DE2808092A1 - Vorrichtung zum anschliessen von isolierten leitern an den kontakten eines verbinders - Google Patents
Vorrichtung zum anschliessen von isolierten leitern an den kontakten eines verbindersInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
A. GRÜNECKER
DIPL-ING,
H. KINKELDEY
OFl-ING
W. STOCKMAIR
DR-ING -AaHiCALTECH)
K. SCHUMANN
□R RER NAT. - DlPU-PHYS
P. H. JAKOB
DlPL-ING
G. BEZOLD
DR. RER NAT,- DIPL-CWEM.
S MÜNCHEN
P 12 4-51
24-. Feb. 1978
BUNKER EAMO COEPORAiD ION
Commerce Drive, Oak Brook, 111. 60521, USA
Vorrichtung zum Anschließen von isolierten
Leitern an den Kontakten eines Verbinders
Leitern an den Kontakten eines Verbinders
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Anschließen von Leitern an einem elektrischen Verbinder, insbesondere eine im Außeneinsatz verwendbare Vorrichtung zum Anschließen von isolierten Leitern an einem zahlreiche Kontakte aufweisenden Verbinder.
Anschließen von Leitern an einem elektrischen Verbinder, insbesondere eine im Außeneinsatz verwendbare Vorrichtung zum Anschließen von isolierten Leitern an einem zahlreiche Kontakte aufweisenden Verbinder.
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Mit der Einführung von elektronischen und elektrischen Bauteilen in Miniaturbauweise erhielten auch die etwa
im Fernmeldewesen und in der Datenverarbeitung verwendeten Verbinder immer kleinere Abmessungen, so daß es immer
schwieriger wird,, die dünnen isolierten Leiter richtig mit den ihnen zugeordneten Kontakten eines Verbinders zu
verbinden. Um das Anschließen von Leitern an derart kleinen Verbindern möglichst zu erleichtern und sicherer
zu gestalten, wurden in jüngster Zeit die verschiedensten Werkzeuge und Vorrichtungen entwickelt. Beispiele für
solche Werkzeuge und Vorrichtungen sind u.A. in den US-Patentschriften 3 758 935, 3 816 897, 3 84-5 535,
3 866 297, 3 965 558 und 3 972 101 beschrieben.
Die bekannten Werkzeuge und Vorrichtungen haben zwar gewisse Erfolge aufzuweisen, ihrer gewerblichen Verwendung
stehen jedoch gewisse Nachteile hinsichtlich ihrer Herstellung und Benutzung im Wege. Die meisten bekannten
Vorrichtungen sind ziemlich kompliziert, was zu relativ hohen Fertigungskosten und ziemlich häufigem Versagen im
Gebrauch führt. Außerdem haben die bekannten Vorrichtungen zwar das Anschließen von Leitern in einem gewissen Maße
vereinfacht, ihr Gebrauch ist jedoch sehr zeitraubend und daher nicht vö'llig befriedigend. Bei vielen bekannten
Vorrichtungen sind beispielsweise zum Ausrichten eines Eindrückwerkzeugs auf einen Verbinder, zum Verriegeln
des Eindrückwerkzeugs in seiner Stellung und zum Anschließen der Leiter jeweils einzelne Arbeitsgänge erforderlich.
Ss gibt zwar auch schon tragbare Vorrichtungen dieser Art, welche jedoch zumeist sehr unhandlich und
schwer und daher für Außenarbeiten nicht recht geeignet sind.
Der Anmelderin ist keine Vorrichtung der genannten Art bekannt, bei welcher eine Einrichtung zum Ausrichten des
Verbinders in fester Stellung relativ zu einem Eindrück-
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werkzeug angeordnet ist. Die in bekannten Vorrichtungen zum Ausrichten des Verbinders verwendeten Einrichtungen
sind gewöhnlich an einem den Verbinder aufnehmenden Bodenteil der Vorrichtung angebracht, während das Eindrückwerkzeug
an einem beweglichen Schlitten od. dergl. sitzt. Bei Abnutzung oder einer Verschiebung des Schlittens oder
anderer beweglicher Teile der Vorrichtung kann eine solche Anordnung zu fehlerhaften Anschlüssen führen.
