sind deshalb notwendig, weil Anschlußhalter verschiedener
Größe Befestigungsbohrungen mit unterschiedlichen Abmessungen haben können. Durch die Verwendung jeweils desjenigen
Ausrichtstifts, welcher am besten in die jeweilige Befestigungsbohrung paßt, ist eine genaue Ausrichtung und
ein sicheres Festhalten des Anschlußhalters gewährleistet.
Wie man in Fig. 10 erkennt, sind die Eindrückwerkzeuge 67, 68 mittels in Schlitzen 70 geführter Schrauben 69 an den
Eindrückhebeln 51, 52 befestigt, so daß sich der Abstand
zwischen den Stegen 12 des Werkzeugs 67 und denen des Werkzeugs 68 je nach den Abmessungen verschiedener Anschlußhalter
einstellen läßt.
Zum Anschließen einer Anzahl von Leitern an den Anschlüssen eines Anschlußhalters werden zunächst die Griffteile 45,
46 der Lösehebel 17, 18 aufeinander zu bewegt, wodurch die Federn 15 gestreckt und die Führungsteile 33, 34-voneinander
weg bewegt werden, so daß ein Anschlußhalter dazwischen eingesetzt werden kann. Die Leiter werden über
die Auskehlung 92 und die Klammer 91 zugeführt, zwischen ihnen zugeordneten Paaren von FührungsStegen 10 eingelegt
und zwischen benachbarten Windungen der Federn 15 festgeklemmt. Darauf werden die Griffteile 45, 46 losgelassen,
so daß dann der Anschlußhalter sicher zwischen den Führungsteilen 331 34 und die Enden der Leiter von den Federn
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tv
15 festgehalten werden. Die Eindrückhebel 51» 52 werden
nun aufeinander zu verschwenkt, so daß die Eindrückstege in die Schlitze zwischen den Führungsstegen 10 eindringen.
Werden dann die Knebelgriffe 61, 62 um die Stützzapfen 73* 74- herum aufeinander zu verschwenkt, so werden damit die
Eindrückstege 12 weiter in Richtung auf den Anschlußhalter bewegt, wobei die Leiter zwischen ihnen und den Schneidstegen
11 abgeschnitten werden. Beim weiteren Zusammenführen der Knebelgriffe 61, 62 werden die Leiter dann in
die Anschlüsse 1 gedrückt. Sind die Leiter dann vollständig in die Anschlüsse eingedrückt, so fällt die Sperrklinke
79 vom letzten Zahn 83 ab in die Vertiefung 85, woraufhin die Eindrückhebel 51» 52 Jann wieder auseinandergeschwenkt
werden können. Anschließend werden die Griffteile
45, 46 der Lösehebel 17, 18 wieder aufeinander zu bewegt,
wodurch die Federn 15 gestreckt werden, um die abgeschnittenen Enden der Leiter freizugeben, und die Führungsteile
33» 34 auseinander bewegt werden, so daß der Anschlußhalter
3 aus der Vorrichtung entnommen werden kann.
Wie man aus der vorstehenden Beschreibung erkennt, ist die
erfindungsgemäße Anschließvorrichtung äußerst einfach zu bedienen und erlaubt eine schnelle Herstellung der Anschlüsse
an Mehrleiterverbindern, Anschlußhaltern und dergl.. Die Vorrichtung ist auf Anschlußhalter mit verschiedenen
Abmessungen einstellbar und ermöglicht die Zuordnung der Leiter zu den jeweils richtigen Anschlüssen.
Der beschriebene Ratschenmechanismus gewährleistet, daß die Leiter vollständig in die Anschlüsse eingedrückt werden,
bevor der Anschlußhalter aus der Vorrichtung entnommen werden kann.
Soll die Vorrichtung zum Anschließen von Anschlußhaltern verwendet werden, welche nur an einer Seite Anschlußteile
haben, so kann eines der Eindrückwerkzeuge 67 oder 68 von dem betreffenden Eindrückhebel abgenommen oder es kann ein
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anders ,eeiorster Sindrückhebel verwendet v;erden, '.welcher
die Führungsstege 10 an der keine Anschlußteile aufweisenden
Seite des Anschlußhalters an ihren äußeren Rändern abstützt.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ferner zu erkennen,
daß die Erfindung in verschiedener Weise ausgeführt werden kann. Sie ist daher nicht auf die Einzelheiten des beschrie
benen Ausführungsbeispiels beschränkt.