Die Erfindung richtet sich auf eine Anschließvorrichtung, bei welcher die bekannten Vorrichtungen anhaftenden
Mangel beseitigt sind. Die erfindungsgemäße Anschließvorrichtung hat kleine Abmessungen und ein geringes
Gewicht, so daß sie im eigentlichen Sinne tragbar ist und das Anschließen von isolierten Leitern im Außeneinsaiz
wesentlich zu erleichtern vermag. Ferner weist die Vorrichtung eine Einrichtung zum Ausrichten des anzuschließenden
Verbinders auf, ivelche eine genaue Ausrichtung der Verbinderkontakte sowohl auf die anzuschließenden
Leiter als auch auf die zum Anschließen verwendeten Eindrückstege gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat ein Bodenteil für die Aufnahme eines Verbinders in einer zum Anschließen
der Leiter geeigneten Stellung und ein schwenkbar am Bodenteil angelenktes Schließteil, x^elches ein mittels
eines Exzentertriebs betätigbares Eindrückwerkzeug, eine in fester Stellung relativ zum Eindrückwerkzeug
arxge ordne te Einrichtung zum Ausrichten des Verbinders
und eine automatisch betätigbare Halteeinrichtung zum Verriegeln des Schließteils in der Arbeitsstellung
trägt. Aufgrund der besonderen Anordnung der einzelnen Teile der Vorrichtung sind die zum Anschließen der Leiter
notwendigen Arbeitsschritte mit geringem Zeitaufwand ausführbar, wobei auch beim Gebrauch der Vorrichtung durch
eine ungeübte Bedienungsperson sehr sichere und saubere
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Anschlüsse erzielbar sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform schafft die Erfindung
eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Anschließen einer Vielzahl von isolierten Leitern an den Kontakten eines
zahlreiche Kontakte aufweisenden elektrischen Verbinders, mit einem Bodenteil und einem Schließteil, welches
schwenkbar am Bodenteil angelenkt ist und ein Eindrückwerkzeug, eine verdrehbare Exzenteranordnung zum Bewegen
des Eindrückwerkzeugs in Richtung auf den Verbinder, eine Einrichtung zum Ausrichten des Verbinders und eine automatisch
betätigbare Halteeinrichtung zum Ver- und Entriegeln des Schließteils in seiner Arbeitsstellung
trägt.' Die Halteeinrichtung ist über die Exzenteranordnung zum Verriegeln und Entriegeln des Schließteils
betätigbar. Das Bodenteil trägt eine Einrichtung, mittels welcher der Verbinder zunächst ungefähr ausrichtbar
ist, worauf er dann von der am Schließteil sitzenden Einrichtung endgültig in seiner Stellung ausgerichtet
wird.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den Ansprüchen hervor. Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. Λ eine Schrägansicht einer Vorrichtung in der bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung mit teilweise in die geöffnete Stellung verschwenktem Schließteil,
Pig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Pig. 1,
Pig. 3 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 3-3 in
Pig. 2 in der Arbeitsstellung der Vorrichtung,
Pig. 4 eine Pig. 3 entsprechende Schnittansicht mit
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von einem Verbinder abgehobenem Eindrückwerkzeug,
Fig. 5 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 5-5
in Fig. 3i nach Entnahme des Verbinders, zur
Darstellung des Eindrückwerkzeugs und einer Einrichtung zum Ausrichten eines Verbinders,
IPig. 6 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 6-6
zur Darstellung von Einrichtungen zum Festhalten und Ausrichten des Verbinders und
Fig. 7 eine Profilansicht eines Eindrückwerkzeugs in einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
Eine in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung ΊΟ zum Anschließen von Leitern hat ein Bodenteil 12 und ein
schwenkbar daran angelenktes Schließteil 14. Das Bodenteil 12 hat Einrichtungen für die Aufnahme eines Verbinders
mit Oberflächen 16, 17» Ferner trägt das Bodenteil einen Haltekamm 2Q zum Ausrichten einzelner Leiter in
Stellungen gegenüber den zu ihrer Aufnahme bestimmten Kontakten. Der Haltekamm 20 hat eine Reihe von einzelnen
Zähnen 22, welche in gegenseitigem Abstand abnehmbar zwischen Haltebacken 24-, 26 befestigt sind. Zum Ausrichten
der Leiter sind auch andere bekannte Halteeinrichtungen verwendbar. An einer Seite trägt das Bodenteil 12 eine
Federklammer 28 zum Festhalten eines Leiterbündels oder Kabels.
Das Schließteil 14 ist zwischen einer geöffneten, von dem
Verbinder abgehobenen Stellung, in welcher die einzelnen Leiter in den Haltekamm 20 eingezogen werden können, und
einer Arbeitsstellung, in welcher ein Eindrückwerkzeug dem Verbinder und dem Haltekamm 20 gegenübersteht,
verschwenkbar am Bodenteil 1? angelenkt. Das Sindrückwerkzeug
30 ist auf und ab beweglich im Schließteil 14
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geführt und mittels eineer Exzenteranordnung 32, welche einen mittels einer Welle 35 exzentrisch gelagerten
Zylinder 34- und einen Bedienungshebel 36 aufweist, betätigbar.
Wie man in Fig. 3 bis 5 erkennt, weist das Eindrückwerkzeug 30 einen hin und her beweglich in einer
oberen Platte 52 des Schließteils 14 geführten Träger
und eine Reihe von in gegenseitigen Abständen angeordneten Eindrückstegen 54 auf. Der Exzenterzylinder 34 hat einwärts
gerichtete Führungsnuten 55> mit denen sich am
Träger 50 des Eindrückwerkzeugs 30 seitlich hervorstehende
Führungsnasen 57 in Eingriff befinden, so daß sich das
Eindrückwerkzeug 30 durch Verdrehen des Zylinders 34 mittels
des Hebels 36 auf und ab bewegen läßt. Ein am Schließteil
14 vorhandener Anschlag 59 begrenzt die Verdrehung der Exzenteranordnung 32, so daß der Träger 50 nicht
aus der Platte 52 herausgezogen werden kann.
Das Schließteil 14 ist mittels einer selbsttätigen Halteeinrichtung
in der Arbeitsstellung verriegelbar. Die Halteeinrichtung umfaßt wenigstens eine schwenkbar an
einem seitlichen Ende 41 des Schließteils 14 gelagerte Klaue 40 und eine Angriffsfläche 44 dafür. In einer in
Fig. 1 und 2 dargestellten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Halteeinrichtung zwei an den
seitlichen Enden 41 des Schließteils 14 gelagerte Klauen 40, welche durch eine Haarnadelfeder 47 od. dergl. in
die Haltestellung belastet sind. Die Klauen 40 sind über einen ein Auslöseteil darstellenden Bügel 43 miteinander
verbunden. Dieser ist so angeordnet, daß das eine Ende des Bedienungshebels 36 daran angreift, wenn der Hebel
vollständig zur Rückseite der Vorrichtung hin verschwenkt ist, wodurch die Klauen 40 aus ihrer Haltestellung ausgeschwenkt
werden (Fig. 4). Nach dem Verschwenken des Schließteils 14 in die Arbeitsstellung kann der Hebel
zur Vorderseite der Vorrichtung hin verschwenkt werden, so daß der Bügel 43 freigegeben wird und die Klauen 40
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das Schließteil in der Arbeitsstellung verriegeln.
Die dargestellte und beschriebene bevorzugte Ausführungsform
der Halteeinrichtung und der Exzenteranordnung kann im Rahmen der Erfindung auf verschiedene Weise abgewandelt
werden. Es ist lediglich notwendig, eine Auslöseeinrichtung für die Halteeinrichtung in bezug auf die
Exzenteranordnung 32 so anzuordnen, daß die Halteeinrichtung
durch Verschwenken des Hebels 36 betätigbar ist.
Die Anschließvorrichtung 10 enthält ferner verbesserte Einrichtungen zum vorläufigen und endgültigen Ausrichten
des Verbinders in Längs- und Querrichtung in bezug auf den Haltekamm 20 und das Eindrückwerkzeug.