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L e e r s e i t e
Claims (10)
- A. GRÜNECKEROtPL " J» i.H. KINKELOEYVV. STOCKVIAIRK. SCHUMANNOR RE* f-ΑΓ Q:Fv -^---"iP. H. JAKOB G. BEZOLODR. RER NAT On.-OCM8 MÜNCHENMAXtMlLlANSTRASSZP_a_t_e_n_t_a_n_s_2_r_ü_c_h_eVJ^/ Vorrichtung zum Anschließen einer Anzahl von Leitern an ihnen zugeordneten, dabei nicht verformbaren und zum Durchschneiden der Leiterisolierung eingerichteten, in einem AnschluShaiter sitzenden Anschlüssen, gekennzeichnet durch eine Grundplatte (16), durch mit der Grundplatte verbundene Halteeinrichtungen (33> 3^·) zum Festhalten eines Anschlußhalters (3) in einer bestimmten Stellung auf der Grundplatte, durch mit der Grundplatte verbundene Halteeinrichtungen (15) zum freigebbaren Festhalten einer Anzahl von Leitern (5) nahe einem auf der Grundplatte festgehaltenen Anschlußhalter, durch in gegenseitiger Wirkbeziehung angeordnete erste und zweite Lösehebel (17* 18) zum Freigeben des Anschlußhalters aus seiner Halteeinrichtung und der Leiter aus ihrer Halteeinrichtung, durch Führungseinrichtungen (10) zum Führen der einzelnen Leiter in Richtung auf die ihnen zugeordneten Anschlüsse (1) des Anschlußhalters, durch erste und zweite Eindrückhebel (51, 52) welche jeweils mit einem ersten Ende schwenkbar an der Grundplatte gelagert sind, durch eine Anzahl von in Anlage7098U/0991telefon (οββ) aoaeea telex oe-aoseo Telegramme monipat telskopieriran den einseinen Leinern brin-baren Zinc· rückt eilen (T.'r), welche an wenigst?ns einem der Sindrückhebel an einer von dessen erstem 2^1-'-- entfernten Stelle derart angebracht sind, daß durch eine relative Bewegung der Eindrückhebel in einer ersten Sichtung eine entsprechende Bewegung der Eindrückteile zum Eindrücken der einzelnen Leiter in die ihnen zugeordneten Anschlüsse bewirkbar ist, und durch nahe den Führungseinrichtungen angeordnete und mit den Eindrückteilen zusammenwirkende Schneideinrichtungen (11) zum Abschneiden der einzelnen Leiter an einer vorbestimmten Stelle.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, fr aer gekennzeichnet durch eine mit den Eindrückhebeln (511 52) verbundene Ratscheneinrichtung (79 bis 85) mit einer Sperreinrichtung (79, 83) zum Verhindern einer Bewegung der Eindrückhebel in einer der ersten entgegengesetzten Richtung sowie mit einer Freigabeeinrichtung (85) zua Freisetzen der Sperreinrichtung bei der Bewegung der Eindrückhebel auf einen vorbestimmten gegenseitigen Abstand, welcher dem vollständigen Eindrücken der Leiter (5) in die Anschlüsse (1) entspricht.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung eine am ersten Eindrückhebel (51) angebrachte Sperrklinke (79) und eine am zweiten Eindrückhebel (52) angebrachte, eine Reihe von Zähnen (83) für den Eingriff mit der Sperrklinke aufweisende Ratschenplatte (84) aufweist.
- 4-, Vorrichtung nach Anspruch 1 für die Verwendung mit einem im wesentlichen rechteckigen Anschlußhalter, welcher entlang zwei einander gegenüberliegenden Seiten angeordnete Anschlüsse aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung zwei Reihen von in gegenseitigem Abstand im wesentlichen parallel zu-7098AA/O991 ORIGINAL INSPECTEDeinander angeordneten ?ührungsst;e=ren (10) aufweist, von denen jeweils eine Reihe gegenüber einer der beiden die Anschlüsse (1) tragenden Seiten des Anschlußhalters (3) derart angeordnet ist, daß die Zwischenräume zwischen den Stegen mit den Anschlüssen fluchten und sich die Stege lotrecht zu den die Anschlüsse tragenden Seiten des Anschlußhalters erstrecken.
- 5· Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4·, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindrückteile als an einem der Eindrückhebel (51» 52) hervorstehende Eindrückstege (12) ausgebildet sind, welche jeweils zwischen zwei einander benachbarte Führungsstege (10) einführbar sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung eine Anzahl von in den Zwischenräumen zwischen den Führungsstegen (10) angeordneten Schneidstegen (11) aufweist, welche jeweils eine zum Abschneiden der Leiter (5) mit den zugeordneten Eindrücksteg (12) zusammenwirkende Schneidkante haben.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung für die Leiter (5) wenigstens eine nahe der Leiter-Pührungseinrichtung (10) angeordnete Schraubenfeder (15) aufweist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Lösehebel (17, 18) Einrichtungen (20, 26, 30) zum Strecken der wenigstens einen Schraubenfeder (15) aufweisen.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch eine auf der Grundplatte (16) angeordnete und mit der Halteeinrichtung (33» 34-) zusammenwirkende Positioniereinrichtung (87) zum Festhalten des709844/0991Anschlußhalters (5) in einer Stellung:, in v/elcher die Eindrückteile (12) auf die Anschlüsse (1) ausgerichtet sind.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinrichtung (87) Einrichtungen (88) zum Positionieren von Anschlußhaltern (3) von verschiedenen Formen aufweist.709844/0991
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