Die rSinrichtung zum vorläufigen Ausrichten des Verbinders
ist auf dem Bodenteil 12 angeordnet und umfaßt eine Anschlagstufe 49 und Zapfen 51, welche an den Außenflächen
des Verbinders in Anlage kommen, um ihn in Längsrichtung auszurichten. Wie man in Fig. 6 erkennt, ist eine Blattfeder
60 an einer der Anschlagstufe 49 gegenüberliegenden Wand 62 befestigt. Die Blattfeder 60 hat vorwärts hervorstehende
Endstücke 61, welche den Verbinder in Anlage an der Anschlagstufe 49 belasten, um ihn in Querrichtung
relativ zum Haltekamm 20 und zum Eindrückwerkzeug 30
auszurichten und seine Kontakte 65 in die richtige Stellung
zum Eindrücken der isolierten Leiter zu bringen. Die Stufe 49 bewirkt somit eine vorläufige Grobausrichtung
des Verbinders, so daß dieser dann durch die andere Einrichtung in seiner endgültigen Stellung ausgerichtet
werden kann.
Die Einrichtung zum endgültigen Ausrichten des Verbinders ist am Schließteil 14 angeordnet und umfaßt ein Paar an
der Platte 52 abwärts hervorstehender Finger 56, welche bis unterhalb der unteren Endstellung der Eindrückstege 54-hinabreichen
und am unteren Ende jeweils eine abgeschrägte
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Quertriebsfläche 58 aufweisen. Beim Verschwenken des
Schließteils 14 in die Arbeitsstellung greifen die beiden Quertriebsflächen 58 an den einander gegenüberliegenden
Enden des Verbinders an, um diesen in Längsrichtung auf das Eindrückwerkzeug 30 auszurichten. Da die
Finger 56 am Schließteil 14 angebracht sind, werden sie
beim Verschwenken desselben aus der Arbeitsstellung vom Verbinder abgehoben, so daß also dazu kein zusätzlicher
Arbeitsgang notwendig ist.
Die zwischen die Zähne 22 des Haltekamms 20 eingelegten Leiter werden von einer Halteeinrichtung festgehalten.
Eine solche Halteeinrichtung besteht beispielsweise aus
an den Zähnen 22 des Haltekamms geformten Erhebungen, welche mit dem jeweils benachbarten Zahn zusammenwirken,
um die Leiter festzuhalten. Eine andere bekannte Halteeinrichtung ist eine am Haltekamm 20 angebrachte Schraubenfeder.
Andere bekannte Halteeinrichtungen können ebenfalls Verwendung finden.
Damit beim Anschließen von Verbindungsbuchsen und Verbindungssteckern
jeweils die richtige Eindrückkraft ausgeübt wird, sind auf dem Exzenterzylinder 34 Markierungen
geformt, welche bei der Verdrehung des Zylinders 34 um
das jeweils richtige Maß in Deckung mit einer Markierung am Schließteil 14 kommen.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Eindrückwerkzeugs mit einem zweiteiligen Eindrücksteg ist in Fig. 7 dargestellt.
Die am Träger 50 sitzenden Eindrückstege 54
arbeiten in bekannter Weise. Eine verschieblich am Träger 50 geführte und durch eine Feder 74 abwärts
belastete Leiste 72 trägt entlang den Eindrückstegen abwärts hervorstehende Haltestege 70. Diese kommen vor
dem Abschneiden der Leiter mittels der Sindrückstege 54
in Anlage an den Leitern und halten diese während des
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Abschneidens fest, so daß sie genau auf die einzelnen
Kontakte des Verbinders ausgerichtet bleiben.
Im Gebrauch der beschriebenen Vorrichtung wird ein zwei
einander gegenüberliegende Reihen von zum Durchtrennen der Leiterisolierung eingerichteten Kontakten aufweisender
Verbinder in die vom Haltekaram 20 und der Oberfläche 16
des Bodenteils begrenzte Aufnahme eingesetzt. Die hervorstehenden Endstücke 61 der Blattfeder 60 halten den Verbinder
in Anlage an der Anschlagstufe 49, so daß das die Kontakte tragende Teil des Verbinders auf der Fläche
ruht. Ein Kabel oder Leiterbündel wird in die Federklemme 28 eingeführt, worauf dann die einzelnen isolierten
Leiter in die Schlitze zwischen den Zähnen 22 des Haltekamms 20 eingezogen werden.
Fach dem Einziehen der Leiter nach dem jeweiligen Verdrahtungsplan
ergreift die Bedienungsperson den Hebel 36 und schwenkt das Schließteil in die in Fig» 4 gezeigte
Arbeitsstellung. Dabei greifen zunächst die Ausrichtfinger 56 des Schließteils 14 an den Enden des Verbinders
an und richten diesen in Längsrichtung auf das Eindrückwerkzeug 30 aus.
Nachdem dann das Schließteil 14 die Arbeitsstellung erreicht
hat, wird der Bedienungshebel 36 in einer weiteren durchgehenden Bex^egung in Eichtung des ausgezogenen
Pfeils in Fig. 3 weiter vorwärts verschwenkt. Dabei gibt das eine Ende 48 des Hebels 36 zunächst den 3ügel
der Halteeinrichtung frei, so daß das Schließteil in der Arbeitsstellung verriegelt wird. Beim weiteren Verschwenken
des Hebels 36 wird der Exzenter zylinder 34- verdreht,
so daß die Eindrückstege 5^- des Eindrückwerkzeugs 30 abwärts
in Anlage an den einzelnen Leitern kommen und diese in die Kontakte 65 des Verbinders eindrücken.
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Dabei werden die Leiter in bekannter Weise abgeschnitten
und unter Durchtrennung ihrer Isolierung an den Kontakten angeschlossen. Das dazu notwendige Maß der Verdrehung des
Zylinders 34- ist an den in I1Xg. 2 gezeigten Markierungen
ablesbar. Anschließend wird der Hebel 36 in Richtung des
gestrichelten Pfeils in Eig. 3 zurückgeschwenkt. In der
in Fig. 4- gezeigten Stellung des Hebels 36 wird dabei das Schließteil 14· entriegelt, so daß es in die offene
Stellung geschwenkt werden kann. Die Schwenkbewegung des Hebels 36 ist durch den Anschlag 59 auf ein solches Maß
begrenzt, daß die Führungsstifte 57 nicht aus den Nuten
55 des Exzenterzylinders gleiten können. Nun kann das
Kabel aus der lederklemme 28 gelöst und der "Verbinder vom Bodenteil und vom Haltekamm 20 abgenommen werden.
Zum Anschließen der übrigen Leiter an den Kontakten der gegenüberliegenden Reihe wird der Verbinder umgedreht
in die vom Haltekamm 20 begrenzte Aufnahme eingesetzt, worauf die vorstehend beschriebenen Arbeitsgänge wiederholt
werden.
Die Erfindung schafft somit eine handliche und daher im wahren Sinne tragbare Anschließvorrichtung, welche
sicher und genau arbeitet und ohne Schwierigkeit bedienbar ist. Neben den verbesserten Einrichtungen zum Ausrichten
des Verbinders und der selbsttätigen Halteeinrichtung zum Verriegeln des Schließteils weist die erfindungsgemäße
Vorrichtung ein zum Erleichtern der Verdrahtung vollständig aus dem Weg schwenkbares Schließteil auf,
wobei das daran angeordnete Eindrückwerkzeug in bezug
auf den Verbinder gleichwohl eine lineare anstelle einer bogenförmigen Bewegung vollführt.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung,
einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in
beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
8098 3 5/0837
Claims (14)
- TMWVAL^E Α. GRUNECKERDIP--iNG.H. KINKELDEYDR-ING.2808092 W· STOCKMAlRDR-INQ-AeE(CALTECH)K. SCHUMANNDa REa NAT. ■ OiPL-PHYSP. H. JAKOBDtPL-lNG.G. BEZOLDDFl REftNÄT.- C(PU-CHeM.8 MÜNCHENMAXIMILIANSTRAS5EP_a_t_e_n_t_a_n_s_p_r_ü_c_h_eVorrichtung zum gleichzeitigen Anschließen einer lelzahl von isolierten Leitern an den Kontakten eines elektrischen Verbinders, gekennzeichnet durch ein Bodenteil (12) mit Einrichtungen zum Festhalten eines Verbinders in einer Anschließstellung, durch ein auf den Verbinder zu und von ihm weg verschwenkbar am Bodenteil angelenktes Schließteil (14), durch am Schließteil angeordnete Anschließeinrichtungen (30) zum Anschließen der Leiter an ihnen zugeordneten Eontakten des Verbinders, durch eine Betätigungseinrichtung (32) für die Anschließeinrichtung, und durch nahe einem freien Ende des Schließteils angeordnete Halteeinrichtungen (40) zum Verriegeln des Schließteils in seiner Arbeitsstellung, mit einer mit der Betätigungseinrichtung zusammenwirkenden Auslöseeinrichtung (43) zum selbsttätigen Ver- und Entriegeln der Halteeinrichtung.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschließeinrichtung ein hin und her beweglich im Schließteil (14) geführtes Eindrückwerkzeug (30) mit in der Arbeitsstellung des Schließteils809835/08telex 05-2&3B0 teuesramme monapat telekopiererzum Eindrücken der Leiter in die Kontakte des Verbinders
an diesen in Anlage bringbaren Einrichtungen (54·) und
eine mittels einer Betätigungseinrichtung (36) verdrehbar am Schließteil gelagerte Exzenteranordnung (32)
zum Bewegen des Eindrückwerkzeugs auf den Verbinder zu
und von ihm weg aufweist. - 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenteranordnung (32) einen
exzentrisch am Schließteil (14) gelagerten Zylinder (34-)
und die Betätigungseinrichtung einen länglichen Hebel (36) aufweist. ' - 4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterzylinder (34) wenigstens
einen in ITmfangsrichtung hervorstehenden Rand mit einer
kreisbogenförinigen Mit (55) aufweist, welche zum Hin- und
Herbewegen des Eindrückwerkzeugs bei Verdrehung des Zylinders mit einem am Eindrückwerkzeug angeordneten Stift (57) zusammenwirkt. - 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie Anzeigeeinrichtungen (66, 68)
zum Anzeigen der Endstellung des Eindrückwerkzeugs (30)in bezug auf einen Verbinder aufweist. - 6. Vorrichtung nach Anspruch 5i dadurch g e k e η η ζ e i chnet, daß die Anzeigeeinrichtung an der
Exzenteranordnung (32) und am SchlieSteil (14) angeordnete Markierungen (66, 68) aufweist, welche in der Endstellung
des Eindrückwerkzeugs (30) in Deckung miteinander sind. - 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen (20) zum Ausrichten der einzelnen Leiter auf die ihnen zugeordneten Kontakte
aufweist-809835/083?7808092 - 8. Vorrichtung nach. Anspruch 7> dadurch, gekennzeichnet, daß die Einrichtung (20) zum Ausrichten der Leiter eine Einrichtung zum Festhalten derselben in der Anschließstellung aufweist.
- 9- Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine feststehend am Schließteil (14) angeordnete und gemeinsam damit verschwenkbare Einrichtung (56) zum Ausrichten des Verbinders in Längsrichtung relativ zum Eindrückwerkzeug (30) aufweist.
- ΊΟ. Vorrichtung nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß sie eine am Bodenteil (12) angeordnete Einrichtung (49, 60) für die Grobausrichtung des Verbinders in der Anschließstellung und eine am Schließteil (14) angeordnete Einrichtung (56) für die Feinausrichtung des Verbinders in der Anschließstellung aufweist, und daß die Einrichtung für die Grobausrichtung Oberflächen des Bodenteils aufweist, an denen Außenflächen des Verbinders in Anlage bringbar sind.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung für die Feinausrichtung ein Paar abwärts am Schließteil (14) hervorstehender Finger (56) aufweist.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (56) über die untere Endstelluns das Sindrückwerkseugs (30) hinausreichsn und an ihren Enden eine Quertriebsfläche (58) haben.
- 13- Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung eine schwenkbar am Schließteil (14) gelagerte, federbelastete Klaue (40) aufweist und daß das Bodenteil (12) eine Angriffsfläche (44) hat, an welcher die Klaue in der vom Verbinder809835/0837zurückgezogenen Stellung des Eindrückwerkzeugs (30) in Angriff bringbar ist.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung ein Paar mit ihnen zugeordneten Angriffsflächen (44) zusammenwirkender Klauen (40) aufweist und daß die Auslöseeinrichtung ein die beiden Klauen miteinander verbindendes Querstück (43) hat.15· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseeinrichtung (43) und die Betätigungseinrichtung (36, 48) relativ zueinander so angeordnet sind, daß die Halteeinrichtung (40) aus einer Anschließstellung des Eindrückwerkzeugs (30) relativ zum Verbinder heraus durch Einhandbetätigung entriegelbar und das Schließteil (14) in die geöffnete Stellung verschwenkbar ist.809835/08 37
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